Geiler Fick beim 1. Date

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In mir macht sich diese Art von Nervosität breit, die zu gleichen Teilen aus Vorfreude und Unsicherheit besteht. Gleich muss ich los, gleich ist es soweit. Schon seit Tagen ist diese Aufregung da. Noch ein letzter Blick in den Spiegel, bevor ich meine Schuhe schlüpfe. „Ganz okay, außerdem weiß sie ja schon was sie erwartet“, sagt meine innere Stimme zu mir. Durch den Regen fahre ich zum Treffpunkt an unserer kleinen Amüsiermeile. Ich laufe die letzten Schritte und Ankunft.

Pünktlich! Nun gut, überpünktlich. Beim Warten schau ich mir die vorbeilaufenden Leute an, als mir eine Frau auffällt. Gerade biegt sie am Ende der Straße um die Ecke und geht nun in meine Richtung. Nicht schlecht denke ich, da schaut man gerne hin. Als die Frau nur noch ca. 50m von mir entfernt ist und ich unter dem Regenschirm ihr Gesicht erkennen kann, macht mein Herz einen riesen Sprung um gleich darauf in die Hose zu rutschen.

Sie ist es! „Wow“, sagt meine innere Stimme, „ noch toller als auf den Fotos!“ Gleichzeitig macht sich Panik breit, was soll ich nur sagen. Während ich noch überlege, sagt sie schon: „Hi, wartest du schon lange hier im Regen?“ „Ähm, nein, äh Hi!“, kommt es aus mir raus und sofort fängt meine innere Stimme an: „Ey Alter, reiß dich zusammen und stammle hier nicht so rum!“ Meine echte Stimme hat sich gefangen und sagt: „Lass uns aber trotzdem irgendwo ins Warme und Trockene gehen.

Was hältst du vom Bootshaus oder doch lieber Café Paris?“ Nachdem die Wahl aufs Café Paris gefallen ist, schnappe ich ihre Hand und plaudernd laufen wir an den anderen Bars und Restaurants vorbei. Im Paris suchen wir uns eine dieser schönen ruhigen Ecken aus und bestellen – alkoholfrei, schließlich müssen wir ja beide fahren. Sie hängt ihre Jacke über den Stuhl und meine Augen wissen gar nicht wo sie zuerst anfangen sollen. Mein Blick wandert zwischen den schönen blonden Haaren, den glänzenden blauen Augen und den dezent geschminkten Lippen hin und her.

Ihr Lächeln ist einfach bezaubernd. Ich bemerke den silbernen Kettenanhänger, der im Ausschnitt ihrer Bluse hängt. Und ich bemerke den Ausschnitt, der sehr verlockend wirkt. Ertappt schaue ich ihr schnell wieder in die Augen und sehe ihr lächeln. Ich merke aber auch ihre Nervosität, wie ihr Blick schüchtern an mir entlang wandert und sie ihren Ehering immer wieder dreht. Wir plaudern dann über dies und das und die Zeit vergeht wie im Fluge. „Du musst mich mal kurz entschuldigen“, sagt sie und steht auf um sich Richtung WC zu wenden.

Mein Blick wird magisch von dem tollen Po angezogen, den sie in einer perfekt sitzenden Jeans verpackt hat. „Alter, das ist ein geiler Arsch, kein toller Po“, meldet sich meine innere Stimme wieder. Kurz danach kehrt sie zurück, lächelt mich an und sagt: „Na, hat dir der Anblick gefallen?“ „Oh, ertappt!“, murmle ich um noch ein „Ja, sehr gut!“ hinterher zu schicken. Ihre Antwort ist ein breites Grinsen. „Ich hätte ja nie gedacht, dass das klappt.

