Gefickt vom eigenen Onkel

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Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.

Ein entfernter Stiefonkel sollte in der Zeit Betreuung und Aufsicht übernehmen. nachdem mein Vater für eine Zeitlang ins Ausland mussten. Nicht etwa, dass mir mein Vater misstraut hätte, aber ihm war wohler, wenn ein „Mann im Haus“ war. Mich wunderte es etwas, weil mein Stiefonkel über 50 km weiter weg wohnte und ein nicht gerade häufig gesehener Gast bei uns war – leider !! Denn mir gefiel er schon immer.

Fitness- Studios und Sport schienen für ihn jedenfalls nie Fremdwörter zu sein. Zumindest, was seine Figur betraf. Vor etlichen Jahren hatte er sich mit einem Geschäftspartner mit einem Zwei-Mann-Unternehmen selbständig gemacht. So konnte er sich seine Arbeitszeit frei einteilen.

Als es dann im Frühsommer läutete und ich öffnete, stand er mit einem blauweiß gestreiften T- Shirt und einer weißen Jeans in der Türe und meinte grinsend mit einem Lächeln im Gesicht >>dein „Anstands-Wauwau“ ist da<<, sagte er. Ohlala – der sah ja noch besser aus, als ich ihn in Erinnerung hatte, durchfuhr es mich. >>Komm doch rein.<< Er griff nach seiner abgestellten Reisetasche und trat ein. Während ich ihm die Wohnung und sein Schlafzimmer zeigte, musste ich ihm immer wieder heimlich in den Schritt schauen, bevor er es sich dann auf dem Sofa bequem machte.

Er selbst war nicht verheiratet und hatte keine Kinder. Die Tage vergingen ohne besondere Ereignisse.

Heute war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so dass der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus um nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt. Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich, dass mein Stiefonkel auch da war.

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Er begrüßte mich kurz, meinte dann, dass es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum Duschen im Bad. Gut – es war ein sehr heißer Tag, sodass im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen waren. Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in meinem Zimmer und legte mich auf‘ s Bett und schloss meine Augen. Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.

Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres Stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich, dass mein Stiefonkel sich breitbeinig wichste und sich zwei Finger in den Po steckte.

Er saß auf dem Badehocker und hatte ein Bein auf dem Wannenrand abgestützt und besorgte es sich. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel- und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst. Mann, war das geil ihn so zu sehen.

Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise verteilte er etwas Gleitlotion in seiner Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz einzuschmieren. Das Geräusch, das durch das Wichsen und der Lotion entstand, eine Art schmatzendes Geräusch, machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad, um seinen geilen Schwanz zu blasen.

Aber ich wusste ja dass dies nie möglich sein würde.

Denkste – ich wurde später eines Besseren belehrt.

Meine Hose drohte schon bei dem Gedanken daran, ihm einen zu blasen und zu lecken, zu platzen. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren. Mein Stiefonkel saß noch immer breitbeinig auf dem Hocker an der Wanne und wichste sich indessen pumpend die letzten Reste aus dem Schwanz. Seine Hand fuhr immer schneller an dem Schaft auf und ab.

Das Geräusch das dabei entstand, lies meinen Schwanz nur noch dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer schneller und er spritzte seinen Saft in ordentlich geilen Schüben aus seinem Kolben. Ich versuchte die Anzahl seiner Spritzer zu zählen, aber da kam es auch schon mir und ich spritzte meine ganze Sahne in meine Short. Mann, das war ein Orgasmus – meine Eier taten noch immer von dem Druck des Abspritzens weh.

Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten. Als ich später erneut durchs Schlüsselloch spähte, sah ich wie er zuerst in einen schwarzen String schlüpfte, bevor er eine leichte weiße Hose anzog. Stand er womöglich auch auf Männer und war bi, wie ich?? Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien. Sicher war meine Neugierde geweckt – aber konnte ich denn wirklich geil auf meinen Stiefonkel geworden sein? Gut – mein Stiefonkel sah nicht schlecht aus das – gebe ich zu.

Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 Lenzen. Nackt habe ich ihn schon öfter gesehen aber noch nie mit einem steifen Schwanz. Nein es durfte nicht sein, dass mein eigener Stiefonkel mich erregt. Aber es war so.

