Geiler Fick mit einer süßen rothaarigen

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Nicole kannte ich schon von Kindesbeinen einen an. Sie war mit meiner Tochter zusammen im Kindergarten und daran anschließend auch in der Schule ihre Klassenkameradin und ihre beste Freundin. Ihre Eltern hatten gleichzeitig mit uns im selben Wohngebiet gebaut und dementsprechend wohnte sie auch direkt bei uns um die Ecke. Ich weiß noch, daß es für sie aufgrund ihrer Haarfarbe in der Schule nicht unbedingt leicht war. Nicole hatte nämlich rote Haare, viele Sommersprossen im Gesicht und eine extrem helle Hautfarbe.

Meine Tochter hatte öfter davon erzählt, das Nicole deswegen öfter mal von Mitschülern gehänselt wurde. Erst an der weiterführenden Schule wurde es später dann besser. Viele Jahre ging sie bei uns ein und aus und ich konnte beobachten wie sie sich langsam zu einer Frau entwickelte, die die Blicke auf sich zog. Da meine Frau immer viel gearbeitet hatte (auch an den Wochenenden) war ich oft mit ihr und meiner Tochter im Schlepptau unterwegs.

Und das änderte sich auch nicht, nachdem beide ihren 18. Geburtstag gefeiert hatten, denn einige Zeit danach hatten sie in etwa gleichzeitig begonnen ihren Führerschein zu machen. Meine Tochter etwas früher als Nicole und deshalb fuhr ab und an mit ihr auf den Verkehrsübungsplatz. Wenige Tage später frug mich auch Nicole dann, ob ich mit ihr mal dorthin fahren könnte, damit sie vor ihrer ersten Fahrstunde etwas üben konnte. Es wunderte mich zwar, warum sie mit mir fahren wollte, und nicht mit ihrem Vater, aber es war für mich kein Problem und sie sollte mir Bescheid geben, wann sie fahren wollte.

Für den kommenden Samstagvormittag machten wir dann einen Termin aus. Ich musste wohl mit ihr alleine fahren, da meine Tochter an dem Wochenende bei ihrem Freund war. Meine Frau musste wieder das ganze Wochenende im Café arbeiten, also hatten wir alle Zeit der Welt. Um 9 Uhr pünktlich klingelte sie bei uns. Ich saß gerade noch mit meinem Kaffee im Wohnzimmer. Ich ging hin, öffnete ihr und musste erst mal kurz schlucken. Sie stand dort in einem ziemlich knappen Minirock, engem T-Shirt und Turnschuhen vor mir.

Ihre langen roten Haare hatte zusammengebunden und dann hochgesteckt. Es war das erste mal, daß ich sie in einem Rock sah. Sonst kannte ich sie nur in Jeans. Allenfalls im Hochsommer hatte sie auch schon mal kurze Hosen an. Und es war auch das erste mal, das ich sie geschminkt sah. Ich war kurz ein wenig sprachlos, denn sie setzte gerade ihre „Waffen“ mehr als gekonnt ein, und ich musste wirklich sagen, sie sah ziemlich heiß aus.

Schnell versuchte ich die Fassung wiederzugewinnen und bat sie herein. „Komm eben noch rein, ich sitze gerade noch mit meinem Kaffee. Ich kann dir auch noch einen anbieten, wenn du möchtest“. „Ja, warum nicht, ich hab's nicht eilig“ antwortete sie und kam herein. Ich schüttete ihr einen Kaffee ein und wir setzten uns an den Wohnzimmertisch. Nicole erzählte von ihrem Fahrschulunterricht. Aber ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren. Ich glaub ich hab sie die ganze Zeit angestarrt, so sehr war ich von ihrem Aussehen überrascht.

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„Ist irgendwas?“ fragte sie dann plötzlich mit einem gewissen grinsen. Ich denke, sie war sich ihrer Wirkung auf mich sehr wohl bewusst. „Nein, alles ok. War gerade nur etwas im Gedanken…“ versuchte ich die Frage schnell abzutun. „Achso, ich dachte schon… weil du mich so anschaust…“ ließ sie nicht locker. „Ja, ich war gerade nur, muss ich sagen, etwas überrascht von deinem Aussehen. In solch einem Outfit und dann dazu noch geschminkt hab ich dich noch nie gesehen“ versuchte ich das mir etwas unangenehme Thema zu beenden.

Ihr grinsen wurde breiter. „Ja, ich hab mal einen neuen Look ausprobiert… was hälst du davon, gefällt es dir? hakte sie erneut nach. Ich konnte förmlich fühlen, daß sie es genoß, wie ich versuchte dieses Thema schnell zu beenden. „Ja, du siehst irgendwie ganz anders aus als sonst… aber ich finde du siehst echt gut aus…“. „Dankeschön… säuselte sie daraufhin mit einem verführerischen lächeln. „Was meinst du, sollen wir mal los?“ wechselte ich schnell das Thema.

