Geiler Fick mit der Nachbarin

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Mein Name ist Mario und ich bin 60Jahre alt. Trotz meines Alters bin ich sexuell noch sehr aktiv und interessiert.

In dieser Zeit mit Corona, mache auch ich Home Office. So sitze ich in meinem Arbeitszimmer und arbeite so vor mich hin.
Manchmal setze ich mir während der Arbeit eine Vakuumpumpe auf meinen Schwanz und lasse ihn richtig schön saugen. Ich liebe es, wenn der Schwanz dann voller Blut, ganz schwer und dick wird.

Wenn ich einen Gummiring hinter meinen Sack ziehe, bleibt mein Schwanz auch schön lange dick und hart. Ich schätze so 6 Zentimeter im Durchmesser wird er dann schon haben, bei einer Länge von ca. 18 Zentimetern. Ein richtig schöner fetter, langer Fickriemen.
Zwischendurch mache ich eine Zigarettenpause auf der Terrasse.

Dort kommen die Hundebesitzer vorbei, die immer freundlich grüßen. Unter anderen auch eine sehr schlanke Frau. Sie ist schätzungsweise 45 Jahre jung, 1,75 Meter groß und rothaarig. Wir haben schon einmal ein paar Worte gewechselt und so weiß ich, dass sie Marianne heißt.
Nun stand ich wieder auf meiner Terrasse nachdem ich meinen Schwanz aufgepumpt hatte und Marianne kam vorbei.

Wir grüßten uns und dann blieb sie kurz stehen und fragte, ob ich ihr behilflich sein könnte. Sie sagte, dass ein Spediteur ein großes Paket vor der Tür abgestellt habe und sie es alleine nicht herauf getragen bekomme. „Klar helfe ich“, sagte ich, „sag auf dem Rückweg vom Gassi gehen einfach Bescheid“.
Dreißig Minuten später ging ich also mit ihr zu ihrer Wohnung und wir trugen gemeinsam das Paket hoch. Ein neuer Schuhschrank wäre drin, sagte sie mir und ob ich noch auf einen Kaffee bleiben wolle.

Klar sagte ich und sah mir Marianne von hinten an, während sie in die Küche ging um Kaffee zu holen. Eine wirklich geile Figur, sehr schlank, aber nicht dünn. Einen schönen runden Arsch bekam ich zu sehen, der in einer Art Leggins steckte. Oben herum, einen relativ weiten Pullover.

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Gleich ging die Fantasie mit mir durch und ich stellte mir diesen kleinen runden Arsch nackt vor. Mein dicker Schwanz zuckte schon in der Hose.
Sie kam mit dem Kaffee zurück und ich betrachtete ihre Vorderseite. Ein schöner flacher Bauch, der in einem deutlich hervorstehenden Schamhügel endete. Die Brüste waren recht klein, so dass sie offenbar auf einen BH verzichtet hatte.

Dafür sah ich wie sich zwei schöne Nippel, deutlich durch ihren Pullover drückten.
Wir plauderten etwas über die Nachbarschaft und dies und das. „Du wohnst hier also allein“, fragte ich. „Ja, antwortete sie, „seitdem ich mit dem letzten Freund Schluss gemacht habe, will ich keinen Mann mehr in der Wohnung haben“. „Aber so ganz ohne Partner fehlt doch auch etwas“, sagte ich.

„Ich könnte es ohne Körperkontakt nicht lange aushalten“. Ganz zu Schweigen vom fehlenden Sex. „Wie kommst Du denn so damit klar?“ und konnte meinen Blick nicht von den geilen Nippeln abwenden.
„Irgendwann lässt die Lust so ziemlich nach und wenn es dann doch mal dolle juckt, dann nehme ich mein Spielzeug und mache es mir halt selbst“ antwortete sie. Damit hatte ich tatsächlich nicht gerechnet, dass sie so offen mit mir spricht.
„Wie Du mir die ganze Zeit auf meine Brüste schaust, werde ich heute wohl mal wieder meinen kleinen Freund bemühen müssen“ sagt sie frech zu mir.

„Irgendwie macht mich die Situation gerade etwas geil“.
„ Da sind wir ja schon zu zweit“ erwiderte ich.
„Ich könnte dir meinen Freund ja mal kurz ausleihen“ meinte ich. Ist vielleicht etwas wärmer im Bauch, als so ein starres Stück Plastik, sagte ich lächelnd und stand auf.
Ich ging zu ihr herüber und stellte mich so neben sie, dass sie meine deutliche Beule in der Hose sehen konnte. Ohne Worte legte sie mir die Hand auf die Beule und sah zu mir herauf. Ich beugte mich herunter, um ihren Mund zu küssen.

