Ficken auf der Dienstreise

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Hier einmal eine andere Geschichte. Dieses mal geht es um andere Figuren und ihre Erlebnisse. Viel Spaß beim lesen 🙂 Montagmorgen, der Wecker klingelte unerbittlich und forderte durch immer lauter werdende Pieptöne zum aufstehen auf. Nur mit großer Mühe schaffte Tim es, den piependen Apparat auszuschalten und sich aus dem Bett zu erheben. Gestern hatte er den seinen letzten Urlaubstag mit Gartenarbeit verschwendet und heute sollte er seinen Arbeitgeber auf der Messe in Hamburg repräsentieren.

Wie er das mit nur knapp vier Stunden Schlaf bewerkstelligen sollte, war ihm auch nach der morgendlichen Routine ein Rätsel. „Wie schaffen das die anderen?“ sprach er in Gedanken zu sich und betrachtete sein Spiegelbild im Schlafzimmer. Tim war das, was man wohl unter „durchschnittlich“ verstand: knappe 1,75m groß, dunkel blondes, kurzes Haar; welches er für berufliche Anlässe gerne nach hinten gelte; schlanke aber nicht muskulöse Statur. „Der durchschnittliche Durchschnittsmensch. Fehlt nur noch der durchschnittliche Name.

“ sprach er dem Abbild entgegen. Für die Reise in die Hansestadt hatte er schon längst gepackt. Neben dem üblichen Businessdress und ein paar lockeren Alltagsklamotten, hatte er auch eine große Packung Kondome eingepackt. „In Hamburg weiß man ja nie, was sich ergibt. “ dachte er. Plötzlich klingelte sein Telefon. Obwohl er wusste, dass es sich dabei nur um „Kasupke“, seinen Abteilungsleiter, handelte, zuckte Tim zusammen. „Hallo Johnny, na biste schon wach?“ Erklang die raue Stimme am anderen Ende der Leitung.

Tim hasste es, wenn die Leute ihn so nannten. Aus diesem Grund stellte er sich auch lediglich mit der Kurzform Tim vor. Timothy, wie er in Wirklichkeit hieß, konnte die ständigen Nachfragen zu seiner Person und Herkunft nicht mehr ertragen. Immer und immer wieder die gleichen, alten Storys. Dass sein Vater ein erfolgreicher amerikanischer Musiker war, der in Deutschland die Liebe seines Lebens fand. „Ja, ich bin schon wach. Stell dir vor, ich bin sogar schon fertig.

“ erwiderte Tim die telefonische Begrüßung. „Prima, wir sind in ein paar Minuten bei dir. Wäre schön, wenn du schon unten stehen würdest, damit ich nicht die halbe Nachbarschaft um zwei Uhr morgens aus dem Bett hupen muss. Du weiß ja: Das ist schlecht für‘s Geschäft. “ Auch ohne direkten Blickkontakt konnte Tim das breite Grinsen seines Kollegen sehen. „Geht klar. Bis gleich. “ antwortete Tim kurz und legte dann auf. Er überprüfte anschließend noch, ob alle Elektrogeräte aus waren und ob die kleinen Kameras, die er an wichtigen Punkten in seiner Wohnung versteckt hatte, alle funktionierten.

Wenn sich schon jemand die Mühe machen sollte, bei ihm einzubrechen, dann wollte er wenigstens gute Bilder haben. Kurz bevor Kasupke vor seiner Haustür ankam, stand Tim schon bewaffnet mit einem kleinen und einen größeren Koffer parat. Trotz Dunkelheit konnte er sehen, dass „sein Fahrer“, wie er den ersten Vorgesetzten im Unternehmen nannte, nicht alleine im Auto saß. Erst als er die hintere Türe öffnete und das Licht im Fahrzeuginneren anging, konnte Tim erkennen, um wen es sich bei der Begleitung handelte.

