Geiles Fickfest unter 3 Freunden

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Die Drei waren gute Freunde, so gut, wie Freunde eben nur sein konnten. Jane und Rita hatten sich in der sechsten Klasse getroffen. Ben, schien immer schon da gewesen zu sein, wie ein Bruder oder ein Vetter. Er wohnte in einem Haus oben am Hügel, die zwei Mädchen unten.

Sie konnten miteinander reden, zusammen feiern, oder einfach nur zusammen sein.
Jane war nicht schön, aber sie hatte einen Draht zu Männern.
Ihr langes, hellbraunes Haar und ihr sonniges Lächeln beeindruckte die Männer. Sie wechselte ihre Freunde wie die meisten Leute ihre Hemden. Es war ungewöhnlich für sie, irgendwo mit dem gleichen Burschen zweimal zu erscheinen. Jeder Mann schien sie zu beeindrucken, oder besser gesagt, jeder zu seiner Zeit.

Rita war da anders. Sie hatte das ganze letzte Jahr ‚einen’ Freund, Chas. Chas war ein Football-Spieler, der eigentlich mit Jane einmal ausgegangen war. Er war groß, hatte dunkle Haare und dunkle Augen.

Er gewann Rita mit seinem Charme und seiner Männlichkeit sofort für sich. Jane und Ben waren besorgt. Sie wussten um Chas Ruf und fürchteten, dass Rita verletzen werden könnte.

An einem Wochenende waren Bens Eltern nicht zu Hause, da sie für eine Woche in Hawaii waren. Ben saß im Haus und wartete auf einen seiner Freunde, der ihn zu einer Party mitnahm.

Er achtete sorgfältig darauf, niemanden wissen zu lassen, dass seine Eltern weg waren. Partys waren eine feine Sache, aber er wollte nachher nicht aufräumen. Seine Gedanken drehten um seine Freundin, Tracy. Sie hatte ihn verlassen, als sie wegzog.

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Ben versuchte, es philosophisch zu nehmen, aber sein Herz ließ ihn einfach nicht. Er wünschte, dass seine Gefühle mehr wie die von Jane wären. Das Telefon läutete.
Hi? antwortete er.
Ben? Sind deine Eltern weg? Dass sie das wissen durfte, war ein Zeichen dafür wie nahe sich Ben und Janestanden.
Ja… Warum? Du klingst aufgeregt.
Wir müssen euer Haus benutzen.
Wir?Ja.

Chas hat gerade Rita verlassen.
Komm rüber. Ben wusste, was das bedeutete.

Rita war so verliebt in Chas, dass sie sich vor Gram sogar umbringen könnte. Ritas Eltern würde alles egal sein. Ein ihrer typischen Bemerkungen würde lauten: Das hast du davon, wenn du dich mit so einem Nichtsnutz triffst.

Janes Eltern gaben wahrscheinlich wieder gerade ein Fest. Sie feierten immer großartige Partys. Leider, waren diese Partys nicht sehr leise. Bens Haus war also der einzige Ort wo sie Rita trösten konnten.
Jane traf Rita an der Tür.

Ihre zarte Haut war rot von Weinen. Als sie in die regnerische Nacht eintauchte, waren die Tränen verwischt. Jane legte einen Teil ihres gelben Parkas über Ritas rotes Haar. Rita drückte sich nur an Jane.

Sie stiegen den Hügel zum Herrenhaus hinauf – das Haus in dem Ben wohnte. Die Stufen, die entlang der Zufahrt, waren eng und schon im Sonnenlicht schwierig zu überwinden, aber in so einer regnerischen Nacht. Ein Blitz erhellte für einen Augenblick die Szene, der Donner trieb das Paar dann an. Sie rannten, bis sie das Tor erreichten.
Er verließ mich wegen Trisha.

Sie hat größere Titten, sagte Rita.
Es wird schon werden…
Jane tippte den Code und die Tore begannen sich zu öffnen, und gaben den Weg zum Hofsteader Herrenhaus frei.
Es war ein großes, viktorianisches Gebäude, das von jeder Generation der Hofsteaders weitergebaut wurde. Viele Baustile prallten dabei aufeinander. Bens Onkel, Jerome, hatte einen phantastisch Torbogen dazugefügt und einen großen Stein-Saal beim östlichen Flügel angebaut. Bens Vater zog einen moderneren Stil vor – ein Turm in Form eines großen Obelisk stand gegenüber der Stein-Halle.