Sofort öffnete sie die Lippen und unsere Zungen fanden sich. Ihre Zunge war weich und lang, sie ertastete meine Mundhöhle, wie ich ihre. Sie schmeckte, und wie sie schmeckte. Dabei sammelt sich jede Menge Speichel, den wir begierig auf schleckten.

Mit meiner linken Hand griff ich nach unten, um ihre Brüste zu streicheln.
Sie stöhnte auf und sofort wurden die Brustwarzen härter und schollen auf beachtliche Längen an. Geil schnippte ich mit meinem Finger dagegen, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Sie knetete weiter meinen Schwanz durch die Hose, die zu platzen droht.
Ich löste meine Lippen von Ihren, um den Pullover über den Kopf zu ziehen. Da waren sie nun die kleinen Titten, mit den unglaublich langen Nippeln.

Ich beugte mich herunter und nahm einen Nippel in den Mund um vorsichtig daran zu saugen und zu knabbern.
„Mach ruhig fester“ sagte sie, „ich stehe darauf“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm einen Nippel zwischen die Zähne und zog ihn lang. „Ja zieh mir die geilen Nippel lang“ sagte sie unter lautem Stöhnen.
Mit einer Hand griff ich ihr in den Schritt und rieb ihr die Muschi durch die Hose. Ich spürte die Hitze und Feuchtigkeit hindurch. Feste nahm ich die kleine Fotze in die Hand und drückte zwei Finger rechts und links von ihrem Lustzentrum in das Fleisch, reibe was das Zeug hielt.
Während wir unsere Münder noch aufeinander pressten, öffnete sie meine Hose und mein Prügel schnellte hervor.

Sie wichste langsam und stöhnte noch heftiger. Wie geil es aussah, dass ihre Finger meinen dicken Schwanz nicht ganz umfassen können. Nun griff ich in den Hosenbund und meine Hand fand den Weg über ihr Schamhaar, an ihre inzwischen sehr feuchte Spalte. Ich rieb hindurch zwischen die geschwollenen Schamlippen und wieder nach oben, um die Stelle oberhalb ihres Kitzlers zu finden.

Vorsichtig rieb ich darüber und verschaffe ihr immer mehr Lust. Dann entzog ich ihr meinen Schwanz, nahm ihn selbst in die Hand und schlug damit auf ihre kleinen Titten. Da kam mir die Idee mein Pissloch an ihren Nippel zu drücken und ihn hineinzustecken. Dadurch, dass ich schon viel Freudentropfen entwickelt hatte, konnte ich ihn tatsächlich ein Stück weit einführen, was für ein Wahnsinns Gefühl.
Das war wohl zu viel für sie, denn unter lautem Stöhnen fing sie an zu zucken und hat ihren ersten Orgasmus.

Vorsichtig ließ ich von ihr ab.
„ Das war geil“ sagte sie „ doch bevor wir weiter machen, würde ich mich gerne noch etwas frisch machen, ich verschwinde mal schnell ins Bad“ „Ich komme mit“, sagte ich schnell und wir gingen gemeinsam los.
Das Bad war recht groß und mit einer Wanne, in der man duschen konnte. Schnell hatten wir unsere Klamotten ausgezogen und standen nun nackt voreinander. Die Frau sah wirklich hinreißend geil aus. Ein sehr hübsches Gesicht mit einigen Sommersprossen und einem sinnlichen Mund, der mich auf unanständige Gedanken kommen ließ.

Ihre Haut war sehr hell und ohne jegliche Tattoos oder Körperschmuck. Zwischen ihren Beinen wuchs eher spärliches rotes Schamhaar.
Sie sah an mir herunter und sagte „ das ist ja mal ein dicker Schwanz“und nahm ihn gleich wieder in die Hand. „ Und so schwer, ob der wohl in mein kleines Löchlein passt?“
Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei ich diesen schönen athletischen Körper erkundete. Meine Hände fuhren über ihren runden Po und rutschten zwischen die prallen Backen.

Kurz fühlte ich ihr runzeliges hinteres Loch und drückte leicht dagegen, was ihr wieder ein Stöhnen entlockte. Mein Kolben wurde auch ordentlich gewaschen, so dass ich schon den Saft in mir hochsteigen fühlte und ihn erst einmal wieder entziehen musste.
„ Ich muss mal“ sagte sie und will schon aus der Wanne steigen. Ich hielt sie fest und sagte, „ das kannst Du doch hier machen“ „Wie vor dir?“ fragte sie und lachte. „ Na klar, das sieht doch bestimmt total geil aus“ .
„ Okay ließ sie verlauten und spreizte die Beine ein wenig und nahm mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander.

