Ficken auf Teneriffa

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Unsere Lieblings-Clubs sind nun schon seit mehr als sechs Monaten geschlossen, die Reisemöglichkeiten sehr beschränkt. Das lässt uns immer mehr in Erinnerungen schwelgen an die „gute alte Zeit“ vor Corona. Ich einem Chat habe ich kürzlich von einem Erlebnis berichtet, das sich vor vier Jahren ereignet hat. Ich war also 19, Lukas 22, wir hatten schon erste Swinger-Erfahrungen gesammelt, wie auch in anderen meiner Geschichten und meinem Fragebogen nachzulesen ist. Wir waren sexuell auf „Entdeckungsreise“ nach neuen Erfahrungen und besonders im Urlaub sehr aufgeschlossen und locker drauf.

Im Sommer flogen wir erstmals nach Teneriffa und wohnten in einem Hotel, das bei Surfern sehr beliebt ist. Überall begegneten uns Männer unterschiedlichen Alters mit ihren Brettern und Segeln. Oft waren es Gruppen von Freunden oder Familien. Wir nutzten die Woche vor allem zum Baden und Wandern, aber auch für Wellness, Massagen und Sauna. In diesen drei Bereichen begegneten wir immer öfter einem Mann mittleren Alters mit einem Knieverband. Ein erstes Gespräch mit ihm ergab, dass er mit zwei Freunden zum Surfen angereist war, aber schon am ersten Tag eine üble Verletzung erlitt.

Dumm gelaufen. Aber Entspannung und Spaß kann man auch außerhalb der Meereswellen erleben. Wir trafen Thomas, wie er sich uns vorstellte, fast bei jedem unserer Sauna-Besuche. Er wich dabei nicht von unserer Seite, fragte auch bei jedem Abschied direkt, wann er uns wieder treffen könnte. Es war sehr schnell zu spüren, dass es ihm nicht so sehr um die anregenden Gespräche mit Lukas ging, sondern vor allem um meinen Anblick aus allen Perspektiven, die Sauna und Dampfbad so bieten konnten.

Wo es immer ging, setzte er sich mir gegenüber und versuchte jeden Einblick zu erhaschen, den ich ihm wohl gewähren würde. Im Whirlpool saßen wir oft nebeneinander und ich glaube nicht, dass unsere häufigen körperlichen Berührungen dabei immer rein zufällig waren. Ich wusste schon seit einigen Jahren, wie ich auf reifere Männer wirke. Meine Eltern sind seit mehr als 20 Jahren Swinger und seit meiner frühen Kindheit fuhren wir gemeinsam mit ihren Swingerfreunden in den FKK-Urlaub, bis ich 16 war und meinen jetzigen Freund Lukas kennen gelernt habe.

Als Kind habe ich mich nicht gewundert, wie die Erwachsenen da nackt miteinander umgegangen sind, wie sie sich so umarmt und berührt haben. Dass sie aber gemeinsam fickten, wenn wir Kinder im Bett waren, habe ich erst viel später mitbekommen. Neben zwei Paaren waren auch immer zwei Solo-Männer mit dabei. Die haben auch gern Kommentare gegeben, wenn sie mich länger nicht nackt gesehen hatten. Sie lobten lächelnd, wie meine Brüste gewachsen sind oder mein Po sich rundet oder sagten ganz offen und unverblümt, dass sie es schön fanden, als ich angefangen habe mich zu rasieren.

Das hat mir durchaus gefallen. Und sie haben da auch gern ihre Spielchen getrieben, aber meist recht harmlose. Beim Eincremen mit Sonnenschutz helfen und so. Wenn ich auf dem Bauch lag, haben sie meine Rückseite komplett eingecremt, also auch den Po und die Oberschenkel. Das haben sie bei den drei Frauen unserer Gruppe auch gemacht. Um die Vorderseite habe ich mich allein gekümmert. Meine Brüste haben sie also immer nur mit den Augen berührt, nicht mit den Händen.

