Geiles Fotoshooting

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Fast abgeblitzt

Die Natriumdampflampe erhellte gelblich den Raum. Es roch leicht nach Fixierbad und Phenol. Die Chemikalien waren angesetzt, es konnte los gehen…

Noch vor einer Stunde war ich in Fotogeschäft, um Fotomaterial und -chemikalien zu kaufen. Ich hatte in den Semesterferien bei der Post gearbeitet und ein hübsches Sümmchen auf die Seite gebracht. Davon richtete ich mir im Keller ein Fotolabor mit einem kleinen Studio ein. Sogar eine kleine Blitzanlage konnte ich mir gebraucht kaufen.

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Der Laden war recht leer, außer dem Eigentümer stand nur noch ein Kunde an der Theke. Es war ein allerliebster Junge um die 18 Jahre.

Hellblond, klein, zierlich. Bekleidet mit Jeans und Sweatshirt.

Dunkelblaue Augen und frische, offene Züge.

„Das macht Ihnen heute keiner mehr“, hörte ich den Fotohändler tönen, „Rollfilm, dann auch noch Schwarzweiß und Ausschnittsvergrößerungen…

Da müssen Sie sich an ein Fachlabor wenden. “ Der Junge drehte sich enttäuscht um und wollte gehen.

Ich winkte ihn zur Seite.

„Worum geht's?“ fragte ich ihn. Ich erfuhr, dass er Rollfilme entwickelt haben wollte. Dazu Vergrößerungen vom Format 6X9 und möglichst auf gutem Papier, nicht auf diesen Kunststoffblättern. Ich konnte ihm helfen. In meinem Labor träumte ein uralter Leitz Focomat seinen Dornröschenschlaf. Für den war das Negativformat kein Problem. Die Filme entwickeln war ein Kinderspiel, und gutes Barytpapier gab es hier im Geschäft in Hülle und Fülle. Ich bot ihm meine Hilfe, und freudestrahlend nahm er sie an.

Wir kauften eine große Packung Fotopapier und eine Flasche Positiventwickler. Alles weitere hatte ich noch.

Während der Fahrt zu mir nach Hause, betrachtete ich mir den Jungen näher. Seine blonden Haare fielen ihm locker in die Stirn; zierliche, schmale Hände, schlanke, feste Oberschenkel. Sein etwas eingegangenes Sweatshirt gab einen schmalen Streifen seines Bauchs frei mit einem allerliebsten Nabel. Vorläufer seiner Schamhaare über dem Bund seiner Jeans, aber ansonsten völlig unbehaart, soweit man das sehen konnte.

Kurzum, ich war sehr angetan von meinem Begleiter. Ingo hieß er, erfuhr ich beiläufig. Er hatte von seinem Großvater eine wunderschöne Balgenkamera geerbt, Format 6X9 und deshalb seine Schwierigkeiten im Fotogeschäft.

Ingo ging vor mir die Kellertreppe hinab, seine knackigen Arschbacken grüßten mich bei jeder Stufe. Ich kramte schnell die Entwicklungsdose hervor.

„Zum Einfädeln der Filme muss es absolut dunkel sein“, teilte ich ihm mit. „Wenn du willst, kannst du solange draußen warten.

Er wollte nicht. Im Stockfinsteren verliert man leicht die Orientierung.

Deshalb hielt er sich ganz nah bei mir, während ich den Film in die Entwicklungsspirale schob. Sekundenlang berührten sich unsere Oberschenkel, spürte ich seinen Atem.

Entwickler, Zwischenspülung, Fixierbad, Wässerung. Der Film war schnell entwickelt und im Trockenschrank auch in 10 Minuten trocken.

„Machen wir erst mal einen Kontaktabzug?“ Er nickte. Kurz darauf lag das Blatt vor uns, noch feucht, im fahlen Licht der Laborlampe.

Ich staunte nicht schlecht. Alles Jungen im Strandbad, mit knappen Höschen, sich abmalenden Gehängen, schwellenden Pobacken. Selbst im gelblichen Licht sah ich, wie Ingo errötete. War ihm nicht klar, dass man Bilder nicht vergrößern konnte, ohne sie zu betrachten?

„Magst du Jungen?“ fragte ich ihn leise. Er nickte.