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Es war niemand geringeres als die Leiterin der Verkaufsabteilung Katharina. Obwohl sie, als Mutter einer Tochter, fast genau zwanzig Jahre älter war als Tim, hatten beide ein gutes kollegiales Arbeitsverhältnis, wie man es sonst nur von gleichaltrigen kennt. „Hallo Herr Urlauber. Bereit für deine erste Messe?“ fragte die schwarzhaarige ihren Kollegen lächelnd. „Bei so einer Mentorin kann nichts schiefgehen. “ antwortete er. Die kurze Fahrt zum Münchener Flughafen verging rasch, was sowohl an den leeren Straßen, als auch an Kasupkes Fahrweise lag.

Am Terminal angekommen, half dieser seinen beiden Passagieren noch beim ausladen und verabschiedete sich dann kurz und knapp. „Dann wollen wir mal zum Check-In. “ sprach Tim und deutete mit dem Finger auf die Schalter der Airline am Ende der Halle. „Ich bin froh, wenn das Gepäck erst einmal weg ist. “ antwortete Katharina. „Für wie Viele Wochen hast du denn gepackt? Zwei oder drei?“ erwiderte Tim und deutete nickend auf die beiden großen Koffer hin, die seine Kollegin dabei hatte.

„Du weißt doch wie wir Frauen sind. “ erhielt er als Antwort von ihr. Um das Gespräch nicht abebben zu lassen, ergriff Tim wieder das Wort indem er das Thema wechselte. „Was ich nicht verstehe: wieso müssen wir fliegen? Wäre das ganze mit dem Auto nicht einfacher gewesen?“. „Ja schon, aber für das Unternehmen, und vor allem für uns, ist es günstiger, Flüge und Übernachtungen im Hotel zu buchen. Von daher ist es doch egal, ob wir fliegen oder fahren.

Hauptsache wir brauchen nichts zu bezahlen. Und da der Chef immer die selbe Hotelkette bucht, bekommt er dort sicherlich noch einen Rabatt oben drauf. “ sprach Katharina. Ein wenig grinsend führte Tim fort „Bei zwei Zimmern bekommt man schon einen Nachlass?“ „Er bucht über das Jahr verteilt mehrfach bei dem Anbieter. Da kommt dann schon mal was zusammen. Aber wie kommst du auf zwei Zimmer?“ Tim war von dieser Antwort irritiert. „Na zwei Personen, zwei Zimmer.

Oder habe ich da was falsch verstanden?“ „Im Prinzip hast du recht. Nur diese Woche müssen wir uns ein Zimmer teilen, da wegen der Messe schon alles ausgebucht war. “ Tims Irritation wich einer Verwirrung. „Du hast doch etwa kein Problem damit, oder?“ sah ihn Katharina fragend an. „Problem nicht. Nein. “. „Dann ist gut. Falls es dich beruhigt: Das ist ein Busienesstrip und wir sind aus beruflichen Gründen in Hamburg. Außerdem sind wir erwachsene Menschen und keine Kinder mehr.

Wobei du ungefähr in Svenjas Alter bist. “ Mit dem letzten Satz konnte sie sich ein freches Grinsen nicht verkneifen. „Svenja?“ fragte Tim nach. „Svenja, meine Tochter. Nun sag mir nicht, dass du sie nicht kennst. Ihr hattet mal was vor gut drei Jahren. Auch wenn es nicht sehr lang war, hattet ihr beide euren Spaß. Wenn du verstehst was ich meine“. Erneut zwinkerte sie ihren Kollegen an. Dieser Begriff jetzt erst, wovon sie sprach.

„Svenja und ich haben eine sehr gute Beziehung zu einander und vertrauen einander sehr. Sie hatte mir damals alles darüber erzählt. Nur wusste ich nicht, dass du ihr „Freund“ warst. “ „Naja, so weit würde ich jetzt nicht gehen. Wir haben uns ein paar mal getroffen, sind ins Kino gegangen und haben Abends mal zusammen gegessen. So eine wirkliche Beziehung war das nicht. “ „Aber in der Kiste seid ihr trotzdem gelandet. “ antwortete Katharina und traf damit einen wunden Punkt bei ihm.