Ich hörte wie die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Stiefonkel das Bad verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen. Dort angekommen meinte mein Stiefonkel zu mir >>Na – auch schon wieder wach?<< Ich gab nur ein kurzes >>Ja<< zurück und setzte mich aufs Sofa und griff nach der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. >>Was gibt’s Neues in der Schule?<< hörte ich meinen Stiefonkel fragen und ich sagte dass es nix besonderes gäbe.

Was soll es schon im Leben eines 18-jährigen großartig Neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade Erlebte zu verdrängen, aber mir gelang es nicht. >>So<< sagte ich zu ihm, >>ich gehe zu einem Kumpel rüber<< und verlies die Wohnung. Endlich draußen, konnte ich ein wenig von dem Erlebten leicht abschalten, aber ganz ging es nicht. Mann, wie er sich selbst fickte – ich fand das so geil.

Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Stiefonkel geil treiben wollen. Ich lief, glaube ich, draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah dass es schon spät war.

So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht, dass niemand da war. Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zum Essen und ging um spät zu Bett. Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte dass ich auf die Toilette musste.

So stand ich im Dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich, dass der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde. Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld, sodass ich nicht sehen konnte was mein Stiefonkel da schaute.

Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. >>Mann, kann der immer<<, dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten.

Mein Stiefonkel hatte gemerkt dass ich auf Toilette war und hatte schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte, ob ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und ihm sagen soll, dass ich Durst habe um dann anschließend in der Küche zu verschwinden, um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.

>>Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen?<< hörte ich meinen Stiefonkel fragen. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Ich trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Stiefonkel fragte, gerade als ich die Küche verlassen wollte, ob ich ihm eine Flasche mitbringe und mir auch gleich eine – >>Was hat er vor<< fragte ich mich.

Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Stiefonkel die Flasche und bemerkte, dass auf seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der Fleck nicht groß, aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er, dass ich das sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? >>Nein<<! log ich und er stand auf und schaltete den DVD- Player an.

Als er sich dazu bückte, erkannte ich, dass seine dünne weiße Hose von heute Nachmittag ein wenig durchsichtig war, denn sein schwarzer String zeichnete sich deutlich darunter ab. Kaum lief der Film an, sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sie stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was, sondern PAPA. >>Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht<<.

Ich wollte es nicht Glauben. Mein Stiefonkel schaut sich Inzest- Pornos an. >>Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken?<< schoss es mir durch den Kopf. Es schien so – Schließlich merkte er, dass ich erschrocken reagierte und fragte, ob es mir gefalle.

Ich brachte kein Wort über die Lippen sondern saß nur regungslos da. >>Hey ich hab dich was gefragt<< kam als nächstes. >>Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heute Nachmittag durchs Schlüsselloch beim Wichsen zugesehen hast.<< Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte >>auweia jetzt donnert es gleich.<< Aber das Gegenteil geschah.

Mit einem kecken Grinsen im Gesicht stand mein Stiefonkel auf, zog wie bei einem Strip langsam seine Hose aus, sodass sich sein fast steifer Schwanz unter seinem schwarzen String deutlich abzeichnete. Beinahe grazil zog er auch diesen aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein harten Schwanz zu bearbeiten. Ich sagte ihm, dass das nicht gehen würde, was er da mache.

Aber tierisch geil machte es mich trotzdem. Seine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. >>Solange ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren.<< Er meinte nur noch >>wenn du eh‘ schon eine Latte hast, die man nicht übersehen kann, dann kannst du dich ebenfalls wichsen<<. Er hatte Recht – das Ganze hatte mich so tierisch geil gemacht, dass mein Schwanz knochenhart stand und meine Eier schon leicht anfingen zu ziehen.

Ich tat es meinem Stiefonkel gleich und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Stiefonkel beim Wichsen zu. Da er mir genau gegenüber saß, war das ein geiles Bild, das sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir, lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Schwanz mal anfassen will, schließlich schaue ich ihm ja beim Wichsen zu.

In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot. Ich nickte nur und mein Stiefonkel ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesenteil, das anscheinend noch größer wurde. Er meinte >>nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.<< Gesagt getan. Mann, das war der Hammer, diesen Schwanz in der Hand zu halten und zu bearbeiten.

Dieses harte, geile Teil, das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil – einfach geil!! Ich merkte dass mein Stiefonkel meine Innenschenkel des rechten Beines zu streicheln begann und immer näher an meine Eier und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz und fing an ihn zu bearbeiten. Ein irres Gefühl durchzuckte mich und ich wollte, dass es nie aufhört, was ich und mein Stiefonkel da taten.