„Die Aufnahmen sind wirklich gut. Gib die Kamera bloß nicht ab, sie macht ganz tolle Bilder. Außerdem stehe ich auch auf Jungen. “

Ingo sah mich ungläubig an.

Hielt er sich selbst für den Einzigen seiner Art?

„Kannst du ruhig glauben“, beruhigte ich ihn und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Aber diese Bilder verdienen besondere Sorgfalt, also lass uns beginnen. “

Es waren nur 9 Bilder auf dem Film, wir konnten uns Zeit lassen. Zweischalenentwicklung,zarte Lichter und satte Schwärzen auf dem stark silberhaltigen Papier. Eine Stunde später saßen wir und betrachteten bei einer Tasse Kaffee unser Werk.

„Du bist wirklich Spitze!“ lobte Ingo und strich über die samtmatte Oberfläche eines Fotos, das einen Jungen unter der Dusche zeigte.

„Und du machst gute Fotos“, gab ich ihm das Kompliment zurück. Wir fachsimpelten, und ich gab ihm einige Tips. Anschließend zeigte ich ihm mein kleines Aufnahmestudio.

„Eine Studio-Blitzanlage…und dann diese bombastische Kamera!“ Er zeigte auf meine alte Mattscheibenkamera, eine Linhof mit 18 mal 24 cm Negativformat. „Kannst du damit mal Bilder machen?“

Ich zuckte mit den Schultern. „Ein Negativ kostet hierfür fast fünf Mark. Es muss schon was besonderes sein, was ich hiermit aufnehme.

Ich merke, wie es in ihm kämpft. Er sieht mich von der Seite an. „Du kannst ja mich aufnehmen…“, schlug er zögernd vor.

Der Vorschlag hätte von mir kommen können. Ich versuchte einen weiteren Vorstoss: „Dann aber auch in Badehose. “ Ingo strahlte. Ich klopfte ihm auf die Schulter, und wir verabredeten uns für den nächsten Tag.

Noch am Nachmittag kaufte ich ein Paket Planfilme und legte sie am selben Abend in Kassetten ein.

Ich überprüfte die Blitzanlage und befestigte weiße Hintergrundpappe an der Wand. Nun war alles bereit.

Sein Gesicht war leicht gerötet, als er die Kellertreppe herunterkam.

Er sah heute noch besser aus als gestern. Also schnell ins Studio, das ich in der Zwischenzeit auf angenehme 25 Grad gebracht hatte.

Er fuhr aus seiner Jeans, riss Schuhe und Socken von den Füßen, dann zog er sich das Sweatshirt über den Kopf und warf es zu Boden.

Breitbeinig stellte er sich in Positur.

Ich betrachtete seinen Körper. Blonde Locken, wasserblaue Augen. Schlanker Hals, schmale, kaum gerundete Schultern. Seine Brustmuskulatur trat unter der zarten, völlig haarlosen Haut kaum hervor. Seine Brustwarzen waren kirschrot und standen leicht spitz. Eine ziemlich tiefe Grube zog sich hin bis zu der kleinen Vertiefung eines allerliebsten Bauchnabels.

Arme schlank, lang fast ohne sichtbare Muskulatur, schlanke, fast dünne Beine ohne jede Behaarung mit etwas spitzen Knien.

Er trug einen sehr knappen, knallroten Badeslip aus einem Elastikmaterial. Gut ein Drittel seiner blondlockigen Schamhaare zeigten sich über dem tiefsitzenden Bund. Das Rückteil des Slips verbarg nur knapp zwei wunderschöne, prall gerundete Apfelbäckchen. Für seinen zierlichen Körper war er recht gut bestückt, denn sein Gehänge mit halbharter Rute und gutgefüllten Eiern zeichnete sich auf der Vorderseite ab.

„So geht es aber nicht“, lachte ich und zog ihn vor die weiße Hintergrundpappe, die sich auch über einen Teil des Bodens ausbreitete.

Ich berührte ihn sanft, brachte seine Glieder in eine fotogünstige Stellung. Meine Berührungen oder die Situation schienen in etwas anzumachen, denn die Beule in seinem Slip wurde merklich größer. Nun noch ein sehr weiches Licht; große Reflexschirme vor die Blitzanlage und mit einem Wabenfilter einen schönen Reflex auf seine Haare gezaubert. Die Kamera war schon richtig eingestellt, also Schieber der Kassette auf und die erste Belichtung. Bei einer Kassettenkamera dauert jedes Bild halt etwas länger und man überlegt sich jede Aufnahme gut.

