Geliebte Herrin [1]

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Ich hatte schon jahrelang keinen Kontakt mehr zu meiner Schwester gehabt. Um es genau zu sagen, seit mehr als 12 Jahren. Natürlich hatte sie mir öfter geschrieben, meist belangloses. Wenn sie stolz über ihre Tochter Gaby berichtete hatte mich das eigentlich nur am Rande interessiert.

Meine Schwester war arm dran. Ihr Mann ein Steuerberater, hatte ihr gesamtes Erbteil für den Aufbau seiner Firma benutzt. Aber die Zeiten waren schlecht, so dass sie mehr schlecht als recht lebten. Ich hatte mit meinem Erbteil an der Börse spekuliert.

Das war riskant, aber ich hatte einfach Glück gehabt. Jetzt, mit mittlerweile 48 Jahren, konnte ich sagen, dass Geld für mich absolut keine Rolle mehr spielte. Ich war nahezu ununterbrochen unterwegs um meine vielfältigen Unternehmungen zu kontrollieren. Aber nie kam ich dazu meine Schwester zu besuchen.

Immer kam irgendwas dazwischen um einen Besuch zu verhindern. Aber jetzt kam ich nicht drumherum. Meine Nichte Gaby hatte persönlich eine Einladung zu ihrer Abitur-Abschlussfeier beigelegt. Aber schlafen wollte ich bei den Hungerleidern nicht, also holte ich mir ein Hotelzimmer im Ort und machte mich auf den Weg.

Am Tag vor der Feier war ich da und dachte mir, besuch sie doch einmal.

Mein Schwester freute sich sichtlich, mein Schwager begrüßte mich zurückhaltender, Gaby war nicht da. Mitten beim Kaffetrinken ging plötzlich die Tür auf und Gaby trat ein. ich verschluckte mich und mußte husten als ich sie sah. Mein Gott, was war aus der schlaksigen Kleinen geworden.

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Ich hatte nochnie so ein tolles Mädchen gesehen. Gaby hatte lange blonde gelockte Haare. Sie hatte sichtlich erkennbar eine tolle Figur. Sie trug ein Sommerkleid.

Sie kam zu mir und gab mir einen Kuß auf die Wange. Sie duftete herrlich. “Hallo Onkel, Peter,“ sagte sie mit glockenklarer Stimme. Ich war wie gelähmt und brachte vorerst kein Wort raus.

Ich starrte hinter ihr her. Die ganze Zeit während ich da war, irrte mein Blick immer wieder zu ihr hin. Als ich wieder einmal flüchtig hinsah, traf es mich wie ein Blitzstrahl. Gaby hockte mit angezogenen Beinen auf dem Sessel.

Ich konnte deutlich ihren weißen Schlüpfer unter dem Kleid sehen. Mir wurde glühendheiß vor Aufregung. Immer wieder irrte mein Blick zu ihr um etwas zu sehen. Ich konnte der Unterhaltung nur am Rand folgen.

Plötzlich kreuzten sich unsere Blicke als ich wieder mal hinsah. Entsetzt saß ich da, entdeckt.

Ich sah Spott in ihren Augen aufblitzen. Dann setzte sie sich gemächlich richtig hin, dabei öffnete sie ihre Beine noch mehr und ließ mir kurz vollen Blick auf ihren Schlüpferzwickel.

Die ganze Zeit, sah sie mich dabei spöttisch an. Mir lief Schweiß die Stirn runter, dieses kleine Biest. Hastig verabschiedete ich mich und verließ fluchtartig das Haus. Das “Auf Wiedersehen, Onkel Peter,“ von Gaby klang meiner Meinung nach wieder sehr spöttisch.

Dann war ich endlich weg.
Den ganzen restlichen Abend, ging mir das Bild ihres Höschens nicht aus dem Kopf. Konnte es sein, dass ich mich in das kleine Gör vergafft hatte? Am nächsten Tag ging ich mit klopfenden Herzen zur Feier. Heute sah Gaby noch besser aus. Sie trug eine tiefausgeschnittene Bluse und einen kurzen Rock.

