Geile neue Nachbarin

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Ich bin erst kürzlich in ein Mehrfamilienhaus gezogen. Meine Wohnung lag in der obersten Etage mit Aufzug. Es war ein großes Appartement mit Schlafnische und kleiner Küche. Den Flur musste ich mir mit einer anderen Partei teilen.

Ich kam vom Einkauf und wollte mit dem Aufzug zu meiner Wohnung fahren, da kam auch ein älteres Paar und wollte mitfahren. Da die Frau den Mann im Rollstuhl schob ließ ich Ihnen den Vortritt, hatte aber selbst auch noch Platz. Wir drückten nur die 5. Etage, also waren das meine Nachbarn.

Die Frau sagte nur, “ oh, unser neuer Nachbar“. Ich stellte mich vor. Oben angekommen verließen wir den Aufzug und gingen in die Wohnungen. Am zeitigen Abend klingelte es bei mir.

Meine Nachbarin stand vor der Tür. Sie sagte mir, dass es üblich sei, dem Neuen Brot und Salz zu bringen. Ich bat sie herein und sagte, ich wolle mir nur etwas überziehen, da ich nur einen Bademantel trug. Sie sagte nein, ich sei schließlich zu Hause und sie wolle nicht stören.

Ich lud sie trotzdem zu einem Glas Wein ein. Nach kurzem Zögern sagte sie zu und setzte sich auf mein Sofa. Ich holte die Gläser und setzte mich neben Sie, da bei mir kein Platz für einen Sessel war. Sie war eine Frau so ca.

um die 70 Jahre. Sie war größer als ich, hatte eine schlanke Figur mit breitem Becken und relativ großen Brüsten. Das viel mir erst nicht auf, da sie so groß war. Sie hatte in ihrem Gesicht einen etwas Herrischen Zug.

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Sie erzählte von Ihrem Leben mit dem kranken Mann und das ihr Leben eintönig sei. Ich sagte Ihr, Sie könne jederzeit zu mir kommen, wenn ihr die Decke auf den Kopf falle. Sie bedanke sich. Ich hatte mich unbewusst so gesetzt, dass mein Knie zu sehen war.

Da ich überall am Körper behaart bin, so war auch das Knie behaart. Sie fragte mich, ob ich denn überall behaart wäre. Ich nickte. Nun entstand eine etwas peinliche Stille, die mich etwas verlegen machte.

Plötzlich sagte sie, sie müsse das anfassen und schon spürte ich Ihre kräftige Hans an meinem Knie. Die ganze Zeit schon war ich der Situation wegen schon sehr erregt und hatte mühe, meinen steifen Schwanz zu verbergen. Blitzschnell schob sie ihre Hand über meinen Schenkel bis zu meinem Schwanz. Ich erschrak etwas ob dieser Zielstrebigkeit und Schnelligkeit.

Fest umschloss sie meinen Schwanz der sich direkt danach auch schon ergoss. Überrascht zuckte sie etwas zurück. Sie sagte nur, das war aber nötig. Sie stand auf und ging ins Bad.

Sie kam wieder mit einem feuchten Tuch, öffnete wie selbstverständlich meinen Bademantel und reinigte meinen Schwanz. Nun fragte sich mich, ob ich denn keine Freundin hätte, die sich um meinen Schwanz kümmern würde. Ich verneinte. Sie sagte, das wäre nicht gesund für einen Mann.

Bestimmt und keinen Widerspruch zulassend sagte sie, dann werde sie das übernehmen. Ich soll ihr einen Wohnungsschlüssel geben, damit sie jederzeit kommen und ihre Arbeit verrichten könne. Ich fragte mich, ob sie hier nur eine Rolle spielte oder ob sie wirklich so war. Es war schon eine sehr geile Situation für mich und ich gab ihr den Schlüssel.

