Gefickt von einem Rockstar

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(c) Pia1998Es war Sommer, die Festivalsaison stand bevor und ich hatte nach meinem Abschluss mehr als zehn Wochen Freizeit. Meine Ausbildung war noch so weit weg. Ich hatte mir vorgenommen, meiner Lieblingsband, den Mad Dogs, nachzureisen. Auch wenn meine Mutter dagegen war, packte ich meine Gitarre und ein Zelt ein. Außerdem stopfte ich einen großen Seesack mit Wäsche voll. Von allem etwas. Ich würde hin und wieder einen Waschsalon aufsuchen müssen. Auf dem Festivalgeländes ihres ersten Gigs war ich zwei Tage zu früh und die Aufbauarbeiten der großen Bühne waren noch voll im Gange.

Nachdem ich in einem abgelegenen Winkel, weit ab der großen Bühne, mein kleines Zelt aufgebaut und dieses mit einem Vorhängeschloss gesichert hatte, machte ich mich mit meiner Gitarre auf den Weg zur Bühne. Ich konnte jeden Ton der Mad Dogs auf der Gitarre spielen. Jedes Riff, das Andrew, der Leadgitarrist, spielte, konnte ich aus dem Effeff nachspielen. Alleine deswegen stand ich dann vor der Bühne auch direkt neben einem der Verstärker. „Na Kleine? Willst Du ein paar Töne spielen?“Fast etwas erschrocken sah ich mich um und blickte in die Gesichter von drei Roadies, die beim Aufbauen halfen.

Ich nickte. „Gerne“, antwortete ich leicht euphorisch. „Strom ist schon drauf. Klink Dich ein. „Mit einer leicht zitternden Hand steckte ich den Stecker, der meine Fender E-Gitarre mit dem Verstärker verbinden sollte, in die passende Verbindung. Danach holte ich mein Plektron aus meiner Hosentasche hervor. Ich sah die Gesichter der drei Männer. Sie erwarteten eine Blamage. Ihre Blicke verrieten sie. Ich ließ die ersten Töne meines Lieblingsliedes ertönen. Heaven's Gate! Meine ganze Konzentration lag in meinem Spiel und als ich dann wieder in die Gesichter der drei sah, erblickte ich Respekt und Anerkennung.

Die drei arbeiteten weiter und lauschten weiter den Klängen meiner Gitarre. Ich spielte in knappen vier Stunden die letzten sechs Studioalben der Mad Dogs runter. Ich liebte einfach diesen Sound, die Solos und – ja, ein wenig liebte ich auch die fünf Jungs der Dogs, obwohl sie alle schon fast an die fünfzig Jahre alt waren. Ja, Andrew war der Mann an der Gitarre. Ein Mann, der mehr an Meat Love erinnerte als dass er durchtrainiert war.

Aber er konnte sein Instrument spielen wie kaum ein anderer. Mathes war am Keyboard und Markus an den Drums. Die beiden waren Zwillinge und wirklich in Form. Peter war der Bassist der Band und ein Frauenschwarm. Man sagte, er hätte locker zwanzig Zentimeter in der Hose. Das hatte ich aus einem Fan-Forum. Ob es der Wahrheit entsprach, wusste ich natürlich nicht. Der letzte im Bunde war der Frontmann Maik. Sein ganzer Körper sagte „ich bin ein Sexobjekt.

“ Er trat immer in einer knallbunten Leggins auf und wenn er eine dünne Weste obenherum trug, dann war das viel. Und genau diese fünf standen jetzt keine zehn Meter von mir entfernt auf der Bühne, um ihren Soundcheck zu machen. „Also deine Gitarre passt schon mal“, hörte ich Andrew sagen. Maik kam zu mir. Er lächelte mich an: „Wenn Andrew nicht gemeinsam mit uns zusammengesessen hätte, wäre ich versucht gewesen zu glauben, dass er an seiner Perfektion arbeitet, obwohl er es nicht müsste.