Bens Vater und Jerome standen immer in Konkurrenz zu einander. Sie waren Zwillinge.

Als der beiden Mädchen zum Haus hinaufsahen, hatte jede eine andere Eindruck davon. Jane sah den Blitz am schwarzen Glas des Obelisken glänzen, während Rita nur den schützenden Saal sah. Sie erreichten die Eingangshalle, einen hoch aufragenden Stein-Bau, von Doppel-Türen bewacht.

Als sie die Lichtschranke durchquerten, öffnete sich das Tor lautlos – ein Zeichen dafür, dass sie erwartet wurden. Jane umarmte Rita, und sie traten ein.
Ihr seid ja ganz nass! Nur gut, dass ich bereits ein Feuer gemacht habe. Ben war künstlich fröhlich.
Jane warf ihm einen Blick zu, als er sie in den vorderen Raum führte. Ben nickte und zog zwei große Steppdecken hervor.

Er warf sie vor den Kamin. Jane und Rita schlüpften darunter.
Warum? Warum wollte er Trisha? Sie ist doch eine solche Schlampe.
Rita und Trisha waren oftmals fast handgreiflich geworden. Hauptsächlich, war es Trishas wichtigtuerische Art denjenigen gegenüber, denen sie sich aufdrängen konnte. Trisha war eins jener Mädchen vom Typ ‚reiche Tochter’ und sonst nichts.

Sie sah gut aus, hatte aber keine Persönlichkeit.
Bei ihr ist’s wohl kaum möglich, dass sich zwei Gehirn-Zellen einander im Weg wären, meinte Ben.
Ben… sagte Jane. Sie beugte sich rüber und geflüstert etwas in seinen Ohr. Ben verließ den Raum.
Ich verstehe…

Rita zitterte vom kalten Regen.
Jane umarmte sie noch fester. Rita begann nun in Ja-nes Armen zu weinen, ihr feuer-rotes Haar mischte sich mit Janes braunem. Einige Augenblicke saßen sie so da. Rita weinte nur und Jane wiegte sie zärtlich.

Ben kam mit drei Bechern zurück.
Ein altes Familie-Geheimnis. Erwärmt das Herz, besänftigt die Seele und bläst die Gehirnwindungen durch. Ben setzte sich neben die Mädchen auf die dunkelblaue Steppdecke und reichte ihnen ihre Getränke.
Was ist das? fragte Jane leise. Nur eine heiße Schokolade.

Jane nahm einen Schluck und verschluckte sich fast.
Mit Bourbon!Jane blinzelte zu Ben. Rita trank etwas aus ihrem Becher. Ben legte einen Arm um sie und drückte sie sanft an sich.
Es ist nur, weil sie mit ihrem Arsch und ihren Titten angibt. Ich kann nicht glauben, dass er das tat.

Ich liebeihn doch. Ich hätte alles für ihn getan, wenn er mich nur danach gefragt hätte.

Jane stand auf und wankte zum Badezimmer. Sie hatte ihren ganzen Kakao getrunken und fühlte sich momentan offensichtlich nicht ganz wohl. Ben nahm Klein-Rita hoch und setzt sie in seinem Schoß.

Er strich ihr Haar und erzählte ihr, es würde alles wieder werden. Jane kam in zurück. Sie wollte das Badezimmer-Licht ausschalten und erwischte den falschen Schalter. Ein Bildschirm glitt von der Decke und ein Projektor, begann zu surren.
Ooopps…

sagte Jane.
Mach dir keine Sorgen, da ist nichts kaputt. Dreh nur den Schalter… Der Film fing schon an. Seine Eltern hatte offenbar darin einen Porno-Streifen vergessen.

Eine sehr gut gebaute blonde Frau fickte sich langsam mit einem Dildo. Jane erwischte fünf- oder sechsmal den falschen Schalter, bevor sie abschalten konnte. Genug Zeit für Rita, um hoch zu schauen und zuzusehen.
Ist… ist die Art von Frau attraktiv? fragte sie.
Nun ja…

irgendwie schon, antwortete Ben.