Plötzlich wurde ihm klar, dass er hier der Mutter gegenüberstand, deren Tochter er ein paar mal gevögelt hatte. Beim letzten mal wäre es sogar beinahe so weit gekommen, dass er sie geschwängert hätte. „Hoffentlich hat Svenja das nicht auch noch erzählt“ sprach er in Gedanken zu sich. „Es ist nichts schlimmes daran, Tim. Das ist völlig normal, wenn sich zwei Menschen mit einander vergnügen. Aber wenn es dich beruhigt vertraue ich dir ein kleines Geheimnis von mir an.

Quasi, um eine Art Ausgleich herzustellen. “ Tim nickte und hörte gebannt zu. „Erinnerst du dich noch an den Azubi, der vorletzte Jahr zwei Wochen bei uns war und alle Abteilungen der Zentrale mal kennenlernen sollte?“ Tim überlegte kurz um wen es sich dabei handelte und nickte dann zustimmend. „Er war den ganzen Tag so interessiert. So aufmerksam und so charmant, dass wir schon nach ein paar Stunden beim ‚du‘ waren. Ich habe natürlich gemerkt, dass er mich unzählige mal angestarrt hat.

Wer will es ihm verübeln. Also habe ich ihn nach Feierabend gefragt, ob e noch ein Bierchen trinken wolle, quasi als Belohnung für die gute Mitarbeit. Und als wir uns so beim Bierchen unterhalten haben, habe ich ihn direkt darauf angesprochen. “ „Angesprochen, worauf? Dass er dich angestarrt hat?“ „Ja genau. “ „Und was hat er gesagt?“ wollte Tim wissen. „Erst fühlte er sich ertappt und versuchte sich heraus zu reden. Aber auf meine Nachfragen, ob es ihm denn gefallen hätte, was er sah, konnte er nicht mehr anders und gab zu, dass es ihm sogar sehr gefallen hatte.

Also hatte ich ihm angeboten, ihm mehr zu zeigen, was er dann auch sichtlich erregt annahm. “ Tim nickte nur und hörte weiter aufmerksam zu. „Also sind wir zu mir. Ich habe dort ein wenig für ihn posiert. Das hat ihn derart angemacht, dass er seine liebe Mühe hatte, seine Latte unter Kontrolle zu halten. Was meinste, was der geguckt hat, als ich damit begann, mich meiner Kleidung zu entledigen. Ich wette, sein Ding war kurz vorm explodieren.

Und das, obwohl ich noch nicht einmal nackt war. Geschweige denn, er sein bestes Stück berührt hatte. “ Tim kannte diese Situation. Er selbst war so, als er das erste mal mit Svenja alleine war. „Ich habe ihn dann dazu animiert, sich ebenfalls seiner Kleidung zu entledigen. Da mir das allerdings nicht schnell genug ging, bin ich zu ihm hin und habe ihm geholfen. Ich habe mir vor ihn gehockt und damit begonnen, seine Unterhose herunter zu ziehen.

Und was soll ich sagen: dafür, dass er so zierlich war, war er aber ganz gut bestückt. Sein Schwanz stand knüppelhart. “ In Gedanken war Tim wieder bei Svenja und dem Moment, als sie seinen Schwanz zum ersten mal sah. Sie hockte vor ihm, zog ihm die Short aus und begann direkt damit, ihm einen zu blasen. „Als ich ihn dann angefasst habe, kam direkt ein großer Schwall Precum raus. Zunächst habe ich ihn ein wenig gewichst und anschließend so lange einen geblasen, bis er seine komplette Erregung in meinen Mund geschossen hatte.

“Plötzlich ertönte eine Durchsage die beiden mitteilte, dass der Check-In ihres Fluges auf Grund eines technischen Problems verlegt wurde. Die Stimmung war kompromisslos umgeschlagen. Beide gingen nun wortlos wieder die Flughafenhalle entlang und checkten ohne große Wartezeit ein und gaben endlich ihr Gepäck ab. Sie beschlossen, direkt durch die Sicherheitskontrolle zu gehen um anschließend eine Möglichkeit zu finden, das erste kleine Frühstück des Tages zu verzehren. Vorher meldete sich Tims Blase und lotste ihn direkt zu erst besten Toilette.

