Gangbang mit einer Dreilochstute

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Seit einigen Jahren war ich mit diesem Paar befreundet. Harald kannte ich, seit ich Geselle wurde. Er war mein Vorarbeiter in meiner ersten Abteilung nach der Ausbildung. Aus uns wurden Freunde. Auf einer Geburtstagsfeier eines anderen Kollegen lernte ich auch seine Frau kennen. Mone war allerdings eine recht stille und zurückhaltende Frau. Doch das trügte, wie ich einmal erfahren durfte. Selbst ich wusste nicht, dass die beiden im Stillen ein ziemlich offenes Sexualleben aufbauten.

Irgendwann gestand er ihr, dass es ihn anmachen würde, wenn sie sich von einem anderen vögeln ließe, während er nur zusieht. Erst zierte sie sich wohl. Doch je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr wuchs auch ihr Interesse daran. Wohl auch, weil er immer wieder mit dem Thema anfing. Auf welchen Wegen auch immer fanden die zwei geeignete Partner dafür. Und seither kam es immer wieder dazu, dass sie gemeinsam dieser Sache nachgingen. Sie vögelte mit einem Fremden und er sah ihr dabei zu.

Eines Tages saßen wir zusammen. Da ich ohne meine Frau da war, gab es ihnen wohl den Anstoß mich auf etwas anzusprechen. Dass meine Frau und ich, ähnlich wie sie, unsere Freizügigkeiten in punkto Sex hatten, wusste zumindest er bereits. Und nach einigem zögerlichen Rumgeeiere, fragte er mich dann, ob ich bereit wäre seine Mone mit mehreren Männern zusammen einmal ranzunehmen. Gerne auch erst einmal auf die Art, wie sie sich bisher mit anderen Männern trafen.

Ich sah Mone an und stellte die Frage, wessen Idee das sei. Woraufhin Mone mich verblüffte, da es ihre war. Die ersten ein-, zweimal des mehr oder weniger Fremdgehens hatte sie noch Skrupel und brauchte viel Überwindung. Aber nachdem sie es einige Male getan hatte, fand sie richtig Gefallen daran. Und als beim letzten Fremdvögeln auch ihr Mann mitmachte, sie also zwei Männer gleichzeitig hatte, brachte sie das auf den Gedanken an ein Gangbang.

Sie fand die Idee auch nicht abwegig, nachdem ihr Harald sogar einen Porno solch einer Aktivität zeigte. Jetzt war es Mone, die immer wieder Harry in den Ohren lag. Naja, und nun saßen wir hier und redeten drüber. Ich persönlich war nicht abgeneigt. Auf meine Frage hin, wer denn noch mitmachen würde, hatten sie noch keine Antwort. Zwei weitere Freunde von Harry konnte er sich vorstellen zu fragen. Und Mone warf ein, ob Harry noch die Nummern der Typen hätte, mit denen sie schon gevögelt hatte.

Damit konnte er aber nicht dienen, da diese Treffen alle über Onlineportale und Mail zustande kamen. Ich meinte dazu nur, dass sie sich an Leute halten sollten, denen sie auch ihr Vertrauen schenken würden. Damit war das Thema fürs Erste fertig. Ein paar Wochen später rief mich Harry an. Vorher kamen wir nicht mehr auf dieses Thema zu sprechen. Sie hätten ein paar Leute für Mone gefunden, und ob ich noch immer Interesse hätte mitzumachen.

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Da ich nicht ablehnte, war ich somit für kommenden Samstagabend eingeladen. Ich war in zweierlei Hinsicht gespannt. Zum einen, Mone so richtig kennen zu lernen. Zum anderen, wer noch mit von der Partie war. An besagtem Samstagabend sah ich nun, wer sich hier zusammenfand. Mone und Harry, klar. Dann kamen tatsächlich Harrys zwei Freunde und zwei weitere Arbeitskollegen, die auch ich kannte, wobei einer sogar seine Frau mitbrachte. Ich fragte, ob sie auch mitmachen würde.

Darauf antwortete sie mir, dass mit ihr nicht gevögelt werde, sie aber gerne Mones Händchen halten würde und für die Streicheleinheiten sorgen könnte. Dann war das also geklärt. Und nach einem kleinen Umtrunk bat man uns alle uns etwas frisch zu machen. Danach trafen wir uns wieder im Wohnzimmer. Simone und Harald haben extra das Mobiliar so umgestellt, dass in der Mitte eine Spielwiese entstand. Und die bestand aus einer Matratze und ein paar Kissen.