Ich war sehr angetan von dem Jungenkörper, in meiner Hose hatte sich etwas getan. Jedesmal, wenn ich Ingo in eine neue Stellung brachte, wurden meine Berührungen länger, manchmal musste er einfach meinen steifen Schwanz an seinen Oberschenkeln spüren. Seine Brustwarzen standen nun sehr spitz hervor, seine Augen leuchteten. In seiner Hose versuchte sich ein ziemlich steifes Glied durch den Gummibund nach oben zu schieben. Es war beschlossene Sache: Den Jungen musste ich haben, irgendwie…

„Es wäre Klasse, wenn deine Haut etwas mehr glänzen würde“, sagte ich beiläufig.

„Nehmen wir doch etwas Öl…“ Ingo war einverstanden. Mit sanften Fingern verstrich ich gut angewärmtes Massageöl auf seinen Schultern, seinem glatten Oberkörper. Knapp oberhalb des Slips hörte ich auf, bearbeitete sanft seine zauberhaften Oberschenkel, seine Wadenmuskulatur. Dann befeuchtete ich meine Hände erneut, betastete nun den Streifen über seinem Slip, drang mit den Händen unter den Bund ein und bekam kurz Kontakt zu seinem steifen Glied.

„Du hast ja einen Steifen…“, bemerkte ich scheinheilig.

Ingo wurde leicht rot. „Wenn du so an mir rumfummelst…“

Nun kam der Augenblick der Entscheidung. „Es wäre noch schöner, wenn du den Slip ausziehst!“ Ingo druckste herum, es schien ihm etwas zu weit zu gehen, jedenfalls machte er keine Anstalten. `Vorsichtig sein, Adrian, mach jetzt durch zu große Hast nicht alles kaputt. ‚ Ich trat an ihn heran, strich ihm über den Rücken, meine Hand blieb auf seinen Pobacken liegen.

„Du hast so einen schönen Körper, da wäre es doch schade, etwas mit einer Badehose zu bedecken.

“ Dabei glitt meine Hand tiefer, drangen zwischen seine Beine ein und streichelten sanft seinen Schritt. Ein Ruck ging durch Ingos Körper. Als ob ein Damm gebrochen wäre, schien er nun jede Hemmung verloren zu haben. Er umarmte mich und gab mir einen langen Kuss auf die Lippen. Dann zog er mit einem Ruck den Slip herunter. Seine harte Rute schwang heraus und traf meinen Oberschenkel.

Er näherte sich meinem Ohr und flüsterte: „Und du? Willst du nicht auch..?“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Hastig fuhr ich aus meinen Sachen, ergriff wieder das Öl und bearbeitete nun seinen Schwanz. Im Einstelllicht der Blitzanlage glitzernd, erhob er sich jetzt zu voller Größe. Mann, was ein Prachtstück. Leicht gebogen, eine runde, hellrote Eichel unter halb zurückgezogener Vorhaut, ziemlich überdimensioniert im Vergleich zu seinem zierlichen Körper. Zartrosa, kaum faltiger Hodensack, in dem zwei riesige Eier unter meinen Händen hin- und herglitschten.

Ich fuhr mit den Händen durch die Furche zwischen seinen Beinen, salbte sie gut ein.

Ingo atmete schwer, seine Hände strichen mir über den Rücken. Die Kamera schien fast vergessen. Obwohl ich auch schon voll angemacht war, machte ich schnell noch zwei Aufnahmen von Ingo in seiner vollen Nacktheit; sein steifer Speer stand fast rechtwinklig ab von seinem glänzenden Körper.

„Ich möchte die auch einreiben“, bat Ingo nach dem letzten Blitz.

Ich legte die belichteten Filmkassetten beiseite und breitete eine Decke auf dem Boden aus, zog ihn hinunter.

