Frivolgeile Autofahrt in Strumpfhosen

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In einer Gaycommunity hatte ich vor einiger Zeit eine Anzeige geschaltet.

„AC-DN

Bi-Stute,49/168/60 sucht einen erfahren Mann im Raum AC/DN. Gerne über 60. Bin für alles offen was Spaß macht.

Außer KV und SM. NS nur aktiv. Bin leicht devot und gehe gerne auf deine Wünsche ein. Magst du es lieber zart oder willst du mich wie eine läufige Stute besteigen? Kein Problem.

Ziehe auch gerne Strumpfhosen an wenn dich das anmacht.“

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Es dauerte eine ganze Weile bis sich jemand meldete. Dafür hatte derjenige aber außergewöhnlich Vorstellungen, was mir sehr entgegenkam. Auch wenn seine Ideen selbst für mich erst etwas merkwürdig waren.

Genaugenommen handelte es sich um Herbert aus Erkelenz. Er war Mitte 60, dominant und stand auf Männern in Strumpfhosen.

Herbert war nicht besuchbar, da er genau wie ich verheiratet war. Er fragte mich ob ich Interesse an einem Parkplatz- bzw. Autotreffen hätte und dass er da eine geile Idee hätte. Wollte aber nicht verraten welche das war.

Zumindest nicht ganz.

Er hatte mein Interesse geweckt und wir verabredeten uns für einen Freitagabend auf einem Parkplatz in Aachen.

Als ich dort ankam, war Herbert bereits dort. Der Parkplatz war relativ leer, so dass ich ihn schnell fand. Ich stellte meinen Wagen neben seinen ab, stieg wie abgesprochen bei ihm ein und begrüßten uns.

„Freut mich, dass du gekommen bist.“ sagte Herbert. „Es gibt wenige Leute die meine Fantasien teilen.“

„Ich bin gerne gekommen. Ich mag es außergewöhnliche Dinge zu tun. Auch wenn ich nicht weiß was genau du vor hast.“ antwortete ich.

„Nun, das wirst du im Laufe des Abends noch erfahren.

Wenn du etwas nicht machen willst, dann sag es. Alles kann nichts muss.“

„OK, das werde ich machen.“

„Gut, dann lass uns starten.“ sagte Herbert und startete seinen Wagen.

Wir fuhren vom Parkplatz runter und Herbert sagte: „So, jetzt blas meinen Schwanz Stute.“

Ich beugte mich zu ihm rüber, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Dann blies ich seinen Schwanz so wie er es verlangte. Sein Schwanz war mit ca.

16×4 eher mittelgroß, aber er hatte mächtig große Eier. Wenn die prallgefüllt waren, dann hatte er eine Menge Saft zum Abspritzen!

Eine Weile fuhren wir so durch die Stadt, dann sagte er unerwartet: „OK, jetzt mach mal eine kleine Pause.“

Ich setzte mich hin und wollte mich anschnallen, da sagte Herbert: „Jetzt zeig mir mal deinen Arsch.“

Ich zog meine Schuhe und Jeans aus. „Knie dich auf den Sitz.“ forderte Herbert mich auf. Auch das tat ich und präsentierte dem Gegenverkehr meine Kehrseite.

Herbert streichelte über meinen Arsch.

„Geiler Nylonarsch. Macht bestimmt Spaß ihn zu ficken.“ sagte er.

„Das hoffe ich doch.“ antwortete ich.

„Streck deinen Nylonstutenarsch schön raus, damit ihn alle auch gut sehen.“ sagte Herbert.

So fuhren wir ein paar Minuten durch die Stadt. Es war schon komisch so durch Aachen zu fahren.

Aber mich erkannte ja keiner.

„So, jetzt wirst du meinen Schwanz wieder schön blasen.“ sagte Herbert.

Ich wollte mich wieder hinsetzen aber er hielt mich zurück. „Nein, bleib auf dem Sitz knien und streck deinen Arsch schön raus, damit die Leute ihn sehen können.“

Ich drehte mich auf dem Sitz so um, dass ich ihn wieder blasen konnte. Meinen Arsch reckte ich dabei zwangsweise in die Höhe was Herbert dazu nutzte ihn ausgiebig zu begrabschen.

Und da sein Wagen ein Automatikgetriebe hatte, fand er dazu auch ausreichend Gelegenheit. Aber vor allem an Ampeln, von denen es genügend gab, beschäftigte er sich ausgiebig mit meinem Arsch.

Zugegeben, es war schon ein etwas merkwürdiges Gefühl so durch die Stadt zu fahren. Andererseits machte es mich auch unheimlich geil. Was deutlich an meinem Steifen zu sehen war der die Strumpfhose ausbeulte.