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Ich meine, ich hab lange gezögert, ob ich mich dort anmelden soll. Und kaum war ich da, kam deine Nachricht“, sagt sie. „Ich hab dein Foto gesehen und gedacht, dass ich dieser Frau einfach schreiben muss. Und dann war ich überrascht, dass auf meine nicht gerade originelle Nachricht auch noch ne Antwort kam. Ab da an, hattest du mich schon gewonnen“, muss ich ihr gestehen. Und ernte prompt wieder dieses Lächeln von ihr. Nach weiteren Minuten nettem Gespräch, frage ich dann: „Was hältst du davon zu zahlen und unser Gespräch an einem noch ruhigeren und privatem Ort fortzusetzen?“ Sie zwinkert mir nur zu und sagt: „Unbedingt!“ Also zahlen wir und gehen wieder den Weg an den Bars entlang, diesmal Arm in Arm.

An meinem Wagen angekommen, öffne ich ihr übertrieben galant die Beifahrertür, wofür ich ein amüsiertes Lachen als Antwort bekomme. Dann eile ich um den Wagen und steige schnell ein. Drinnen, drehe ich mir zu ihr und blicke in ihr lächelndes Gesicht. Ich kann nicht anders und beuge mich zu ihr rüber. Auch sie beugt sich zu mir und so treffen sich unsere Lippen. Ihre sind total sanft. Ein wohliges Kribbeln fährt durch meinen Körper.

„Wow, wow, wow“, schreit meine innere Stimme. In dem Moment öffnen sich gleichzeitig unsere Lippen und unsere Zungen fangen an miteinander zu spielen. Dieser Moment dauert gefühlt eine Ewigkeit, aber doch zu kurz. „Ich glaube wir sollten wirklich mal fahren“, sagt sie und ich starte den Wagen. Auf dem kurzen Weg zu mir plaudern wir belangloses Zeug. Bei mir machen wir es uns auf der Couch bequem. Ist schon besser, als den Tisch der Bar zwischen uns zu haben.

„Möchtest du Wein oder Sekt?“, frage ich sie. „Du, ich muss noch fahren“, antwortet sie. Wir einigen uns dann auf ein Gläschen halbtrockenen Weißwein. Zwischen den Schlücken und dem netten Geplauder tauschen wir immer wieder leckere Küsse aus. Ein bisschen mutig geworden, lasse ich meine Hand unter ihre Bluse wandern und streichle ihr sanft den Rücken, während unsere Küsse intensiver werden. Auch sie schickt ihre Hände auf Entdeckungstour, denn ich spüre sie unter meinem Hemd ebenfalls an meinem Rücken.

Dann streichle ich ihren Nacken und lasse die Finger langsam an ihrer Kette entlang gleiten. „Den Anhänger muss ich mir mal genauer anschauen“, sage ich zu ihr und nehme die silberne Sonne zwischen meine Finger. Meine Knöchel berühren dabei ihr Dekolleté und meine Augen verschwinden noch tiefer in ihrem Ausschnitt. „Warte“, sagt sie, „so kannst du ihn noch besser sehen. “ und öffnet dabei den nächsten Knopf ihrer Bluse. Die Kante eines schwarzen Spitzen-BHs kommt zum Vorschein.

Ich lasse den Anhänger los und streichle an der Kante des BHs entlang. Auch sie beginnt nun mein Hemd aufzuknöpfen und lässt ihre Finger über meinen Oberkörper wandern. Ein super Gefühl durchströmt meinen ganzen Körper. Ich öffne auch die weiteren Knöpfe ihrer Bluse und streife sie ihr von den Schultern und bewundere diesen gut gefüllten Spitzen-BH. „Komm mit“, sage ich und greife ihre Hand. Bereitwillig folgt sie mir ins Schlafzimmer. Vor dem Bett umarmen wir uns und fangen heftig an zu knutschen.

Sie stößt mir das Hemd von den Schultern und ich sie dann sanft ins Bett. Lächelnd liegt sie da und sofort bin ich über ihr und wieder küssen wir uns wild. Meine Hände suchen derweil an ihrem Rücken nach dem Verschluss vom BH, finden und öffnen ihn. Ich streife ihr die Träger von den Schultern und küsse mich an ihrem Hals entlang nach unten. Dann lege ich ihre Brust frei und küsse sofort die schon leicht harte Brustwarze.

