Ficken unter freiem Himmel!

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Meine Frau, Saskia ging gegen 23. 00 Uhr ins Bad und ich hörte eine Zeitlang nichts, dann nach 15 Minuten kamen sie heraus und stellte sich direkt vor mich. Sie hatte sich komplett neu geschminkt mit und Rouge an den Backen, dunkelrote Lippen rundeten das Bild ab. Sie hatte sich ein rotes Top, etwas zu eng für ihre herrliche Oberweite 85 F angezogen. Ein durchsichtigen weißen kurzen Faltenrock, klar war bei näherem Hinsehen zu erkennen sie hatte ausnahmsweise kein Unterhöschen an.

Glänzende Halterlose und weiße Slingpumps liesen sie richtig sexy aussehen. Was hatte sie vor ?Wir stiegen ins Auto und Saskia dirigierte mich mit ein paar Worten mit dem Auto Richtung Autobahn. „ Na, gefalle ich Dir“ fragte sie mich. Sprachlos nickte ich. In der Autobahnauffahrt spreizte sie ihre Beine und zog aus ihren Handtasche einen kleinen roten Dildo hervor und hielt ihn etwas demonstrativ hoch. Sie führte ihn an meinen Mund: „Lutsch ihn“. Mit der rechten Hand lenkte ich , mit der anderen nahm ich den Dildo entgegen.

Vorsichtig lutschte ich dran und hielt mich auf der Autobahn zwischen den Lkws, damit ich mich besser auf das kommende Geschehen konzentrieren konnte. Nach zwei drei Minuten sagte sie: „ Das reicht, gib ihn wieder. “ Saskia nahm den Dildo in die Hand und stellte den kleinen Freund an, leicht surrend führte sie diesen dann in ihre Möse ein. Ich stellte das Radio mit WDR 4 aus und so konnte ich das leicht surrende Geräusch trotz Fahrgeräusch vernehmen.

Saskia schloss die Augen und spielte mit der rechten Hand an dem Dildo herum, sie stimulierte sich richtig geil selbst. „Hier fährst du runter“, rieß sie mich aus meiner Beobachtung. Ich fuhr die Autobahnabfahrt herunter und sie dirigierte mich in dieser herrlichen Vollmond Nacht zu einer Autobahnbrücke an der A 61. Wir parkten an der Zufahrt zur Brücke. Saskia zog den Dildo heraus und hielt ihn mir hin. „Sauber lecken“, befahl sie mir. Ich nahm ihn in den Mund und genoss den intensiven Geschmack von ihrem Mösensaft.

Wir stiegen aus, ich schnappte mir meine Nikon und während Saskia in der Stille laut mit den Pumps auftrat, schoss ich von hinten Bilder mit meiner Kamera mit Blitz in die Nacht. Saskia stoppte erst auf der Mitte der Brücke, drehte sich und im vollen Mondschein wippte der Faltenrock hoch. Ihre Scheide und aufregender Po war super zu erkennen und war toll präsentiert. Dann stellte sie sich mit dem Rücken an das Geländer, rekelte sich verführerisch.

Ich kniete nieder und fotografierte sie von unten in den dunkeln Nachthimmel hinein. Ein herrliches Motiv. Dann zog sie ihr Top aus und gab den Blick auf ihre wunderschönen Möpse frei. Meine Kamera stand nicht mehr still und mein Penis wuchs stetig. Dann schob sie sich wieder unter dem blitzen meiner Kamera demonstrativ langsam ihren roten Dildo in die Scheide, wow, was für ein Event. Saskia drehte sich um und beugte sich über das Autobahngeländer, ihre Brüste hingen frei vor dem Geländer.

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Schnell machte ich ein paar Shoots von der Seite, während einige LKWs wild blinkend oder kurz hupend unter der Autobahnbrücke durchfuhren. Anscheinend war unser etwas zu offensichtlicher Event nicht verborgen geblieben. Dann spreizte sie die Beine, beugte sich über das Geländer und legte ihre Brüste auf die Balustrade. Was für ein Bild in den klarer Vollmondnacht. Zog den Dildo heraus und legte Ihn auf dem Boden ab. Meine Kamera wurde, total aufgegeilt von mir, schnell in immer kürzeren Abständen ausgelöst.