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Erregt hat es mich allerdings, wenn sie die Innenseiten meiner Oberschenkel eingecremt haben. Einmal habe ich dabei meine Beine leicht gespreizt, was sie gemerkt haben müssen. Ich habe dann auch mehrmals ihre Finger an meinen Schamlippen gespürt. Aber das war bei meinem letzten Urlaub mit ihnen, da war ich schon 16. Ich hatte kurz vorher schon Lukas kennen gelernt und machte deshalb später keinen Familienurlaub mehr. Doch zurück zum Urlaub auf Teneriffa. Thomas erinnerte mich stark an die Freunde meiner Eltern und ihre begehrlichen Blicke.

Lukas hat es immer gefallen, wenn andere Männer mich anziehend finden und sich das auch anmerken lassen. Beim abendlichen Sex hat er mich oft gefragt, ob ich dieses oder jenes bemerkt habe und wie es mir gefallen hat. Unser Gespräch darüber hat ihn immer geiler gemacht und mich natürlich auch. Der Sex war dann immer besonders intensiv. Am nächsten Tag trafen wir uns wieder mit Thomas in der Sauna und im Dampfbad. Als der Dampf seine höchste Konzentration erreicht hatte, wurde ich albern und begann zu spielen.

Ich spreizte meine Beine sehr weit und wischte mir gründlich den Schweiß von meinen Brüsten. Dann wanderten meine Hände in den Schritt und spielten mit den Lippen meiner gut rasierten Muschi. Dabei schloss ich gedankenverloren meine Augen. Wie gesagt, es war ein Anflug von Albernheit im dichten Nebel, ich wollte hier keine Show abziehen. Beim Öffnen meiner Augen wurde mir schnell bewusst, dass mich mein Zeitgefühl verlassen hatte. Ich sah Thomas in aller Deutlichkeit mit offenem Mund mir gegenüber sitzen, auch noch auf der untersten Stufe, meine triefende Muschi in Augenhöhe.

Ich war so erschrocken, dass ich reflexartig aufstand und zu den Duschen ging. Es gab schon damals nur Weniges, was mir peinlich war. Diese Situation gehörte aber dazu. Nach einigen Runden im Pool und etwas Wassergymnastik gesellte ich mich wieder zu den beiden Männern, die so taktvoll waren, das Ereignis mit keiner Silbe zu erwähnen. Dass sie es aber unter sich gründlich ausgewertet haben mussten, bekam ich am Abend zu spüren. Wie ich schon erwähnt hatte, waren wir in einer Phase unserer Beziehung, wo wir vieles gern ausprobierten.

Kurz vor dem Abflug zur Insel hatte Lukas etwa Spielzeug gekauft, das er nun mit mir ausprobieren wollte. Nach dem Abendessen hatten wir es uns auf dem Balkon gemütlich gemacht. Nach zwei Gläsern Wein stand Lukas auf und schaute mich lächelnd an. „Hast du Lust auf etwas Besonderes?“„Klar doch, immer gern. “„Dann komm rein und zieh dich aus. “Da ich nichts als ein längeres T-Shirt trug, ging das mit einem einzigen Handgriff und dementsprechend schnell.

Meine Neugier war geweckt. „Leg dich ins Bett, auf den Rücken. Und entspann dich. “Das tat ich in der gewünschten Reihenfolge. Lag also im Bett, auf dem Rücken und entspannte mich, zumindest rein äußerlich. Natürlich war ich neugierig darauf, was nun kommen würde. Es kam in Form einer Art schwarzen und samtigen Schlafmaske, die Lukas aus dem Nachtschrank holte und mir über die Augen legte. Am Hinterkopf hielten sie zwei Gummibänder. Ich war faktisch blind, obwohl es im Zimmer noch taghell war.

Ist einer der Sinne abgeschaltet, schärfen sich bekanntlich die anderen. Ich achtete also genau auf alle Signale, die meine Ohren erreichten. Das war zunächst das Rascheln einer Tüte sowie das Geräusch beim Entwirren irgendwelcher Bänder aus Stoff. Ehe ich mir ganz im Klaren war, spürte ich, wie etwas um mein linkes Handgelenk gelegt und festgebunden wurde. Daran wurden nun meine Hand und mein Arm an das Kopfende des Bettes gezogen und dort in der Nähe des Bettpfostens fixiert.