Nun hatte ich einen guten Blick auf ihre kleine behaarte Fotze. Ziemlich fleischige Schamlippen und einen vorwitzig hervorlugenden Kitzler bekam ich zu sehen.
Ein geiler Anblick. Mein Schwanz stand wie eine eins von meinem Bauch ab, als sie begann zu pinkeln. Erst langsam und dann immer stärker spritzte es aus ihr heraus.
Ich bewegte mich zu ihr und schob meinen stahlharten Freudenspender mitten unter die Fontäne aus Natursekt.
Was für ein geiles Gefühl, diese heiße Pisse über meinem Stab zu spüren.

Bevor die Quelle versiegte, ging ich auf die Knie und drückte mein Gesicht gegen dieses geile Pissloch. Sie spreizte die Beine noch ein wenig, damit ich gut an die Quelle kam. Etwas salzig, aber durchaus geil fand ich. Weiter leckte ich zwischen ihre fleischigen Schamlippen und schob meine Zunge soweit es ging in ihren Eingang, während die Quelle versiegte.

Sie stöhnte laut und ihre Beine fingen an zu zittern, bis sie sagte „ lass uns schnell ins Schlafzimmer gehen, sonst rutsche ich hier noch aus“.
„ Du bist mir ja ein versautes Luder“ sagte ich, während wir ins Schlafzimmer gingen. „ Ich glaube ich will dich noch einmal richtig schmecken“.
„ Ja leck mir meine geilen Löcher aus, bevor Du deinen dicken Prügel in mich schiebst“ sagte sie in einem sehr erotischen Ton. Wow, da hatte ich ja einen Fang gemacht dachte ich, scheint auch auf Dirty Talk zu stehen. Mal sehen was da noch kommt.
Wir legten uns aufs Bett und ich drehte sie gleich auf den Bauch.

Ich spreizte die Backen dieses schönen Knackarsches und hatte das kleine braune runzelige Loch vor mir. Darunter diese wunderschöne Fotze. Ich leckte an den Innenseiten der Backen entlang, ließ aber vorerst ihr Hintertürchen aus. Sie zuckte und drückt ihren schönen Arsch noch weiter raus.

„Jaaa, mach schon“, stöhnte sie. „ Sag, dass ich dir dein Arschloch auslecken soll“ befahl ich ihr.
Und wie erhofft sagte sie, „ ja mach schon, lecke meine Mokkahöhle aus und ficke mich mit deiner Zunge in den Arsch“.
Nun umrundete ich mit meiner Zungenspitze ihren Anus leckte auch mal über den Damm nach unten zu ihrer angeschwollenen Pissritze. Sie quittierte mein Lecken mit lautem Stöhnen und hob ihr Becken noch etwas an, damit ich besser heran kam. Ich nahm meinen Zeigefinger und erforschte ihren vorderen Eingang.

Sie war so nass, dass alle meine Finger im Nu total nass waren. Es folgte ein zweiter und dritter Finger, während ich immer noch genüsslich die Rosette leckte. Nun steckte ich meine Zunge in das hintere Loch welches sich bereitwillig öffnete. Hier schmeckte es etwas bitter, aber das machte mich nur noch geiler.

Ich bekam inzwischen die ganze Zunge in ihr kleines Arschloch und leckte ihren Darm so tief es geht aus. Ich nahm die Finger aus der Scheide und verteilte sie anders. Der Zeigefinger rutschte in den Po, während die anderen drei Finger wieder in die saftige Pflaume glitten.
„ Ich will jetzt aber auch richtig gefickt werden“ stöhnte sie, „ fick mich endlich Du geiler Ficker“ Ich kniete mich hinter sie und rieb meine dicke Eichel an das leicht geöffnete Arschfötzchen. Von oben spuckte ich noch zwischen die Ritze, wie ich es schon oft in Pornofilmen gesehen hatte, damit es besser gleitet.

Ich rieb meinen prallen Prügel durch die Fotzenlippen und Arschbacken. Zwischendurch hielt ich an der Rosette an und drückte meinen Kolben gegen das Loch, was sich etwas öffnete. Fast hatte ich die Eichel drin, als sie sagt „ das geht so nicht, ich muss erst einmal entspannter sein, um diesen dicken Fickbolzen in mein Hintertürchen zu lassen“ „ Ich brauch deinen Prügel erst einmal in meinem vorderen Loch“
„Knie dich hin“ befahl ich ihr, was sie auch sofort tat. Ich setzte meinen Prügel an das Loch und schob langsam in sie hinein.