Dort nahm er die hinterste Kabine, schloss die Türe ab, holte seinen Pimmel raus und ließ dem Ruf der Natur freien Lauf. Dabei merkte er, dass sein kleiner Freund bereits den ein oder anderen Lusttropfen abgegeben hatte. Als er fertig war, begann er damit, seinen Kolben ein wenig zu wichsen. Er genoss es, seinen Prachtschwengel in einer fast-öffentlichen Toilette zu wichsen. Plötzlich öffnete sich die Türe und eine Person betrat den Raum. Sie stellte sich an eines der Pissoirs.

Tim hörte, wie diese Person ihre Hose öffnete und einen kräftigen Strahl in die Keramik schoss. Dabei setzte er seine Wichsbewegungen fort. In diesem Moment machte es ihn extrem an, einen anderen Mann beim pissen zu belauschen, während er in der Kabine nebenan wichste. Kurz bevor er zu weit ging, stoppte er ab, riss etwas Klopapier ab und tat so, als habe er gerade sein großes Geschäft verrichtet. In Wirklichkeit wischte er sich seinen immer noch harten Prügel ab.

Als er die Spülung betätigte und die Kabine verließ, hörte er nur noch, wie die Türe ins Schloss fiel. „Na toll… der Wichser hält es wohl nicht für nötig, sich die Griffel zu waschen. “ dachte Tim, als er die trockenen Waschbecken sah. Er nahm sich ein paar Papiertücher und öffnete damit die Türe. „Wer weiß, wo der Typ sonst noch so hin gefasst hat. “ dachte er sich. „Hier, Kaffee mit Milch und Zucker und ein Käsebrötchen.

“ sprach Katharina, als Tim wieder da war. „Was macht das?“ wollte er wissen. „Nichts. Geht ‚aufs Haus‘“ antwortete sie ihm. Die weitere Zeit verbrachten beide damit über die anstehende Messe und die dortigen Aufgaben zu sprechen. Auch der Flug war nach gefühlten zehn Minuten wieder vorbei. Ohne Probleme holten sie ihr Gepäck vom Band und machten sich auf den Weg zur S-Bahn-Haltestelle und waren eine halbe Stunde später am Hauptbahnhof angekommen. Von dort aus waren es nur noch gut zehn Minuten zu Fuß zum gebuchten Hotel.

Der Check In verlief reibungslos und beide hatten das Glück, dass ihr Zimmer schon fertig war, obwohl dies offiziell erst Nachmittags geschehen sollte. „Zehnte Etage. Hoffentlich fallen die Aufzüge nicht aus. “ scherzte Tim. „Ist doch für einen gestandenen Mann wie dich kein Problem. “ erwiderte Katharina und klopfte ihm dabei auf den Bauch. „Jeder Gang macht schlank. “ zog sie ihn auf. Die Aufzugtüre öffnete sich. Beide sahen die Tafeln mit den Zimmernummern vor sich.

„110, hier links. “ sprach Tim und ging voran. Katharina ging hinter ihm und beobachtete dabei sein Hinterteil. Am Zimmer angekommen hielt er seine Karte vor den Leser. Ein einzelner Piepton, ein grünes Lämpchen und ein klackendes Geräusch verrieten ihm, dass die Türe offen war. Er betrat das Zimmer und stellte fest, dass es bedeutend kleiner war, als er sich es vorgestellt hatte. Das Doppelbett stand an der Wand zu seiner Rechten und hatte auf jeder Seite noch gut einen halben Meter Platz.

