Geiles Sommererlebnis mit der Nachbars-MILF

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Der Sommer 1987 war heiß – in vielerlei Hinsicht. Neben der brütenden Temperaturen war da noch meine Nachbarin Carola Schmid, die mich regelmäßig zum Schwitzen brachte. Sie war mit ihrem Mann erst vor ein paar Wochen ins Nachbarhaus gezogen. Eine Frau Ende 30, die genau meinen lüsternen Vorstellungen entsprach.
Schöne runde Hüften mit einem prallen Hintern und eine üppige Oberweite, die verstohlene Blicke jeden Mannes auf sich zogen.

Blonde Dauerwelle wie in den 80ern üblich, die bis zur Mitte ihres Rückens reichte. Wenn sie mir plötzlich in den Sinn kam, bemerkte ich ein wohliges Gefühl in meinem Unterleib. Sobald ich sie sah, spürte ich wie die Samenproduktion in meinen Hoden angekurbelt wurde. Lange konnte ich es dann nicht mehr aushalten – vielleicht maximal drei Tage, dann musste ich meinen aufgestauten Druck ablassen, indem ich mir sie bildlich vorstellte und beim Onanieren heftige Ergüsse abspritzte.

In meinen Träumen nannte ich sie nie beim Vornamen, sondern sagte immer „Frau Schmid“ zu ihr. Die Sie-Form fand ich irgendwie erregend – es weckte Assoziationen mit „erfahrener Frau“ in mir.

Eines Tages, ich war gerade in unserer Auffahrt und wollte ins Haus gehen, hörte ich ein Rufen. „Chris, huhu!“. Ich drehte mich um und sah Frau Schmid auf der Terrasse ihres Hauses.

Sie saß auf der Sonnenliege und winkte mir zu. Nur im Bikini – oder besser gesagt: nur im Unterteil ihres Bikinis. Das lose Oberteil hatte sie nur schützend vor ihre Brüste gehalten, wodurch ihre nicht zu verbergenden prachtvollen Rundungen nach oben gepresst wurden.
„Chris, könntest Du bitte mal kurz rüberkommen?“ rief sie mir zu. Natürlich war ich total baff.

„Äh, ja, klar!“ rief ich und machte mich mit roten Ohren auf den Weg. Das elektrisierende Kribbeln war schon wieder zu spüren und ich musste mich zurückhalten um mir nicht anmerken zu lassen wie geil ich ständig auf sie war.

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Als ich vor ihr stand und sie direkt vor mir hatte, wußte ich genau daß ich genau diesen Anblick so schnell nicht vergessen würde und mir später noch gehörig einen runterholen musste, um nicht zu explodieren. Ihre Haut glänzte von der Sonnenmilch, ebenso der Teil ihrer Brüste, der über ihrem verdeckenden Arm herausschaute. Sie hatte sich also mit nacktem Oberkörper gesonnt – das hätte ich zu gern gesehen.
Wachgerüttelt wurde ich aus meinem Kopfkino, als sie fragte: „Chris, würdest Du mir bitte einen Gefallen tun?“ Mit ihren dunkelgrünen Augen schaute sie mich dabei von unten an und ich meinte für einen kurzen Moment so etwas wie Hunger in ihrem Blick zu erkennen.

Wunschdenken eben… „Wenn ich helfen kann, dann gerne!“ antwortete ich. „Super!“ strahlte sie. „Ich möchte nämlich keinen Sonnenbrand kriegen.

Kannst Du mir vielleicht den Rücken eincremen? Ich komme da nicht überall hin und hab mir jetzt schon ziemlich lange die Sonne nur auf den Bauch scheinen lassen. Mein Mann ist für ein paar Wochen auf Geschäftsreise und in dieser Zeit möchte ich natürlich nicht auf die schönen Dinge des Lebens verzichten.“ Sie lächelte mir zwinkernd zu. „Hier unten ist die Sonnenmilch…“ Sie bückte sich um die Tube zu nehmen, dabei verrutschte ihr Bikinioberteil und gab noch mehr von ihrem herrlichen Vorbau preis.
Die Tube hielt sie mir hin, aber ich reagierte nicht sofort, weil ich meinen Blick nicht gleich von ihren Titten losbekam. Sie schwenkte die Sonnenmilch hin und her und grinste dabei.
„Oh, äh, natürlich…“ bekam ich stotternd heraus und in meinen Kopf stieg noch mehr Röte.
„Okay! Dann leg ich mich jetzt hin und du kannst loslegen.“ sagte sie.