„ Uihh der ist ja echt dick“, entfuhr es ihr „ aber mach ruhig weiter, meine Fotze wird sich schon daran gewöhnen“ Langsam schob ich ihr mein bestes Stück, komplett in die Fickhöhle und verharrte einen Moment. Dann begann ich mit leichten Stößen und wurde immer schneller.
Es gab kaum noch einen Widerstand, ihr Kanal war so gut geschmiert, dass es nur so rutschte, was wiederum schmatzende Geräusche verursacht. Ich halte mich an ihren Hüften fest und sage „ Jetzt ficke ich deine geile Fotze richtig durch, bis Du schreist“ „ Ja fick sie, fick die nasse Fickröhre durch, weite sie auf mit deinem dicken Prügel, nimm sie ordentlich durch“ Während sie das stöhnte, griff sie sich mit einer Hand an die Brust und zog ihren Nippel lang.
Ich fasste von vorne an ihre völlig voll geschleimte Möse und suchte mit einem Finger den Kitzler.
Sie stöhnte immer schneller, stieß ihren Arsch gegen meine Hüften und spießte sich somit selbst auf den Pfahl. „ Mir kommts“ schrie sie und während dessen fängt ihr Körper an zu zucken.

Wieder und wieder schüttelte sie der Orgasmus durch, bis sie den halt auf dem Bett verlor und mit dem gesamten Körper flach lag. Ich lag auf ihr drauf, aber mein Schwanz war aus ihrer nassen Höhle herausgerutscht.
Nach einer kurzen Atempause fragte sie mich, „ was machen wir denn nun mit dir“ und schaute mich an.
Ich war so aufgegeilt, dass ich nicht recht wusste, was ich nun wollte. „ Wohin willst Du spritzen? fragte sie mich „ suche dir was aus. „Auf deine geile Fotze“ sagte ich, „ dreh dich um und zeige mir dein schönes rosa Fickloch, damit ich dort drauf wichsen kann.

Ohne zögern drehte sie sich um, spreizte die Beine und zog mit beiden Händen ihr nasses Fickfleisch auseinander. Was für ein geiler Anblick. Ich fasste meinen schleimigen Schwanz an und fing wie wild an zu wichsen. „ Ja komm Du geiler Ficker, sieh wie ich dir mein Fickfleisch hinhalte“ .

„ Wichs deinen Riemen und saue mich richtig voll, schau wie die Fotze glüht, sie muss gelöscht werden“ Das war dann auch zu viel für mich und unter lautem Stöhnen schoss ich ihr meine gesamte Ladung Sperma über und in die roten Haare und das nasse rosa Fickfleisch.
Da lag sie nun, vollgesaut mit meinem Sperma. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren schönen Körper. Dabei verteilte ich etwas von meinem Saft über ihren Bauch und ihre Brüste. Sie nahm meine Hand und führte sich einen Fingen an den Mund, um ihn abzulecken.

„ Mhhh machte sie „ nicht schlecht“.
Oh Mann da habe ich aber ein besonders geiles Exemplar erwischt, ich kenne nur wenige Frauen, die den Geschmack v on Sperma mögen.
Ich schaute auf die Uhr und bekam einen Schreck. Zwei Stunden war ich nun hier und mein Computer lief offline. „ Ich muss noch arbeiten“ sagte ich „ wie wäre es denn, wenn wir unsere Unterhaltung heute Abend fortsetzen oder hast Du schon etwas vor?“
„ Gerne, ich mach uns etwas zu Essen, sei um sieben hier, wenn´s passt“ bekam ich zu hören.
Und ob das passte, bei dieser Frau gibt es scheinbar noch einiges zu entdecken.
Ich ging schnell ins Bad um mich etwas zu reinigen und gab ihr einen langen Zungenkuss, bevor ich durch die Tür war.

An Arbeiten war natürlich kaum noch zu denken, dennoch hatte ich noch etwas geschafft und wieder ein ruhiges Gewissen. Bevor ich wieder zu Marianne ging, konnte ich noch etwas ruhen und duschen gehen.

Dabei hatte ich mich unten herum noch einmal frisch rasiert, damit auch kein Stoppel irgendwelche oralen Praktiken störte. Wie immer ließ ich auch mein Arschloch nicht aus, denn hier mag ich auch keine Haare haben.
Pünktlich um sieben Uhr stand ich dann vor ihrer Tür. Als sie mir auf machte, war ich von ihrem Anblick völlig angetan. Etwas geschminkt hatte sie sich, Lippenstift aufgetragen, eine knackige Jeans, die ihre langen Beine und Po gut betonte trug sie und eine weiße Bluse.

Ich sah sofort, dass sie wieder keinen BH trug, denn ihre vorwitzigen Nippel waren deutlich unter dem Stoff zu erkennen.
Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen Kuss, wobei ihr Schamhügel, fest gegen meinen Schwanz gedrückt wurde. Sie schmeckte nach Wein, also hat sie sich bereits etwas gegönnt.
Zum Essen gab es ein Curry mit Gemüse und Garnelen, dazu einen schönen trockenen Weißwein, den ich bereits aus ihrem Mund kosten durfte.
„ Wie kommt es eigentlich, dass so eine attraktive und nette Frau wie Du, alleine ist“, begann ich das Gespräch. „ Dazu noch so schön, hoch erotisch und scheinbar für viele geile Sachen zu haben?“
Sie fing an zu erzählen, dass sie bis vor zwei Jahren, mit einem Mann zusammen war. Sechs Jahre habe die Beziehung gedauert, bis sie sich entschieden hatte, lieber alleine zu bleiben.
„ Er war lieb und nett, aber sehr schweigsam und in sich gekehrt.

