Fickwochenende mit Conny

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich habe einen VW Bus als Camper umgebaut und fahre damit ab und zu übers Wochenende weg. Meistens geht’s irgendwo in die Berge oder ans Meer. Nachdem ich mal im Büro von meinen Erlebnissen erzählt hatte, bearbeite Conny mich so lange, bis ich sie mal für einen Wochenendtrip einlud. Conny arbeitete in unserer Finanzabteilung und war zwar durchweg attraktiv, aber nicht die Frau, an die du am Abend beim Wichsen denkst. Immer trug sie so altmodische Frauenanzüge und ihre Haare trug sie immer hochgetreckt.

Das liess sie älter erscheinen, als sie war. Wir trafen uns also am Freitagmittag bei mir zu Hause, um den Bus klar zu machen. Conny war kaum wieder zu erkennen. Sie trug eine enge kurze Jeanshose, die mir eine gut gebaute Figur offenbarte. So kannte ich sie noch gar nicht. Mit ihrer karierten Flanellbluse und den bunten Turnschuhen sah sie recht attraktiv aus. Ihr Haar hatte sie zu zwei kecken Zöpfen geflochten. Wir einigten uns auf ein Ziel in den Bergen und fuhren los.

Auf dem Weg dorthin sprachen wir viel über unseren Arbeitgeber, aber auch ein bisschen über belangloses Zeug aus dem Alltag. Mit der Zeit wurde mir Conny recht sympathisch. Sie war privat offenbar nicht die Finanzzicke, die sie im Büro zu sein schien. Als wir bei einem Alpsee einen schönen Platz zum Übernachten gefunden hatten, richteten wir unser Lager ein. Ich klappte das Hochbett hinunter, als Conny plötzlich sehr bestimmt sagte: «Ich schlafe im Bett, du kannst auf dem Fahrzeugboden schlafen.

» Nach diesem Spruch war meine gute Laune blitzartig weg. Wir kochten etwas zum Nachtessen und sprachen kaum mehr ein Wort miteinander. Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde schwimmen gehen. Wie üblich, wenn ich mit dem VW Bus unterwegs war, zog ich mich nackt aus. Conny hatte sich in den Camper zurückgezogen und doch spürte ich ihre Blicke auf mir. Ich drehte mich extra nochmals um und rief in den Camper: «Ich gehe jetzt schwimmen, wenn du möchtest, kannst du gerne mitkommen.

» Wenn sie mich beobachtete, hatte sie nun einen freien Blick auf meinen rasierten Schwanz. Ich drehte mich um und lief langsam zum See hinunter. Als ich nach dem erfrischenden Bad wieder zum Camper kam, lag Conny schon im Bett. Da ich üblicherweise nackt schlief, legte ich mich unbekleidet auf die Luftmatratze auf dem Boden, die ich vorbereitet hatte und zog mir die Decke über. In der Nacht zog ein Gewitter auf. Ich weiss nicht mehr, ob ich erwacht bin, weil die Regentropfen schwer gegen den VW Bus geklatscht sind, oder ob Conny etwas gesagt hatte.

«Ich habe Angst,» hörte ich sie murmeln. «Bitte komm zu mir. » Also stieg ich zu ihr ins Hochbett und nahm sie in den Arm. Wortlos lagen wir da, als ich plötzlich ihre Hand an meinen Schwanz spürte. Sie begann, mit meinen Eiern zu spielen und zog mir immer wieder die Vorhaut zurück. Natürlich reagierte mein Schwanz auf diese Behandlung und wurde ganz hart. Conny wichste ihn und hörte von Zeit zu Zeit auf, damit ich nicht abspritzte.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Nun musste auch ich etwas unternehmen. Ich griff ihr unter das T-Shirt, das sie zum Schlafen trug, und spielte mit ihren Nippeln. Was ich da im Dunkeln ertastete, gefiel mir gut. So eine gute Hand voll…«Ich will dich ficken», flüsterte ich Conny ins Ohr. «Ich habe nicht viel Erfahrung mit Männern,» antwortete sie. Gleichzeitig schob ich ihr eine Hand in ihr Höschen. Ich spürte, dass ihre Möse behaart war. Ich spielte ein wenig mit ihren Schamlippen und massierte ihren Kitzler.

Conny begann leise zu stöhnen und wurde immer feuchter zwischen den Beinen. Nun machte ich Licht im Camper und Conny zog sich aus. Sie beugte sich hinunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie leckte den Vorsaft ab, während ich weiter ihre Möse bearbeitete. Stöhnend und keuchend erreichte sie einen Orgasmus. Nun schien es Zeit, in sie einzudringen. Conny setzte sich auf meinen Schwanz und ritt ihn. Ich drang tief in sie ein und knetete dabei ihre Titten.

