Geiler Fick am 1. Arbeitstag

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Ich brauchte mal einen Tapetenwechsel, immer nur der eintönige Bürojob, das ging so nicht weiter. Mein Arbeitgeber ließ zum Glück zu, das man ein Sabbatjahr einlegen konnte. Mein Chef war zwar nicht begeistern von meiner Idee, stimmte dann aber zu und so war ich erstmal für ein Jahr raus. Nun begann ich zu überlegen was ich machen möchte. Urlaub und erholen war nicht so das, wonach mir der Sinn stand. Auf jeden Fall wollte ich für eine Weile auch zu Hause raus und überlegte mir Hamburg als Ziel.

Ich kramte mein Tablet hervor und schaute mir die Jobangebote an. Eines fiel mir direkt auf „Servicemitarbeiterin in einem Hostel an der Reeperbahn“ und ich dachte, das klingt perfekt um einmal etwas anderes zu tun. Ich tippte die Telefonnummer im Handy ein und rief dort an. Am Telefon hatte ich direkt den Manager und wir redeten über seinen Personalbedarf und meinen Wunsch auf befristete Veränderung. Da kam er auf eine Idee und schlug vor, ich würde ein Einzelzimmer bekommen, hätte alle Nebenkosten frei und arbeite dafür in seinem Hostel an 4 Tagen in der Woche mit.

Ich überlegte nicht, sondern sagte direkt zu. Als Start haben wir den nächsten 1. genommen und so machte ich mich auf den Weg nach Hamburg. Extrem aufgeregt verließ ich den ICE in Hamburg und schlenderte durch die Stadt. Einige Male war ich schon in Hamburg und ich fand die Stadt extrem toll und pulsierend. Vor dem schicken Hostel blieb ich stehen, atmete tief durch und ging hinein. Mich empfing Daniel, Mitte 20, mit leichtem afrikanischen Einfluss, große sportliche Figur und eigentlich sogar sehr süß.

Es viel mir nicht schwer sofort mit im zu flirten. Kurz erzählte ich ihm meinen Besuchsgrund, er schaute am Tresen nach, fand einen großen Umschlag und reichte ihn mir. Mit einem Augenzwinkern wünschte er mir viel Spaß, bei Wünschen soll ich mich jederzeit an Ihn wenden. Ich nahm mein Gepäck und ging zum Zimmer. Das Hostel war sehr modern und viel ansprechender als ich ein Hostel in Erinnerung hatte. Mein Zimmer war in der obersten Etage, hatte einen kleinen Balkon, ein großes Bad und eine sehr bequemes Bett.

Schnell verstaute ich meine Sache, ging erst einmal in die Dusche und genoss das warme Wasser auf meinem Körper. Ich begann meine Brüste unter dem Wasserstrahl zu kneten, zirbelte meine Brustwarzen und warf meinen Kopf in den Nacken. Es mir selbst zu machen ist eines meiner Laster, aber ich liebe es. Meine Hand gleitet herunter und mein Mittelfinger massiert meine Klitoris. Mein Stöhnen wird lauter und als ich meinn Mittelfinger ich mich einführe, gebe ich einen leisen Schrei von mir.

Immer wilder bewege ich meine Finger, massiere meinen G-Punkt und stehe kurz vorm Höhepunkt, als es an der Tür klopft. Schnell steige ich aus der Dusche, das kleine Handtuch bedeckt mich gerade so von den Brüsten bis kurz unterhalb des Po. Ich öffne die Tür und blicke in die blauen Augen von Daniel. Auf seinen Armen liegen ein paar große Handtücher und ein Bademantel. „Oh“ sagte er „ich hoffe ich habe nicht zu sehr gestört“.

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Ich weiß das man an meinem roten Gesicht erkennen kann, was ich getan habe und sage nur „nein und ich wäre auch gleich gekommen, um die Sachen zu holen“. Hierbei grinse ich, nehme den Bademantel vom Stapel und lasse das Handtuch von meinem Körper gleiten. Nackt stehe ich vor Daniel, bedanke mich für den Bademantel und schlüpfe schnell hinein. Mein durchtrainierter Körper gefällt mir schon immer und zeigen war noch nie mein Problem. Ich bin stolz auf meine handlichen festen Brüste und den knackigen Hintern.

Vorallem aber gefällt mir die Wirkung meines Körpers auf Männer, zum Beispiel in der Sauna und bin froh keinen Steifen bekommen zu können wenn mir etwas gefällt. Anders ist die Sache wohl bei Daniel, ihm klappt der Mund auf und ich spürte sein Blicke auf meinem ganzen Körper in dem kurzen Moment des Nacktsein. Seine engen Shorts beult sich beachtlich aus und mit einem Zwinkern frage ich ihn, ob er vielleicht etwas gesehen hat, was ihm gefällt.