Sie hatte sehr wohl bemerkt, wie sehr sie mich beeindruckt hatte und beließ es auch dabei. „Ja lass uns mal fahren…“ antwortete sie und stand auf. Auf dem Weg zum Auto ging sie vor mir her. Ich wollte es nicht, aber ich starrte sie wieder an. Nur jetzt bekam sie es zum Glück nicht mit. Obwohl ich sie ja schon ewig kannte, war jetzt irgendetwas anders. Ich musterte ihre Beine. Sie wirkten lang und zart und schimmerten in ihren hellen Hautton.

Der kurze Rock verdeckte gerade so ihren schmalen Po und ihr Rücken wirkte fast zerbrechlich. Sie war sehr schlank, was eigentlich gar nicht so mein Ding ist. Aber in diesem Moment und an ihr gefiel es mir, das musste ich mir gerade eingestehen. Am Auto angekommen öffnete ich ihr die Türe und sie stieg ein. Sie versuchte dabei erst gar nicht elegant irgendwie etwas zu verbergen und ich brauchte mich auch gar nicht zu verrenken um unter ihrem Röckchen ihren weißen Spitzenslip zu sehen.

„Dankeschön… wie ein echter Gentleman“ sagte sie noch mit ihrem schelmischen grinsen, während ich die Tür schloss. Ich dachte mir nur: „ Dieses kleine Luder hat es anscheinend faustdick hinter den Ohren, daß war doch bestimmt gerade mit Absicht“. „Jetzt konzentrier dich… und lass dich nicht verrückt machen… denk dran, das könnte deine Tochter sein… und außerdem viel zu schlank…“ versuchte ich auf dem Weg zur Fahrerseite meine Gedanken wieder zu sortieren. Ich atmete schnell noch mal tief durch, bevor ich ebenfalls einstieg.

Die Fahrt zum Verkehrsübungsplatz verlief weitestgehend normal. Nicole plauderte fast die ganze Zeit und ich versuchte mich, so gut es ging auf die Straße zu konzentrieren. Ab und an ließ ich kurz mal meinen Blick zu ihr herüber schweifen in der Hoffnung, sie würde es nicht bemerken. Unter ihrem engen T-Shirt zeichneten sich deutlich ihr BH und ihre drin verpackten zwei kleinen Brüste ab. Ein Anblick, der mich schon sehr ansprach. Sie erkannte recht schnell, daß ich nicht nur den Augenkontakt zu ihr aufnahm.

„Was ist?… stimmt was nicht?“ fragte sie mich plötzlich, wieder mit ihrem schelmischen grinsen. Sie wusste schon haargenau um die Wirkung, die sie auf mich ausübte. „Nein nein, alles ok…. “ wiegelte ich peinlich berührt ihre Frage schnell ab und war froh, daß wir in diesem Moment auch am Verkehrsübungsplatz ankamen. Im Büro klärten wir die Formalitäten und gingen wieder zurück zum Auto. Nicole stieg auf der Fahrerseite ein, ich auf der Beifahrerseite. Ich hoffte nur, daß ich mich jetzt ausreichend konzentrieren konnte.

Da sie anscheinend auch schon mal mit ihrem Vater das fahren geübt hatte, lief die ganze Sache dort relativ entspannt ab. Auf dem Rückweg zwang ich mich dann, nur noch auf die Straße zu achten. Ich war heilfroh als wir endlich zuhause waren, denn die ganze Fahrt über lief mein Kopfkino. Nicole bedankte sich bei mir, nicht ohne sich nochmal in Pose zu setzen. Das Röckchen leicht hochgeschoben ließ wieder ihren Slip herausschauen. „Kein Problem… hab ich gerne gemacht…“ antwortete ich und stieg aus.

„Können wir vielleicht nächste Woche noch mal üben?… Ich habe übernächste Woche die erste Fahrstunde… fragte sie mich draußen noch. Mir tat ehrlich gesagt jetzt schon der Fahrlehrer ein wenig leid. Sich bei solch einem Anblick auf seine Aufgabe zu konzentrieren wird bestimmt nicht einfach. „Ja, müsste gehen… melde dich einfach…“ stimmte ich zu. „Super… ich freu mich drauf und danke nochmal für heute…“ sagte sie mit einem bezaubernden lächeln, drehte sich um und ging nach Hause.

Ich schaute ihr Gedankenversunken hinterher. Ich fragte mich, ob ich heute ihr Versuchsobjekt war um ihre erotische Wirkung auf die Männer zu testen? Jedenfalls hatte sie einen deutlichen Eindruck bei mir hinterlassen. Bei meiner Frau und mir lief es in den letzten Monaten überhaupt nicht mehr gut, und Sex hatten wir auch schon länger nicht mehr. Und jetzt ratterte auch noch das Kopfkino und Nicole tauchte in meinen Gedanken immer wieder auf. Teilweise schämte ich mich für diese Gedanken aber ich wurde sie einfach nicht los.

