Freundschaft Plus mit den Nachbarn

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich (50) und meine Frau (46) wohnten mittlerweile alleine in unserem kleinen Häuschen

in einer ruhigen Reihenhaus-Siedlung. Die Kinder waren bereits aus dem Haus.

Alles ging seinen ganz normalen Gang – fast schon langweilig 😉

Gegen die Langeweile im Bett haben wir rechtzeitig angefangen etwas zu tun.

Von gemeinsamen Porno schauen über Cam-Sex bis hin zu gelegentlichen Dates mit anderen Paaren.

Aber das passierte nur selten – für meinen Geschmack zu selten.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Meine Frau war dbzgl. doch eher wählerisch und lies nicht jeden ran.

Aber das sollte sich ändern.

Im Herbst letzten Jahres zog im Nebenhaus ein älteres Ehepaar ein. Beide ca.

Mitte 60.

Beide schienen recht nett zusammen. Er war ein Baum von einem Kerl und sie recht zierlich.

Anfangs beschränkten sich die Kontakte auf das übliche Minimum – Guten Tag, wie gehts? etcpp.

Das änderte sich in diesem Frühjahr – kurz nachdem die Nachbarin an einem Krebsleiden verstarb.

Wir versuchten mit ihm ins Gespräch zu kommen und ihm Mut zu zusprechen.

Es dauerte auch nicht lange und es entwickelte sich eine Freundschaft.

Herbert (so hieß er) ging nun ein und aus bei uns. Zum Kaffee, zum grillen, zum Fussballgucken.

Er genoss den freundschaftlichen Kontakt und wurde im laufe der Zeit immer lockerer

und auch wieder fröhlicher. Wir waren froh das er wohl über den Verlust seiner Frau langsam

hinwegkommt.

Vor einem Monat dann – nach einem Grillabend und ein paar Flaschen Bier zuviel, meinte er dann

(meine Frau war gerade in der Küche) das er mich um meine Frau beneiden würde.

Mit ihr könnte man sicher sehr viel Spass haben – sagte er und grinste – ich musste kurz schlucken.

Der Sex mit seiner Frau würde ihm doch sehr fehlen. Sie wären immer noch sehr aktiv gewesen.

Ich musste schmunzeln. Und ob ich es ihr auch noch immer regelmäßig besorgen würde.

Ich schluckte erneut und fragte dann nach was er unter „regelmäßig“ versteht.

Na so eine geile Ehestute wie deine sollte mindestens einmal täglich bestiegen werden, meinte er.

Mir fehlten die Worte. Meinem Schweigen entnahm er wohl das dem nicht so war und ergänzte

das er sich gerne zur Verfügung stellen würde um „gewisse Defizite auszugleichen“.

Mir fehlten immer noch die Worte.

Aber ich ertappte mich, das mich sein Angebot irgendwie doch erregte.

Zumindest sprach die Beule in meiner Hose eine eindeutige Sprache.

Schließlich stammelte ich etwas wie „Ich kann sie ja mal fragen“ – er grinste nur feist und irgendwie Lüstern.

Was sicherlich auch daran lag das meine Frau wieder auf die Terrasse kam.

An diesem Abend traute ich mich natürlich nicht sie zu fragen.

In den darauf folgenden Tagen ertappte ich mich immer wieder dabei, das ich über sein „unmoralisches Angebot“

nachdachte. Bis ich mich eines Tages selbst heftig wixend unter Dusche ertappte und dabei daran dachte

wie dieser geile alte Bock vor meinen Augen meine Ehestute abfickt.

Ja, es machte mich extrem geil mir das vorzustellen. Und ich entschloss mich meine Frau darauf anzusprechen.

Schließlich hat sie ja schon des öfteren für andere Kerle ihre Beine breit gemacht.

Aber keiner war bisher so alt wie Heinz – aber gerade das erregte meine Fantasie.

Ich ging davon aus der er auch nicht zu knapp bestückt war.

Bei der Vorstellung wie dieser reife Riesenschwanz sie fickte – in alle Löcher – kam es mir.

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht das es noch besser kommen würde.

Einige Tage später war Heinz wieder zum Grillen da. Wir aßen, tranken und unterhielten uns.

Ich bemerkte seine lüsternden Blicke und seine schlüpferigen Bemerkungen zwischendurch entgingen weder mir noch meiner Frau.