Er braucht einen kurzen Moment um zu antworten, findet aber schnell seine Schlagfertigkeit wieder. „Mit Klamotten sahst du sexy aus, aber ohne raubt es mir den Verstand und auch eine wenig das Blut im Kopf“ sagte er lächelnd. „Danke“ sagte ich und wollte gerade die Handtücher nehmen um in mein Zimmer zu gehen. „Ich hab gerade Mittagspause, darf ich mit duschen?“ fragte mich Daniel. Ich sah ihn erstaunt an und war über die offene Frage überrascht, aber nicht erschrocken ;-)Ich schnappte seinen Arm und zog ihn in mein Zimmer.

Die Tür war noch nicht richtig zu, als seine starken Hände meinen Kopf umfassten, er mich leidenschaftlich küsste und dabei gegen die Wand lehnte. Das ist mein „Point of no Return“, tut ein Mann so etwas mit Leidenschaft mit mir, muss ich ihn einfach ficken. Während des Küssens zog ich Daniel das Polo über den Kopf und genoss den Anblick des muskulösen Oberkörper. Die starken Arme hatte ich schon gesehen, der Rest war ebenso durchtrainiert.

Ich ließ meine Hände an ihm herunter gleiten, zirbelte seine Brustwarzen und registrierte eine leises Aufstöhnen. Langsam fuhren meine Hände weiter, kamen zum Bund der Shorts und zogen diese mit einem kurzen Ruck herunter. Seine Erektion war wirklich beeindruckend und schnellte mir nach Ihrer Befreiung entgegen. Ich bin schlecht im schätzen aber das waren mindestens 20 cm und die Dicke war eine Traum. Ich löste mich von seinen Lippen und glitt langsam seinen Körper küssend an ihm herunter.

Seine Brustwarzen umkreiste ich mit meiner Zunge, biss zärtlich hinein bis er laut aufstöhnte. An seiner Leiste angekommen, leckte ich mich langsam in Richtung Körpermitte. Ein Schauer durchlief ihn, ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und begann ihn zu wichsen. Vor ihm auf den Knieen schaute ich erst auf seinen Schwanz und dann zu ihm auf. Er hatte die blauen Augen geschlossen und lehnte schwer atmend an der Wand. Ich küsste erst seine Eichel und dann weiter den ganzen Schaft entglang , jeden einzelnen Zentimeter und es waren verdammt viele.

Es war ein toller fester Schwanz, mit hervorstehenden Adern und zum Glück ohne irgendwelche Haare. Bei seinen Hoden angekommen, fiel mir die Größe dieser auf. Leider bekam ich nicht beide gleichzeitig in den Mund eingesaugt, aber einer nach dem anderen ist ja auch ok. Immer wieder saugte ich einen Hoden ein, ließ ihn heraus, saugte den nächsten ein. Unterdessen wichste ich sehr gewissenhaft den Schwanz. Daniel´s stöhnen wurde lauter und ich bekam den Eindruck er wird es nicht mehr lange zurückhalten können.

Ich ließ von seinen Hoden ab und küsste mich wieder hoch zu seiner Eichel. Die ersten Tropfen leckte ich genüßlich von der Spitze, öffnete meinen Mund und nahm seinen Schwanz langsam in mir auf. Stück für Stück schluckte ich seinen Prachtschwanz, das lag mir schon immer im Blut und Schwänze lutschen war meine Königsdisziplin seit ich 16 war. Meine feuchten Lippen gleiten auf und ab, meine Zunge vollführte einen sinnlichen Tanz und als ich ihn komplett in meinem Rachen hatte, begann er zu zucken und spritzte mir die erste Ladung direkt in den Hals.

Beinahe hätte ich mich verschluckt, ließ ihn etwas herausgleiten und nahm Schub 2 und 3 mit dem Mund auf. Sein Sperma lief mir aus den Mundwinkeln und ich schaute hinauf. Diesmal waren seine Augen geöffnet und hatte etwas befriedigtes im Blick. Schnell leckte ich den Schwanz sauber und küsste ihn noch einmal auf die Spitze bevor ich aufstand. „Kann es sein, das du etwas gebraucht hast?“ fragte ich Daniel und leckte mir über die Lippen als ich ihm tief in die Augen schaute.

„Oh ja“ sagte er, aber ich denke ich bin noch nicht fertig mit meiner Mittagspauspause. Als er dies sagte, öffnete er meinen Bademantel und ließ ihn auf den Teppich fallen. Seine starken Arme hoben mich hoch und während wir uns wieder küssten trug er mich in die Dusche. Ich spürte seinen Schwanz zwischen meinen Beinen und ich wurde direkt wieder tropfnass. Wir stellten das Wasser an und standen wild küssend unter dem „Regenguss“. Es war fast ein wenig Klischeehaft, aber irre schön und erstaunlich vertraut.