Obergeil, es vom eigenen Stiefonkel besorgt zu bekommen, auch wenn es nur ein entfernter war. Seine Hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Schwanz. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht vor Geilheit explodierte. Er stand auf, kam näher, packte erneut meinen Schwanz und führte ihn zu seinem.

Schwanz an Schwanz begann er uns beide zu wichsen. Es war so geil, dass ich fast gekommen wäre. Damit aber nicht genug – er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil, weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen.

Ich ließ mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt. >>Ich würde dich gern „Dad“ nennen<< sagte ich zu ihm, hättest du etwas dagegen?<< >>Das ist mir eine Ehre – sehr gern darfst du das tun. Ich hätte gerne so einen Sohn wie du<<. Ich sagte, >>dass ich gern mal lecken würde, um zu wissen wie sein Schwanz schmeckt<<.

Schließlich habe ich vorher noch nie mit einem Mann wie meinem Stiefonkel gemacht. Ein Funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der Stimme sagte er heißer. >>Du geiles Aas, willst also wissen wie mein Schwanz schmeckt – hier nimm ihn und koste, ob er dir schmeckt?<< – Geil mein Stiefonkel lies mich seinen Kolben blasen. Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Stiefonkel leise stöhnte.

Ich dachte mir schon, dass ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte dass er vor Geilheit zusammenzuckte. >>Mann, dachte ich mir, es ist das der Hammer – mein Stiefonkel lässt sich von mir den Schwanz blasen.<< Ein geiler, männlicher Duft ging von meinem Stiefonkel aus, den ich versuchte, regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitete ich mit meinen Händen seine Brustwarzen, die augenblicklich hart wurden.

Das Stöhnen von meinem Stiefonkel wurde lauter und ich jubelte innerlich, dass es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mich in den Mund zu ficken. Ich saugte kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte. Der Geschmack war herrlich – leicht süß und ein wenig bitter.

Ich saugte noch fester und wollte ihn zum Abschuss bringen. Sein Stöhnen nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Schwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich damit weiter. Mit einem lauten >>Ja ich KOMME gleich<< – spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht.

Ich war total perplex. Er wollte, so kam es mir vor, nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder acht Schüben mitten ins Gesicht, merkte ich wie das Becken von meinem Stiefonkel zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. >>Himmel war das geil.<< sagte er und zog mich gleichzeitig beim Aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht.

>>Mann – schmeckt der eigene Saft geil!<< sagte er wie beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so dass er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und drückte seine mit Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen Mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn hart zu wichsen.

Nach wenigen Bewegungen spritzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und seine dicken Eier voll. Nun verlangte er, dass ich es ihm gleich tat und ihm seinen Schwanz reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im Mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam ich wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich mein Sperma in seinen Mund laufen.

Er schlug die Augen auf drückte mich an sich, küsste mich wild und saugte dabei seinen ganzen Saft aus meinem Mund und schluckte diesen. Er drückte mich an sich und sagte, >>Ich liebe dich und wenn dich die Geilheit überkommt – ich stehe immer für dich bereit.<< Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen weiteren tiefen Zungenkuss und antwortet ihm >>Gern – doch ich würde mich freuen, wenn wir das öfter machen würden.<< Er schaltete die DVD aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein. >>Bist du noch wach?<<, ich drehte mich um. >>Was hältst du davon, wenn wir jetzt mit unserem kleinen Männerabend weitermachen?<< er grinste mich an.

>>Männerabend? Um drei Uhr nachts?<<, ich runzelte die Stirn und lehnte mich zurück. >>Na gut – Eben 'ne Männernacht!<< >>Und wie genau soll diese Nacht ablaufen?<< >>Na, ja, du bist achtzehn. Also was trinken, vielleicht noch einem Film für Kerle und so weiter<< >>Hmm, alles klar, meinetwegen<<, stimmte ich zu. Noch ein Porno mit meinem Stiefonkel – na das konnte was werden.

Meinen Stiefonkel musterte ich noch einmal, ich liebte seinen wohlgeformten Hintern. Eigentlich liebte ich meinen Stiefonkel von oben bis unten. Diese Haare, die grünen Augen, seine Muskeln, die überall an seinem Körper zur Geltung kamen – >>was würde ich nicht dafür tun, dass er mich ficken würde<<, dachte ich. In unseren kleinen Pause gingen wir kurz duschen.