Dienstagabend klingelte Nicole bei uns und meine Frau öffnete ihr. Sie wollte aber eigentlich zu mir und so brachte meine Frau sie mit ins Wohnzimmer. Diesmal war ihr Outfit wieder normal und nicht aufreizend, trotzdem lief ich etwas rot an. „Ist für dich… Nicole wollte dich was fragen…“ sagte meine Frau und verschwand direkt wieder in die Küche. „Ja, ich wollte fragen ob du Samstag noch mal Zeit hast um mit mir zum Übungsplatz zu fahren?“ kam sie direkt auf den Punkt.

Eigentlich hatte meine Frau diesen Samstag frei, aber ehrlich gesagt würde ich lieber mit Nicole üben, als irgendetwas mit meiner Frau zu Unternehmen. Sicherheitshalber fragte ich aber meine Frau ob Samstags irgendetwas Anstand. „Nein, ich muss da wohl doch arbeiten, weil Leute ausgefallen sind… hatte ich ganz vergessen zu sagen“ erwiderte sie nur. „Ja, dann können wir von mir aus fahren…“ gab ich ihr mein ok. Als ich Nicole wieder verabschiedet hatte stand meine Frau wieder im Wohnzimmer.

„Wieso will sie schon wieder mit DIR zum Übungsplatz? Wieso fährt sie nicht mit ihrem Vater? Und übt ihr da wirklich Autofahren?“ fragte sie missmutig und ging wieder in die Küche. „Ja sicher, was denn sonst…“ antwortete ich etwas genervt, aber eigentlich wollte meine Frau gar keine Antwort hören. Samstagmorgen war ich ziemlich gespannt wie Nicole heute aussah. Um 10 Uhr klingelte es. Ich öffnete neugierig die Tür. Diesmal hatte sie keinen Minirock an, dafür aber eine Jeans, von der man sich fragte, wie sie die an bekommen hat.

Diese war mehr als Hauteng. Oben herum hatte sie ein bauchfreies weites Top (Auch wieder Waffenscheinpflichtig). Die Haare hatte sie heue zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Und geschminkt war sie auch wieder. „Noch einen Kaffee oder willst du direkt los?“ fragte ich sie. „Lieber direkt los und wenn wir wieder zurück sind vielleicht einen Kaffee“ entgegnete sie mit ihrem hübschen lächeln. „Ok, dann fahren wir“ antwortete ich und wir gingen zum Auto. Sie lief wieder vor mir her und ich musterte wieder genauestens ihre Rückseite.

Ihre kleinen Pobacken zeichneten sich sehr schön in der Stretchjeans ab. Was sich nicht abzeichnete waren Abdrücke eines Höschens. Da sich aber über dem Jeansrand oben etwas schwarze Spitze zeigte, ging ich davon aus, daß sie einen String trug. Auf der Fahrt war es diesmal etwas entspannter als beim letzten mal, da ich meine Gedanken halbwegs bei mir halten konnte. Beim umsteigen aber holte sie zu einem erneuten Schlag aus. Ich saß schon auf dem Beifahrersitz, als sie noch draußen stand und ihr Handy in der Hand hielt.

Sie beugte sich vornüber ins Auto um das Telefon in der Mittelkonsole abzulegen. Ziemlich umständlich wie mir schien, denn sie hätte sich genau so gut setzen können und es dann ablegen. So aber gab ihr Top einen Blick auf ihre kleinen Brüste frei. Sie trug auf jeden Fall keinen BH… das war sicher. Viel hatte sie wirklich nicht (eine kleine Hand voll pro Seite schätzte ich mit schnellem Blick) aber mehr würde auch gar nicht zu ihrem schlanken Körper passen, wie ich fand.

Sofort fing mein Herz an schneller zu klopfen und ich tat so, als hätte ich nichts gesehen. Aber ich war mir mehr als sicher, daß sie mir diesen Einblick nicht ganz unabsichtlich zukommen ließ. Das Kopfkino war erneut eröffnet. Mit dieser kurzen Aktion hatte sie mich wieder komplett aus dem Konzept gebracht und es wurde sehr schwer mich auf das zu besinnen, weswegen wir eigentlich hier waren. Zum Glück verging die Zeit im Fluge und wir waren recht zügig wieder daheim.

Dort aber erinnerte mich Nicole an den morgens „versprochenen“ Kaffee und so kam sie noch mit zu uns. Während ich den Kaffee machte setzte sie sich an den Wohnzimmertisch. Als ich mich ebenfalls setzte, holte sie zum nächsten Angriff an. „Ich hab irgendwas im Schuh, ein Steinchen oder sowas“ sagte sie und schon beugte sie sich nach vorne um den Schuh auszuziehen. Das Top gab wieder einen Blick auf ihre süßen Minitittchen frei. Diesmal schaute ich wohl etwas zu genau hin, denn Nicole hatte meinen Blick bemerkt und fragte mit grinsenden Gesicht: „Hey, du schaust mir doch wohl gerade nicht in den Ausschnitt… oder?“ Sofort bekam ich einen hochroten Kopf und verneinte ihre Frage umgehend, obwohl klar war, daß sie meinen Blick sehr richtig interpretiert hatte, und obwohl ich eigentlich auch sicher war, daß sie das genau so gewollt hatte.