Saskia führte ihre rotlackierten Finger in den Mund und forderte mich auf: „Stoß endlich in mich rein“. Dies lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich knöpfte meine Hose auf und und lies sie hinuntergleiten. Ich trat an Saskia heran und umfasste ihren Po und streichelte darüber. Dann glitt ich mit meinem Zeigefinger von hinten an ihre Möse und fingerte sie leicht. Sie war richtig nass zwischen den Schenkeln und erregt quoll ihr Mösensaft aus ihrer Scheide.

Saskia winkte den wenig vorbeifahrenden Autos fröhlich zu. Dann zog ich meine Vorhaut zurück und stieß meinen Penis von hinten in Saskias Scheide. Saskia stöhnte laut auf und ging an dem Geländer angelehnt meinen Fickrythmus mit. Sie spreizte ihre Schenkel etwas mehr, so glitt ich noch besser in ihre Scheide hinein. „Stoß zu, fick mich“, schrie Sie in die Nacht hinein. Ich stieß immer heftiger von hinten in ihre Möse. Du Wicht, fick mich richtig“ schrie Saskia.

Ich wurde immer geiler und nach weiteren Stößen entlud ich mich mit einem kleineren Schrei in ihrer Scheide. „schon fertig, bin nicht befriedigt“ äußerte Saskia und drehte sich um. Fuhr mit ihren rechten Mittelfinger in ihre vollgespritzte Möse und hielt diesen mir anschließend hin. „ Lutsch ihn ab“. Genüsslich leckte ich ihn sauber. Saskia lehnte sich mit dem Rücken zum Geländer, spreizte die Beine und schob ihr Becken vor. „Komm bei mich bei“rief sie mich.

„Leg dich mit dem Kopf zwischen meine Beine“, dirigierte Saskia mich. Widerwillig legte ich mich auf den kalten nackten Betonboden zwischen ihre Beine. Hatte damit einen super Ausblick auf ihre Möse„Mund schön auf machen“, befahl sie mir. Ich öffnete diesen langsam. Saskia nahm ihre Finger und streichelte ihren Kitzler. Sie fingerte sich selbst und ihr Stöhnen wurde immer intensiver. „alles muss ich selbst machen“ zischte Saskia. Sie streichelte weiter ihre Möse und ihr Stöhnen wurde noch intensiver und lauter.

Langsam rutschte sie am Geländer herunter, als würde sie weiche Knie bekommen. Genüsslich konnte ich ihre Finger bei der Selbstbefriedigung beobachten. Dann tropfte etwas Samen in meinen Mund und ich fasste mir wieder an meinen Penis und fing an diesen steif zu wichsen. Durch Saskias Körper ging ein leichtes Aufbäumen und sie rutschte weiter herunter, dabei verließ ein dicker Kloß ihre Scheide und fiel in meinen offenen Mund. Sie stoppte ihre Abwärtsbewegung kurz vor meinen Mund und sagte ganz außer Atem: „Leck meine fotze sauber, Du Wicht.

“diese lies ich mir nicht zweimal sagen und fing mit meiner Zunge an, ihre Scheide zu säubern. Saskia stöhnte dabei: „das ist toll, alles muss sauber sein. “ gerade als sie durch mein Lecken wieder sehr erregt wurde, erhellte zwei sehr starke Scheinwerfer die sexuelle Szenerie. Von links kam ein LKW die Auffahrt zur Brücke hoch gefahren. Saskia und ich, standen auf und versuchten uns zu ordnen. Dies misslang gründlich, so standen wir wie zwei dumme Schulkinder auf der Autobahnbrücke.

Der LKW hielt, ein Milchlaster, welche die Milch der Bauer einsammelte. Im derben Platt äußerte der Fahrer bei geöffneter Seitenscheibe:“ dat hätte ich auch jern mitgemacht“. Hielt den Daumen hoch und fuhr weiter seine Tour. Saskia und ich grinsten uns an, lachten beide und gingen zu unserem Auto. Zuhause kuschelten wir uns an und oft lachen wir beide, wenn wir zufällig Milchlaster auf der Autobahn sehen.


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