Während wir uns gegenseitig einseiften und unsere zeigten unsere Schwänze bereits wieder Leben. Mutig geworden schlug ich vor, uns zu rasieren. Es war schon ein geiles Gefühl nach der Rasur zu spüren wie ein blank rasierter Sack zwischen den Oberschenkeln schaukelte. Dadurch waren unsere Schwänze schon wieder halbsteif geworden.

In geiler Erwartung fragte ich ihn >>was hältst du von einer Massage??<< Er bejahte dies und ich sprang sofort auf, nahm das Massageöl, schwang ein Bein über seinen Körper hinweg und setzte mich auf seine Oberschenkel. Mein Schwanz ruhte in seiner Arschritze. Gekonnt rieb ich ihm den Rücken ein und jedes Mal, wenn ich mich vorbeugte, um ihm die Schultern zu massieren, glitt mein Schwanz zwischen seinen Pobacken auf und ab. Er genoss es sehr.

Er war sogar etwas enttäuscht, als ich meine Position verließ und mir nun ausgiebig Beine und Füße vornahm. Dann arbeitete ich mich wieder weiter nach oben und streichelte sanft seine Pobacken – so hatte er mich also doch wieder da, wo er mich gerne hätte! >>Um die Region muss ich mich auch kümmern, „Dad“<<. Er nickte nur und genoss. >>Du kannst dich ruhig umdrehen<<.

Er blickte zu mir auf. Mein kleiner Freund stand stolz von meinem Körper ab. Die Adern am Schaft schienen zu pulsieren und meine Vorhaut hatte sich frech über meine Eichel geschoben. Wie in Trance drehte er sich jetzt um und zeigte mir seinen großen und harten Schwanz.

Ich setzte mich zu ihm und nahm seinen Penis in die Hand. Er zuckte zusammen, ließ mich jedoch gewähren. Sanft streichelte ich seinen Phallus und meinte >>Dad – ich bin bisexuell und in dich verliebt. Ich habe zwar schon mit einigen jungen Typen rum gemacht, aber ich brauche einen gestandenen Mann!<< Mutig geworden, wurde mein Griff bestimmter und ich schob seine Vorhaut ganz über den Eichelkranz und ließ das Köpfchen gleich wieder in seinem warmen Reservoir verschwinden, um direkt wieder durchzustarten.

Nun kniete ich mich auf den Boden und stülpte meine vollen Lippen über sein immer noch steifes Glied. Mit einer Hingabe begann ich an seinem Schwanz zu lutschen. Anscheinend machte ich es perfekt. >>Und immer noch Zweifel?<< Wortlos schüttelte er den Kopf, nahm meine Haare und drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz.

Flink und mit Einsatz meiner linken Hand bescherte ich seinem Riemen ein feucht-fröhliches Lustspiel. Etliche Tage ohne Ficken ließen ihn schnell kommen. >>Shit…, hör‘ auf, mir kommt’s gleich!<< Aber ich blies mit einer Hingabe weiter, als gäbe es kein Morgen mehr. Seine Hoden zogen sich zusammen und sein Nektar sprudelte direkt in meinen Rachen.

Ich sammelte brav das Sperma im Mund, presste die Lippen an seinen Schwanz und wischte ihn damit direkt wieder sauber, als ich ihn aus meinem Mund entließ. Ich öffnete meinen Mund, in dem seine Soße noch herum schwamm. Dann schloss ich den Mund und zeigte ihm stolz, wie ich mit einem großen Schluck seinen Saft in meinen Magen beförderte. >>Wenn ich es französisch mache, dann aber richtig!<< Ich lächelte ihn an.

>>Nun bin ich aber dran mit.<< Mit wippendem Schwanz ging ich zum Sofa, legte mich auf den Bauch und hielt ihm fordernd das Massageöl hin. Er stand auf und verteilte das Öl auf meinem Rücken. Er verteilte das Öl auf meinem Körper, jedoch nicht so zärtlich und ausdauernd, wie ich es bei ihm gemacht hatte. An meinem kleinen Apfelpopo hielt er sich aber etwas länger auf.