Es hätte mich schon interessiert wie die Leute reagierten. Da ich aber mit Herberts Schwanz beschäftigt war bekam ich davon so gut wie nichts mit.

„Freust du dich schon darauf von mir gefickt zu werden?“ wollte er auf einmal wissen.

„Aber sicher freue mich darauf.“ antwortete ich.

„Dann wirst du mir deinen Fickarsch wie eine brave Deckstute zur Benutzung hinhalten?“

„Sicher werde ich das.“

„Gut so. Und jetzt blas weiter du Sau.“

Wir waren gute 20 Minuten so durch die Stadt gefahren, da steuerte Herbert ein Parkhaus an.

Nach dem er ein Ticket gezogen hatte fuhr er bis auf das oberste Parkdeck auf dem nur noch ein anderes Fahrzeug parkte. Er stellte seinen Wagen mitten auf dem Parkdeck ab und sagte: „So, dann wollen wir mal zur Sache kommen. Steig aus, ich werde dich jetzt hier ficken Stute.“

Ich zog meine Schuhe über und wir stiegen aus dem Wagen. Herbert dirigierte mich zur Motorhaube.

Ich beugte mich mit weit gespreizten Beinen hinunter und stützte mich mit beiden Händen darauf ab. Dadurch reckte ich ihm meinen Arsch entgegen. So wie er es wollte. Er rieb seinen Schwanz an meinem Arsch.

„Einen klasse Stutenarsch hast du.“ sagte Herbert.

Er streichelte und knetete meine Arschbacken.

„Vielen Dank. Das hört man gerne.“ antwortete ich.

Herbert hockte sich hin, küsste und leckte meinen Nylonarsch. „Mmmmhhh, geil so ein Nylon-arsch.“ sagte er. Ein paar Minuten verwöhnte er so noch meinen Arsch, dann riss er ein Loch in meine Strumpfhose.

Er spreizte meine Arschbacken und leckte meine Fotze. Und während er meine Fotze leckte und fingerte fiel mein Blick auf eine Kirche nur wenige Meter vom Parkhaus entfernt. Ich fragte mich was Gott wohl davon hielt, dass ich hier in aller Öffentlichkeit von einem alten Bock meine Fotze geleckt und gefingert wurde und musste dabei grinsen.

Ich fragte Herbert scherzeshalber was er dazu meine und er antwortete lachend: „Nun, er wird das gut und richtig finden. Und er wird sich denken, dass deine Arschfotze von einem geilen Schwanz ordentlich durchgevögelt werden muss.“

„Damit hätte er allerdings vollkommen Recht.“ sagte ich ebenfalls lachend.

Nach dem er ein paar Minuten meine Fotze geleckt und gefingert hatte, sagte er: „So Stute, jetzt bekommst du meinen Schwanz in deinen geilen Arsch.“

Er drückte meinen Oberkörper auf die Motorhaube.

Ich hörte wie sein Hose zu Boden glitt, dann klopfte sein Schwanz auch schon an meinem Hintereingang an. Es dauerte 2, 3 Sekunden bis sich die Eichel mit sanftem Druck durch die Pforte drängte und inne hielt. Es vergingen weitere 2 oder 3 Sekunden, dann drückte er seinen Riemen bis zum Anschlag in meine Fotze. Wieder hielt er kurz inne und sagte: „Boooh, ist deine Fotze heiß und eng.“

Da war er wieder, der Kommentar.

Ich fragte mich ob meine Fotze da eine Ausnahme ist, dass fast jeder der meine Fotze gefickt hatte, dies betonte. Eher unwahrscheinlich.

Herbert begann nun meine Fotze gemächlich zu ficken, wobei er nicht vergaß meinen Hintern zu tätscheln.

„Ich habe schon lange keine Stute in Strumpfhosen mehr gefickt.“ sagte er.

„Das ist schade.“ erwiderte ich.

„Allerdings.

So einen geilen Stutenarsch in Strumpfhosen in den Händen zu halten macht mich total geil.“ raunte er und stieß etwas härter zu.

Herbert kam so langsam in Fahrt. Er erhöhte das Tempo mit dem er meine Fotze fickte.

„Ja, so ist es gut.“ stöhnte ich. „Fick meine geile Fotze.“

„Mit der geilen Kiste könntest du als Stricher arbeiten.“ sagte Herbert.

„Dafür bin ich wohl zu alt.“ erwiderte ich.

„Mit deiner heißen Fotze machst du das locker wieder wett.“ meinte er und fickte mich etwas schneller.

Nach ein paar Minuten sagte er „Leg dich auf die Motorhaube.“ und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch.

Ich legte mich rücklings auf die Motorhaube und tastete mit meinen Händen nach einem Halt.