Jane warf ihm einen vielsagenden Blick zu. Manchmal küsste mich Chas, und wir gingen auf den Rücksitz seines Wagens. Und er streichelte dann meine Brüste und meine Brustwarzen. Jane kuschelte sich wieder zu den beiden und umarmte Rita.

Ben war ein wenig beschämt, aber er drückte sie weiter sanft an sich.
Ich fühlte mich dabei so eigenartig. Ihr wisst schon, so -flau. Und ich sehnte mich nach etwas – etwas, das Chas mir nicht geben konnte.
Hast du nicht… na ja…

äh… Jane errötete ein wenig. Ben wurde sehr rot.
Habe ich was? Was hätte ich denn tun sollen, als er mich küsste und sich an der Tür verabschiedete?Gut, ähmmm… hast du dir es nie selber gemacht?Hm?…
Weißt schon…

ähmm… deine Muschi mit der Hand berührt…

Nein!Der Alkohol hatte begonnen bei Rita Wirkung zu zeigen. Sie konnte noch nie viel Alkohol vertragen. Es schien auch, dass er Janes Hemmungen abbaute.
Hattest du nie Lust dazu? sagte Jane.
Ich wusste nicht wie ich das machen sollte.

Weißt du’setwa?Ich schon! Ja. Manchmal, wenn ein Junge sich nicht traute oder ich mich gerade einsam fühlte. Meistens aber, wenn ich einsam war. Ich war oft sehr einsam, auch wenn die Jungs mich anriefen und mit mir ausgingen.

Danach ließen sie mich immer alleine. Wenn sie mich geküsst hatten, war ich immer sehr erregt und dann verließen sie mich einfach. Und, selbst wenn nicht, waren sie nach ein paar Minuten immer gleich fertig. Und ich fühlte mich noch immer einsam.

Sie sprach langsam, fast träumerisch.

Kannst du’s mir zeigen?Janes Augen weiteten sich bei diesem Vorschlag. Sie schaute zu Ben, vielleicht um eine Bestätigung zu erhalten. Ben nickte. Jane hob ihren Rock.

Sie hatte einen Spitzen-Schlüpfer mit leuchtend rosa Rand an. Zuerst musst sehen, dass du erregt bist. Wenn du dich nicht so fühlst, geht’s nicht, sagte Jane.

Sie begann, ihre Bluse aufzuknöpfen und brachte ihren trägerlosen BH zum Vorschein. Dann streichelte sie die Außenseite ihrer Brüste, die vom BH eingefasst wurden.

Daraufhin kreuzte sie ihre Beine unter sich. Sie begann, ihre Brustwarzen durch den Stoff des BHs hindurch zu stimulieren. Ben zog Ritas Hemd über ihren Kopf und wiederholte Janes Bewegungen auf Rita. Seine großen Hände umkreisten die Körbchen ihres BHs.

Jane drückte vorsichtig die Brustwarzen zwischen ihren Fingern. Ihr Gesicht war ganz verzückt vom Anblick ihrer eigenen Brüste. Sie war sehr, sehr erregt, aber nicht genug um sich vollends zu vergessen.

Die Brustwarzen sind der erste Schritt. Übergeh sie auf keinen Fall.

Sie begann ihren BH zu öffnen.
Ben hantierte an den Haken im Rücken von Ritas BH herum. Jane beugte sich rüber und half ihm, sie auf zu machen. Rita nahm ihn ab und fing nun selbst an, ihre kleinen Brüste selbst zu liebkosen. Die großen Brustwarzen ragten vor Erregung heraus.

Ben starrte sie mit Ehrfurcht an. Sie schienen ihm, perfekt zu sein.
Seine Hände bedeckten die ihren, machten jede Bewegungen, die sie machte, mit. Jane nahm eine ihrer Titten und hob sie zu ihrem Mund. Ihre Zunge kam zum Vorschein und berührte nur die Spitze.

Sie beugte sichhinüber und geküsst dann eine von Ritas Brüsten. Sie rieb die Brustwarze ihrer eigenen Brust mit ihrer linken Hand, und Ritas mit ihr rechten. Dann lehnte sie sich zurück. Ihre Brüste waren voll und warm.