So weit so gut. Wie beginnt man jetzt so eine Herrenüberschussparty, ohne die Hauptperson beim ersten Mal gleich zu überfordern? Die Gastfrau hatte da die Idee, Mone dabei zu helfen sich auszuziehen und sich den Herren schmackhaft zu machen. In einer leichten, lesbenähnlichen Spielerei brachte sie Mone dazu sich schließlich nackt zu präsentieren. Danach überredete sie sie, nach und nach den Herren einen Blowjob zur Begrüßung zu geben. Also hockte sich Mone auf die Matratze und tat es.

Zu Beginn tatsächlich einen nach dem anderen. Aber im Laufe dieser Anfangszeremonie hatte sie bald einen Schwanz im Mund und wichste einem oder zweien nebenbei deren Pimmel. Dementsprechend, und für Mone beinahe unbemerkt, steigerten sich auch die Fummeleien an ihr. Schließlich hatten wir alle einen Ständer und Mones Titten, ihr Hintern und auch die Möse wurden lüstern abgegriffen. Es wurde also Zeit für die Steigerung. Und jeder, der Mone nun besteigen wollte, bekam von der Gastfrau einen Pariser in die Hand gedrückt.

Dass es im Laufe des Abends zu einem enormen Müllhaufen von Gummis kommen sollte, hätte vorher auch keiner gedacht. Aber ficken ohne war nicht. Und so sah man nun Mone mit weit gespreizten Beinen einladend vor einem liegen. Und einer nach dem anderen wechselten sich in Mund und Möse ab. Die Gastfrau und Harry saßen oder standen bislang nur daneben und sahen dabei zu. Doch als Harald mitbekam, dass seine Mone immer mehr begann zu stöhnen und sie sich regelrecht fallen ließ, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten.

Und somit durfte Mone zum ersten Mal erfahren was es heißt, wenn 6 Kerle sie gleichzeitig benutzten. In beinahe regelmäßigen Abständen lutschte sie die verschiedenen Schwänze und wurde von ihnen durchgeknallt. Und sie schien es regelrecht zu genießen. Natürlich auch all die Hände, die sie abgriffen, ihr die Titten kneteten und den Arsch packten. Selbst die Frau legte hier und da Hand an ihr an. Zog ihr die Muschi auseinander, damit der nächste Herr in sie einfahren konnte.

Die anfängliche Vorsicht, da es Mones erstes Mal war, wich ebenfalls recht flott. Selbst ich erwischte mich dabei, wie ich Mone meinen Steifen etwas derber in den Mund drückte oder in ihre Fotze trieb. Und so richtig geil konnte man werden, wenn man sah, wie Mone ihr Gesicht verzerrte, wenn einer der großen Prügel in sie einfuhr. Zwei der Mitspieler hatten wirklich fette Latten. Plötzlich rief einer in die Runde, dass Mone sich auch mal obenauf befinden sollte.

Die Idee kam an und schon saß Mone auf einem der Kerle. Als sie schön zu reiten begann, rückte das ihren Körper erst so richtig herrlich ins Licht. Sie war nicht die Schlankeste, aber auch nicht dick. Man würde bei ihr von Babyspeck reden. Und eben diese süßen Speckpölsterchen begannen nun so richtig im Takt mit zu wippen. Von ihren Titten ganz zu schweigen. Und als hätte sie noch nie etwas anderes getan, lutschte sie weiter die ihr hingehaltenen Schwänze und wichste noch einen anderen dazu.

Gestört wurde dieses Bild nur, wenn ein anderer sich unter Mone legen wollte. Doch nach kurzem Umsetzen ging es flott weiter. Und nach einiger Zeit wurde jeder nacheinander von Mone abgeritten. Als besondere Zugabe gab es den ein und anderen Abgang für Mone. Und was tat die Gastfrau dabei die ganze Zeit? Nun, sie stand immer noch daneben und schaute zu. Nur ab und an fummelte sie ein Bisschen an Mone rum. Aber ich sah auch, wie sie sich von Zeit zu Zeit selbst befummelte.