Das Badezimmer war nicht sonderlich größer. ‚Für die paar Tage reicht es‘ dachte er sich. Als er zurück kam, hatte Katharina bereits damit begonnen, den Koffer mit der Businesskleidung aus zu packen. Neben Anzügen mit Stoffhosen hatte sie auch Hemd-Rock-Kombinationen dabei. Von hellen Grautönen bis hin zu dunkeln Blautönen schien alles dabei zu sein. „Wird das eine Modenschau?“ fragte Tim zwinkernd. „Ich bin halt gerne vorbereitet. Außerdem kann ich nicht tagelang im selben Outfit herum laufen.

“ antwortete sie kurz, als sie damit begann, die Sachen auf den Kleiderbügeln aufzuhängen. Er begann seinerseits seinen Koffer auszupacken. Allerdings war es der mit den ‚Nicht-Arbeits-Klamotten‘. Auf der Suche nach seinem Schlafanzug holte lockere Shirts und Hosen heraus. „Ich glaube, ich hab meinen Schlafanzug vergessen. “ stellte er fest. „Dann schläfste halt ohne. Ist ja warm genug draußen. “ erhielt er als Antwort. „Zur Not hab ich ja noch `ne Jogginghose dabei. “ führte er an.

Daraufhin drehte sich Katharina um, lächelte ihn keck an und führte „Du stellst dich aber auch an. “ zwinkernd an. „Hier, kannst meinen haben. “ Lachend warf sie Ihren zu ihm rüber. „Ha, Ha. Sehr witzig. Hast du was dagegen, wenn ich mir noch `ne Runde Schlaf gönne? Die Nacht war jetzt nicht gerade die Längste. “ „Das ist eine gute Idee. Ich geh nur fix ins Bad. “ sprach Katharina, als sie alles aus dem Koffer ausgepackt hatte.

Tim schaltete das Licht über seinem Bett an und schloss die beiden Vorhänge. Anschließend ging er zu der kleinen Garderobe und hängte das „Bitte nicht stören“-Schild mit der englischen Seite an die Türe. Als er sich umdrehte stand sie umgezogen und mit ihrer Unterwäsche in der Hand vor ihm. Zwinkernd drehte sie sich um und wedelte demonstrativ mit der Unterwäsche. Tim folgte ihr und ging auf seine Seite des Bettes. Während sie die dicken Decken bei Seite schob, beobachtete sie ihn dabei, wie er sich seiner Kleidung entledigte.

Er zog alles aus. Nur mit seiner Shorts bekleidet stand er nun dar und warf einen genüsslichen Blick auf die Mutter, deren Tochter er beinahe geschwängert hätte. Während sie fast schon in der Mitte des Doppelbettes lag, welches aus zwei separaten Matratzen bestand, legte er sich wie gewöhnlich in die Mitte seiner Hälfte. Er wusste, was sie damit bezwecken wollte, ließ sich allerdings anfangs nicht darauf ein. „Und, ist es schlimm ohne Schlafanzug?“ eröffnete sie die neue Gesprächsrunde.

„Ein wenig kalt ist das schon. “ antwortete er. „Du könntest ja etwas näher kommen. “ Kaum war der Satz ausgesprochen, drehte er sich nach links um und lag jetzt direkt neben ihr. Er vernahm zum ersten mal na diesem Tag ihr Parfum. Er kannte diesen Duft, kannte aber weder Hersteller noch den Namen. Mit Svenja verband er es allerdings nicht. Sie nutzte ein eher blumigeres Parfum. Dennoch genoss er den sich bietenden Duft so sehr, dass sein Herz begann, schneller zu schlagen und das Blut wieder in Richtung Samenspender lenkte.

Plötzlich spürte er, wie sie ihren Arm um seine Schulter legte und ihn ein wenig zu sich heran zog. Gerade in dem Moment, als er ihren Annäherungsversuch erwidern wollte, war aus dem Nebenzimmer ein Stöhnen zu vernehmen. Beide konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Ich glaube, da hat gerade jemand Spaß. “ sprach Katharina und rutschte mit ihrem Gesicht so nah an seines heran, dass sie sich schon fast berührten. Das Stöhnen war nun deutlicher zu hören.