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Du bist wirklich gut und da Du ja schon eine richtige Expertin für unsere Stücke bist, darfst Du bei unserem Soundcheck gerne hierbleiben. “Jetzt war ich es, die über beide Ohren am Grinsen war. Alleine diese Sätze, diese wenigen Worte waren bereits mehr, als ich mir überhaupt erhofft hatte und erhoffen konnte. Nach dem Soundcheck setzten die fünf Jungs, oder sollte ich da besser alte Herren sagen, noch einen drauf. Ihnen hatte mein Können und mein virtuoses Spiel bereits im Backstage Bereich so gut gefallen, dass sie mir jetzt die Möglichkeit gaben, mein Zelt wieder abzubauen und bei einer der Visagistinnen im Wohnmobil zu übernachten.

Sie luden mich wirklich in den Backstagebereich ein. Hier sollte gerade ein kleiner Traum von mir wahr werden. Die Visagistin wurde mir dann wenig später als Lisa vorgestellt. „Wie alt bist Du?“, fragte Lisa, als sie mich, nur in String und BH, vor dem Bett sah. „Neunzehn. „“Versuch es noch mal. „“Ich habe zwei Ehrenrunden gedreht. Ich bin wirklich neunzehn. „“Du hast Maik ganz schön beeindruckt. „“Ich denke nicht, dass ich irgendwann einmal Konkurrenz für die Dogs wäre, geschweige denn zu dir.

„Sie lachte und sah mich dann ernst an. „Das habe ich auch nicht erwartet. Du bist aber im Beuteschema der Dogs. „“Bitte?““Na ja. Recht klein, zierlich und große Hupen. „“Ach Quatsch“, murmelte ich, aber innerlich wurde es warm in einem bestimmten Bereich meines Körpers. Das war dann auch ein Grund, warum ich so schnell wie möglich unter der leichten Bettdecke verschwand. Meine Knospen drückten von innen gegen den BH und ich wollte und musste den nassen Fleck in meinem Höschen verbergen.

Am ersten Tag spielten viele Bands und ich hatte einen Platz zwischen den Absperrungen und der Bühne. Ich war ein verdammter VIP-Gast und ich war darauf stolz wie Oskar. Die Dogs waren der Headliner für den zweiten Tag und es war bereits nach 23 Uhr, als ich am ersten Tag zurück in den Wohnwagen wollte. Drinnen hörte ich allerdings lautes Stöhnen. Lisa, meine Gastgeberin, war gerade beim heftigen Sex mit einem Mann aus einer anderen Band.

Erst als die beiden nach einer halben Stunde fertig waren und er auch endlich aus dem Wohnwagen heraus war, ging ich hinein. „Hast Du schon lange gewartet?“, fragte sie etwas verschämt und sie stellte sich so hin, dass ich ihr Bettlager nicht einsehen konnte. Dennoch war mir schon klar, dass sie das Bett gleich neu beziehen würde, was sie auch machte, nachdem ich mich in mein Bett gelegt hatte. Ich hörte Lisa noch etwas räumen.

Meine Augen hatte ich da bereits geschlossen und ich hatte mich mit dem Rücken zum Gang gelegt. Meine Hand lag zwischen meinen Beinen. Langsam und mit wenig Druck umspielte ich meine kleine Perle und bescherte mir so ein schönes Gefühl im Unterleib. Nicht genug, um zu kommen, aber genug, um meine Gedanken und meine Fantasie zu beflügeln. Langsam driftete ich, mit dem Gedanken an einen wilden Ritt auf Maiks Schoß, in meine Träume hinein.

Irgendwann sah ich Andrew vor mir. Wir waren in einem dieser Stelzenhäuser, irgendwo in der Karibik. Er lag in seiner Bermudashort auf einer Liege und ich brachte ihm einen Whiskey mit Cola. Das letzte, was ich bildlich registrierte, war, dass ich nichts an meinem Körper trug, mit Ausnahme von einem hauchdünnen Seidentuch, das ich locker um meine Hüften gebunden hatte. Mit diesem Bild gingen meine Augen auf und ich hatte meine Hände noch immer tief in meiner Grotte vergraben.

