Gangbang im Urlaub [1]

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Meine Frau, unser Sohn Denis und ich waren in einem kleinem Hotel an der Ostsee. Bereits am 2. Tag lernten wir über unseren Sohn Denis eine Frau kennen, die alleine mit ihrer Tochter ebenfalls in dem Hotel Urlaub machte. Die Frau war Anfang 40, groß, schlankmit braunen haaren.

Ihre Tochter, mit der sich Denis gleich angefreundet hatte, war gerade 18 Jahre und sehr hübsch.

Wir haben uns gut verstanden und so beschlossen wir zusammen am nächsten Tag zum Strand zu gehen. Der Strand war in einzelne Abschnitte unterteilt und jeder dritte oder vierte Abschnitt war für FKK-Freunde reserviert. Wir entschieden uns für den FKK-Abschnitt.
Als ich Kerstin, so hieß unsere neue bekannte und ihre Tochter Kerstin dann so nackt vor mir sah, blieb das auf meinen Schwanz nicht ohne Eindruck. Besonders der Mädchenkörper der 16 jährigen Andrea ließ mich nicht mehr los.

Ein wunderschönes, gerade aufblühendes Mädchen, bei dem aber bereits alle Anzeichen ihrer erwachenden Weiblichkeit zu sehen waren. Zwei kleinen Brüste mit zarten Nippeln, weiche Rundungen und ihre Jungmädchenpussy war kaum behaart. Die Lippen lagen noch eng beisammen, so dass nur ein schmaler Schlitz zu sehen war. Ich hoffte, dass die beiden nicht merkten, wie mein Schwanz auf sie reagierte und setzte mich schnell in den Strandkorb und legte das Handtuch darauf.

Abends saßen wir noch auf unserem Balkon auf ein paar Gläser Wein zusammen.

Als die Stimmung etwas gelockerter war, fing Kerstin plötzlich an, mich zu fragen, warum ich heute nachmittag meinen Schwanz versteckt hätte. Sie hätte mitgekriegt, dass sich da was aufbaute, aber bevor es richtig begutachten konnte, hätte ich ihn unter meinem Handtuch versteckt. Seit sie vor einem Jahr geschieden wurde, hätte sie keinen harten Schwanz mehr gesehen. Und jetzt hätte ich sieauch noch um das Vergnügen gebracht.

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Eva meinte, man könnte das ja noch nachholen. Ich war einverstanden, aber machte zur Bedingung, dass ich dann auch was sehen möchte.

Wir gingen in das Zimmer und zogen uns aus. Andrea und Denis waren in Kerstins Zimmer, so dass wir nur zu dritt waren. Nachdem wir alle drei nackt waren, meinte Kerstin, dass der Anblick am nachmittag besser gewesen wäre.

Eva sagte zu Kerstin, sie solle sich ruhig darum kümmern, dass mein Schwanz wieder zu der nachmittäglichen Größe wachsen würde. Sie hätte nichts dagegen. Kerstin ließ sich nicht lange bitte und kniete sich vor mich hin und nahm meinen langsam wachsenden Schwanz in die Hand. Mit der anderen griff sie meinen Sack und hob die Eier an, als ob sie das Gewicht prüfen wollte.

Dann näherte sich ihr Mund der freigelegten Eichel und küßte sie.

Langsam strich sie mit ihrer Zunge darüber, bevor sie ihn zwischen den Lippen verschwinden ließ. Als sie ihn wieder herausließ meinte sie mit einem tiefen Seufzer, dass sie das seit einem Jahr vermißt habe. Endlich habe sie wieder einen Schwanz zwischen den Lippen. Gierig saugte sie jetzt an meinem inzwischen dicken Prügel.

Eva kniete sich hinter Kerstin und spielte mit ihren schönen weichen Titten. Kerstin stöhnte immer lauter und heftiger. Sie ließ meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden und saugte daran. Ich spürte, dass ich bald kommen würde, und sagte Kerstin, dass sie aufhören solle, wenn sie keine Überraschung erleben möchte.

Darauf meinte sie nur dass sie Überraschungen liebe und saugte noch heftiger.

Eva hatte ihr inzwischen eine Hand zwischen die Beine geschoben und rieb Kerstins Kitzler. Sie saugte immer heftiger und ich spürte, wie mein Saft aus meinen eiern stieg. Achtung, jetzt, ich komme, keuchte ich, dann schoß auch schon die erste Ladung heraus. Kerstin saugte und sog wie eine verdurstende, bei jedem Schuß von mir saugte sie um ja alles herauszubekommen.

Nicht einen Tropfen ließ sie aus ihrem Mund. Nach jedem Schuß schluckte sie die Ladung hinunter um Platz für die nächste zu machen. Nach fünf sechs Schüben war ich leergemolken und Kerstin ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten.

Oh, mein Gott, endlich habe ich wieder einmal diesen Geschmack von Sperma gespürt., meinte sie. Das war eine echt tolle Ladung, davon brauche ich bald wieder etwas, wenn Eva nichts dagegen hat.

Eva meinte, solange ich auch für sie noch was habe, hätte sie nichts dagegen. Wir legten uns gemeinsam auf das Bett und nahmen Kerstin in die Mitte. Wenn sie jetzt ein Jahr lang keinen Mann gehabt hätte, wie hätte sie sich denn dann ihre Lust befriedigt. Na ja, meinte sie, sie habe eine schöne Sammlung von Ersatzschwänzen und sie hätte auch noch anderweitig Abwechslung gehabt.

Auf unsere fragen, was das für eine Abwechslung gewesen sein, wollte sie nicht gleich antworten.

Auf unser Nachfragen meinte sie, dass sie vor etwa einem halben Jahr begonnen habe, ihrer Tochter zu zeigen, wie man sich gemeinsam angenehme Gefühle bereiten könne. Sie hätte ihrer Tochter gezeigt, wie ihr Körper auf Liebkosungen an den verschiedenen Stellen reagiere. Sie hätten wunderschöne Stunden zusammen verbracht.
Wir freuten uns als wir das hörten und erzählten, dass auch wir Denis in unsere Liebesbeziehung eingeschlossen hätten. Sie war begeistert und meinte, dass sie gerne auch mal Denis Saft kosten möchte, um, wie sie sagte, Väter und Sohn im Vergleich zu haben.


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Kommentare

maxi 12. November 2019 um 11:59

super

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