Sie grinste mich immer noch an. „Na, das sah mir aber doch danach aus…aber ist nicht schlimm, ist schon ok“ blieb sie erstaunlich ruhig. Ich stand schnell auf und holte den Kaffee. Mein Gesicht glühte immer noch. „Du hast ja einen knallroten Kopf bekommen…“ lachte sie, als ich ihr einen Kaffee einschüttete. „Sorry…“ murmelte ich nur und brachte die Kanne wieder in die Küche. „Ist schon ok…“ sagte Nicole mit ganz ruhiger Stimme, als ich mich wieder zu ihr setzte.

„Doch, sowas gehört sich einfach nicht… Entschuldigung, das passiert nie wieder“ wollte ich dieser ,für mich unangenehmen Situation, ein Ende setzten. „Alles gut…und vielleicht hat es dir ja auch ein wenig gefallen, was du gesehen hast…“ lachte sie. Ich tat so, als hätte ich das überhört und Gott sei Dank beließ sie es dann auch dabei. Ich war ehrlich gesagt heilfroh, als sie sich kurze Zeit später wieder verabschiedete. Lange ließ Nicole aber locker… Eine Woche später war es erneut soweit.

Wir hatten schon vor einiger Zeit eine Gartenparty mit Nachbarn und Freunden geplant und diese fand an diesem Samstag statt. Unter den Gästen waren auch Nicoles Eltern und natürlich auch Nicole selber. Sie hatte sich wieder in ihre atemberaubende Jeans gezwängt und sah auch sonst wieder zum Anbeißen aus. Ich ging ihr bewusst an diesem Abend aus dem Weg aber trotzdem trafen sich zwischendurch öfter unsere Blicke. Zu vorgerückter Stunde waren viele Gäste schon gegangen, Nicole aber war noch da (ihre Eltern waren mittlerweile auch schon weg).

Als die letzten sich verabschiedeten fing ich schon an ein wenig aufzuräumen. Nicole bot an zu helfen, obwohl sie ganz offensichtlich ein klein wenig zu viel getrunken hatte. Meine Frau hielt das wohl nicht für so eine gute Idee und meinte ich sollte sie eben besser nach Hause bringen. Obwohl mir diese Idee jetzt nicht ganz so gut erschien, begleitete ich Nicole nach Hause, so wie meine Frau es wollte. Sie hakte sich direkt bei mir ein und ließ sich willig von mir führen.

Als wir vor ihrer Haustür standen bemerkte sie, daß sie keinen Schlüssel dabei hatte. Sie klingelte, aber scheinbar hörten die Eltern diese nicht. Auf jeden Fall öffnete keiner die Tür. „Und jetzt…?“ fragte sie mich dann. „Keine Ahnung… komm erst mal wieder mit zu uns…“ antwortete ich und wir gingen wieder zu uns. Meine Frau schaute ziemlich verwundert, als ich wieder mit ihr auftauchte. „Kein Schlüssel und niemand öffnet die Tür…“ sagte ich nur.

„Na dann muss sie ja wohl bei uns schlafen…“ antwortete meine Frau mit etwas genervter Stimme… „gib ihr ein Handtuch und vielleicht gibst du ihr noch ein T-Shirt zum schlafen… was anderes fällt mir jetzt auch nicht ein…“. „Komm, dann schauen wir mal…“ sagte ich zu Nicole und sie trottete hinter mir her. Da sie sich ja bei uns auskannte, ging sie schon hoch ins Gästezimmer. Ich holte noch ein Handtuch und ein frisches T-Shirt.

Eigentlich hatte ich gedacht, ich geb ihr die Sachen und sie könnte sich dann anschließend Nachtfertig machen… aber Nicole hatte da wohl eine andere Vorstellung. Als ich hochkam stand sie dort nur noch in ihrer Jeans. Ihr Shirt hatte sie schon abgelegt und wie auch ihren BH. Auf ihrem Gesicht hatte sich ein lächeln breit gemacht. Mein Blick fiel auf ihre zwei zauberhaften schneeweißen Brüste mit ihren rosafarbenen Brustwarzen und ihren sehr schlanken Oberkörper.