Entgegen meinen Befürchtungen schien dies meiner Frau aber zu gefallen – was mich wiederum erregte.

Es dauerte nicht lange und wir kamen auf das Thema Sex. Sex in der Ehe, außerhalb der Ehe, im Alter etcpp.

Schließlich platzte es aus mir raus und ich erzählte das wir auch schon so einige Erfahrungen mit anderen

Männern und Paaren in den letzten Jahren gesammelt haben. Meine Frau sah mich erschrocken an.

Aber nun ergriff Heinz die Initiative und fragte nach – wollte Details wissen. Wie oft schon und wie alt die Herren waren (meist jünger als wir) und was wir so praktiziert haben uswusf.

Dann sah er zu ihr rüber und meinte nur: „Na du bist mir ja eine geile verfickte Ehestute – das gefällt mir – Besorgtes dir deine Eheschwanz auch regelmäßig?“.

Sie wusste darauf nichts zu sagen und sah ihn nur an.

Und er dann: „Na los, komm mal her, damit ich ich mir mal deine hoffentlich schon feuchte Fickspalte ansehen kann!“ Sie zögerte kurz – schaute kurz zu mir rüber – und ging dann zu ihm. Sie stand nun neben ihm.

Er fing an ihren Hintern zu streicheln und arbeitete sich dann schnell weiter unter ihren kurzen Rock vor.

„Einen Slip wirst du zukünftig nicht mehr brauchen wenn ich zu euch rüberkomme – los ausziehen!“ befahl er ihr.

Sie tat wie ihr befohlen wurde. „Los beug dich nach vorne!“. Auch das tat sie.

Er stand auf, kniete sich hinter sie und fing an ihre Fotze zu bearbeiten.

Meine Frau fing leise an zu stöhnen.

„Man ist das eine herrlich saftige Votze! Viel zu schade für nur einen Kerl! Mal sehen wie viele Finger du vertägst“ Meine Frau stöhnte lauter und sah mich mit leicht verdrehten Augen an. Das war zuviel für mich.

Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und fing an mich zu wixen. Sie konnte mich dabei gut sehen.

Plötzlich stand Heinz auf. „Oh, das scheint euch beiden ja zu gefallen!“ sagte er grinsend.

„Ja, wichs dich schön während ich es deiner Fickstute besorge.

Mal sehen ob ihr mein Schwanz passt“.

Daraufhin zog er sich seine Hose aus und wie vermutet sprang ein fast riesiger (> 20cm) Schwanz aus selbiger.

Ohne lange zu zögern stelle er sich wieder hinter sie und schob ihr sein riesige Teil ohne zu zögern tief in die nasse Votze. Sie stöhnte laut auf. Jetzt fickte er sie hart , während sie mir dabei zusah wie ich mich selber wichste. Und es dauerte nicht lange, dann kam es ihr.

Er lies ab von ihr und befahl ihr sich vor ihn zu knien.

„Los, nimm ihn in dein Fickmaul und lutsch mich du Ficksau!“ Sie bekam die riesige Eichel kaum in den Mund.

Es dauerte nicht lange und Heinz kam es auch. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, wichste sich noch einige mal selber und spritzte ihr dann seine riesen Ladung Sperma einfach ins Gesicht. Sie versuchte noch den Mund zu öffnen und es zu schlucken, aber was war viel zu viel. Ihr lief seine Ficksahne das Gesicht runter und in den Ausschnitt.

„Los leck mich sauber du geiles Miststück!“ Sie tat wie ihr aufgetragen wurde.

„Und nun geh rüber zu deinem Ehebock und erlöse ihn! Gib ihm einen Zungenkuss und wichs ihn leer!“

Kaum hatte ich ihre Zunge im Mund, konnte ich Heinz Spermach schmecken und riechen.

Es reichten einige kurze Wichsbewegungen von ihr und ich entlud mich gewaltig.

Heinz schaute dabei grinsend zu, während er sich wieder seine Hose anzog.

„So, ich muss dann mal wieder rüber – aber man sieht sich ja morgen wieder. Wir haben nämlich noch einiges zu tun. Aber zum glück hast du ja frei 😉 Und nicht vergessen: Lass den Slip aus! :)“ sagte er noch beim gehen grinsend zu meiner Frau – die wirklich den Rest der Woche frei hatte.

Wie es weiterging – beim nächsten mal 🙂


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