Im Bett ging es immer 08/15 ab und an Experimenten hatte er kein Interesse.
„ Das sah so aus, dass er ein – oder zweimal in der Woche im Bett zu mir kam, ein wenig gefummelt hat und dann in Missionarsstellung auf mich drauf ist“. Das dauerte auch kaum länger als fünf Minuten und dann war er fertig“. „ Was mit mir war, schien ihn nicht zu interessieren“. Einmal habe ich ihn gefragt, ob wir nicht mal etwas Versautes machen können, so richtig schmutzigen Sex“.

Er war völlig verstört und meinte, dass das wohl nicht in eine Partnerschaft passt und konnte irgendwie auch nichts rechtes damit anfangen.
„ Dann habe ich nach diesen sechs Jahren die Beziehung beendet, denn lieber allein, als unbefriedigt, dachte ich“. „Und nun bin ich halt allein mit meinem kleinen Freund aus Plastik“, sagte sie lachend.
„ Und so etwas lässt sich ein Mann entgehen?“ fragte ich. „Ich hätte dich wohl gleich ins Schlafzimmer gezerrt und dir den schmutzigsten Wunsch erfüllt“.
Sag mal, was verstehst Du eigentlich unter schmutzigem Sex?“ fragte ich sie. Sie wurde ein wenig rot und meinte dann:“ Na ja, eben seine Geilheit ausleben, hemmungslos versaut reden sich gegenseitig lecken und Austausch von Körperflüssigkeiten“.

„ Halt richtig geil Ficken und nicht nur die schnelle Nummer“ hörte ich sie sagen.
„Also richtig durchnehmen lassen, möchtest Du dich, ja?“ Einen kleinen Vorgeschmack hatte ich schon am Nachmittag. „ Und etwas härter Anfassen, lässt Du dich wohl auch gerne?“
„ Ja so könnte man es sagen“ meinte sie, „ aber natürlich trotzdem mit Respekt.
Ich merkte schon wieder wie mein Schwanz in der Hose steif wurde, also sagte ich „ Zeit für einen Nachtisch“stand auf, stellte mich neben sie und öffnete meine Hose um meinen Schwanz zu befreien. „ Der sieht aber ziemlich lecker aus“, sprach sie und schob sich den Kolben gleich in den warmen und nassen Mund. Ihre Zunge wirbelte um meine Eichel und drückte sich zwischendurch in mein Pissloch.
Ich genoss eine Zeit ihr Zungenspiel, bevor ich ihren Hinterkopf nahm und sie vorsichtig weiter auf meine Stange schob.

„ Jetzt will ich einmal spüren, ob dein Mund auch so eine schöne Fotze ist, wie die zwischen deinen Beinen“, sprach ich und schob immer fester gegen ihren Kopf. Ich merkte wie sie leicht anfing zu würgen, da mein Schwanz nun an ihrem Zäpfchen ankam. Immer wenn ich ihn etwas zurück zog, um ihr genug Luft zu lassen, rann jede Menge Speichel aus ihrem Mund und tropfte hinunter. Begleitet von meinem Ausspruch „ Jetzt will ich deine geile Mundfotze ficken“ rammelte ich immer weiter in ihren Hals, der sich scheinbar langsam an den Eindringling gewöhnte.

Mit einer Hand öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre schönen Titten frei.
Immer mehr Speichel rann aus ihrer Mundfotze und tropfte auf die herrlichen Titten, die ich jetzt fest bearbeitete. Ich drückte sie, kniff manchmal in eine Warze, schnippte dagegen und zog sie lang. Ein Stöhnen kam aus ihrem gestopften Mund und sie schluckte meinen Prügel, bis zur Wurzel herunter. Meine Güte war das geil, so einen Maulfick hatte ich noch nie erlebt.

