Für meinen Herrn zum Geburtstag

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Mein Herr und ich waren schon einige Zeit zusammen, aber so richtig gespielt hatten wir noch nicht. Als absoluter Frischling in der Szene konnte ich auf seine Fragen was mir gefällt und worauf ich stehe auch einfach keine befriedigenden Antworten geben. Ich hatte mir darüber bislang wirklich noch nie Gedanken gemacht. Er war daher noch viel am ausloten.

Wo will sie hin, wo will ich sie hin haben (was er mir natürlich nicht vollends erzählen würde).

Quasi zum Aufwärmen war er daher seit geraumer Zeit für mich auf der Suche nach einer zweiten Frau. Da ich Bedenken hatte, konnte wir uns darauf einigen, dass ich dabei die Augen verbunden bekomme und einfach nur genießen darf. Insofern war ich auch ganz entspannt, als er mich kurz vor Weihnachten fragte, ob ich ihn auf ein Geschäftsessen begleiten würde. Ein Kollege von außerhalb ist in der Stadt.

Er wollte mit ihm über den Weihnachtsmarkt schlendern und anschließend noch zu Abend essen.

Damit die Gespräche sich nicht die ganze Zeit um die Arbeit drehen, wäre meine Begleitung eine willkommene Abwechslung. Ohne groß zu überlegen willigte ich ein. Ich hatte meinen Herrn viel zu selten um mich. Und noch seltener in der Öffentlichkeit.

Es würde mal ganz spannend werden, ihn im normalen Alltag draußen erleben zu dürfen. „Zieh Dich schick an. Rock ist Pflicht. Und lass das Höschen weg!“ bekam ich für den Abend aufgetragen.

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Die Aufgabe alleine fand ich bei den winterlichen Temperaturen schon recht abenteuerlich.

Um der Kälte zu trotzen, entschied ich mich für meine Strip-Panty, Overknee-Stiefel und einen langen Mantel. Auch wenn ich unter dem Mantel sonst nur einen kurzen Business-Rock und Bluse trug, dürfte ich wohl ein bis zwei Stündchen Weihnachtsmarkt überstehen. Es war trotzdem kalt. Und sterbenslangweilig.

Der Kollege, Herr Klarssen, war ein Überflieger. Frisch von der Uni, bekleidete er auf der Aussenstelle zwar dieselbe Position wie mein Herr hier, aber scheinbar zählte für ihn Studium weit mehr als Berufserfahrung.

Besonders mir gegenüber verhielt er sich sehr von oben herab. Zwar immer lächelnd, gab er mir doch so manches Mal zu verstehen, dass ich so gar keine Ahnung von der großen weiten Welt und dem Business habe. Wäre er nicht so borniert gewesen, hätte ich ihn vielleicht ganz ansehnlich gefunden, so wurde er mir aber immer unsympathischer.

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Schließlich ist es der Geschäftstermin meines Herrn.

Er sollte sich nicht für mich schämen. Trotzdem unternahm ich einen zaghaften Versuch und fragte bei passender Gelegenheit bei meinem Herrn nach, ob ich ihn wirklich noch zum Essen begleiten solle. Ich hätte so gar keinen Hunger und scheine für diesen Abend ja auch keine Bereicherung zu sein.

Als Antwort erntete ich nur einen warnenden Blick. Die Frage hätte ich mir also sparen können. Ich war froh, als wir am Restaurant ankamen.

Die erste Hälfte des Abends hatte ich überstanden, die zweite werde ich nun auch noch schaffen. Viel lieber wäre ich jetzt mit meinem Herrn alleine gewesen.

Bei dem Restaurant handelte es sich um eines der nobleren Sorte. Klein, aber fein, standen die Tische mit den langen weißen Tischdecken eng an eng. Das Licht war gedämpft, das Personal höflich, mehr als 30 Gäste fanden hier nicht zeitgleich Platz. Der Ecktisch hinten links war für uns reserviert.

Mein Herr legte mir seine Hand auf den Rücken und delegierte mich so direkt in die Ecke.