Herbert zog mir meine Slipper aus. Er leckte meine Fußsohlen und lutschte an meinen Zehen! Das hatte ich bis dato auch noch nicht erlebt. Aber es machte mich extrem geil! Mein Schwanz war knüppelhart und beulte die Strumpfhose aus.

„Wie gefällt dir das du Sau?“ fragte Herbert.

„Das ist geil.“ stöhnte ich und wichste meinen Schwanz.

„Das sieht man.“ sagte er grinsend und beschäftigte sich wieder mit meinen Füßen.

Schließlich stopfte er wieder seinen Riemen in meine Fotze.

Während er mich fickte leckte er abwechselnd meine Füße. Herbert fickte mich schneller und härter. Gott, das war so was von geil! Auch wenn das auf der Motorhaube eher unbequem war.

„Ja los, fick meine Arschfotze.“ stöhnte ich. „Besorgs mir richtig du Bock.“

„Na klar du Stutensau.“ keuchte Herbert.

„Nur zu gerne.“

Er drückte meine Beine weit auseinander und fickte mich schneller und härter.

Ich hatte etwas Mühe auf der Motorhaube Halt zu finden so wie er mich aufbockte.

„Ja, ja, fick mich du geiler Hurenbock.“ keuchte ich.

Herbert stieß noch schneller und härter zu, wobei seine dicken fetten Eier gegen meinen Arsch klatschten.

Plötzlich ließ er seinen Schwanz aus meinem Arsch gleiten. Herbert beugte sich hinunter und blies meinen Schwanz durch die Strumpfhose.

Ich war so geil dass es nicht lange dauerte bis ich abspritze. Herbert saugte mir regelrecht die Eier aus und lutschte meinen Saft aus der Strumpfhose.

„Das war lecker. Jetzt bekommst du auch meinen Saft.“ meinte er und stopfte mir wieder seinen Riemen in den Arsch.

Für wenige Augenblicke fickte er meine Arschfotze gemächlich, dann steigerte er das Tempo. Schneller und schneller stieß er seinen Riemen in mein Loch.

„Ich bin gleich soweit.“ stöhnte er schließlich.

„Willst du meinen Saft haben Stutensau?“ fragte er schwer atmend.

„Ja, ja.“ stöhnte ich. „Gib mir deinen Bullensaft.“

„Ohhh ja, jetzt bekommst du meinen Saft du Sau.“ stöhnte Herbert. Seinen Schwanz tief in meinem Stutenarsch versenkt, pumpte und pumpte er seinen Saft tief in mich hinein. Es musste eine ungeheure Menge sein die er in mich rein pumpte.

„Ja komm, rotz mir deinen Bullensaft in mein Gedärm.“ keuchte ich.

Es kam mir ewig lang vor bis er endlich fertig war. Er hielt einen Moment inne, dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Arsch. Sein Saft floss aus meiner Fotze auf die Motorhaube.

„Ein geiler Anblick wie der Saft aus deiner Stutenfotze raus läuft.“ grinste er.

Wir gönnten uns ein paar Minuten der Erholung.

„Gibst du mir deine Strumpfhose?“ fragte Herbert.

„Ja gerne.“ antwortete ich und rutschte von der Motorhaube. Dabei verschmierte ich seinen ausgelaufenen Saft mit meinem Arsch. Während ich die Strumpfhose auszog, kleidete er Herbert sich wieder an. Ich reichte ihm die Strumpfhose.

Dann legte er sie in seinen Wagen und nahm eine Dose mit Reinigungstüchern heraus. Er reichte mir ein paar. Während ich mich damit so gut es ging reinigte und meine Hose aus dem Wagen nahm und anzog, säuberte Herbert die Motorhaube.

Als wir wieder vollständig angezogen waren, fuhren wir zur Ausfahrt.

Kurz davor hielt Herbert an. Er stieg aus und ging zu einem Kassenautomat um das Ticket zu bezahlen.

Dann fuhren wir wieder zu dem Parkplatz auf dem wir uns getroffen hatten. Wir waren uns einig, dass wir etwas in der Art noch mal machen sollten.

Wir verabschiedeten uns und versprachen in Kontakt zu bleiben.

Mit vollgerotzter Arschfotze fuhr ich zufrieden mach Hause. Das war ein Abend nach meinem Geschmack gewesen.

Inzwischen hatte ich ein weiteres Treffen mit Herbert. Aber davon vielleicht ein anderes mal.


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Kommentare

Jo-Jo 60 19. September 2019 um 14:12

Hallo mein lieber gefickter, von so einem Treffen träume ich auch sehr oft denn ich liebe es wie du in meine stutenvotze gefickt zu werden es ist einfach mega geil einen dicken langen Schwanz im arsch zu haben und wenn er dann abspritzt ist das das geilste Gefühl.

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