Je mehr ich ihre Nippel malträtierte, desto geiler blies meine kleine versaute Schlampe die Stange.
Mit der flachen Hand schlug ich leicht auf die kleinen Titten, was ihr sehr zu gefallen schien. Ich konnte mich kaum noch zurück halten und hätte ihr bald meine ganze Ladung in den Rachen gespritzt, aber ich hatte ja noch mehr vor und wollte mein Pulver nicht zu früh verschießen.
Also entzog ich ihr den Prügel und leckte ihr wild und leidenschaftlich ihre Mundhöhle aus.
Als ich von ihr abließ sagte sie „ Du geiler, perverser Lüstling, hast gerade meinen Hals gefickt, hättest ruhig deine Sahne rein spritzen können, bevor Du mir mein Maul ausleckst“.
„ Vielleicht später“ meinte ich, „ zuerst will ich noch deine beiden anderen Fotzen lecken“ zog sie hoch, streifte Bluse und Hose ab. Nun sah ich, dass sie sich offensichtlich die Schamhaare abrasiert hatte und sich ein samtweicher Schlitz zwischen ihren Beinen befand. Ich legte sie Rücklings auf den Esszimmertisch und hob ihre schönen schlanken Beine hoch, um die Füße auch auf den Tisch zu stellen.
„ Nun zeig mir deine geilen Löcher, Du geiles Fickstück, damit ich sie schön nass lecken kann“.
Ich drückte ihre Beine auseinander und sah wieder das verführerische geile Fleisch, diesmal ohne jegliche Haare.

Die kleinen Schamlippen, zwischen den geschwollenen Großen, der Kitzler, der wie ein kleiner Penis hervorstand, darunter das Pissloch und die Fickhöhle, die nass schimmerte und deren Saft langsam nach unten Richtung Arschloch rann.
Sofort stürzte ich mich über diese geile Spalte und leckte über den prallen Kitzler. Ein geiler Geschmack nach Frau, machte sich auf meiner Zunge breit, was mich noch geiler werden ließ. Meine Zunge erforschte jeden Winkel ihrer Fotze und drang gelegentlich in den Fickkanal ein. Ich schob die Beine etwas höher und leckte weiter über den Damm nach unten zu ihrem runzeligen Loch, was durch den Fotzensaft schon reichlich geschmiert war.
„ Ja leck mir schön mein Arschfötzchen aus, du geiler Ficker“ Ich habe vorhin noch eine kleine Spülung gemacht, damit Du freien Zugang zu meinem dritten Loch hast“ stöhnte sie laut.

Ich tat wie geheißen und leckte einige male über dieses geile Loch.
Doch ich hatte noch etwas anderes vor, so trat ich zurück, nahm ihre Hände und zog sie hoch, so dass sie auf der Tischkante saß. Mein Schwanz hatte genau die Höhe ihrer Fotze und so rieb ich ihn zwischen die Schamlippen und immer weiter Richtung Fotzeneingang.
Während wir uns leidenschaftlich küssten, griff ich mit beiden Händen nach ihren Tittchen und zwirbelte die Nippel. „ Ja, zieh sie lang, mach mit ihnen was Du willst, quäle sie diese verdorbenen geilen Nippel“ hörte ich sie sagen. Und je mehr ich daran zog, umso geiler wurde Marianne, stöhnte und hechelte wie verrückt, während wir uns förmlich gegenseitig in den Mund spuckten.
Mein Schwanz glitt wie von selbst in ihre feuchte Vulva und begann sie zu ficken.

In sitzender Stellung kam ich nicht besonders tief, aber durch den Winkel, rieb er bei jeder Bewegung an ihrem Kitzler.
„ Besorgs mir richtig Du geiler Hengst, fick mich, mach was Du willst mit mir“.
„ Ja Du geile Schwanzlutscherin, jetzt werde ich dir deine Nippel bis in die Zimmerecken ziehen, Du tittengeiles Stück“, hechelte ich und zog tatsächlich so fest an den Brustwarzen, dass ich schon dachte, sie würden Schaden nehmen.
Laut stöhnend und zuckend überkam sie der Orgasmus. Dabei wurde es total nass zwischen ihren Beinen, dass es vom Tisch auf den Boden lief. Sie hatte offensichtlich abgespritzt. Als der Orgi abgeklungen war, fasste sie sich selbst an die Brüste und meinte, „ denen hast Du es aber ordentlich gegeben, die brauchen jetzt aber erst einmal eine Pause, wie ich auch“.

„ Und tut mir leid, dass es so nass wurde, das ist mir noch nie passiert“. „ Ich fand´s extrem geil sagte ich, „ das würde ich mir einmal wünschen, während ich dich lecke“.
Zwar stand mein Schwanz noch nassglänzend von meinem Bauch ab, aber ich hatte Zeit und wollte diese geile Spannung noch länger genießen. So setzten wir uns erst einmal wieder hin, um etwas zu trinken. Sie sah mir zwischen die Beine und meinte, dass Er am Nachmittag doch deutlich dicker gewesen sei.

