Geiles Erlebnis

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Autorin: Shipps 0Neulich bin ich mal wieder mit meinem Mountenbike in die umliegenden Wälder gefahren. Zum einen, um mich fit zu halten, zum anderen nutze ich die Gelegenheit meistens um mich selbst zu befriedigen. Ich finde es ziemlich geil, mich irgendwo im Wald ganz nackt auszuziehen und mir dann einen zu wixen. Meistens fahre ich eine Strecke, die nahe an dem Haus vorbei führt, indem meine Ex-Freundin wohnt. Ich be-daure immer noch das wir uns menschlich nicht so gut verstanden haben und uns deshalb getrennt haben.

Richtig gut verstanden haben wir uns eigentlich nur in sexueller Hinsicht. Wir stehen nämlich beide auf Masturbation. Unzählige Male haben wir uns gegenseitig beim Onanieren zugeschaut oder uns gegenseitig mit der Hand befriedigt. Der geilste Sex für mich ist es sowieso, wenn mir jemand beim Wixen zusieht. Ich fuhr also über einen Waldweg und konnte schon bald an nichts anderes mehr denken als endlich eine geeignete Stelle zu finden, wo ich es mir ordentlich besorgen konnte.

Als ich eine Kurve durchfahren hatte kam ein längeres gerades Stück an dessen Endesich eine Bank befindet. Von weitem sah ich dort jemanden sitzen. Als ich näher kam erkannte ich meine Ex-Freundin. Sofort schossen mir dir geilsten Erinnerungen durch den Kopf. Nachdem ich die Bank erreicht hatte begrüßten wir uns freundlich. Ich spürte die Atmosfähre war ganz angenehm. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Irgendwann fragte sie, ob ich ich öfter hier fahren würde.

Ich sagte ihr das es eine sehr schöne Strecke zum Beiken sei. Und da wir immer sehr freizügig miteinander gesprochen haben und die Atmosfähre es auch zuließ, fügte ich noch hinzu, das in dieser Umgebung auch die schönsten Stellen seien an denen man ungestört abspritzen könne. Sie sah mich zwar etwas verdattert an aber fand es es offenbar gar nicht schlimm das ich so offen war. Im Gegenteil, sie fragte: “Das heißt also, du bist hier, um dich irgendwo nackt auszuziehen und dir dann einen runter zu holen?“ “Ja, das mache ich öfter.

Du weißt ja wie gerne ich mich selber wichse. Wenn ich ordentlich geil bin, gibt es doch fast nichts schöneres, als nackt in der Natur, den harten Penis zu bearbeiten. Aber was machst du eigentlich hier so einsam auf der Bank?“ Sie antwortete, während ich merkte das mein Penis stocksteif geworden war und sich eine unübersehbare Beule in der engen Radlerhose gebildet hatte unter der ich natürlich nichts an hatte.

“Komm, schau mal in meine Handtasche. Dann weißt du warum ich hier bin. “ Sie öffnete sie und ich sah ein Happy Weekend und den kleinen Massagestab, den ich ihr irgendwann mal geschenkt habe. “Ich wollte mich ein wenig an den vielen Bildern der steifen Schwänzeaufgeilen und dabei mein Fötzchen stimulieren und dann einen geilen Orgasmus genießen. Aber wenn ich so auf deine Hose schaue brauche ich das Heft vielleicht doch nicht.

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Viel lieber würde ich deinen schönen steifen Penis mal wieder sehen. Ich möchte dir beim wi-xen Zusehen und mich an dir aufgeilen. Ich will sehen wie du dein Sperma abspritzt, wie deinen knallharter steifer Penis kräftig zuckt. Ich fand es immer so geil wenn deine Eichel kurz vor dem Abgang immer dicker wurde und sich dunkelrot verfärbte, wie dein rasierter Sack sich unheimlich zusammenzog und die dicken Eier regelrecht unten angepresst wurden.

Ich denke noch sehr oft daran wenn dein Körper sich total anspannte und du dann laut stöhnend, rasend vor Geilheit mit Hochdruck gespritzt hast. “Ohne noch etwas zu sagen legte ich schnell mein Fahrrad in die Büsche und zog mein T-Shirt über den Kopf. Sie musterte mich genau. Langsam zog ich die enge Hose runter und befreite meinen steifen Schwanz. Es war unendlich geil, so splitternackt vor ihr zu stehen.

“Mensch, du bist ja ganz rasiert unten rum. Das sieht ja megageil aus. “Das habe ich gestern abend gemacht. Anschließend habe ich mir vor dem Spiegel kräftig einen abgewichst. “ “Darf ich dich mal da anfassen?“ “Tu dir keinen Zwang an. “ Sie stand auf. Ich ging schnell die drei Schritte zur Bank, stellte mich auf die Sitzfläche und lehnte mich dann breitbeinig mit dem Hintern an die Rückenlehne und stützte mich mit den Händen auf ihr ab.