Die hellbraune Linie ihres Bikinis war quer über ihre Kurven zu sehen. Sie zog diese Linie mit ihrem Finger nach, und begann, ihre aufgerichtete Brustwarze zu streichen. Rita nahm eine von Janes Brüsten in ihre Hand und drückte sie zärtlich.

Sie sind so viel größer als meine.
Das macht nichts. Wichtig ist nur, dass du sie auch richtig einsetzt.

Rita beugte sich vor und küsste Janes Brust leicht auf die Brustwarze. Jane erzitterte dabei ganz leicht, gerade so viel, dass Ben es merken konnte. Janes Hände streichelten langsam ihren ganzen Körper, ein zärtliches Bild von Einsamkeit und ungehemmter Leidenschaft. Sie legte ihre Hand auf ihrem Rock und begann langsam, den Stoff zu kneten.

Bens Hände massierten noch Ritas pralle Brustwarzen. Bens Kopf wurde von Ritas rotem Haar bedeckt. Ritas Hand bewegte sich langsam in Richtung Schritt. Ritas Blicke waren fest auf Jane gerichtet.
Janes andere Hand begann, die Innenseite ihrer Schenkel zu verwöhnen.

Ihr langer Rock begann sie zu behindern. Sie knöpfte die Rückseite schnell auf und entfernte ihn. In der Hitze des Feuers begann sie zu schwitzen. Rita knöpfte ihre Jeans auf und zog sie aus.

Sie trug nur einen seidenen schwarzen Schlüpfer, der ihre feuchte Muschi bedeckte.
Ich kaufte ihn für Chas. Er hat ihn nie gesehen…
Die Innenseite von Ritas Schenkeln waren weiß. Einige Büschel, sehr roter Schamhaare guckten unter der schwarzen Seide hervor. Ihr erregter Kitzler drückte gegen den Stoff.

Jane rollte auf ihrer Seite und streichelte langsam ihren runden Arschbacken.

Ben streckte seine Hand aus und tätschelte ihren Po. Seine andere Hand fasste zärtlich an Ritas Hinterteil. Jane lehnte sich zurück und begann, ihre Beine für Rita zu öffnen. Ritas Beine taten das selbe.

Jane begann, sich durch den Stoff ihres jetzt feuchten Schlüpfers zu streicheln. Ritas Schlüpfer war nass durch ihre eigenen geilen Säfte.
Wenn du dich nicht mehr zurückhalten kannst… Jane schlüpfte mit ihrem Daumen unter den Bund ihres Slips und zog ihn hinunter bis zum Knöchel. Ben nahm den schwarzen Schlüpfer langsam von Rita.

Ritas Augen fixierten Janes Möse. Sie war dunkel vom Schamhaar, klaffte ein wenig auf. Das normale Rosa war durch ihre Erregung zu Rot geworden. Ihr Kitzler stand von ihrem Körper ab genauso wie ihre Brustwarzen.
Schau runter.

Du kannst direkt sehen, dass es genau das ist, was du magst. Alle Frauen sind sich physisch ähnlich.

Jane glitt mit einem Finger in ihre Möse, und leckte dann daran. Es schmeckte nach der Süße der Leidenschaft, aber auch nach der Bitterkeit des Verlangens. Rita spreizte ihre Beine und breitete ihr Intimstes ich vor Jane aus.

Langsam kostete sie auch selbst den Geschmack ihrer heißen Spalte. Ben ließ auch einen Finger hineingleiten. Er zog ihn, jedoch schnell zurück.
Dieses schien ein Ritual unter Frauen, und nur für Frauen zu sein. Jane streichelte langsam, von unten bis oben, die geschwollenen Lippen ihrer Möse.

Sie machte ganz langsam ihre Beine breit, so dass mehr und mehr von ihr sichtbar wurde. Das feuchte Fleisch ihrer Spalte glänzte im Feuerschein.
Rita begann, ihr alles nach zu machen, steckte aber dann drei Finger in ihre nasses Möse. Janes Säfte befeuchten ihre Finger. Ihre linke Hand glitt nach unten, um an Ritas Kitzler herumzuspielen.