Ein wohliges Stöhnen erklingt, während ich sanft an dem Nippel zu saugen beginne. Langsam küsse ich mich tiefer und als ich an ihrem Bauchnabel ankomme, öffne ich den Knopf ihrer Jeans. Ich küsse mich weiter runter und öffne dabei den Reißverschluss. Als ich mit den Küssen am Bund des ebenfalls schwarzen Höschens ankomme, beginne ich ihr die Jeans auszuziehen. Sie hilft mir bereitwillig und richtet sich dann auf und öffnet meine Hose. „Gleiches Recht für alle“, haucht sie mir entgegen.

Während ich versuche es ihr so leicht wie möglich zu machen, spüre ich auf einmal ihre Hand auf der Beule meiner Pants. Einem elektrischer Impuls gleich rast die Empfindung einmal durch meinen ganzen Körper. Sie greift den Bund der Pants und zieht sie langsam herunter. Mein harter Penis springt ihr förmlich entgegen. Lächelnd greift sie ihn und streichelt sanft an ihm lang. Ich muss aufstöhnen und schließe die Augen um ihre Berührungen noch besser zu genießen.

Auf einmal lässt sie los und während ich irritiert die Augen öffne, spüre ich ihre Lippen an meiner Eichel. Sie küsst meine Eichel, lässt dann ihre Zunge an ihr entlang fahren. Dann saugt sie meinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Unvermittelt hört sie auf. „Das muss nicht gerade bequem sein, wie du da kniest. Komm leg, dich mal hin“, sagt sie zu mir. Ich tue wie empfohlen und spüre gleich darauf wieder ihre Lippen an meinem Glied.

Und ihre nackten Brüste an meiner Hüfte. Ihre mündliche Verwöhnung genießend, streichle ich Beine entlang. Meine Finger wandern an die Innenseiten ihrer Schenkel. Es wird wärmer und dann erreiche ich den Stoff, der ihr Heiligstes noch bedeckt. Meine Finger streifen über ihn, es wird wärmer und auch feuchter. Ich spüre durch den Stoff ihre Lippen und dann erreiche ich ihren Kitzler. Mit meinem Schwanz in ihrem Mund scheint das Stöhnen nicht ganz so leicht zu sein.

Meine Finger suchen sich nun ihren Weg unter den Stoff, zwischen die warmen und feuchten, nein nassen, Schamlippen. Sie hört auf zu blasen und genießt diese ersten Berührungen. Ich drücke ihr die Beine etwas auseinander und lege meinen Kopf zwischen ihre Beine. Dann schiebe ich dieses Hauch von Nichts, was man wohl Tanga nennt, zur Seite. Ich sehe ihre nass glänzende und sauber rasierte Muschi. Ich kann nicht anders und küsse auch diese Lippen.

Sie stöhnt heftig auf. Meine Zunge bahnt sich den Weg zwischen ihren Lippen entlang. Ich schmecke diesen köstlichen Saft der Geilheit. An ihrer Perle angekommen, lasse ich meine Zunge um sie kreisen. Die nächsten Minuten verwöhnen wir uns auf schönste Weise. Mal ist sie aktiver und ich genieße ihre mündlichen Liebkosungen, mal bin ich aktiver und sie in der Genießerrolle. Plötzlich hört sie auf und küsst sich meinen Oberkörper nach oben. Schnell streift sich ihren Tanga runter liegt auf mir.

Ich spüre ihre tollen Brüste – „Titten sind das!“ korrigiert mich meine innere Stimme – an meinem Oberkörper. Mein harter Penis berührt immer wieder ihre warme, nasse Mitte. Und ich schmecke ihre leckeren Küsse. „Ich will dich in mir spüren“, haucht sie mir ins Ohr um mich sofort wieder wild zu küssen. Meine Hände tasten sich zum Nachttisch und holen ein Kondom heraus. Sie nimmt es mir aus der Hand, reißt es auf und rollt es mir über den harten Penis.

Dann hockt sie sich über mich und lässt sich langsam auf meinen Sperr sinken. Dieses Gefühl wie er zwischen ihre Lippen gleitet, die sich sogleich öffnen um ihn weiter eindringen zu lassen. Sie senkt sich tiefer und mein Schwanz drückt sich weiter in ihre nasse Muschi. Kaum bin ich ganz in ihr drin, beginnt sie mich heftig zu reiten. Ihre Brüste schaukeln im Rhythmus ihrer Bewegungen und scheinen zu rufen: „Knete mich! Küss mich! Saug an mir!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.