Es schmatzte leise, mit jeder Bewegung zwischen meinen Beinen. Verdammt, was für ein Traum!Hinter der Bühne war ein kleiner Duschwagen aufgestellt und diese Dusche brauchte ich definitiv. Alleine schon, um meine Gedanken zu ordnen, denn die waren bei den Dogs. Nach einer Weile stellte ich das Wasser auf kalt. Jedes noch so kleine Härchen stellte sich auf. Meine Haut zeigte eine Gänsepelle, wie ich sie noch nie an mir gesehen hatte. Mit T-Shirt und Hotpants wollte ich danach wieder zum Abhotten vor die Bühne.

Heute am zweiten Tag waren einige Top-Bands der Hardrock- und Heavy- Metall-Szene am Start und ich hatte mir vorgenommen, auf keine Band zu verzichten. Vor den Dogs spielte eine relativ unbekannte Truppe aus den Staaten und für mich war das die Gelegenheit, nach hinten zu gehen. Noch einmal mit den fünf Musikern zu sprechen und ihnen einen geilen Gig zu wünschen. Ich meinte, wenn ich hier schon etwas mehr als ein Meet-and-Greet bekommen hatte, durfte ich mir das schon herausnehmen.

Andrew, so sah es zumindest für mich aus, wollte wohl gerade an einem der Spannseile der Bühne vorbeigehen, als sich einer der Spriegel aus dem Boden löste und ihm mit reichlich Zug gegen seine linke Hand schlug. Er schrie kurz auf und hielt sich dann die Hand, die sofort dick wurde und eine bläuliche Farbe bekam. Ich da mit offenem Mund und musste aus einigen Metern Entfernung mit ansehen, wie sich der herbeigerufene Sanitäter um Andrews Hand kümmerte.

Wenige Minuten später war auch ein Arzt vor Ort. Jetzt war ich nur noch wenige Schritte von der Band entfernt und konnte den Arzt reden hören. „Ich habe den Bluterguss punktiert. Bevor aber jemand genau sagen kann, was mit Ihrer Hand ist, muss die Schwellung zurückgehen. „“Wann kann ich wieder auftreten. Reichen eineinhalb Stunden?““Wenn Sie in fünf Wochen wieder auftreten können, wäre das ein realistischer Zeitplan. „Der Arzt ging kopfschüttelnd weg und murmelte etwas von „Ungeduld“ und „leichtsinnig“ vor sich hin.

Die Dogs standen um Andrew herum und die Stimmung schien bei allen komplett im Eimer zu sein. Bis, ja, bis Maik mich erblickte. Man sah an seinem Gesicht, dass er da eine Idee hatte, und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mir nicht gefallen würde. „Pia, komm doch mal zu uns“, fing Maik an. „Du hast doch gesehen, was mit Andrew passiert ist?“ „Ja sicher, ähm, leider. „“Und Du kannst jeden Ton unserer Songs spielen?““Ja, warum?““Herzlichen Glückwunsch.

Du bist eingestellt. „“Ich bin was?“Andrew saß da mit einem Grinsen, das zwischen Schmerz und Schadenfreude lag. „Das, was Maik Dir da sagen möchte, ist Folgendes: Ich kann nicht auftreten. Du jedoch kannst jedes Stück von uns grandios an der Gitarre begleiten und wirst bestimmt mal eine ganz Große. Heute würde es reichen, wenn Du mit den Jungs auf die Bühne gehst. „Mir wurde in genau diesem Moment ganz anders. Es war schließlich ein kleiner Unterschied, ob ich zu Hause die Riffs spielte, oder beim Aufbau der Bühne.

Aber hier, vor der Bühne, standen mehrere tausend Menschen. Leute, die wie ich auch, eine geile Show erwarteten. „Ich soll vor all den Leuten auf die Bühne?““Zwanzig. „“Zwanzig was?“Zwanzigtausend. „“Mann Pia, jetzt werde doch nicht gleich rot. „Wurde ich rot? Ich vermutete hier ein definitives Ja. Meine Hand zitterte, mein ganzer Körper zitterte. Alles in mir sagte: „Lauf. Lauf weit weg. Ganz weit weg. Und ganz schnell. “ „Gegen Lampenfieber habe ich ein gutes Mittel“, versprach Maik und zog mich hinter sich her in den Tourbus.