Er verteilte einen dicken Schwall Öl auf meinem Knackarsch und verteilte diesen auch auf meinem Hintereingang. Er ließ ab und an einen Finger hinein gleiten, was mich tief Aufseufzen ließ. >>Das ist ein sehr schönes Gefühl, „Dad“. Magst du nicht den Finger durch etwas Dickeres, Warmes ersetzen und mir ein wenig Spaß bereiten?<< fragte ich ihn keck.

>>Hey – ich weiß nicht, das geht etwas weit.<< Ich drehte mich um und legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen. >>Sei still – es ist doch einfach so, dass wir gerade beide ziemlich geil sind. Wenn wir Männer Druck auf der Leitung haben, sollten wir ihn loswerden- frei von jeden Konventionen. Ob das jetzt richtig ist, oder nicht, auch mal mit dem gleichen Geschlecht zu ficken, ist unwichtig.<< Plötzlich packte mich mein Stiefonkel und drückte mich fest an sich.

Wir drückten uns gegenseitig die harten Kolben gegen den Bauch und rieben uns so hart und intensiv, dass wir aufpassen mussten nicht gleich zu kommen, denn der Reitz war enorm. Wir verloren die Kontrolle über unsere Körper und der sexuellen Drang sich zu entladen wurde übermächtig. »Nehme es mir nicht übel, aber das muss jetzt sein! «, sagte er und presste mir sofort die Lippen auf meine. Ich merkte, wie seine Zunge sich zwischen meine Lippen quetschte und dann sanft meine umschlang.

Ich spürte, wie seine Hände an meinem nackten Rücken entlang glitten und dann begannen, meinen Hintern zu massieren. Ich spürte nur noch, wie ich vollends geil wurde. Ich zog ihn an der Hand in mein Zimmer und ich legte mich auf das Jugendbett, hob die Beine an und sagte >>Mach‘ mich glücklich und fick mich endlich. Davon träume ich schon lange.

Ich will dich ganz tief in mir spüren!<< >>Du weißt gar nicht, wie lange ich auf das hier gewartet habe! Ich habe schon so lange davon geträumt und mich nicht getraut, es dir zu sagen. Ich bin nämlich auch bi<<, flüsterte er schließlich in mein Ohr. Willig auf seinen harten Schwanz, ließ ich meinen Schließmuskel spielen. Das Schauspiel gefiel ihm.

>>Los… Nimm dir, was du brauchst!« Meine Hände strichen über seinen Körper und ließen ihn erregt aufstöhnen. Ich leckte sinnlich über seine Brust, knabberte an seinen aufgerichteten Nippeln und strich mit der Hand über seine harte Beule. Ich berührte das Riesenteil und stöhnte erneut, als ich das heiße Fleisch spürte. Mit meinem Zeigefinger berührte ich seine Lippen und steckte ihn in seinen Mund.

Ich spürte, wie seine Zunge meinen Finger liebkoste, ableckte und an ihm sog. »Oh Gott – ich will dich jetzt ficken!!!« keuchte er. >>Ja, bitte fick mich „Dad“! Bitte…spieß mich mit deinem Hammer auf…ich will es schon so lange du hier bist – tu es endlich!<< Er kniete vor meinen Hintereingang und setzte seine Eichel an. Ohne großes Hindernis glitt seine Eichel in meinen wartenden Anus.

Ich seufzte wohlig auf. Wir waren ja auch sehr gut vorgeschmiert durch die Massage. Langsam begann er seinen Schwanz in meinem Hintertürchen zu bewegen. Mein Anus umschloss sein Glied wie ein Mantel.

Die heiße Enge meiner Arschvotze ließ ihn völlig geil werden und angefeuert durch mein lustvolles Stöhnen erhöhte er den Rhythmus. >>Du bist so geil und eng<<, stöhnte er. Seine Eier klatschten an meine prallen Arschbacken und er röhrte wie ein Stier. >>Ja, ja, ja… gib’s mir.

Ich gehöre dir<< feuerte ich ihn an. Ihm brodelten die Eier. >>Du bist ein so verdammt heißes Aas, ich muss gleich noch mal spritzen, so verdammt eng bist du!“ stöhnte er mir keuchend zu, während er mich fickte. Ich drückte meine Lippen auf seine, und wir befanden uns in einem innigen Zungenkuss.