Eine leichte Schweißperle bildet sich auf ihrer Stirn, sie hat ihre Augen geschlossen, und scheint meinen Schwanz in sich und meine Zunge an ihren Nippeln zu genießen. Meine Finger finden den Weg zwischen ihre Beine und ich kann fühlen, wie mein Penis in ihrem heißen Loch verschwindet. Ich verwöhne ihre harte Perle, diesen kleinen Lustknubbel. Leise schreiend verkrampft sie etwas, wird noch etwas wilder beim Reiten um dann auf mich zu fallen. Ich halte sie fest umschlungen, während mein Penis noch in ihrer Muschi steckt, die sich jetzt etwas enger anfühlt.

Ich rieche ihren Schweiß, nicht unangenehm. Ich höre ihren heftigen Atem, sehr erregend. Ich spüre ihre Wärme, sehr schön. Und ich spüre ihre Nässe in meinem Schritt. Sie gibt mir einen tiefen Kuss. „Das war echt toll. Ich hätte nicht erwartet, dass es so schön wird. Dass ich mich so gut fallen lassen kann “, sagt sie. „Warum war?“ frage ich und stoße sie sanft von mir. Breitbeinig liegt sie da und lächelt ihr bezauberndes Lächeln.

Sie öffnet ihre Beine noch etwas weiter und will mich auf sich ziehen. Ich schüttle leicht meinen Kopf und drehe sie geschickt um. Endlich sehe ich ihren tollen Po ganz nackt vor. Sie kniet sich hin, weiß genau was ich will. Ich versenke meinen Penis in ihrer Liebeshöhle. Als ich ganz in ihr drin bin, stöhnt sie heftig auf. Ich beginne nun sie zu stoßen und beobachte sie dabei im Spiegel. Ich sehe, wie sie ihre Augen geschlossen hat, dafür der stöhnende Mund offen.

Ich sehe, wie ihr Kopf in das Kissen gedrückt wird. Ich sehe, wie ihre Brüste bei jedem meiner Stöße schaukeln. Ich greife ihren Po, genieße es die festen Backen in meinen Händen zu spüren. Mein Blick bleibt an ihrem kleinen Poloch hängen. „Ob sie es wohl auch…“ aber den Gedanken kann ich nicht zu Ende denken, denn ich spüre ihre Hände an meinen Eiern. Nur kurz, dann wandern sie weiter und sie beginnt sich ihren Kitzler zu massieren.

Wieder erklingt das leise Schreien, wieder merke ich wie sich ihre Muschi etwas zusammenzieht, als sie ihren zweiten Orgasmus hat. Sie sinkt in das Kissen und ich ziehe meinen Penis aus ihr. Sie streckt mir weiter ihren Po entgegen und ich kann meinen Blick kaum von ihrer etwas geschwollenen und offenstehenden Muschi abwenden. Ich beuge mich vor und gebe ihr einen Kuss auf die frisch gefickte Pussy. Ein Zucken durchfährt ihren Körper. Dann lasse ich mich neben sie ins Kissen fallen.

Sie schaut zu mir rüber und lächelt schon wieder. Diesmal ein zufriedenes, verschwitztes Lächeln, was aber nicht minder hinreißend ist. „Danke“, haucht sie mir einen Kuss auf die Wange. Ich streiche ihr eine blonde Strähne aus dem verschwitzten Gesicht. „Aber jetzt muss ich mich mal bei dir revanchieren!“ Sie küsst sich meinen Oberkörper hinab, zieht das nun nicht mehr benötigte Gummi ab und lässt meinen Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden. Sie spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel und mit ihren Händen hat sie auch schon den richtigen Rhythmus gefunden.