Ich erzählte ihr etwas peinlich berührt, dass ich ihn kurz vorher mit der Pumpe dick gemacht hätte und nun zum normalen Umfang zurück gegangen war.
„ Na fein, dann passt er wenigstens in mein hinteres Loch, ich hatte schon Angst, dass dieses dicke Ding von heute Morgen niemals in das Löchlein passt“. „ Jetzt nach meinem Höhepunkt bin ich auch entspannt genug, um das zulassen zu können, also würdest Du mir jetzt bitte meine Arschfotze nass machen und deinen geilen Fickbolzen hineinschieben?“
„Nichts lieber als das“ sagte ich während ich sie an die Hand nahm und Richtung Schlafzimmer zog. Zuerst machst Du aber meinen Fickprügel mit deiner Lutschhöhle nass“.
Schon hatte sie sich den Stab wieder in ihre Schnute gesteckt und lutschte vergnügt daran herum. Dass Reste von ihr und ihrem Squirting daran waren, störte sie nicht im Geringsten.

Sie leckte an meinem Sack hinunter bis zum Damm und immer weiter. „Magst Du das auch?“ fragte sie zwischendurch und züngelte weiter Richtung meiner Rosette. Ich stöhnte nur laut auf, so dass sie weiter machte. Ich legte mich auf die Seite, damit sie besser dran kommt und so wurde mir das erste mal in meinem Leben, mein Arschloch geleckt.

Meinen Schwanz hatte sie dabei in der Hand und ich befand mich im siebten Himmel. Was für unglaublich geile Gefühle, die mir diese Frau gerade bescherte. Dann spürte ich ihren Finger, der sich langsam in mein Arschloch bohrte und meine Prostata stimulierte.
Kurz hielt sie inne und ich hörte, dass sie an der Nachttisch Schublade zog, um mir anschließend ihren Dildo gegen mein Arschloch zu drücken. Jetzt war mir alles egal und ich entspannte mich, wodurch das Teil in mich hinein rutschte.

Ich hatte mir früher schon manches mal etwas in meinen Hintern geschoben und damit meine Prostata gereizt, aber von einer Frau hatte ich es noch nie besorgt bekommen. Nun fing sie an, mich mit dem Ding langsam zu ficken und drückte dabei ständig Richtung Bauch, auf meine Prostata.
Ein unglaublich geiles und warmes Gefühl durchströmte meinen gesamten Bauchraum.
Ich hatte das Gefühl pinkeln zu müssen, aber irgendwie auch nicht. Während sie weiter langsam meinen Schwanz massierte, merkte ich etwas in mir hochsteigen, was sich aber nicht wie ein normaler Orgasmus anfühlte. Immer schneller wurden ihre Fickbewegungen in meinem Hintern.

Es zuckte in mir und ein warmes kribbelndes Gefühl breitete sich in meinem gesamten Becken aus. Mein Schwanz wurde etwas kleiner und nun überkam mich ein Höhepunkt, wie ich ihn vorher nicht erlebt hatte.
Es spritzte nicht, sondern lief einfach aus meinem Schwanz heraus, während mich die Gefühle übermannten und ich zitternd auf dem Bett lag.
Ich brauchte eine ganze Zeit, bis ich wieder vollkommen zu mir kam und die schöne Frau, die sich inzwischen an mich gekuschelt hatte, wahrnahm. Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände, küsste sie zärtlich auf den Mund und bedankte mich für das unglaubliche Erlebnis.
Mein Schwanz stand noch immer und ich hatte auch noch etwas mit dieser wunderbaren Frau vor.

Ich drehte sie auf die Seite, so dass das obere Bein angewinkelt nach vorne zeigte und nahm eine kleine Menge Gleitgel auf den Finger, welches auf dem Nachtschrank lag und rieb durch ihren Poschlitz. Ich konnte ich beide Löcher gut sehen, ein Anblick der mich fast wahnsinnig machte.
Ich rieb an der Rosette und drücke immer wieder einen Finger dagegen, bis er eingelassen wurde.

Dann folgte Nummer zwei, den sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Während ich an ihrer Pofotze herumfingerte, nahm sie eine Hand und rieb ihren Kitzler. Nun setze ich mich auf ihr unteres Bein und dirigierte meinen pochenden Prügel vor ihr nasses hinteres Loch. Ich musste schon etwas drücken, um Einlass zu bekommen.

Dann steckte die Eichel endlich vollkommen in ihrem Darm und ich genoss die Enge und Hitze ihres Kanals. Ich bewegte mich nicht, damit sie sich an den Druck gewöhnen konnte. Von oben war es ein herrlicher Anblick, wie das Ende der Eichel von einer Wulst ihres Rektums umschlossen war. Langsam drücke ich weiter und die Stange rutscht tiefer in den Anal Kanal hinein.
Die ganze Zeit schien Marianne die Luft angehalten zu haben, nur eine leichte Bewegung der Finger an ihrer Lustperle war vernehmbar.