Dabei wurde er etwas langsamer, was meinen Orgasmus wieder leicht abebben ließ. Als sich unsere Zungen voneinander trennten, bettelte ich >>Füll‘ mich ab, Dad. Ich möchte dich ganz tief in mir haben und mit dir zusammen kommen!<< Dabei drehte ich mich herum und schwang mich gekonnt in die Reiterposition ohne dass sein Schwanz aus mir heraus glitt. Nun begann ich auf ihm zu reiten, wie ein Cowboy seinen Hengst.

Ich bockte mich lüstern seinem eisenharten Schwanz entgegen und ließ mein Becken auf ihm rotieren. >>Scheiße, mir kommt’s…<< konnte er gerade noch hervorbringen und wie ein warmer weicher Strom, spritzte er eine Unmenge an Sperma in meinen Darm. Als ich merkte, wie er seinen Saft abschoss, war es wohl auch zu viel für mich. In hohem Bogen spritzte ich ab und dicke Batzen meiner Sahne klatschten ihm ins Gesicht.

Zum ersten Mal hatte er ein anderes Sperma auf seinem Körper als seines. Ich lachte, leckte es auf und gab ihm dann damit einen innigen Zungenkuss. Er musste gestehen, es schmeckte nicht schlecht. Die Nacht verbrachte ich bei ihm im Bett.

Auch die folgende Nacht und er fickte mich in allen möglichen Positionen durch. Am darauf folgenden Tag meldeten wir uns beide krank, ich in der Schule, er bei der Arbeit und an diesem Tage erlebte er, wie schön es ist, wenn man im braunen Salon Besuch bekommt und man den Rest des Tages den Saft des Anderen mit sich herumträgt. Ich legte die Hand auf die harte Muskelbrust meines Stiefonkels und massierte mit den Fingernägeln seine Nippel, die sich im Nu verhärteten. Er stöhnte leise in meinen Mund »Lutsch ihn, bitte…« So kniete ich mich vor meinen Stiefonkel hin und holte seinen Schwanz hervor.

Er starrte mir sozusagen ins Gesicht und schien indirekt auf einen Kuss zu warten. Ich ging langsam mit den Lippen heran und berührte die feuchte Eichel. Ich umfasste ihn und rieb ihn erregt. Meine Zunge spielte jetzt verführerisch an seiner Eichel herum, während meine Hand ihn ganz langsam wichste.

>>Meine Güte – das ist so geil«, stöhnte er. >>Jetzt will ich dich auch spüren – ganz tief !!!<< Ich lies meine Hand nach unten gleiten bis zu seiner Spalte. Dort verteilte ich etwas Gleitgel und drang dann langsam mit dem Zeigefinger in seinen Hintereingang ein, lies dort den Finger eine Weile ruhen, bevor ich langsam begann ein- und auszufahren. Durch diese Reizung angestachelt, griff er nach meinen harten Schwanz.

Ich drückte ihm jetzt meinen Mittelfinger auch noch mit hinein, um ihn anzuturnen, das mir auch leicht gelang. Gleichzeitig wichste ich seinen Schwanz mit sanften Bewegungen. >>Stoß mich endlich<< stöhnte er erregt. So löste ich mich von seinem Schwanz.

Er legte sich auf den Rücken und streckte seine gespreizten Beine in die Luft. Er präsentierte mir sein Loch und er schien es zu genießen. Ich beugte sich vor und küsste seine Rosette. Er stöhnte auf.

Während ich meine Zunge in sein Loch bohrte und ihn leckte, begann ich seinen Schwanz wieder sanft zu reiben. Er keuchte, als er spürte, dass ich bereits meinen Schwanz ansetzte. >>Bist du bereit?<<, fragte ich. >>Gib mir endlich deinen Glücksbringer!<<, stöhnte er, und kaum hatte er das gesagt, spürte er, wie ich meinen mit Gleitgel eincremten Schwanz mit der Eichel gegen sein Loch presste.

Langsam presste ich meinen feuchten Schwanz in sein Loch. Ich keuchte wild, atmete lauter und verzog das Gesicht. >>Oh ja…<<, stöhnte er auf, als Zentimeter für Zentimeter in ihm versanken und er lauthals aufstöhnen musste. Sekunden, Minuten vergingen, dann hatte er sich an die Größe gewöhnt.

>>Heute wird gefickt, bis dein und mein Arschloch wund sind<<, trieb er mich an. Ich grinste erwartungsfroh, während ich begann langsam zuerst in ihn hinein zu stoßen. >>Ja – Jaahh – gib's mir<< verlangte er nach kurzem Zögern und fing an, mir seinen Hintern entgegen zu drücken. Ich fickte ihn immer schneller, bis wir unseren Fickrhythmus fanden.