Peter und auch Andrew folgten. Das war schon etwas anderes als der Wohnwagen von Lisa. Hier drin war es deutlich leiser und Maik brauchte nicht mehr gegen die Musik anzuschreien. „Pia, wir sind der Hauptact dieses Festivals. Dass Andrew das jetzt passiert, ist in eine Tragödie. Wir müssen diesen Gig eigentlich absagen. „“Das wäre schade“, stammelte ich hervor. „Siehst Du. Du hast aber bewiesen, dass Du jeden Song von uns spielen kannst. Meine Frage war also schon ernst gemeint.

„Ich sah wieder auf meine zitternden Hände. „Ich kann das nicht. Nicht vor …““Vor so vielen Leuten? Pia, es ist dasselbe, als wenn Du in einem Proberaum spielst“, beruhigte mich Andrew mit sanfter Stimme und zog mich auf seinen Schoß, denn er hatte sich inzwischen hingesetzt. Aber meine innere Unruhe blieb. Ich hatte noch immer diesen Fluchtgedanken im Hinterkopf. „Ich habe Angst“, sagte ich leise. „Angst oder Lampenfieber?“, fragte Peter dann nochmals, mit einem leicht bohrenden Unterton, nach.

„Letzteres etwas mehr“, hauchte ich dann wirklich leise zurück. „Dagegen gibt es ein bewährtes Mittel“, sagte Andrew ebenfalls leise in mein Ohr. Gleichzeitig spürte ich seine Hände an meinen Oberschenkeln. Langsam strich er an der Außenseite zu meinen Knien hin, um dann an der Innenseite wieder hoch zu streicheln. Erst kurz vor meinem Schritt verließ er die Innenseite meiner Schenkel wieder, um an meiner Hüfte hoch zu streichen. Sofort fühlte ich diese innere Wärme.

Gott, was hatte ich mir eine solche Situation herbeigewünscht. Erhofft hatte ich sie und zugleich gewusst, dass sie eigentlich niemals wirklich werden konnte. Andrews Hände hatten meinen Busen erreicht. Sanft strich er von meiner Seite nach vorn, um danach meine beiden Brüste in seinen Händen zu wiegen. Verdammt! Ich fühlte mich gerade wie ein Groupie, das sich in den Tourbus herein komplimentiert um genau das zu haben, was die drei mir da geben wollten.

„Bitte, das ist unfair“, sagte ich leise. Trotz allem hatte sich in diesem Moment meine Vernunft verabschiedet. Meine Gefühle hatten meinen Körper übernommen und so öffneten sich meine Schenkel von ganz alleine. „Wir wollen Dich doch nur locker machen – ruhiger – fokussiert auf später. “ Ich fühlte diese Feuchte zwischen meinen Beinen, Andrews Hände an meinen Brüsten und vor mir standen Peter und Mike. Fragt nicht, wieso. Irgendwie gab ich mich den Dingen gerade hin.

Ich hob meine Arme hoch und ließ mir von Andrew zuerst das Top ausziehen und nur Sekunden später hatte er meinen BH offen. Schnell fühlte ich seine warmen Hände meine Brüste kneten, seine rechte Hand deutlich stärker und fester als seine linke, was an seiner Verletzung lag. Vor mir ließen Mike und Peter ihre Hosen fallen. Beide Schwengel waren schon gut mit Blut gefüllt und standen mir entsprechend steil entgegen. Was stand noch mal in dem Forum? Peter sollte zwanzig Zentimeter haben? Niemals! Aber er war breit gebaut.

Mike seiner war dagegen länger, aber auch dünner, die zwanzig Zentimeter dürfte aber auch er nicht erreichen. Von unten drückte sich aber noch ein dritte, größer werdende Beule, an mich. Gott, ich würde hier gleich den ersten Gangbang meines Lebens haben. Einen, von dem ich niemals jemanden berichten dürfte. Ich überlegte gerade noch, wie ich es schaffen sollte, drei Männer gleichzeitig zufrieden zu stellen. Nacheinander?Meine Gedanken rasten, aufgrund der Situation, die da vor- und unter mir entstand.