Nach einer Weile wechselten wir in die Missionarsstellung. Conny drückte mir ihre Möse entgegen und erreichte einen weiteren Orgasmus. Auch ich war bald soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und führte ihre Hand an meinen Schwanz. Sie wichste ihn nun, bis ich nicht mehr konnte. Mit meinen Händen zog ich ihre Möse weit auf. Conny wichste meinen Schwanz weiter, bis ich abspritzte. Meine Samenspritzer landeten auf ihrer Möse und der Saft rann nun an ihr hinunter.

Wir kuschelten noch ein wenig und schliefen dann gemeinsam im Hochbett ein. Am nächsten Tag war die Stimmung zwischen uns dann um einiges besser. Wir verbrachten den Tag mit einer Wanderung und alberten ein wenig rum. Nachdem wir abends wieder beim VW Bus waren, ging ich wiederum nackt im Alpsee baden. Eigentlich hätte ich gehofft, dass Conny mitkommen würde, aber offenbar war sie noch nicht dazu bereit. Als ich zurückkam, war Conny vor dem VW Bus und hatte ihre Kamera in der Hand.

Sie knipste ein paar Bilder von mir, wie ich nackt in der Natur herumstand. «Das finde ich nicht fair», beschwerte ich mich spielerisch. Nach einer kurzen Diskussion zog auch Conny sich aus und ich machte ein paar Bilder von ihr. Conny gefiel sich als Aktmodel immer besser, bis sie schliesslich alle Scheu verloren hatte. Auf dem einen Bild zieht sie sich die Möse weit auf und man sieht schön ihr rosa Fickloch. «Dein rasierter Schwanz gefällt mir.

Ich hätte im Büro nie daran gedacht, dass du da unten kahl sein könntest,» sagte Conny. «Ich finde intimrasierte Menschen attraktiver,» erwiderte ich. Und so willigte Conny ein, auch ihre Schamhaare zu rasieren. Ich ging in den Bus und holte meine Rasierutensilien. Zu zweit gingen wir nackt runter an den Alpsee und ich schäumte ihre Möse ein. Dann rasierte sich Conny alle Haare weg. Ihr dabei zuzuschauen machte mich so geil, dass mein Schwanz ganz hart wurde.

Conny packte ihn und blies ihn am See. Dabei massierte ich ihre Möse, bis sie einen Orgasmus erreichte. Conny kniete sich ins Wasser und ich drang in der Hündchenstellung in sie ein. Der Sex in freier Natur machte sie ganz wild. Anschliessend gingen wir gemeinsam zum Bus hoch und trieben es dann auf der Wiese vor dem Bus in verschiedenen Stellungen. Nach einer Weile merkte ich, dass mein Samen bald hochsteigen würde. Conny legte sich ins Gras und ich spritzte ihr eine grosse Ladung Samen auf den Bauch.

Nackt gingen wir dann wieder zum See runter und wuschen uns gegenseitig ab. Am dritten Tag war unser Kurzurlaub leider schon fast vorbei. Es sollte wieder ein schöner Sommertag werden. Wir blieben morgens länger im Bett und kuschelten noch ein wenig. Bevor es dann nach Hause ging, wollten wir nochmals ein erfrischendes Bad im Alpsee nehmen. Also zogen wir uns aus und gingen nackt hinunter ans Ufer. In der Zwischenzeit waren ein paar Wanderer aufgetaucht, die wir noch nicht wahrgenommen hatten.

Einige schauten uns an, aber wir liessen uns nicht beirren. Wir schwammen ein wenig im kühlen Wasser und küssten uns dazwischen immer wieder. Auf einmal spürte ich Connys Hand an meinem Schwanz. Der reagierte sofort und wurde schnell hart. «Ich kann doch jetzt nicht mit einem steifen Schwanz zurück zum Bus laufen», hauchte ich Conny ins Ohr. Sie schmiegte sich eng an mich und rieb ihre Titten an mir. Mein Schwanz drang im Wasser tief in ihre Möse ein.

Wir fickten nun im Alpsee vor den Augen der vielen Wanderer. Meine Stösse wurden immer schneller, bis ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte. Ich spritzte eine Ladung tief in ihre Möse und auch Conny erreichte einen Orgasmus. Wir verblieben noch eine Weile so im Wasser und ich liess meinen Schwanz noch in ihrer Möse. Dann zog ich ihn raus und wir gingen nackt zum Bus zurück. Mein Schwanz war inzwischen nur noch halbsteif, doch ich spürte die Blicke der Leute auf ihm.

Wir zogen uns an und brachen nach Hause auf. Inzwischen ist Conny zu meiner Fickfreundin geworden und wir wiederholen unser geiles Wochenende im Campingbus von Zeit zu Zeit. Im Büro erzählen wir natürlich nur von den Wanderungen….


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (87 Votes, Durchschnitt: 8,54 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!