Er setzte sich daneben und zog dabei unbemerkt meinen Rock etwas hoch, so dass ich mit dem blanken Po auf dem kalten Leder saß. Ich musste lächeln. Dieses Spielchen wollte er also heute spielen. Sein Kollege nahm uns gegenüber Platz und begann sofort den Faden einer, schon vorher langweiligen, Unterhaltung wieder aufzunehmen.

Ich bemühte mich ihm gedanklich zu folgen und mich möglichst geistreich in die Unterhaltung einzubringen.

Ich ignorierte seine Überheblichkeit und hing fast schon an seinen Lippen, alles nur um meinen Herrn nicht zu blamieren. Als die Vorspeise abgeräumt war und der Kellner mit dem Hauptgang kam, machte ich gedanklich das zweite Kreuz. Nun hatte ich den Abend fast geschafft. Meine Hände griffen zum Besteck und ich wünschte guten Appetit.

Aber mein Herr legte seine Hand auf meinen linken Arm, so dass ich das Besteck wieder hinlegte.

Er schaute mich an und meinte „Guten Appetit ist ein schönes Stichwort und der richtige Zeitpunkt um Herrn Klarssen zu zeigen, wie geil Du Schwänze lutschen kannst“. Ich weiss nicht wer geschockter war, Herr Klarssen oder ich. Mir schoss die Röte in die Wangen. Ging es hier um verbale Erniedrigung, oder wollte er wirklich, dass ich tätig wurde? Da ich mir unsicher war, tat ich zunächst erst einmal nichts und wagte auch nicht Herrn Klarssen anzusehen, der verlegen hüstelte.

„Worauf wartest Du? Runter mit Dir“ sagte mein Herr scharf und deutete mit seinen Blicken Richtung Tischkante.

Langsam nahm ich die Serviette vom Schoß, legte sie neben mein Besteck und begann mich unter den Tisch zu schlängeln. Hoffentlich sieht mich hier keiner, konnte ich nur denken. „Die Serviette kannst Du mitnehmen. Darin bringst Du uns nachher seinen Saft.

Den hältst Du in Deinem Mund schön warm bis wir fertig sind mit Essen.

Wir wollen den Hauptgang in Ruhe genießen“. Die ganze Situation war mir fürchterlich unangenehm. Ich hockte hier mit blankem Po unter dem Tisch zwischen zwei Paar Männerbeinen. Von den Nebentischen konnte ich dank der langen Tischdecken zum Glück nur die Füße sehen.

Aber ich hörte jedes Gespräch um mich rum. Herr Klarssen schien sich wieder gefangen zu haben. Er unterhielt sich bereits wieder über das Geschäft – wenn auch weniger konzentriert als vorher.

Ich hörte Besteck klappern. Sie hatten zu essen begonnen.

Meine Wangen glühten vor Scham, als ich begann die Hose von Herrn Klarssen zu öffnen. Und gleichzeitig merkte ich die Hitze zwischen meinen Beinen aufsteigen. Ich wurde tatsächlich feucht. Das hätte ich nicht für möglich gehalten.

Mein Herr hatte sich sowas wohl schon gedacht. Mit einem kurzen kontrollierender Händegriff unter den Tisch steckte er zwei Finger direkt in meine nasse Votze.

Ich konnte hören, wie er beim Reden leicht grinste. Ich hatte Schwierigkeiten mit Herrn Klarssens Hose. Der Gürtel wollte einfach nicht aufgehen, der Knopf auch nicht so richtig.

Ich begann zu schwitzen und war nur froh, dass die Situation ihn scheinbar ebenfalls anzumachen schien. Das würde es für mich später etwas leichter machen. Wenn ich nur endlich die Hose aufbekäme. „Wird's bald?“ kam von oben und die Hand meines Herrn kniff schmerzhaft in meine linke Pobacke.

Herr Klarssen kam mir schließlich zur Hilfe und befreite seinen Schwanz selbst.