Ich drehte mich erschrocken um, und hielt ihr die Sachen nach hinten. Nicole lachte. „Was ist… die beiden kennst du doch schon“. Sie nahm Handtuch und das T-Shirt und ich wollte wieder runter gehen. „Kannst du mir noch eben kurz helfen…?“ hörte ich sie da aber noch fragen. „Du kannst dich auch ruhig wieder umdrehen…“ fügte sie direkt noch hinterher. Ich drehte mich vorsichtig um, und sah noch wie sie sich gerade das Shirt überzog.

„Was denn…“ hakte ich nach… Sie setzte sich auf die Bettkante. „Kannst du mal an den Hosenbeinen ziehen. Ich bekomme die Hose kaum aus“. Ich schaute sie verwundert an. „Ich glaub, da frag ich dann doch lieber meine Frau, ob sie dir da hilft“ lehnte ich ihre Bitte höflicherweise ab. „Ach komm, das geht ganz schnell… du kannst ja auch die Augen zu machen wenn es dich nervös macht…“ versuchte sie mich zu überreden.

Eigentlich brauchte sie es ja gar nicht versuchen, denn sie hatte es schon wieder geschafft mich geil und neugierig zu machen. Aber richtig wohl war mir nicht, da meine Frau noch unten war, und sich bestimmt wunderte warum ich solange brauchte um ihr die Sachen zu geben. „Na gut…“ stimmte ich dann doch von meiner Neugier getrieben zu. Ein lächeln huschte wieder über ihr Gesicht während sie ihre Turnschuhe auszog. Dann öffnete sie langsam ihre Hose, zog sie ein Stück herunter.

Drunter trug sie einen roten, sehr knappen Slip. Diesmal wendete ich meinen Blick nicht mehr ab, denn mir war mittlerweile klar, sie wollte daß ich sie so sehe. Anschließend legte sie sich auf’s Bett. Nicole hatte schöne schmale Hüften und da sie ja sehr schlank bzw. besser gesagt dünn war, stachen ihre Beckenknochen deutlich hervor. „Du musst sie zuerst über die Füße ziehen…“ sagte sie und zeigte auf das Ende der Hosenbeine. Ich fasste erst ihren linken Fuß und versuchte die Hose über ihre Ferse zu bekommen.

Es gestaltete sich wirklich als ziemlich schwierig, aber schließlich funktionierte es. Das gleiche machte ich dann auch mit dem anderen Bein. Zwischendurch huschte mein Blick immer wieder auf ihr winziges Höschen. Dort zeichnete sich deutlich der Abdruck ihrer Möse ab. Mein Schwanz fing an sich zu regen. Sie lag dort so vor mir, daß ich sie am liebsten direkt bestiegen hätte. Mit etwas Fummelei schaffte ich es dann ihr die Hose ganz auszuziehen. Nicole blieb liegen und schauten mich lächelnd an.

„Und, wie gefalle ich dir…?“ fragte sie provozierend. Diesmal wurde ich nicht mehr rot. „Ganz gut, muss ich ehrlicherweise sagen“ antwortete ich. „Möchtest du mir auch helfen meinen Slip auszuziehen? Ich hätte nichts dagegen“ fragte sie weiter. Ich schluckte kurz und wollte ihr gerade Antworten als ich Schritte auf der Treppe hörte. Jetzt schoß mir wieder das Blut in den Kopf, denn es war klar, daß meine Frau kam. Ich konnte nicht mehr reagieren.

Als ich mich umdrehte stand sie schon hinter mir. Nicole lag nur mit Tangaslip und T-Shirt bekleidet auf dem Bett und ich stand vor ihr und hatte noch ihre Jeans in der Hand. Ich schaute meine Frau nur verdutzt an. Ich wusste genau das ich für diese Situation keine vernünftige und glaubhafte Erklärung liefern konnte. „Ach, so ist das… den Schlüssel vergessen…“ sagte sie nur in ruhigem Ton, drehte sich um und ging wieder runter.

Ich schaute wieder zu Nicole. „Tut mir leid, das wollte ich nicht“ stammelte sie. „Ist schon gut, ist ja meine eigene Schuld… Schlaf gut“ sagte ich leise und ging auch runter. Meine Frau war im Schlafzimmer und nahm einige Sachen aus ihrem Kleiderschrank. Sie schaute kurz zu mir. Kein Wort kam ihre Lippen. „Es tut mir leid… aber ich hatte ihr wirklich nur dabei geholfen die Hose auszuziehen, weil sie das selber nicht mehr hinbekommen hat…“ versuchte ich wenigstens eine Regung aus ihr herauszubekommen.

„ Bemüh dich gar nicht erst… ich will gar keine Ausreden hören. Und wenn wir schon dabei sind… ich wollte es dir in nächster Zeit sowieso sagen… aber da du dir ja anscheinend zwischenzeitlich auch was geangelt hast, kann ich es dir ja jetzt auch sagen… ich werde ausziehen… ich hab schon vor einiger Zeit jemanden kennengelernt und möchte mit ihm zusammenziehen… und ich möchte mich auch scheiden lassen…“ sagte sie trocken. „Ich schlafe heute Nacht besser nicht hier… ich möchte euch ja nicht weiter stören… aber mal ganz ehrlich, meinst du nicht, daß sie etwas sehr jung ist?“ fügte sie noch hinterher und packte die Sachen in eine Tasche.