„Na, ist dir immer noch kalt?“ fragte sie ihn flüsternd. „Nein, langsam wird mir gerade sehr warm. “ antwortete Tim. Im selben Moment ertönte weiteres Gestöhne von nebenan und machte deutlich, dass es mindestens zwei Leute sein mussten, die sich gerade vergnügten. Fremden beim Sex zu belauschen, bzw. zu beobachten, machte ihn schnell geil. Zusätzlich begann Katharina damit, über seinen Rücken zu streicheln. Dabei schob sie die dünne Sommerdecke immer weiter nach unten. Tim konnte in diesem Moment nicht anders und zog ihren Kopf zu sich heran und drückte ihr unvermittelt einen Kuss auf ihren Mund.

Sie erwiderte den Kuss und schob seine Decke so weit sie konnte nach unten. Mit kreisenden Bewegungen strich sie ihm immer wieder über seinen Rücken. Tim war stürmischer und riss mit einem kräftigem Ruck ihre Bettdecke weg. Seine Hand führte er bei der anschließenden Aufwärtsbewegung direkt unter ihr Hemd und begann damit, dieses hoch zu schieben. Katharina ließ von Tim ab, richtete sich ein wenig auf und zog ihr Hemd aus. Dabei entblößte sie ihre wohlgeformten, silikonfreien Brüste.

Die kleinen Brustwarzen mit ihren harten Nippeln signalisierten deutlich, dass sie erregt war. Die Stöhnerei aus dem Nebenzimmer steigerte ihre Lust so sehr, das sie Tim auf den Rücken drückte und sich auf ihn drauf rollte. Während sie ihn leidenschaftlich küsste, bewegte sie ihre Hüfte immer wieder auf und ab und hörte erst damit auf, als sie auf seinem mittlerweile vollkommen steifen Penis hockte. Ob die Feuchtigkeit, die sie darauf hin verspürte, von ihr oder von ihm stammte, konnte sie nicht so richtig feststellen.

Sie löste ihre Lippen von seinen und richtete sich so auf, dass sie nun komplett auf seinem Schoß saß. Dabei griff sie nach seinen Händen und führte diese zu ihren Titten, während sie damit begann, ihre Hüfte sanft auf und ab zu bewegen. Tim genoss den Druck, den sie mit ihrem Körper immer wieder auf seinen Unterleib ausübte und versuchte ihre Möpse so gut es ging zu kneten. Dafür, dass sie schon Mutter ist, waren sie erstaunlich drall und hingen noch ganz gut in Position.

Auch er spürte nun die Feuchtigkeit in der Hose. Alleine das morgendliche Wichsen auf der Flughafentoilette musste zu einem großen Druck geführt haben, der sich nun schubweise den Weg bahnte. Er versuchte, sich so gut es ging aufzurichten, um ihre Brüste nicht nur kneten, sondern sie auch mit seinem Mund bearbeiten zu können. Das nachbarschaftliche Stöhnen verlangsamte sich wieder. Dafür begann Katharina ihrerseits damit, ihrer Lust Ausdruck zu verleihen. Tim nutzte den Moment aus und bugsierte Katharina auf ihre Betthälfte, während er sich mitdrehte und so weiterhin zwischen ihren Beinen blieb.

Diese legte sie nun um seine Hüfte und deutete damit an, ihn so schnell nicht mehr los zu lassen. Während er damit begann, ihr küssend über das Gesicht zu streicheln, führte sie ihre Hände über seinen Rücken zu seinem Po. Nur kurz streichelte sie über den Stoff der Shorts. Rasch begann sie damit, ihre Hände in diese hinein gleiten zu lassen. Sanft, aber immer kräftiger knetete sie jede seiner Backen und fuhr mit ihrer Hand durch seine Ritze.

Die daraus resultierende Geilheit veranlasste Tim dazu, sich von ihrem Mund zu lösen und mit seinen Küssen ihren Körper herab zu wandern. Dabei löste sie ihre Beinklammer und ließ ihm genug Platz, um sich soweit von ihr zu entfernen, dass er ihre Hose mühelos ausziehen konnte. Der Anblick ihrer nassen Möse war atemberaubend. Als er jedoch einen genaueren Blick auf ihre Schambehaarung warf, schaute er sie irritiert an. Denn statt einem Busch, einem Streifen oder einer ‚Glatze‘ sprang ihm ein kurz getrimmter Pfeil ins Auge.