Klar, lässt einen sowas, wenn man es vor sich sieht nicht unberührt. Und schließlich ließ sie sich dazu hinreißen, den Typen, die gerade weder in Mones Möse oder Mund waren, dabei zu helfen, dass ihre Ständer nicht abbauten. Bis zum Ende des Abends blieb sie zwar ungefickt, wichste aber gerne den ein oder anderen Pimmel weiter. Nur was Mone betraf, traute sie sich etwas vorher Unbesprochenes. Gut, dass sie gelegentlich an ihr herumfummelte wurde von vornherein besprochen.

Dass sie aber plötzlich an Mones Hintertürchen herummachte, es sogar mit Gleitmittel einschmierte und einen der Kerle dann bat heranzukommen, war so nicht abgemacht. Ich stand in dem Moment gerade daneben. Mone ritt eifrig und hatte noch mit zwei Schwänzen abwechselnd im Mund zu tun. Sie bemerkte wohl gar nicht, was da hinten mit ihr abging. Bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Kerl seinen Ständer in ihr Arschloch stieß. Mone hörte auf mit reiten, riss ihre Augen erschrocken auf, kniff dann ihre Augen zusammen, und trotzdem ließ sie nicht von dem Schwanz im Mund ab.

Ich bemerkte nur, dass ihre Fingerspitzen weiß anliefen, so sehr suchte sie Halt an dem unter ihr liegenden Kerl. Mir war sofort bewusst, dass ihr das nicht so recht war. Aber warum tat sie nichts dagegen? Doch ich wollte jetzt nicht derjenige sein, der diesen Abend platzen ließ. Außerdem war Mone alt genug, um sich selbst zur Wehr zu setzen. Aber auch Harry schien nichts davon mit zu bekommen. Dabei hätte er es an Mones Gesicht sehen müssen.

Denn er war gerade vor ihr und schob ihr seinen Riemen ins Maul, als der Nächste in Mones Arsch einfuhr. Und Mone nahm diese Dreifachpenetration einfach hin. Mehrfach. Erst als der unter ihr liegende nun auch mal ins Hinterstübchen wollte, da bemerkte Harry, dass hier noch mehr ablief als abgesprochen. Blitzmerker, dachte ich nur bei mir. Der Untermann wollte von Mone, dass sie sich umdrehte und sich auf ihn setzte. Nur eben mit ihrem Arschloch.

Und Mone tat es tatsächlich. Nachdem sich der Schwanz richtig eingenistet hatte, stieg der nächste über sie und nagelte zusätzlich wieder ihre Fotze. Bis dahin war Harry noch immer abgelenkt, da er sich von der anderen Alten weiter wichsen ließ. Erst als er mitbekam, dass ein Dritter sich über Mone stellte und ihr seinen Fleischspieß in die Kehle drückte, rief er etwas lauter auf. „Mone! Ja, sag mal. Du lässt es ja richtig krachen! Wer hat denn was von Arschficken gesagt?“ Dazu muss erwähnt werden, dass Harry es weder sauer, verbittert oder enttäuscht aussprach.

Eher verwundert darüber, dass Mone so weit gegangen ist. Aber da es jetzt so war, ergötzte sich Harry an dem Bild, wie sich die Gäste nun noch geiler an seiner Frau ausließen. Und dass Arschlöcher immer wieder das Nonplusultra zu sein scheinen, bestätigte sich auch an diesem Abend erneut. Für eine gewisse Zeit wurde Mone nun nur noch anal genommen. Sogar die beiden Hengstschwänze ließ sie sich hinten drin gefallen. Doch wir wissen auch, dass jedes Spiel einen Abpfiff bekommt.

Und den erteilte mehr oder weniger Mone selbst. Beinahe völlig geschafft, verschwitzt und verwuschelt ließ sie den Schwanz aus ihrem Arsch rutschen und stieg von dem Kerl runter. Gerade wollte der nächste Platz nehmen, da wehrte Mone ablehnend ab. Und die andere begriff sofort und bat darum zum Schluss zu kommen. „Und Jungs, ihr wisst wie der Schluss auszusehen hat. Oder?“ Dann sah sie ihren Mann an. Der nickte nur zurück. „Fein. Und wer will, dem helfe ich gerne zu seinem Abschuss.