Sprachlos stand ich da, während sie den Raum verließ. Dann aber lief ihr hinterher. Bevor sie das Haus verließ hielt ich sie noch fest. Sie drehte sich um und meinte nur: „Lass es gut sein… es war doch eigentlich schon lange mit uns vorbei… ich melde mich die Tage und wir reden, wie es weitergeht“. Dann war sie weg. Ziemlich verdutzt stand ich nun da. Klar hatte sie recht. Bei uns lief nichts mehr und ehrlich gesagt, an Scheidung hatte ich auch schon gedacht… aber das kam jetzt etwas sehr plötzlich… Ich ging gerade wieder hoch als Nicole mir entgegen kam.

Sie hatte anscheinend mitbekommen was gerade passiert war. „Das tut mir leid… das war nicht meine Absicht…“ wiederholte sie sich wieder. „Ist schon gut… es ist nicht deine Schuld… es war eh nur eine Frage der Zeit“ antwortete ich. „Wir sollten jetzt schlafen gehen…“. Sie lächelte mich an. „Ja… gute Nacht“. Dann drehte sie sich um und ging wieder nach oben. Ich schaute ihr hinterher. Ihr Slip verschwand ein Stück weit zwischen ihren Pobacken.

Ein geiler Anblick. Jetzt durfte ich ja schauen… „Ach übrigens… der Anblick eben hat mir wirklich gefallen…“ sagte ich ihr noch hinterher. Sie drehte sich um und grinste. „Danke…“ hauchte sie kurz und ging hoch. Ich ging ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. An einschlafen war erst mal nicht zu denken. Zu viele Sachen gingen mir durch den Kopf. Plötzlich meldet mein Handy eine WhatsApp-Nachricht. Ich schnappte es mir und schaute nach. Eigentlich hatte ich gedacht, sie wäre vielleicht von meiner Frau, aber falsch gedacht.

Sie kam aus dem Zimmer über mir. Nicole wollte wissen, ob ich schon am schlafen wäre. „Nein, ich kann nicht…“ schrieb ich nur. „Ich auch nicht!!!“ antwortete sie und fügte ein Smilie bei. „Du hast meine Frage eben gar nicht mehr beantwortet…“ schrieb sie direkt anschließend noch. „Welche Frage?“ wollte ich wissen. „Denk mal nach…“ ließ sie mich weiter im Unklaren. Ich überlegte noch, als ich die Türe im Flur hörte und dann einige Fußschritte.

Dann stand Nicole neben meinem Bett. Ich machte die Nachttischlampe an. „Und?“ fragte sie. „Ich weiß nicht, was du meinst…“ antwortete ich ihr immer noch nicht ahnend, was sie von mir wollte. „Mach mal etwas Platz“ befahl sie mir. Ich rückte etwas zur Seite. Nicole unterdessen zog sich das T-Shirt aus. Ein grinsen breitete sich wieder über ihr Gesicht. Sie stand nur noch in ihrem Tanga vor mir. Mein Schwanz zeigte sofort wieder eine Reaktion.

„Was machst du da?“ wollte ich noch wissen, aber da stieg sie schon zu mir ins Bett. „Und, weißt du es jetzt?“ fragte sie wieder. „Ach so, du meinst das mit deinem Slip…“ fiel es mir nun wieder ein. „Genau…und möchtest du vielleicht? Wir haben alle Zeit der Welt und wir sind jetzt alleine…“ hakte sie nach. „Warum nicht“ schmiss ich jetzt alle meine Bedenken über Bord. Unsere Lippen suchte den Weg zueinander. Sie küsste sehr hingebungsvoll und ihre Zunge tanzte dabei durch meinen Mund.

Meine Hand streichelte ihre kleinen Tittchen und wanderte dann herunter… Ich spürte ihre Beckenknochen, als meine Finger langsam unter ihren Slip glitten. Nicole atmete schneller und stammelte: „oh ja, genau da will ich dich spüren… du kannst mit mir machen, was du willst…“ Im Licht der Nachttischlampe wanderte mein Blick über ihren Körper. Dann rutschte ich runter zwischen ihre Schenkel und zog langsam ihren Slip herunter. Sie hob kurz ihr Becken, damit ich ihn ihr leichter ausziehen konnte und spreizte anschließend ihre Schenkel auseinander.