Das halte ich nicht lange aus, denke ich noch. Dann merke ich wie mein Saft beginnt aufzusteigen. „Ich komme gleich“, stöhne ich. Sie hört auf, dreht sich zu mir um und sagt „Pssst, Klappe halten, liegen bleiben und genießen. Außerdem habe ich das schon selbst gemerkt!“ Dann widmet sie sich wieder meinem Penis. Ich tue wie mir befohlen, hab die Augen geschlossen und bin nur noch Schwanz. Saugend, wichsend und leckend verwöhnt sie mich.

Dann mit heftigen Zuckungen kommt es mir und ich ergieße mich in ihren Mund. Spritzer um Spritzer verschieße ich. Erst als ich aufhöre Sperma zu pumpen, entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich spüre ihre Lippen an meinen und öffne sie automatisch. Als sich unsere Zungen treffen, merke ich, dass sie nicht alles geschluckt hat. Irgendwann hört auch dieser intensive Kuss mit besonderer Note auf und sie liegt neben mir. Lächelnd! So liegen wir schweigend und verschwitzt nebeneinander.

„Darf ich mich kurz bei dir duschen?“ fragt sie mich. Ich erkläre ihr den Weg zum Bad und schaue ihr hinterher als sie das Schlafzimmer verlässt. Als dieser Traum von Frau nackt aus meinem Schlafzimmer geht. Nackt und frisch gefickt. Von mir gefickt. Ich hänge so meinen Gedanken nach, da kommt sie wieder ins Schlafzimmer. Das Handtuch hat sie gleich im Bad gelassen. Sie beginnt ihre Kleidung zusammenzusuchen. Als sie ihren Tanga in die Hand nimmt, lacht sie.

„Hmm, den kann ich wohl so nass nicht wieder anziehen. “ Und schlüpft ohne Höschen in die Jeans. Als nächstes verschwinden die tollen Brüste wieder im BH, bevor auch der wieder unter der Bluse verschwindet. „Schade“, entfährt es mir. Ihre Reaktion: Ein Lächeln. Das Lächeln! „Los, aufstehen und anziehen! Du musst mich doch zu meinem Auto bringen“, meckert sie mich grinsend an. Schweren Herzens stehe ich auf und ziehe mich an. Vor der Haustür fallen wir uns in die Arme und knutschen wie zwei verliebte 16-Jährige.

Irgendwann gelingt es uns, die Haustür zu öffnen und ins Auto zu steigen. Schweigend fahren wir die kurze Strecke. An ihrem Auto schauen wir uns an und fangen wieder das Knutschen an. „Schön war’s, sehr schön!“ sagt sie. „Der Hammer“, sage ich. Wir tauschen einen letzten, langen Kuss. Dann steigt sie aus. Ich schaue ihr hinterher, wie sie die wenigen Schritte zu ihrem Auto geht und einsteigt. Dann fahre ich los, fahre an ihrem Wagen vorbei und schaue nochmal zu ihr.

Sie schaut ebenfalls her und…lächelt! Zuhause falle ich müde in mein Bett. Vor meinen Augen läuft der Film des heutigen Abends erneut ab. Ich drehe mich zur Seite und meine Finger ertasten… Ich öffne erschrocken und überrascht die Augen. In meinen Fingern ist ihr Tanga. Dieser nasse Hauch von nichts. Ich grinse, nehme meine Handy in die Hand und schreibe ihr: „Du hast wohl etwas vergessen, Süße!!“ Kurze Zeit später kommt ein: „Ich hole es mir beim nächsten Mal ab!“ von ihr zurück.

Ich lege das Handy weg, drehe mich zur Seite und schlafe vollkommen befriedigt ein. Und sehe ihr Lächeln!————-Ich hoffe diese erste Geschichte von mir findet euer Gefallen? Gebt mir gerne eure Kommentare ab. Gerne darf jemand auch die weibliche Sicht auf den Abend schreiben. Da ich die weiblichen Empfindungen nicht kenne, möchte ich dies gerne einer Frau überlassen. Die Geschichte ist Fiktion, nicht real. Aber gerne darf sich auch eine Frau bei mir melden, die die Geschichte (oder eine ähnliche) real werden lassen will.

©micha_du_83 in 2019.


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