“ Die Männer, die noch einen Pariser übergezogen hatten, rissen sie förmlich von ihren Latten. Dann standen wir alle um Mone herum und begannen unser Endwichsen. Zwei kamen recht schnell zum Ende und ballerten Mone ihre Ladungen zeitgleich ins erhitzte Gesicht. Nachdem die zwei sich ausgepumpt hatten, ließ sich der nächste von Mone zum Abschuss lutschen. Der Vierte und ich ließen uns von der anderen Tussi gerne helfen. Wobei sie meinen blies und den anderen wichste.

Der sechste im Bunde, der Mann der Gastfrau, kümmerte sich selbst um sein Gemächt und feuerte sein Rohr über Mones Titten ab. Nach ihm wechselte mein Nachbar von der Tussi zu Mone und schob ihr seinen Prügel nochmal ins Mäulchen. Und als er abspritzte, hielt er Mones Kopf fest, sodass sie keine andere Möglichkeit hatte, als ihn in sich ausleeren zu lassen. Und was für eine Ladung er ihr verpasste. Sie konnte kaum aufhören zu spucken.

Schlucken wollte sie wohl nicht. Schließlich war ich der Letzte der seine Ladung loswerden wollte. Also stellte auch ich mich vor Mone. Sie saß noch immer im Schneidersitz da und der Schmodder meiner Vorgänger triefte und tropfte von ihr. „Darf ich ihn dir bis zum Schluss abwichsen?“ Doch die Frage der Alten beantwortete Mone. „Nein. Das mache ich. Aber danke für deine Hilfe. “ Damit hockte sie sich auf ihre Knie und nahm meinen Schwanz noch einmal in den Mund.

Und sie blies ihn, bis er zuckte. Als ich abspritzte war sie es, die mich nun daran hinderte zurück zu weichen. Ich musste in ihr abspritzen. Erst als ich leergepumpt war ließ sie mich wieder los. Dann strahlte sie übers ganze Gesicht, zeigte mir meine Ladung in ihrem Mund, und mit einem Lächeln schluckte sie alles runter. „Das hab ich nur getan, weil du Haralds ältester Freund hier bist. Aber trotzdem meinen Dank an euch alle.

Es war saugeil mit euch. Vielen, vielen Dank. “ Nun war da aber immer noch Harry. Der einzige der noch nicht abgeladen hatte. Er hob sich das für den krönenden Abschluss auf. Vormals war der anders gedacht. Aber da seine Frau ja urplötzlich eine nicht angedachte Praktik in das Spiel einbrachte, dachte er kurzfristig um. Er drehte Mone nochmal auf alle Viere. Und ab in die Kotkammer. Ohne Gummi. Ihm als ihr Mann war das ja erlaubt.

Und er rammelte sie heftig durch. Mone stöhnte laut und röchelte beinahe heiser. Harry klatschte nur noch gegen Mones Heck, so hart stieß er sie. Bis er endlich auch abging. Zusammen mit Mone. Und er schoss seinen Samen komplett in den Ehearsch. Nachdem er fertig war und seinen Lümmel aus Mones Darm zog, suppte der Schmodder aus ihr heraus. Mit tosendem Beifall feierten alle dieses Finale. Als sich alle wieder beruhigten, hatte Harry aber eine Frage an seine Mone.

„Wann kamst du denn auf die Idee dich arschficken zu lassen? Nicht dass ich was dagegen hatte. Ich hätte es nur nicht von dir erwartet. “ „Naja, daran bist du und die Süße da schuld. Dass du mich gern durchs Hinterzimmer besuchst ist ja nichts neues. Und als SIE mich da hinten plötzlich fit machte, … danke übrigens dafür…, dachte ich, du hättest was damit zu tun. Aber wie ich sehe, hast du das nicht.

Egal, scheiß drauf. Geplant wars nicht, dafür aber saugeil. “ Tja. Ich hätte so einiges nicht von Mone gedacht. Den Abend ließen wir dann noch in geselliger Runde auslaufen. Nachdem wir uns alle frisch gemacht hatten, tranken wir noch etwas gemeinsam. Harry, Mone und ich trafen uns danach noch viele Male. Allerdings ohne sexuelle Ausschweifungen.


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