Ich presste mich an ihn und rieb dabei seinen Schwanze mit den Innenseiten meiner Oberschenkel. Eigentlich nur seinen Schaft, denn die Schwanzspitze ragte hinter mir heraus. Daniel hob mein rechtes Bein an und seine Hand glitt an meinem Schenkel entlang. Sie fand was sie suchte und ich biss auf seine Zunge als er mir zwei Finger in die Vagina führte. Die Finger waren sehr kundig unterwegs und die Massage meines G-Punkt in Verbindung mit den Küssen und dem Wasser ließen mich direkt das erste mal Kommen.

Er genoss meinen Orgasmus und massierte mich weiter, nahm den Daumen hinzu und spielte mit meiner Klitoris. Ich begann zu zittern und wurde von einem nächsten heftigen Orgasmus durchflutet. Was macht der Kerl mit mir, warum kann der das so gut ging mir durch den Kopf. Ich löste mich von seinem Mund und flüsterte ihm nur noch ein „fick mich endlich richtig durch!“ ins Ohr. Daraufhin verschwanden seine Finger und ehe ich protestieren konnte, bahnte sich der Schwanz den Weg in mich hinein.

Meine lauten Schrei unterband Daniel mit einem heftigen Zungenkuss, als er tief in mich eindrang. Der Schwanz war wohl doch länger als 20 cm, zumindest fühlte es sich so an. Ein Gefühl von Trauer überkam mich, als er sich ganz aus mir zurückzog, was aber sofort verflog als er heftig und tief in mich stieß. Wieder und wieder machte er dies so und ich war froh das seine starken Arme mich festhielten. Wenige Stöße später überkam mich ein so heftiger Orgasmus, das ich zu spritzen begann, wie ich es noch nie erlebt hatte.

„Was machst du mit mir?“ stöhnte ich und bekam nur zur Antwort „Dich ficken, wie es dein Wunsch ist“. Er entzog sich mir und drehte mich um. Ein Schlag auf mein Po ließ mich aufschreien und gerade als ich mich beschweren wollte, spürte ich eine Zunge an meinem Poloch. Der wird doch nicht, dachte ich mir noch, als seine Zunge schon ganz in meinem Po verschwunden war. Laut stöhnte ich auf und immer heftiger fickte er mich mit seiner Zunge.

Das das nur der Anfang war, ist mir sofort klar gewesen. Aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, das mir wehtun wollte, im Gegenteil. Also vertraute ich Ihm und ließ entspannt zu, was nun passieren würde. Daniel verteilte Duschschaum seiner Hand und massierte mir damit den Po und alle weiteren Zugänge. In beiden Löchern spürte ich mehrere Finger oder war es schon die ganze Hand? Ich war beinahe weggetreten als ich den Schwanz an meinem Po spürte.

Er flüsterte „entspann dich weiter“ in mein Ohr und drückte ihn mir langsam aber bestimmt in den Po. Es fühlte sich sehr eng an, als am Anfang, aber mit jedem vorsichtigen Stoß ging es einfacher und flutschte besser. Auch mir gefiel es und so presste ich meinen Po gegen jeden seiner Stöße. Wieder und wieder klatschten wir gegeneinander, immer wilder wurde unser Fick und irgendwann spürte ich sein aufbäumen. Daniel wurde schneller und schneller.

In mir baute sich eine Megaorgasmus auf. Ein paar Stöße später spritze er mir eine riesige Ladung Sperma in den Po und ich kam zeitgleich zu meinem heftigsten Orgasmus. Wir konnten uns kaum auf den Beinen halten und ließen uns vom herabfallenden Wasser abkühlen. Ich spürte in meinem Po, wie sein Schwanz etwas an Kraft verlor. Er flutschte langsam heraus und ich drehte mich um. Wir sahen uns tief in die Augen und ich schlang meine Arme so fest um seinen Hals, während wir uns intensiv küssten.

„Danke“ flüsterte ich ihm ins Ohr, „Das war für den Einstand schon ganz gut“ antwortete er schelmisch grinsend. „Jetzt muss ich aber zurück zur Arbeit“ sagte Daniel, „Aber das setzen wir unbedingt fort. „“Unbedingt“ sagte ich befriedigt lächelnd und gab ihm einen Klaps auf den Hintern, als ich ihn nackt und mit seinen Sachen auf dem Arm auf den Flur schob. Ich lehnte mich an die geschlossene Zimmertür, atmete tief durch und versuchte nicht mehr so blöd zu grinsen.

Der erste Tag war sehr vielversprechend gestartet und ich war gespannt ob das so weitergeht. Auf meine Kosten würde ich auf jeden Fall kommen, soviel war sicher……


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