Ritas Hände rieben immer schneller über ihre entflammte Möse. Sie benutzte ihre ganze Hand, um sich damit zu streicheln. Janes Hand pflügte heftig über ihren nassen, erregten Kitzler. Ben konnte riechen, wie sich ihr weiblicher Duft im ganzen Raum ausbreitete.

Die Säfte in den beiden begannen schneller und schneller zu fließen. Jane setzte sich auf Ritas Schoß. Die Hände der beiden bewegten sich sehr intensiv zwischen ihren Schenkeln. Rita begann leicht zu stöhnen.

Ihr Körper spannte sich und drückte sich stärker an Ben.

Bens Hand schnappte nach ihrer Brustwarze und begann sie etwas stärker zu zwirbeln. Rita erschauderte und ihr Atem wurde schwer und unregelmäßig. Das einzige Geräusch im Raum schien ihr Stöhnen und das schmatzende Geräusch der Finger in ihrer Spalte zu sein. Ihr geiler Saft tropfte auf Bens Jeans.

Jane knetete nun Ritas Möse mit beiden Händen. Rita kam mit einer Explosion aus Vergnügen und Wärme.
Ben, ich fühle wie dein harter Schwanz gegen meinen Arsch drückt, sagte sie.
Ben… lass mich deinen Schwanz berühren, sagte Jane.

Jane griff unter Rita hindurch und berührte Ben. Er rollte sich unter Rita hervor, die momentan inne hielt.

Jane machte Bens Jeans auf. Bens Schwanz sprang heraus, hart und glänzend. Rita begann, Janes Muschi zu massieren, als sie sich rüber beugte um den Schwanz zu berühren. Jane fing an sich in Ritas Rhythmus zu bewegen.

Ganz langsam baute sich der Höhepunkt auf, der unweigerlich kommen musste.
Jane war von dem Schwanz in ihrem Gesicht fasziniert. Sie lehnte sich vor, um ihn auf die Eichel zu küssen. Sie schmeckte Bens süßen Geschmack. Sie bewegte sich, auf seinem heißen Penis, vor und zurück, küsste seine Brustwarzen.

Als Jane plötzlich Ritas Mund anstelle der Hand auf ihrer Möse spürte, keuchte Jane vor Vergnügen und Überraschung. Bens harter Schwanz stieß gegen ihren Bauch. Jane setzte sich auf und küsste Ben auf den Mund, hart und tief. Ihre Zungen berührten einander.

Dann begann Rita, Bens Schwanz langsam mit ihren noch – feuchten Finger zu streicheln. Jane bewegte ihre warme, feuchte Spalte zu Bens Gesicht. Seine Zunge kam zum Vorschein und leckte zärtlich die Innenseite ihrer Schenkel. Sie zuckte ihm entgegen.
Rita keuchte, als sie Bens Schwanz in sich einführte.

Sie begann, rhythmisch mit ihren Hüften zu pumpen und nach Janes rundem Arsch zu schnappen. Ben drehte Jane zu Rita. Er fing an seine warme Zunge durch Janes Möse gleiten zu lassen. Jane begann Rita immer intensiver zu küssen.

Rita fühlte, wie Janes harte Brustwarzen gegen ihre eigen drückten. Sie streichelte nun beide zur gleichen Zeit.

Alles Drei kamen immer stärker in Bewegung. Rita begann, mit ihren Hüften immer schneller zu pumpen, drehte sich aber so, dass Jane auch die Innenseite ihrer Möse streicheln konnte. Janes Finger glitten über ihren erregten Kitzler.

Bens Hände hielten Ritas Arsch fest, liebkoste ihre angenehme Sanftheit. Bens Zunge fühlte sich weich und warm in Janes Möse an. Ihre Muschi begann sich zu dehnen und sich zusammenzuziehen. Ben küsste sie auf ihre Schamlippen und begann, zu saugen, während Rita ihre Brustwarze innig küsste.

Sie drückten und liebkosten einander alle drei und entfachten eine heftige Orgie mit Küssen, Streicheln, Stöhnen und Berühren. Bis sie schließlich Arm in Arm zufrieden entschlummerten, mit Ben noch in Rita und Rita noch in inniger Umarmung mit Jane.


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