Es war quasi ihre Einladung an mich, ihre hübsche junge Möse zu lecken. Sie hatte wunderschön blank rasierte, fest geschlossenen Schamlippen, die im Gegensatz zu ihrer restlichen weißen Haut leicht rötlich-rosa schimmerte. Erst küsste ich zart ihren Intimbereich. Nicole stöhnte auf und krallte ihre Hände in die Bettdecke. Dann spreizte ich mit meinen Fingern ihren Schlitz auseinander und ihr kleines rosarotes Fötzchen öffnete sich. Es fühlte sich unbeschreiblich schön an, mit meiner Zunge ihre Spalte zu verwöhnen.

Sie war ziemlich schnell recht feucht und ich verteilte ihren köstlichen und geil duftenden Mösensaft überall zwischen ihren Beinen. Nicoles stöhnen wurde heftiger und sie presste mit ihren Händen meinen Kopf fest gegen ihren Unterleib. Ihr Becken fing gleichzeitig an sich hin und her zu winden. Ich leckte ihre nasse junge Fotze ausgiebig, bis sie mich irgendwann hektisch zu sich hochzog und sie mir ihre Zunge förmlich in meinen Mund rammte und wild darin rumwühlte.

Ihr atmen war vor lauter Geilheit unkontrolliert schnell und laut. Mit beiden Händen fummelte sie an meiner Boxershorts herum und versuchte mir sie auszuziehen. Ich unterbrach kurz ihre Zungenfertigkeit und entledigte mich meiner Shorts und meines Slips. Mein praller Schwanz war froh, sich endlich frei enthalten zu können. Nicole fasste ihn direkt und fing an ihn zu wichsen. „Wow, der ist aber echt geil…“ entfuhr es ihren Lippen. Sie drückte mich auf's Bett und hockte sich in 69er-Stellung über mein Gesicht.

Dann verschwand meine pralle Eichel in ihrem Mund. Sie saugte und lutschte an ihr als wollte sie sie komplett in sich aufnehmen. Ich widmete mich währenddessen wieder ihrer Möse, die klitschnass und rot über mir lockte. Mit beiden Händen zog ich ihr Fötzchen wieder auf und leckte tief durch ihre schleimigen Schamlippen. Nicole bearbeitete meinen Schwanz derweil derart heftig, daß ich sie zwischendurch einige Male einbremsen musste, damit sie mir das Vorhautbändchen nicht abreißt.

Ich hätte ja nicht im Traum damit gerechnet, daß sie so geil abgehen würde. Ich wechselte mit meiner Zunge immer wieder von ihrer Muschi zu ihrer Rosette, was sie jeweils mit zufriedenem stöhnen quittierte. Sie blieb einige Zeit so auf mir liegen. Ich leckte sie überall untenherum und sie bließ meinen Schwanz als würde es kein morgen mehr geben. Ich war ein wenig erleichtert als sie irgendwann von ihm abließ und sich wieder zu mir drehte, denn lange hätte es nicht mehr gedauert und meine Eier wären explodiert und hätten eine satte Spermaladung in ihrer Mundhöhle verteilt.

Sie ließ mir trotzdem kaum Zeit etwas runterzukommen. Ihre Zunge verschwand direkt wieder in meinem Mund. Meine Hände fühlten ihrem schlanken Körper und ihre schmalen Pobacken. Ihre Möse rieb sie auf meinem steifen prallen Schwanz hin und her. Dann plötzlich hörte sie auf und schaute mich lächelnd an. „Ich will mehr… los, fick mich bitte so richtig durch…“ flüsterte sie mir leise zu. Ich war zwar leicht verwirrt über diesen Wortlaut, aber so wie sie sich eben über meinen Schwanz hergemacht hat passte er total.

„Du musst auch keine Angst haben. Es kann nichts passieren ich nehme schon seit einiger Zeit die Pille…“ flüsterte sie weiter. „Hab ich auch nicht, ich bin sterilisiert und könnte sowieso keine Kinder mehr zeugen… ich war nur kurz etwas verwundert über deine Wortwahl“ antwortete ich ihr lachend. „Ich schau mir halt des öfteren im Internet mal Pornos an und mach‘s mir dabei selbst…“ grinste sie nur vielsagend. „Das erklärt natürlich einiges…“ meinte ich noch, da hielt sie bereits mit einer Hand meinen Riemen und führte ihn in ihr Fötzchen.

Langsam ließ sie ihn in ihr enges Loch reingleiten bis er bis zu meinen Eiern darin verschwunden war. Sie richtete sich auf und fing an mich zu ficken. Sie hatte sich auf meiner Brust abgestützt und bewegte ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Mein Schwanz rieb dabei schön in ihrer Möse. Mit einer Hand massierte ich ihre kleinen Brüste und mit der anderen fasste ich ihre Arschbacke. Nicole schloss genießerisch die Augen und wurde schneller und lauter.

Sie fickte mich sehr ausdauernd und ich musste etwas tun um nicht gleich abzuspritzen. Ich schlug ihr einen Stellungswechsel vor. Sie sollte sich auf den Rücken legen, was sie auch bereitwillig machte. Sie winkelte ihre Beine an und ich hockte mich vor ihren Schlitz und rieb meine Eichel darin. Sie fing an, sich ihre Klitoris zu fingern. Es war saugeil ihr dabei zuzusehen. Dann schob ich meinen Schwanz ganz langsam in ihre Muschi und zog ihn auch ebenso langsam wieder raus.