Sie stellte sich vor mich und ging in die Hocke. Langsam führ sie ihren linken Arm aus und fuhr mir mit den Fingerkuppen ganz zart und langsam zwischendie Beine. Sie berührte als erstes mein Arschloch, das ich natürlich mit rasiert hatte. Langsam streichelten ihre Finger von hinten nach vorne bis zu meinen Eiern. Sie streichelte einige Augenblicke den glattrasierten Sack. Ich musste stöhnen. Dann fuhr sie mit Daumen und Zeigefinger einige Male am harten Schaft rauf und runter.

Anschließend zog sie ganz langsam meine Vorhaut zurück und legte die dicke Eichel frei. Nur mit der Kuppe ihres Zeigefingers streichelte sie nun die empfindliche Eichelhaut. Dabei fing mein Penis kräftig an zu zucken. Unter geilem stöhnen entlockte sie mir so das erste dicke Lusttröpfchen, was sie sofort mit kreisenden Bewegungen einmassierte. Sie ließ von mir ab und gab mir zu verstehen das ich mir jetzt einen wixen solle.

Ich streichelte mich auch erst mal ausgiebig selber und stöhnte dabei lustvoll. Mein ganzer Unterkörper bestand nur noch aus geilem Ziehen. Plötzlich bekam ich mit das jemand den Weg herauf gegangen kam. Ich wollte mich schon schnell anzie-hen da sagte meine Ex: “ Das ist nur Gundi. Wir haben uns hier verabredet. Sie wollte dich auch schon immer mal so sehen. Sie ist auch richtig geil darauf. “Da ich über die Maßen aufgegeilt war blieb ich dann in der Stellung und streichelte meinen Penis und den Sack einfach weiter.

Und schon war sie bei uns angekommen und starrte mich mit großen Augen an. Susi erklärte ihr wie es zu dieser Situation gekommen war und forderte sie auf die Szene doch einfach nur zu genießen. Ich hielt es nun nicht mehr aus und begann mit Daumen und Zeigefinger am Schaft rauf und runter zu wixen. Langsam und gleichmäßig näherte ich mich demOrgasmus. Meine dicken Eier wurden stramm angedrückt, die Eichel begann stark anzuschwellen und mein Stöhnen wurde immer lauter.

“Bevor du abspritzt, lass Gundi doch auch noch mal deinen rasierten Sack fühlen. “ “Oh ja, lass mich mal. “ Ich unterbrach die Schwanzmassage und sofort streichelte sie meine geschwollenen Eier. Mein Penis zuckte ziemlich vor sich hin und die Eichel war um den kleinen Schlitz herum ziemlich mit Vor-saft benetzt. Während sie meine Eier kraulte massierte ich vorsichtig die Lusttröpfchen ein. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so geil war ich.

“Am liebsten würde ich ihn jetzt zum spritzen bringen. Habe schon ziemlich lange keinen steifen Penis mehr gewichst. “ “Mach doch“ sagte Susi, “lass sein Sperma spritzen. “ Sie tat es. Sie massierte meine knallhartes steifes Glied richtig gut. Wieder zog sich der Sack mächtig zusammen, die Eichel wurde dunkelrot und schwoll kräftig an. Gleichmäßig, immer hoch und runter rieb sie den Schaft, von der Wurzel bis zum Eichelrand.

Susi kam plötzlich dazu und streichelte die blanke Eichel. Ich war so weit. “Ich spritze jetzt. “ Doch wie auf Kommando ließen beide von meinem harten Glied ab. “Das geht uns viel zu schnell. Wenn du abgespritzt hast ist doch alles vorbei. Wir wollen uns noch viel mehr an dir aufgeilen. Komm, steh mal auf und zeig uns mal deinen geilen Körper. Schade das ich meine Kamera nicht mit habe.

Dann würde ich erst mal ein Par Penisbilder schießen, an denen ich mich später öfter ordentlich aufgeilen könnte. Na Gundi, habe ich dir zu viel erzählt, wie geil er wird wenn er wichst oder gewichst wird. Wie ervor Lust stöhnt. Hat er nicht einen schönen Penis? Sieh ihn dir mal richtig an. “ Die beiden setzten sich auf die Bank. Splitternackt und schwindelig vor Lust stand ich vor ihnen.

“Komm näher. Gundi soll mal deinen Steifen richtig begutachten. “Ich stellte mich ganz nah vor sie. Sie griff an meine Eier und zog sie ziemlich fest nach unten. Dadurch wurde die Vorhaut total weit nach hinten gezogen und war gar nicht mehr zu sehen. Sie betrachtete die blanke Eichel von allen Seiten. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand um spielte sie zart den dicken Eichelrand. Ich musste wieder laut stöhnen.