Sie zwinkerte und sprach: „Damit du weißt, wo es lang geht. “ Tim erwiderte ihr Lächeln, senkte seinen Kopf und begann damit, ihren Intimbereich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ihr Stöhnen verriet ihm, dass er auf dem richtigen Wege war. Zunächst leckte er ihr über die äußeren Bereiche, bevor er sich langsam ihrem Kitzler näherte. Dort versuchte er, so wild und kraftvoll wie er konnte seine Zunge einzusetzen. Nach kurzer Zeit sprach sie aufgeregt: „Stopp….

Stttooooohohop. Nicht so stürmisch. “ und drückte seinen Kopf aus ihrem Schoß heraus. Tim grinste schelmisch und wollte gerade von vorne beginnen, als sie ihn mit ihrem Fuß zurück drängte. Stattdessen richtete sich Katharina auf, schlang ihre Arme um seine Schultern, drückte ihn einen intensiven Kuss auf den Mund und drückte ihn dabei auf den Rücken. Erneut saß sie auf seiner Hüfte, begann jedoch direkt damit, sich nach unten zu begeben. Sie war so geil, dass sie jetzt unbedingt seinen Schwanz spüren wollte.

Der Schwanz, der schon ihre Tochter in Extase gefickt hatte. Ohne zu zögern küsste sie sich nach unten. Am Ort der Begierde angekommen, sah sie, dass seine Hose nahezu nass war. Sie küsste kurz die nassen Stellen und sog den Duft von ihrem Saft und seinem Precum auf. Daraufhin zog sie am Gummiband der Shorts und griff nach dem harten Pimmel. Fest umschlungen begann sie mit leichten Wichsbewegungen und zog mit der anderen Hand die Unterhose aus.

Wie erwartet war sein beschnittener Kolben kerzengerade und fest wie eine Eisenstange. Dieser Umstand verblüffte sie, denn die meisten Schwänze, mit denen sie es bisher zu tun hatte, waren nicht so hart. Ohne Umschweife setzt sie mit ihrem Mund an und führte ihn sich so weit es ging oral ein. Parallel zu seinem Stöhnen setzt nun auch das Gestöhne aus dem Nachbarzimmer ein. Offenkundig hatte man sich dort eine kleine Auszeit gegönnt. „Ohhh… nicht so stürmisch.

“ stöhnte Tim, der damit auf Katharinas Worte von eben anspielte. Sie stoppte ihre Bewegungen und ließ den Penis aus ihrem Mund gleiten. „Jetzt siehst du mal, wie das ist. “ sprach sie zwinkernd, als sie damit begann, seinen Sack zu massieren. Mit der anderen Hand wichste sie seine pralle Eichel. Beide warfen sich ein erregtes Lächeln nach dem anderen zu. Nach einer Weile deutete Tim mit einer drehenden Handbewegung an, dass Katharina sich umdrehen sollte.

Er wollte ihre Muttermuschi lecken, während sie seinen Tochterfickerprügel blies. Sie richtete sich als auf, drehte sich um und gab ihm die Gelegenheit, sich in Position zu bringen. Zunächst setzte sie sich aufrecht auf sein Gesicht. Diese dominante Position verlieh ihr eine zusätzliche Portion Geilheit. Auf dem Gesicht eines Mannes sitzen und dabei zusehen, wie er sich seinen Schwanz wichste – das war schon seit Jahren eine ihrer ungestillten Phantasien. Unter sanftem Stöhnen beugte sie sich nun nach vorne und führte sich seinen Pimmel erneut ein.