Ich wartete etwas und beobachtete sie dabei, wie sie ihre Spalte hektisch rieb. „Komm, mach weiter… schieb deinen dicken Schwanz ganz tief rein in mein Loch und fick mich…“ bettelte sie mich förmlich an. Ich machte, worum sie mich bat. Zum Glück war ich zwischenzeitlich wieder etwas runtergekommen und die akute „Gefahr“ direkt abzuspritzen war erst mal gebannt. Ich drückte meinen Riemen soweit rein wie es ging, und fing meinerseits an sie zu ficken.

Sie spielte weiterhin an ihrer Klit. Ich steigerte schnell das Tempo und das reichte dann auch für sie. Sie nahm die Hand von ihrer Möse und zog mich zu sich runter. Als ich auf ihr lag umklammerte sie mit ihren Beinen meinen Arsch und ließ keine Bewegung meinerseits mehr zu. Ihre Umklammerung wurde fester und sie presste ihren Unterleib ganz feste gegen meinen. Ihr stöhnen wurde wieder lauter und ihre Fingernägel gruben sich schmerzhaft in meinen Rücken.

Dann zuckte sie mehrfach rhythmisch zusammen und ein Orgasmus durchströmte ihren Körper. Es dauerte einige Augenblicke, bis sie sich wieder entspannen konnte und sie mich aus ihrer Umklammerung entließ. „Wie geil war das denn…“ schnaufte sie anschließend und lächelte mich an. „Mach bitte weiter, du darfst nie mehr aufhören…“ forderte sie mich dann schwer atmend auf. „Gerne…“ flüsterte ich und küsst sie. Dann widmete ich mich wieder ihrer Spalte. Ich wollte sie ein wenig schmoren lassen und fing erst einmal an ihre nasse glitschige Fotze erneut zu lecken, doch schnell forderte sie mich wieder auf sie zu ficken.

Erneut rammte ich meinen Schwanz tief in ihre enge Lustgrotte. Bald hatte sie ihre Finger auch wieder dort und stimulierte ihren Kitzler. Scheinbar war sie jetzt richtig auf Tour gekommen, denn es dauerte gar nicht all zulange da hatten ihre Finger und meine Penis zusammen ihren nächsten Höhepunkt in Reichweite gebracht. Ich zog ihn raus , sie drückte schnell noch meinen Unterleib etwas von ihrem Möse weg und rief nur noch: „Oh ja, oh jaaaa, ich komm schon wieder…“.

Ihre Hände krallten sich im Bettlaken fest und sie zuckte erneut immer wieder zusammen während sie ihren nächsten Orgasmus hatte. Ich fing an ich meinen Schwanz heftig zu wichsen, denn ich war, ob dieses Anblickes, ebenfalls soweit. „Oh jaa… ich komme auch…“ rief ich ihr zu, während sie noch zuckend vor mir lag. „Auf meine Titten… spritz mir alles auf die Titten…“ befahl sie mir. Ich stieg schnell über sie und dabei schleuderte auch schon die erste Samenladung aus meiner Eichel.

Sie landete auf ihren Tittchen und dem Hals. In mehreren weiteren Schüben verteilte ich auch den Rest auf ihrem Oberkörper. Sie verrieb mein Sperma genussvoll auf ihrer Haut während ich erschöpft neben sie sank. Wir lagen beide einige Augenblicke regungslos da, bevor sich Nicole zu mir drehte. „Ich hab ja gehofft, daß es geil wird mit uns beiden…“ flüsterte sie „…aber das hier hat meine Vorstellungen noch übertroffen. Ich hoffe für dich war es genauso schön… trotz des Ärger vorher“.

„Ja, da war es… das war es in der Tat…“ antwortete ich ihr. Sie lächelte mich an. „Wenn du möchtest, dann könnte es ewig so bleiben…“sagte sie und kuschelte sich an mich. Ich streichelte noch eine ganze Weile ihren zarten Körper und sie genoß es sichtlich. Dann zog ich sie an mich. Mein Schwanz presste ich dabei fest an ihren Po. Wir lagen noch einige Zeit so eng beieinander, bis wir schließlich beide einschliefen….


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Kommentare

Anni 6. März 2022 um 16:43

Wow, ich bin so feucht geworden

Antworten

David 13. März 2022 um 11:25

Hey Anni,

das kann ich mir gut vorstellen. Ich bin selber gerade der Geschichte verfallen. Alles andere wäre glaube ich auch nicht normal. Geht mir genauso:)

Antworten

Claus muller 26. März 2022 um 19:36

Sehr aufregend:)
Hätte auch gerne weitergehen können

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