Dazu Silber-ne Strumpfhosen. Die ganze Feier über versuchte ich immer wieder einen Blick zu Gaby zu schicken. Aber bei den vielen Gästen war das schwierig. Nur einmal bückte sich Gaby vor mir um ein Stück Torte zu holen.

Mir wurde glühendheiß als ich vollen Einblick in ihren Ausschnitt bekam. Ich sah kleine stramme Brüste die nur dürftig mit einem dünnen BH bedeckt waren. Als ich mich von diesem Anblick lösen konnte, sah ich wieder in ihre spöttischen Augen. Sie hatte mich wieder erwischt.

An diesem Abend teilte ich meiner Schwester mit, dass ich noch einige Zeit hier bleiben wolle. Meine Schwester freute sich ehrlich. Dann versuchte ich mich zu betrinken. Als alle Gäste gegangen waren, ließ meine Schwester mich nicht mehr gehen sondern bestand darauf, dass ich auf dem Sofa schlafen solle.

Auch diese Nacht träumte ich von Gaby. Unruhe und Sorgen machten mir nur ihre spöttischen Blicke, die deutlich zeigten, dass sie was gemerkt hatte. Im nachhinein fand ich es auch falsch ihr 5000 DM geschenkt zu haben. Die Höhe dieses Geschenks könnte meine Schwester mißtrauisch machen.

Aber irgendwie war mir das auch egal.

Am nächsten Morgen als ich zum Frühstück kam war meine Schwester und ihr Mann schon in Aufbruchstimmung. Gaby saß kauend am Tisch, im Morgenmantel. Mein Gott, die wollten mich mit ihr alleine lassen, aber ehe ich es zu Ende gedacht hatte, waren sie schon weg. Verlegen begann ich auch zu frühstücken.

Eine Weile war Schweigen, dann sagte Gaby plötzlich “ich gehe grad mal hoch duschen.“ Sie ging nach oben und ich hörte Wässer rauschen. Als es aufhörte stellte ich mir aufgeregt vor dass sie jetzt nackt im Bad stand. Ich hielt es nicht aus, leise schlich ich die Treppe hoch undstand aufgeregt vor der Badezimmertür. Mein Verstand schrie, das kannst du nicht machen, aber ich tat es doch.

Ich bückte mich und guckte durchs Schlüsselloch. Mir wurde ganz heiß als ich direkt im Blickfeld ihren weißen nackten Hintern sah. Sie trocknete sich noch ab. Dann drehte sie sich um und ich sah sie in ganzer Pracht.

Kleine apfelgroße Brüste, stramm abstehend, gekrönt von dicken himbeerroten Warzen. Ein flacher Bauch und eine dick aufgewölbte Vulva die von einem blassrosa Schlitz in zwei Hälften geteilt wurde. Die Lippen waren fast ganz geschlossen und alles eingerahmt von weißblondem Flaum. Mir fiel auf, das sie nahezu regungslos dastand und sich dem Schlüsselloch präsentierte.

Dann faßte sie plötzlich ihr Geschlecht an und strich mit einem Finger fest durch ihren Schlitz.

Der Finger begann sich ganz oben leicht zu bewegen, mein Gott das Biest wichste im Bad. Abrupt hörte sie auf. Sie drehte sich um und bückte sich um scheinbar ihre Füße abzutrocknen.

Der weiße Po direkt vor dem Schlüsselloch. Die tiefgeschnittene Pokerbe öffnete sich und ich sah erregt keuchend das kleine runzlige After -loch. Mein Schwanz platzte im Moment und ich wußte, das ich das nicht mehr lange aushalten konnte. Keuchend schlich ich wieder runter, setzte mich an den Kaffeetisch und begann zu wichsen.

Aber auch das sollte mir nicht vergönnt werden, denn schon jetzt klappte die Badezimmertür und sie kam wieder runter. Wiederum nur im Bademantel, den aber fest zugebunden, so dass ich mir denken konnte, dass sie darunter nackt war. Hastig stopfte ich meinen Schwanz in die Hose zurück, was auf Grund seiner Steifheit nicht ganz einfach war.


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