Wie ich mir nun fast schon denken konnte, geschah dasselbe schnell darauf folgend mit meiner rechten Hand, dann mit dem rechten Fuß und schließlich mit dem linken. Die Bänder an den Füßen wurden dann etwas straffer gezogen, bis ich mit weit gestreckten Armen und Beinen wie ein Andreaskreuz in der Mitte des großen französischen Bettes lag. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, aber Angst hatte ich nicht. Wir waren zu diesem Zeitpunkt schon seit drei Jahren ein Paar und ich hatte und habe stets vollstes Vertrauen zu Lukas.

Er kennt mich und weiß, was ich mag und wo meine Grenzen liegen. Die nächsten Laute waren mir gut bekannt. Seit ich einige Zeit zuvor meine ersten Anal-Erfahrungen gemacht habe, kenne ich das Geräusch, wenn die Gleitgel-Tube geöffnet und ausgedrückt wird. Ich wartete nun darauf, was weiter passieren würde. Die Matratze sank ein, als sich Lukas zwischen meine weit gespreizten Beine kniete. Und schon spürte ich zwei mir vertraute Dildos, einer drang tief in meine Muschi ein, der andere in meinen Po.

Mit gleichmäßigen Bewegungen verwöhnte mich mein Freund sehr hingebungsvoll. Unter der Augenmaske hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als der größere der beiden Gummiprügel aus meiner Muschi flutschte und Lukas ihn durch seinen hammerharten Schwanz ersetzte. Ich war schon so in Ekstase, dass ich an nichts anderes mehr dachte, als Lukas plötzlich anfing zu fragen. „Gefällt dir der Thomas?“„Er ist so alt wie mein Vater. “„Danach habe ich nicht gefragt.

Er ist extrem scharf auf dich, spätestens seit deiner Dampfbad-Aktion. “„Oh Gott, wie peinlich das war! Und ja, er hat eine gute Figur, sehr sportlich und schlank. Und er flirtet ständig mit mir. “„Dann sollten wir den zweiten Dildo auch durch einen zweiten Schwanz ersetzen“. Ohne dass ich etwas erwidern konnte, zog Lukas seinen Schwanz aus mir raus und auch den Dildo aus meinem Po. Er stand auf uns lief durchs Zimmer. Dann hörte ich, wie er den Hörer des Zimmertelefons abnahm und drei Tasten drückte.

Gesprochen hat er nur fünf Worte. „Wir sind im Zimmer 320. “Dann hörte ich, wie der Hörer aufgelegt wurde und Lukas durch das Zimmer lief, aber nicht zum Bett. Ein weiteres Geräusch ließ mich ahnen, dass er die Zimmertür leicht geöffnet hat. Als nächstes spürte ich seinen harten Schwanz vor meinem Mund. Wegen der Fesseln konnte ich meinen Kopf nur leicht zur Seite drehen. Es reichte aber, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu lecken.

Schon nach kurzer Zeit zog ihn Lukas wieder zurück und stand auf. Unser Gast war offenbar ins Zimmer gekommen. Ich hörte ein kurzes Tuscheln und ein beschwörendes „Pssssst!“, dann spürte ich Hände auf meinen Brüsten, erst vorsichtig, dann kräftiger werdend. Kurz darauf lag eine Hand auf meiner rasierten Muschi, begann sie zu drücken und zu reiben. Dann wurden meine Schamlippen auseinander gezogen. Mehrere Finger drangen in mich ein, ich spürte deutlich zwei kräftige Hände mit flinken Fingern.

Zwar war ich von dem Dildo und dem Schwanz meines Freundes noch feucht, aber diese Fingerspiele ließen meine Säfte kräftiger fließen. Meine Muschi wurde mehr und mehr gedehnt, sie war an diesem Abend ja schon gut vorbereitet durch Lukas mit und ohne Dildo. So dauerte es gar nicht lange, bis mehrere Finger immer tiefer in mich eindrangen und schließlich eine ganze Hand. Ich muss dabei sehr kräftig gestöhnt haben, was die Bewegungen an und in meiner Muschi, aber auch das stärker werdende Massieren meiner Brüste beschleunigt hat.