Sie drehte sich um und kniete sich auf die Liege. Der Anblick ihres knackigen Hinterns im Bikinihöschen ließ das Blut in meine Lenden fließen. Langsam sreckte sie die Beine aus und legte sich nun flach auf den Bauch. Im letzten Moment zog sie das Bikinioberteil weg und ich konnte noch ein wenig mehr sehen.

Die Beule in meiner Hose war nun deutlich sichtbar und ich hoffte, sie würde es nicht bemerken. „Jetzt kanns losgehen!“ seufzte sie entspannt.

Ich nahm eine schöne Portion Lotion in meine Hand, verrieb sie ein bisschen und legte meine Hände auf ihre Schultern. Ihre Haut fühlte sich schön weich an und ich begann, alles langsam zu verreiben. Nie im Traum hätte ich daran gedacht, dass ich jemals den nackten Körper dieser Frau mit meinen eigenen Händen berühren könnte.

In Gedanken war ich schon ein paar Stunden weiter und freute mich darauf, später nochmal an diese Situation mit Carola zu denken und mich mit Massageöl so richtig zu entspannen. Ich machte weiter und rieb nun die Mitte ihres Rückens ein. Für mich war das der reinste Genuss und mein Schwanz wurde immer härter. Das Pochen meines beschleunigten Pulses konnte ich deutlich in meinem Glied spüren und ein kleiner feuchter Fleck war bereits an meinen Shorts sichtbar.

Fast war es mir schon egal, wenn sie es mitbekommen würde.
Auch Carola schien das Eincremen mehr zu genießen als zu erwarten wäre. „Mmmh, das tut guuut…“ hauchte sie mit heiserer Stimme und ich merkte, dass ihr Atem schneller ging. „Besser als jede Massage! Du kannst ruhig noch etwas tiefer gehen.“ Also nahm ich die Sonnencreme und spritzte sie direkt auf den Übergang zwischen Rücken und Po. Dabei kam etwas zuviel heraus.

„Oh, sorry!“ entschuldigte ich mich. „Das war wohl ein bisschen viel…“. „Macht nichts.“ erwiderte Carola. „Du wirst sicher Stellen finden an denen Du das verteilen kannst“.

Dabei wackelte sie mit ihrem Hintern kurz hin und her. „Sie meinen, äh…“ fragte ich zögernd. „Oh ja, du weißt sicher wo es am besten für mich ist…“ hauchte sie wieder.
Also beugte ich mich über sie, nahm beide Seiten ihres Höschens und zog es vorsichtig nach unten bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Ich begann, ihre Pobacken mit der öligen Creme zu massieren.

Zuerst langsam von oben nach unten, dann in kreisenden Bewegungen mal links und mal rechts herum. „Ja, gut so, genau da…“. Ihr Atem wurde jetzt noch schwerer und sie stöhnte: „mmmh, ja, mach weiter… nicht aufhören…“ Dabei spreizte sie ihre Beine leicht und ich bekam ihre Vagina zu sehen.

Sie war vor Erregung gerötet und geschwollen. Carola lag jetzt nicht mehr flach da sondern hatte den Oberkörper auf ihre Ellenbogen abgestützt. „Bitte, noch etwas tiefer…“ hörte ich. Mit der rechten Hand glitt ich nun von ihrem Hintern zwischen ihre Beine und begann mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu massieren.

Er war unglaublich feucht. „Ist diese Stelle gut?“ fragte ich scheinheilig. „Oh ja, genau da“ erwiderte sie. Meine Massage ließ ich langsamer werden, dann wieder schneller, presste mal ganz leicht dann wieder fester zu.

„Oh weiter, weiter, verwöhn mich, ich brauche es so dringend…“ keuchte sie. Ihr Unterleib spielte mit meinen Bewegungen mit und sie wollte offensichtlich einen möglichst starken Orgasmus herausholen. Der pralle Hintern hob und senkte sich. „Mmmh, oh stopp, warte, ich…“ Ein paar Sekunden Pause, sie blies die Luft wie eine Dampflok stoßweise aus ihrem geschürzten Mund.

Mit einem „Oh fuck!“ begannen ihre Beine zu zittern, sie presste ihr Becken fest auf die Liege, und in rhytmischen Bewegungen ihres ganzen Körpers entlud sich ihr Orgasmus. „Oh jetzt, jetzt, oh, mmmh, mmmmh, mmmmmhh…“ brachte sie erregt hervor. Ich hatte meinen Finger in ihrer Möse und spürte wie sie sich zuckend zusammenzog. Während sie ihr Lustgefühl stöhnend auskostete, spielte ich mit meinem Finger weiter an ihrem Kitzler und ließ sie dadurch mehrmals hintereinander kommen.