Ich griff nach seinem harten Schwanz und im gleichen Rhythmus wichste ich ihn. Immer wieder drückte ich ohne große Anstrengung meine Eichel durch seinen Muskelring. Unser Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter und es kam wie es kommen musste. Mit einem Röhren pumpte ich ihm seinen Saft auf seine Brust aus seinem zuckenden Schwanz.

Fast gleichzeitig trieb ein gewaltiger Orgasmus mit einem lauten Aufschrei- >>Jeeetzzt<< – mein Sperma in seinen Darm. >>Jetzt tauschen wir die Rollen – ich will dich auf mir reiten sehen<< sagte mein Stiefonkel. Zurück im Bett warfen wir uns gleich in die 69er- Stellung, um uns unsere blanken Schwänze wieder steif zu saugen. Wir leckten und saugten, als ginge es um unser Leben und bereits kurze Zeit später standen unsere Schwänze wieder knallhart und senkrecht.

Ich drehte mich wieder herum und führte seine Eichelspitze an meinen Anus und senkte dann langsam meinen Arsch auf seinen aufrechten Pfahl. >>Ohh mein Gott – dein dickes Rohr macht mich wahnsinnig<< stöhnte ich ihn an. >>Jetzt…<< mein Stiefonkel begann meinen Hintern auf und ab zu heben und dazu machte ich ihm die gleichen rhythmischen Bewegungen entgegen. Mein Hintern klatschte fest gegen seinen Körper und seine Eier gegen meinen Arsch, während sich sein Schwanz immer fester in mich hinein drückte.

Sein Schwanz pulsierte fast und ich hörte immer nur, wie mein Stiefonkel aufgegeilt stöhnte, während er mich noch fester stieß. >>Komm Dad, härter! Fick mich, jaaa- uhhh- ahhh – so ist es gut – fick mich tief und fest. Ich will deinen Saft in mir!<<, keuchte ich und warf mich mit einem lauten Stöhnen zeitgleich seinen Stößen entgegen. Mein Schwanz ragte knochenhart in die Höhe.

>>Jaaaa – reite mich – noch wilder und geiler – lass deinen Arsch auf meinem Schwanz rotieren – jaahh, genauso – ohh Gott ist das herrlich, du bist so verdammt eng. Du reitest mich so abartig geil!!<< Er griff nach meinem Schwanz und wichste ihn im Takt unseres Fickrhythmus. Er machte eine Pause und rieb meinen Schwanz auch mit Gleitgel ein. Es war ein irres Gefühl, wie er schmatzend meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück- und wieder vorschob.

Ich stand kurz vor dem Explodieren bei seinem festen Griff um meinen Schwanz. >>Jetzt – ich komm gleich!<<, keuchte mein Stiefonkel – seine eine Hand verkrampfte an meiner Hüfte, während sich seine andere an meinem harten Schwanz festkrallte. Er keuchte und schrie auf vor Geilheit und ich spürte, wie er seinen warmen Nektar in mich pulsierend hinein pumpte. Unaufhaltsam näherte ich mich der Explosion die sich nun in einer ungeahnten Eruption entlud.

Ich spritzte mit großen Schüben meine Sahne auf seine Brust bis in sein Gesicht. Ich beugte mich auf ihn und sammelte mit der Zunge meine Saftspritzer, ohne seinen immer noch zuckenden Schwanz aus meinem Arsch zu lassen. Unsere Lippen trafen sich und unseren Zungen kämpften um den geil schmeckenden Saft. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und rieb mir die Nase.

»Geil…«, wisperte ich, als mein Stiefonkel seinen erschlaffenden Schwanz aus mir herauszog und grinste. Er küsste mich auf die Stirn und drückte mich noch einmal fest. Dass aus beiden unserer Ärsche der Samen des Anderen tropfte und nasse Flecken auf das Laken machte, störte niemand. >>Du bist schon obergeiles Aas …<<, lachte er.

>>Ganz wie du<< antwortete ich lächelnd. Kurz darauf waren wir eingeschlafen. Unserer Fick- Affäre wurde eine Liebesbeziehung, die anhielt bis er leider aus unserer Gegend wegzog.


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Kommentare

Harry 27. Juni 2022 um 7:28

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