Auf dem Rücken liegend, die Augen geschlossen, empfing ich den ersten Schwall Öl. Ingo goss es einfach über meinen Körper, traf meinen Schwanz, meine Eier. In meiner Brustgrube bildete sich eine kleine Pfütze, die langsam zur Seite überlief. Dann kamen seine Hände über mich, glitten über meinen Oberkörper, ließen keine Stelle aus, fuhren dann den schmalen Haarsteg unterhalb meines Nabels bis zu den Schamhaaren weiter abwärts. Die Körpermitte überschlagend, massierte Ingo meine Oberschenkel, auch die glatten Innenseiten.

Mein Schwanz hatte nun die volle Größe erreicht und fieberte seinen Fingern entgegen, mein Hodensack spannte, in meinem Inneren baute sich eine gewaltige Spannung auf. Ingo zögerte etwas, dann umspielten seine Finger mein Glied, zogen die Vorhaut zurück, machten die Eichel glitschig. Mein Unterleib kam in leicht kreisende Bewegungen, als er nun meinen Hodensack massierte, meine Eier betastete, mit den Händen zwischen meine Beine glitt.

Meine Brust hob und senkte sich heftig und ich glaube, ich begann sogar leicht zu Stöhnen.

Plötzlich glitt Ingo mit dem ganzen Körper auf mich, seine harte Lanze glitschte an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang, bohrte sich zwischen meine Beine. Ich bäumte mich auf und meine Arme umschlangen ihn, massierten seinen gutgeölten Rücken, fanden ihr Ziel und kneteten seine runden Arschbacken. Mein Schwanz drückte sich fest in seinen Unterleib gegen seine bebende Bauchmuskulatur.

Unsere gut geschmierten Körpermitten kamen in kreisende Bewegung, drehten sich aufeinander. Durch die Anstrengung kamen wir ins Keuchen, unsere Beine verschlangen sich ineinander.

Ich presste meine Beine zusammen, Ingos Schwanz war nun gefangen.

Er begann mit leichten Fickbewegungen, die mich ungemein reizten.

Ich knetete seine Arschbacken mit voller Kraft, zwang ihn in einen schnelleren Takt. Sein Schwanz glitt nun in schnellen, großhubigen Zügen zwischen meinen Beinen und ich spürte deutlich seine Geilheit und Härte. Ingo hatte die Augen geschlossen. Nichts mehr von seiner anfänglichen Befangenheit, die von Leidenschaft vertrieben wurde.

Der ganze Jungenkörper war in Bewegung, Stöhnen drang bei jedem Stoß aus seinem Mund.

Schweißperlen zeigten sich auf eingeölter Haut. Meine Hände glitten von den Arschbacken zwischen seine Beine, kriegten seine Eier zu fassen, kneteten sie ziemlich fest. Sein Körper bäumte sich auf, sein Schwanz begann zu pulsieren und entglitt meinen Oberschenkeln.

Ein fester Strahl glühendheißen Samen traf meine Brust, einmal, zweimal, dreimal…

Der Erguss bildete einen See und lief an der Seite herab. Keuchend und mit schnellen Handbewegungen wichste Ingo sich die letzten Tropfen aus dem Leib, fiel dann schwer atmend auf mich, verteilte knatschend seinen Samen zwischen unseren Oberkörpern.

„Und du?“ flüsterte er, „Du hast ja noch gar nichts gehabt. “ Er rutschte etwas von meinem Körper, ergriff meine heiße Nudel, bewegte sie hin und her. Meine Spannung war so groß, dass ich nun die Hände zur Hilfe nahm und vor seinen Augen meinen Schwanz bearbeitete. Seine Finger spielten in meiner Spalte und mit meinem Hodensack und das beschleunigte die Sache.

Kaum eine Minute später spritzte auch ich ab, eine gewaltige Ladung.

Mein Saft traf ihn ins Gesicht, tropfte von seinen Wangen. Ingo lachte, als ich sein Gesicht mit der Decke säuberte, und etwas ernster fügte er hinzu: „Wirklich ein Klasse Fototermin!“

Bei einem ausgiebigen Bad mit kleinen, gegenseitigen Mutwilligkeiten entfernten wir alle Reste des Massageöls und verabredeten uns für den nächsten Tag, um die entstandenen Aufnahmen zu entwickeln. Noch heute befinden sich die entstandenen Schwarzweißabzüge in meinem Fotoalbum.


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