Ihre Erregung ließ ihren ganzen Körper erzittern und sie konnte sich kaum noch kontrollieren. „Oh ja, oh ja, weiter, weiter, oh ich komme schon wieder…“ rief sie mehrmals.

Als ihre Höhepunkte – ich glaube es waren vier oder fünf – nach einigen Minuten abgeklungen waren, drehte sie sich langsam um und setzte sich an den Rand der Liege. Nun konnte ich ihre stattlichen Brüste in voller Pracht sehen und sie waren besser als ich es mir in meinen feuchtesten Fantasien vorgestellt hatte. Carolas Oberkörper war noch vor Erregung gerötet, ihre Haut war schweißnass und die vor Lust geschwollenen Nippel glänzten in der Sonne.

„Jetzt bist Du aber dran!“ hauchte sie und strich mit ihrer Hand über den Harten in meiner Hose. „Oh ja, ich kann es kaum erwarten, Frau Schmid!“ erwiderte ich und zog meine Hose runter. Mein steinharter Ständer sprang hervor. Sie nahm die Sonnenmilch und verteilte sie auf meinem Penis.

Dann fing sie an ihn mit der rechten Hand langsam auf und ab zu bewegen und streifte dabei die Vorhaut zurück. Mit der linken Hand umschloss sie meine Eier und massierte mit den Fingerspitzen den Hodenansatz. Die dunkelrot glänzende Eichel zeigte meine Erregung und ich spürte den Puls bis in die Spitze. Carolas Hände waren warm und weich und fühlten sich himmlisch an.
Auch sie wußte mich richtig zu verwöhnen, massierte mal schneller, dann wieder langsamer, dann nur mit dem Daumen die Unterseite meiner Eichel.

Ich stöhnte und war mehrere Male dem Höhepunkt nah. Sie hatte ein gutes Gespür dafür und ließ mich immer wieder auf höchster Erregungsebene verharren und konnte so meinen Orgasmus aufschieben. Wirklich erstaunlich, wo ich doch so aufgegeilt war. Ich hätte mich beim Wichsen alleine wahrscheinlich nicht so lange zurückhalten können.

Um die Sache länger genießen zu können, schloss ich die Augen und hielt den Kopf nach oben. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich blickte sie an, packte ihre Schultern und brachte nur noch „Oh, ich komme, ich komme!“ hervor. Sie stoppte die Bewegungen, hielt mein Glied nur fest und zielte auf ihren strammen Busen, den sie mir jetzt entgegenstreckte.
„Oh ja, spritz mir auf die Titten!“ hauchte sie.

Was für ein Anblick, was für eine lüsterne, verführerische Stimme. Ich wollte meinen Orgasmus noch ein paar Sekunden hinauszögern und spannte die Muskeln unter meinem Sack an. Eine Menge Samenflüssigkeit lief wie bei einer überlaufenden Badewanne aus meiner Eichel und tropfte auf ihre Oberschenkel, dann begannen die erlösenden Wellen. Mein Becken schnellte unkontrolliert nach vorn und Carola startete wieder mit schnellen Wichsbewegungen.

Im ganzen Unterkörper spürte ich meinen Orgasmus wie eine Explosion. Unter starken Kontraktionen platschten heftige Ladungen meiner weißen klebrigen Soße zuerst über Carola hinweg in hohem Bogen auf die Liege und den Boden, dann auf ihre Brüste. *zscht* *zscht* *zscht* – man konnte es richtig hören. Sie hatte Mühe meinen Ständer im Zaum zu halten.

Einige Spritzer landeten auch in ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Einen Höhepunkt wie diesen hatte ich noch nie erlebt. Es mussten mindestens zwölf ordentliche Fontänen gewesen sein; ich wußte gar nicht dass ich eine solche Menge abspritzen konnte. Meine Beine zitterten und ich schwitzte heftig, war wie in Trance.

Als es fast zu Ende war, zog ich sie zu mir und presste meinen Ständer zwischen ihre Titten. Diese weichen runden Genusshügel zu sehen und vor allem an meinem Unterleib zu spüren – einfach unbeschreiblich. Noch einmal entluden sich drei Schüsse aus meiner roten Waffe, bis mein Saftvorrat endlich aufgebraucht war. „Wow!“ sagte Carola danach und schaute auf ihre Titten.