Ich wurde bis dahin schon mehrmals gefistet. Wenn ich nicht gerade vor Geilheit fast explodiere, kann ich auch sehr rational denken. Wo also ein kleiner Körper samt Kopf und Schultern durchpasst, sollte auch eine Männerhand kein Problem sein. Als die Hand aus meiner Muschi verschwunden war, kam wieder etwas Bewegung auf die Matratze. Kräftige Hände stützten sich kurz auf meinen Oberschenkeln ab, dann begann eine Zunge meine Muschi zu lecken, tiefer und tiefer und sehr intensiv.

Und dann plötzlich geschah es. Es durchzuckte mich wie ein Blitz, denn ich konnte mir nicht erklären, was gerade passierte. Während immer noch kräftige Hände meine Brüste massierten, spürte ich plötzlich stachelige Haare an meinen Schenkeln. Es fühlte sich an wie ein Vollbart. Und Lukas trug damals noch gar keinen Bart und als wir Thomas zuletzt sahen, war der auch glatt rasiert. „Lukas, was ist hier los? Nimm mir die Augenbinde ab!“Ich schaute plötzlich in vier Gesichter, das von meinem Freund, das von Thomas und die von den beiden Surf-Freunden von Thomas.

Als Lukas bei Thomas anrief, waren die Freunde auch schon im Zimmer. Und sie waren frech genug, sich der Einladung für ihren Freund anzuschließen. Lukas war erschrocken, als die drei Herren plötzlich im Zimmer standen, aber er wusste, wie geil ich drauf war. Und das war ich noch immer. Nach dem kurzen Schreck haben wir einfach weitergemacht. Die Männer lösten meine Fesseln und wir haben die halbe Nacht in unserem Zimmer gefickt, später auch auf dem Balkon.

Es war eines dieser Adults-Only-Hotels, die wir bevorzugen und in denen wir immer geile One-Night-Stands gesucht und gefunden haben. Sie haben sich zu viert abgewechselt, sodass immer mal wieder jeder eine Auszeit hatte, aber ich war die ganze Zeit in Aktion. Es waren nicht die ersten Männer im Alter meines Vaters, die mich zu mehreren Höhepunkten gebracht haben. Vielleicht kennen die Leser meine Geschichte von unserem ersten Besuch im Swingerclub, wo ich zufällig auf meinen langjährigen Sportlehrer traf und er auf und in mich.

;-)Weiter oben hatte ich ja auch die Swingerfreunde meiner Eltern erwähnt. Besonders die beiden Single-Männer haben aus ihrer Geilheit kein Geheimnis gemacht. Als sie dann irgendwann erfahren haben, dass wir auch Swinger sind, war ich schon 19. Sie haben uns ganz direkt darauf angesprochen und gefragt, ob wir mal zu viert Spaß haben wollten mit ihnen. Wir wollten. Seitdem treffen wir uns gelegentlich mit ihnen. Ist seltsam zu wissen, dass sie es auch mit meiner Mutter machen.

Das erste Mal mit ihnen war sehr heftig. Ich hatte den Eindruck, sie wollten in den zwei Stunden all das nachholen, was sie in den Jahren zuvor schon gern mit mir gemacht hätten. Sie haben ganz offen gesagt, in welchen Situationen im Urlaub sie schon sehr heiß auf mich waren. Ich habe mich auch daran erinnert. Sie haben mich recht hart rangenommen, mit ihren Händen und auch mit ihren Schwänzen. Das war ich damals noch nicht gewohnt.

Beim Blasen haben sie meinen Kopf mit beiden Händen fest gehalten und auf ihre Schwänze gedrückt, bis es mich gewürgt hat. Wieder und wieder. Das hat sie immer geiler gemacht. Mich allerdings auch. Und sie haben mir fast den Arsch aufgerissen, um es mal so direkt zu sagen. Im Po hatte ich vorher eher kleinere Schwänze. Diese Erlebnisse haben gewiss dazu geführt, dass ich ein Faible für reifere Männer habe. Und bevor sich die Hobby-Psychologen melden: Nein, ich habe keinen Papa-Komplex.

Ich liebe meinen Papa sehr, aber nicht auf diese Weise. 😉 Ich wünsche euch allen, dass ihr weiterhin gut durch diese seltsame Zeit kommt!Liebste GrüßeTina.


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