Nun fing sie wieder an normal zu atmen und ihre Finger wurden schneller. Ich zog meinen Prügel etwas aus ihren Arsch und fing langsam an zu stoßen.
Das geilste Gefühl war immer dann, wenn ich ihn fast ganz aus sie heraus zog und dann wieder ihren Schließmuskel durchstieß. Und nicht nur ich fand das endlos geil, Marianne fing an zu hecheln und stecke sich mehrere Finger in ihr Fötzchen, was ich durch die dünne Wand zwischen den beiden Ficklöchern gut spüren konnte.
„Ja, jetzt reiß mir meinen geilen Arsch auf, fick meine Hinterfotze richtig durch, ich brauch das jetzt“. „Fick dich richtig aus und zeig mir wer hier das sagen hat“ hörte ich sie stammeln.
Ich zog meinen Schwanz vollkommen aus den engen Kanal heraus und sah, wie das Loch offenstehen blieb.
„ Ich fick dir jetzt dein Arschloch so lange durch, bis es für immer offen stehen bleibt.

„Du kleine Arschfick Schlampe“ stöhnte ich wild und trieb meinen Prügel immer wieder in sie hinein.
Marianne griff sich mit der anderen Hand an eine Brustwarze und zog so heftig daran, dass sie mindestens drei Zentimeter lang wurde. Ich schlug von oben leicht auf die andere Brust und wurde mit zunehmender Geilheit immer fester. Sie keuchte und stammelte unverständliche Worte.
Ich sah den Dildo, der auf dem Bett lag und gerade noch in meinem Hintern steckte. Er sah vollkommen sauber aus, bis auf eine glänzende Feuchtigkeit.

Ich nahm ihn, wischte ihn kurzerhand schnell an dem ohnehin schon völlig versauten Bettlaken ab. Dann zog ich meinen Schwanz ganz aus ihrer Rosette und setzte den Dildo an, der sofort hinein rutschte. Kaum hatte sie ein „ oh nein“ gestöhnt da setzte ich schon meinen Schwanz an ihre Fotze an und schob in mit einem Ruck hinein. Die Enge, die durch den Dildo in ihrem Arsch entstand war fantastisch.
„ Oh ja“ keuchte sie nun, während ich ihr vorderes Loch wie verrückt rammelte.

Zugleich nahm ich ihre rechte Brust in die Hand und knetete sie kräftig durch. Marianne hechelte, stöhnte und schrie in einer Tour, bis sie anfing zu zittern, ihr Körper sich dann versteifte und sie ein mächtiger Orgasmus überrollte, der mehr als eine Minute andauerte. Durch die Kontraktionen ihres Unterleibes, wurde der Dildo aus ihrem Hintern gedrückt, wodurch auch die Enge ihrer Fotze plötzlich verschwunden war.
Ich wollte nun auch endlich richtig kommen und zog ich mich aus ihrem Unterleib zurück, kniete ich mich vor ihr Gesicht und drückte meinen Schwanz in ihren Mund, der sich bereitwillig öffnete. Vor lauter Geilheit konnte ich nicht vorsichtig sein, sondern stieß ihr den Kolben gleich so tief es ging in den Rachen.
Während ich schrie, dass ich ihr nun in ihr Blasmaul spritzen würde, rammelte ich wie verrückt in ihren Hals, der sich durch die Schluckreflexe immer wieder fest um meine Eichel zusammen zog.
Ich merkte den Saft von den Eiern nach oben aufsteigen, schob noch einmal an die Stelle, wo der Druck so geil war und verharrte bewegungslos, bis der Saft in mehreren Schüben aus mir heraus schoss und in ihren Hals landete.

Ich brach förmlich über sie zusammen, so hatte mich dieser geile Fick mitgenommen.

Ich legte mich ihrem Gesicht zugewandt zu ihr und fragte, ob ich ihr nicht weh getan hätte, denn ich war völlig außer Kontrolle.
„ Das war der geilste Fick meines Lebens und ich hoffe, dass wir noch einige Abende wie diesen, miteinander verbringen können“, sagte sie bevor sie mir noch einen langen Zungenkuss gab. Ich schmeckte zum ersten mal mein eigenes Sperma, aber fand es komischerweise überhaupt nicht ekelig.
Ob es daran lag, dass ich es aus dem Mund dieses tollen, geilen Weibes zu schmecken bekam?

Eine feste Beziehung wollte sie trotzdem nicht, dennoch haben wir uns noch mehrmals getroffen und geile Sexspiele gemacht, die mir mein Leben lang in Erinnerung bleiben werden.


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Kommentare

RudiK 24. März 2021 um 8:06

Toll geschrieben! Inhaltlich geil, so, dass man(n) sich beim Lesen in die Position von Mario reinfühlen kann und bei der Vorstellung dessen, was da geschieht, selbst einen Steifen bekommt. Eine schöne Mischung aus ordentlicher Grammatik (was nicht häufig ist) und Dirty-Talk. Und auch in der Absatzsetzung gut gegliedert, d.h. kein Endlosbandwurmtext am Stück.
Kompliment, auf weitere Geschichten von dir freue ich mich.

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