Es wurde auch Zeit, denn er sprang mir förmlich entgegen. Seine Eichel glänzte bereits feucht. Der Schwanz meines Herrn wäre mir zwar wesentlich lieber gewesen, aber wie sagte er immer „da musst Du jetzt durch“. Als ich ihn langsam in den Mund nahm und mit der Zunge an seinem Schaft spielte, konnte ich hören, wie über mir am Tisch scharf die Luft eingesogen wurde und Herr Klarssen wieder verlegen zu hüsteln begann.

Ich musste lächeln.

Vielen Dank mein Herr, dass Du mir die Oberhand über diesen Wichtigtuer gibst. Die Freude war leider nur von kurzer Dauer. Nachdem ich ausgiebig seine Bälle mit der Zunge bearbeitet hatte, nahm ich seinen Schwanz so tief es ging in meinem Mund auf. Auf diesen Moment hatte Herr Klarssen scheinbar gewartet.

Ohne seinen Monolog zu unterbrechen, griff er mir unsanft in die Haare und drückte mein Gesicht tief in seinen Schoß.

Seine Spitze drängte an mein Zäpfchen, mir schossen die Tränen in die Augen. Ich musste mich stark konzentrieren, um nicht laut zu würgen. Immer wieder stieß er tief in mich rein und hielt dabei meinen Kopf in Position. Ich hatte Schwierigkeiten genug Luft zu bekommen.

Oben lief mir der Sabber aus dem Mund und zwischen meinen Beinen lief der Saft förmlich aus mir raus. Als sein Schwanz zu zucken begann, zog er ihn ein bisschen raus und spritze in großen Schüben auf meine Zunge.

Ich tastete nach der Serviette neben mir, aber mein Herr stellte seinen Fuß drauf. „Sub, wir sind noch am Essen. Was habe ich Dir gesagt?“ Ich hockte auf allen Vieren unter dem Tisch, noch zitternd vor Anstrengung und mit diesem fremden Saft in meinem Mund, der immer mehr zu werden schien.

Mein Herr stellte sein Bein zwischen meine und drängte mit dem Knie meine Schenkel auseinander. Mit der Hand begann er meine Feuchtigkeit auf meinen Beinen und dem Po zu verteilen.

Immer wieder verschwanden seine Finger dafür in meiner Spalte. Ich wünschte fast er würde aufhören, denn ich stand kurz vor einem heftigen Orgasmus und wusste nicht, wohin mit dem Saft in meinem Mund. Ich wimmerte und begann mich zu winden.

Meine Hand krallte sich in die Serviette, die er immer noch mit dem Fuß am Boden hielt. Ich war dem erlösenden Orgasmus so nah. In dem Moment kam der Kellner an den Tisch.

Mein Herr nahm seine Hand von mir und ließ die Serviette frei. „Hat es Ihnen geschmeckt?“ hörte ich von oben.

Dem Rest des Gesprächs konnte ich nicht folgen, ich war einfach zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Zittrig nahm ich die Serviette und spuckte hinein. Endlich konnte ich wieder richtig Luft holen. Mir war so heiß.

Zwischen meinen Beinen pochte das Blut. Mein trocknender Saft hinterließ auf meinen Beinen ein leichtes Spannungsgefühl.

Hört es sich merkwürdig an, wenn ich sage „ich bin noch nie so heftig kurz vorm kommen gewesen“? Endlich hob sich die Tischdecke und ich durfte wieder an die Oberfläche kriechen. Ich möchte nicht wissen, wie zerzaust ich nun aussah. Mein Herr tätschelte stolz meinen Oberschenkel und strich meine Bluse diskret glatt.

Unsicher legte ich die Serviette neben mich und mein Herr ließ sie sogleich mit den restlichen Tellern abräumen.

Herrn Klarssen konnte ich nicht in die Augen gucken. „Wir gehen jetzt“, raunte mein Herr mir ins Ohr. „Aber ich hab doch noch fast nichts gegessen!“ versuchte ich kurz zu protestieren (was hatte ich mir bei den Widerworten bloß gedacht?). Doch mein Herr grinste nur und meinte „Du kannst zuhause von mir noch was haben“….


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Kommentare

Dennis 30. Oktober 2016 um 15:18

Interessante Geschichte , sehr gut geschrieben

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