Sie stand auf und ging wortlos. Ich habe mich nicht getraut, sie anzufassen. Ich blieb auf dem Sofa liegen und musste erst einmal verarbeiten was geschehen war. Nach etwa zwei Stunden hörte ich das Schloss und sie kam herein.

Sie hatte das selbe an wie vorher. Sie sagte nur, sie wolle noch einmal nach dem „Patienten sehen“ Ohne zu zögern kniete sie sich vor die Kautsch, öffnete meinen Bademantel und nahm meinen halb steifen Schwanz, der sehr schnell die volle Größe erreichte. Sie wichste ihn und knetete meine Eier. Sie hatte dabei die Augen geschlossen und ein etwas verzerrtes Gesicht.

Wieder dauerte es nicht lange und ich spritzte. Wieder ging sie ins Bad und holte ein Tuch und säuberte den Schwanz. Sie presste noch den Rest heraus. Während der Reinigung sagte sie, es werde noch lange dauern, bis ich mich wieder wie ein normaler Mann fühlen würde, aber sie kümmere sich darum.

Und wieder verließ sie mich. Ich hatte mich wieder nicht getraut sie anzufassen. sie sah mich wohl als Patient. Am nächsten Morgen als ich mich duschte, ging die Badezimmertür auf und sie kam herein.

Sie trug einen Rock und eine hoch geschlossene Bluse. Sie sagte guten morgen und sie wolle sich vor dem Einkauf noch um ihren Patienten kümmern. Sie öffnete die Tür der Duschkabine und griff nach dem Schwanz ohne Rücksicht, dass sie selbst dabei nass wurde. Ich stellte das Wasser ab und sie nahm Schampon und seifte meinen ganzen Körper ein.

Besondere Aufmerksamkeit widmete sie meinem Schwanz und meinem Po. Sie steckte mir kurz einen Finger in den Arsch. Das ließ meinen Schwanz noch härter werden. Sie nahm die Dusche und duschte mich ab, ohne aufzuhören, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich konnte durch ihre nasse Bluse ihre Bh sehen, der wohl ordentlich was zu halten hatte. Nun entleerte sich wieder mein Schwanz. Nach getaner „Arbeit “ verschwand sie wieder. Nun dauerte es bis zum Nachmittag, als die Wende kam.

Sie erschien in einem grauen, ganz eng anliegendem Stretch-Kleid, mit offensichtlich nichts darunter, Ihre schweren Titten hingen tief. Sie eröffnete mir, dass es jetzt an der Zeit sei, dass sie mich zureite. Ich solle mich rücklings aufs Bett legen und meinen Schwanz steif wichsen. Das war schnell geschehen.

Sie kam über mich, schob ihr Kleid hoch und ließ meinen Schwanz tief in die Fotze gleiten. Sie hatte wider die Augen geschlossen und stöhnte. Nun dauerte es bei ihr nicht lange und sie hatte einen gewaltigen Orgasmus, ihr gesicht verzerrte sich noch mehr und sie schrie ihre Lust heraus. Sie glitt von mir und blieb schwer atmend liegen.

Nach einiger Zeit der Erholung wollte Sie wohl aufstehen. Ich hielt sie fest und drückte ihre Beine auseinander, was nicht so leicht war, da sie sich wehrte. Ich hielt sie am Becken fest und fing an Ihre Fotze zu lecken. Sie schlug auf meinen Kopf, was aber schnell nachließ.

Stöhnend streckte sie mir nun ihr Becken entgegen. Es war jetzt an mir sie zu ficken. Ich zerrte ihr Kleid von den Titten und hatte zwei mächtige Euter vor mir. Ein Beil legte ich über meine Schulter und fickte sie.

Gleichzeitig rieb ich mit meinem Daumen ihren Kitzler. Sie stöhnte unter meinen Stößen und wir hatte bald zusammen einen Orgasmus.
Wir hatte in den nächsten Monaten noch viel ausprobiert, sie war wirklich einmal Krankenschwester.


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Kommentare

Arno 4. März 2021 um 10:09

sehr geil

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