Schnell hatte ich die beiden vor mir in der Hand. Liebkoste die Spitzen. Abwechselnd presste ich ihnen leicht die Hoden zusammen, was die beiden Schwengel noch härter werden ließ. Genüsslich spielte ich mit meiner Zunge an den beiden Männern vor mir. Jetzt fehlte eigentlich nur noch eine Füllung. Ein hartes Glied, das mein Innerstes erobern würde. Ich war aus meiner sitzenden Position auf Andrews Schoß etwas nach oben gegangen. Gekonnt öffnete er die Knopfleiste meiner Hotpant.

Nach und nach streifte er mit einer Hand, die Hotpant samt meinem String nach unten. Erst als beides über meinen Po hinweg war, fielen beide Teile auf den Boden des Tourbusses. Gott, was machten die drei hier mir mir?Mit einer Hand massierte er meine Perle, während er mit der andren Hand zuerst einen Finger an meinem G-Punkt hatte, um diesen zu stimulieren. Gleichzeitig hatte er seinen Daumen langsam kreisend in meinen Po gebohrt. Dieses schöne, angenehme, warme und geile Gefühl in meinem Unterleib.

Unbescheiblich schön!In diesem Moment hatte ich Mike gerade tief in meinem Hals und rang nach Luft. Gleichzeitig knetete Peter zärtlich, aber mit festen Griff eine meiner Brüste und zwirbelte auch immer wieder meine Brustwarze. Andrew drückte seinen Körper etwas nach oben und er entledigte sich seiner Hose, die dann auf den Boden fiel. Sanft legte er seine Hände auf meine Hüfte und drückte mich zärtlich und sanft nach unten. Dann spürte ich ihn. Ich spürte, wie seine Spitze meinen Hintereingang aufdehnte.

Ganz langsam und behutsam. Zentimeter für Zentimeter glitt ich auf seinen Stab, der sich gerade so gut anfühlte. „Falsches Loch“, sagte ich keuchend, als er ganz in mir war. Andrew wollte mich schon wieder hochheben, als ich mich nochmal zu Andrew umdrehte. „Ich sagte nichts von Aufhören. Fick mich jetzt endlich – so, wie es gerade ist. “ Andrew ließ sich das nicht zweimal sagen. Ganz sachte fickte er mich in meinen Po und ich war so froh, dass ich heute schon auf der Toilette war und das genießen konnte.

Andrew zog mich etwas nach hinten, knetete wieder meine Brüste. Peter schickte sich nun an, meine Grotte zu erobern. Er rieb mit seiner Spitze über meine Perle und drang danach langsam in mich ein. Mike stand jetzt neben mir und kniete sich über Andrew und mich. Fickfleisch. Genau so fühlte ich mich gerade. Benutzt wie eine Sub. Gefickt wie eine Dreilochstute. Andrew und Peter drangen in einem so ruhigen Rhythmus in meinen Unterleib ein, dass ich bereits nach wenigen Minuten unter wohligen Wellen meinen Höhepunkt genoss.

Einen, der sich aufgebaut hatte und nur sehr langsam wieder abebben wollte. Mike konnte sich nicht mehr halten und pumpte mir seine Ladung Sperma in meinen Rachen. Auch die beiden anderen kamen fast gleichzeitig. Keuchend und noch immer leicht stöhnend saß ich auch zwei Minuten später noch auf Andrews langsam kleiner werdenden Schaft. Das Sperma der beiden lief langsam tröpfelnd aus meinen beiden Löchern. Gott, die drei hatten mich gerade nach allen Künsten der Lust vernascht.

Sie hatten allerdings ihr Ziel erreicht. Ich war ruhiger und gelassener. Ich holte mir einen Mini und halterlose Strümpfe aus meinem Rucksack. Dazu nahm ich nur einen Bandeau-BH, der meine Oberweite gerade so aufnehmen konnte. Zwanzig Minuten später stand ich Backstage auf einer Treppe hinter der Bühne. Mike stand draußen und verkündete den Unfall von Andrew und dass sie wirklich am Überlegen waren, den Auftritt heute Abend absagen zu müssen. Das war mein Einsatz.

Ich nahm das Plektron aus meinem Bandeau-BH und spielt auf dem Weg hoch auf die Bühne die ersten Akkorde von Heaven's Gate.


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