„Du hattest es aber auch ganz schön nötig, oder?“. „Ja!“ lachte ich. „Ich habe mich in der letzten halben Stunde ziemlich aufgeladen“. „Ich glaube ich brauch jetzt erstmal eine Dusche“ lachte sie.

„Bin gleich wieder da, du kannst dich hier gerne noch etws erholen!“. „Einverstanden“ erwiderte ich.

Nach 10 Minuten kam sie wieder raus und hatte zwei Gläser dabei. Ihren begehrenswerten Körper hatte sie in ein Handtuch gewickelt. „Eine kleine Erfrischung“ sagte sie.
Die kurze Zeit hatte wohl ausgereicht, denn ich spürte schon wieder dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen als ich sie so sah.

Ich stand auf, sie schaute auf meinen steif werdenden Schwanz und brachte ein freudig überraschtes „Oh!“ hervor. Während sie die Gläser abstellte, trat ich näher an sie heran. Ich packte ihre Hüften und zog sie zu mir. Während wir uns innig küssten, rieb ich meinen Harten an ihrem Unterleib.

„Warte!“ sagte sie mit erregter Stimme. „Ich weiß da noch was geiles“.
Sie streifte das Handtuch ab und holte die Sonnenmilch. Die verteilte sie großzügig auf meinem Ständer und stellte sich dann mit dem Rücken zu mir gewandt vor mich. Dann spreizte sie die Beine leicht und umschloss meinen Harten mit ihren Oberschenkeln, so dass er mit der Oberseite ihre Muschi berühte.

„Und jetzt“ stöhnte sie „lass es uns nochmal genießen!“.
Ohne in sie einzudringen rieb ich langsam mein Glied an ihrer Vagina vor und zurück und massierte dabei ihren Prachtbusen von hinten. Das war ein geiles Gefühl, so hatte ich es noch nie gemacht.
Sie spielte mit ihrem Kitzler, während mit jedem Stoß mein Unterleib an ihren knackigen Hintern klatschte. Ich steigerte das Tempo. In der mir jetzt schon bekannten heiseren Stimme stöhnte sie „oh ja, oh ja, so ist es gut, genau so“.

Diesmal konnte oder wollte ich mich nicht zurückhalten. Ich stoppte meine Bewegungen, packte ihre Hüften und presste meine Lenden fest an ihren Hintern. Dann ging es auch schon los. Zuerst lief wieder etwas weiße Soße aus meinem Schwanz ihre Beine hinab, dann folgten die Spritzer.

Mit jeder Welle zog ich mich noch fester an sie, was mein Lustgefühl nochmal steigerte. Auch sie war gleichzeitig mit mir zum Höhepunkt gekommen, ihre Beine zitterten, während sie nur ein tief erregtes „oooh, ohh, oohh“ herausbrachte und ihren Kopf vor und zurück warf.
Als wir fertig waren, drehte sie sich um und mir fielen sofort wieder ihre geschwollenen Nippel in die Augen. Wir küssten uns nochmal.
„Ich nehme an, das hat dir auch gefallen, oder?“ fragte sie. „Oh ja, Frau Schmid, das war eine geile Erfahrung!“.

Wir plauderten noch ein bisschen und tranken unsere Getränke, dann verabschiedete ich mich.

„Falls sie mal wieder verwöhnt werden wollen, rufen sie mich einfach. Ich bin jederzeit sehr gerne für sie da!“ sagte ich. „Das werde ich sicher.“ antwortete sie grinsend. „Alleine komme ich eben nicht so gut an alle wichtigen Stellen hin! Vielleicht kann ich dir ja auch noch ein paar andere schöne Sachen zeigen.“

Als ich zuhause war, dachte ich natürlich nur noch an dieses unglaubliche Erlebnis.

Später wurde ich dadurch wieder so erregt, dass ich mir nochmal einen runterholen musste. Ich brauchte dazu keine Wichsvorlagen, allein der Gedanke an Carola reichte aus um mir nochmal einen geilen Höhepunkt zu bescheren.


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Kommentare

SSSSS 7. November 2020 um 20:06

wenn man so weit ist dann rubbelt man nicht daran vorbei sondern steckt ihn rein

Antworten

Alterfuchs 25. November 2020 um 13:17

Ja genau vor allem hätte ich die Nachbarin erstmal schön ausgiebig geleckt und dann meinen Schwanz rein geschoben und sie ordentlich gefickt hinterher gemeinsames sauber lecken. So eine geile Nachbarin will ich auch haben.

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