Es war so unendlich geil. Während Gundi mit lüsternem Blick meine Reaktionen verfolgte, hatte Susi ihren Rock über die Hüften nach oben geschoben. Sie trug natürlich nichts drunter. Sie ging dann in die gleiche Position in der ich mich vorher präsentiert hatte. Dadurch klaffte ihr Fötzchen richtig schön auseinander. Klatschnass war sie im Schritt. Sie begann jetzt ihren Kitzler zu stimulieren. Mit einem Finger und kreisenden Bewegungen wichste sie sich.

“Oh Gundi, das tut gut. Das ist eine geile Stellung. Komm hock dich genauso hin. Lass uns zusammen onanieren. Und du könntest ja mal mit deinem Fahrrad ein par Runden vor uns drehen. Das sieht bestimmt total scharf aus, wenn du nackt mit steifem Penis umher radelst. “ Das war auch für mich ein geiler Gedanke. Ich schnappte mein Bike, setzte mich mit blankem Arsch auf den Sitz und drehte einige Runden vor ihnen.

Ich hielt direkt vor ihnen an. Ich ließ den Lenker los und beugte meinen Oberkörper leicht nach hinten. Während ich den beiden beim masturbieren zusah, streichelte ichwieder meinen Penis. “Ich will jetzt endlich sehen wie er abspritzt“ “Ja, wix dein steifes Glied und spritz dich ordentlich aus. “ “Ich muss auch endlich mein Sperma loswerden. Ich halte es wirklich nicht mehr aus. “ Auf dem Fahrrad sitzend wichste ich langsam und gleichmäßig meinen harten Schaft.

Sehr schnell zogen sich der Sack wieder zusammen, die Eichel schwoll mächtig an. Die beiden wichsten auch unter immer lauter werdendem stöhnen, ihre nassen Fotzen. Ihre Augen hingen dabei an meinem Penis. In meinen Lenden begann sich ein herrliches Ziehen auszubreiten. Es wanderte unaufhaltsam Richtung Schwanzspitze. In der Eichel wurde dieses Ziehen zum Jucken. “Ich bin soweit. Meine Eichel juckt so stark, oh-hh jahh, ich komme. Jah jetzt. “ Ein starkes langgezogenes Zucken durchfuhr meinen Penis, das Eicheljucken kam richtig durch und der erste Spermastrahl spritzte im hohen Bogen aus dem Schlitz.

Der Druck war so groß das ich die 2m bis auf Gundis Oberschenkel spritzte. Und schon kam der nächste Spermaschwall. Immer wieder juckte die dunkelrote glänzende Eichel kräftig. Ich spritzte mich hemmungslos stöhnend, so richtig aus. “Mensch, das sah soo geil aus. Ich bin auch so weit“ Die beiden hatten jetzt offensichtlich auch ihren erlösenden Orgasmus. Ich zog mich dann wieder an. Wir rauchten noch eine Zigarretee zusammen. Verabredet haben wir uns leider nicht.

Ich fuhr dann weiter. Nach einer halben Stunde kam ich an einem Jägerstand vorbei, in dem ich auch schon öfter meinen Samen verloren habe. Ich ließ dieErlebnisse noch einmal durch den Kopf gehen. Ich wurde noch mal geil. Ich beschloss mir noch einen zu Wi-xen. Auf dem Jägerstand angekommen zog, ich mich wieder ganz nackt aus. Ich setzte mich auf die kleine Holzbank und habe mich in aller Ruhe noch mal um den steifen Penis gekümmert und kräftig gespritzt.

Immer wieder fahre ich die Strecke ab. Leider habe ich seitdem meine Ex nicht wieder getroffen. Aber das kann ja noch werden. Und sollte es passieren werde ich wieder darüber schreiben. Die Bilder sind leider nicht dort im Wald entstanden, die habe ich mal zu Hause selber gemacht. Jetzt bin ich erst mal wieder richtig geil geworden. Die ganze Zeit schon sitze ich nackt vor meinem Rechner. Mein Penis ist natürlich stocksteif.

Das schreiben fällt mir schon richtig schwer. Immer wieder reize ich mit den Fingerkuppen meine empfindliche Eichel. Wenn ich gleich die Story abgeschickt habe, werde ich mir erst mal genüsslich einen wixen. Es sei denn es hört gleich mal endlich auf zu regnen. Und es sieht danach aus. Dann schnappe ich mir mein Bike und fahre in die Wälder. Was ich da mache kann sich ja wohl jeder vorstellen.

Schöne Stelle suchen, Klamotten aus und splitternackt mit steifem Penis umherlaufen, immer Geiler werden und dann spritzen, spritzen, spritzen. Was währe es für ein Leben ohne Masturbation?Der Regen hat aufgehört. Ich fahre gleich los um mir so richtig schön einen runter zu holen.


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