Gleichzeitig begann er damit, ihre nasse Möse zu lecken und ihren Hintern zu kneten. Immer wieder glitt er mit seiner Zunge durch ihre Schamlippen. Kurz vor ihrer Rosette stoppte die Bewegung und setzte neu an. Dazu ließ er nun seine rechte Hand durch ihre Poritze gleiten. Er ‚überfuhr‘ ihren Hintereingang und machte direkt am nassen Haupteingang halt. Ohne zu zögern führte er erst einen, dann zwei Finger ein. Ohne den Mund von seinem Schwanz zu lösen stöhnte sie mehrmals auf.

Ähnlich wie im Nachbarzimmer. Dort mischte sich das Stöhnen mit der verbalen Aufforderung, härter zu ficken. Tim tat wie ihm zwar nicht befohlen, erhöhte nun aber die Intensität seiner Bewegungen. Katharina erhöhte nun ihrerseits die Geschwindigkeit und die ‚Saugleistung‘. Nach einer Weile ebbten beide Bewegungen ab. Tim war es, der vorschlug, dass nun genug geleckt wurde und dass es nun Zeit war, sich zu vereinigen. Katharina erhob sich, drehte sich um, senkte ihre Hüfte ab, griff seinen nassen und immer noch hammerharten Pimmel und führte ihn sich ein.

Beiden entfuhr gleichzeitig ein lauter Stöhner. Sie war erstaunt, wie groß sich der harte Schwanz in ihr anfühlte und wie gut er sie ausfüllte, während er darüber staunte, wie eng eine Möse sein kann, die bereits ein Kind zur Welt gebracht hatte. Im selben Moment hörten beide ein deutliches „Viel Spaß da nebenan. “. Anscheinend hatten ihre Zimmernachbarn sie nun ebenfalls bemerkt und sich bemerkbar gemacht. „Danke, gleichfalls. “ rief Tim zurück. Katharina antwortete nur durch Gestöhne.

Sie genoss es, seinen Pimmel so weit wie möglich zu reiten. Sie wollte jeden einzelnen Millimeter auskosten. Gleichzeitig begann er wieder damit, ihre Titten und vor allem ihre Nippel zu kneten. Dabei beobachtete er ihren schönen, wohlgeformten Körper, wie dieser auf seinem besten Stück auf und ab ritt. Dabei erinnerte er sich daran, wie er Svenja damals auf die gleiche Art und Weise fickte. Heute war jedoch ihre Mutter dran. Diese keuchte nun schwerer und beugte sich zu ihm nach vorne.

„Du fickst so gut. Ich komme gleich. “ hauchte sie ihm ins Ohr. Wispernd antwortete er: „Dank deiner heißen Fotze bin ich auch nicht mehr all zu weit weg. “Als Antwort darauf erhielt er lediglich ihr immer stärker werdendes Stöhnen. Als sie begann, unrhythmischer zu werden, drückte er ihren Oberkörper wieder nach oben und richtete sich ebenfalls auf, sodass sie nun auf seinem Schoß saß. Ihr Stöhnen wurde intensiver und lauter. Während sie ihren Orgasmus bekam, stieg durch die unkontrollierten Bewegungen seine Geilheit auf ein Maximum.

Während er Svenja nicht zum Höhepunkt ficken konnte, hatte ihre Mutter nun einen umso kräftigeren. Als dieser langsam abebbte, hielt sie ihren Ritt so gut es ging aufrecht. „Ich komme auch gleich“ keuchte er ihr ins Ohr. Allerdings realisierte sie den Satz nicht. Denn statt sich zu lösen, ritt sie immer weiter. So geschah es, dass Tim unter lautem Stöhnen zum Höhepunkt kam. Kräftige Zuckungen entluden eine ungeahnte Menge an Sperma in ihrer nassgefickten Möse.

Es fühlte sich an, als würde dieser Orgasmus nie enden. Immer und immer wieder pulsierte sein Schwanz in ihr. Erst als auch seine Bewegungen langsamer wurden, realisierten beide, was gerade geschah. „Du solltest doch nicht in mir kommen. “ riss Katharina Tim aus der Gedankenlosigkeit. Leicht benebelt fragte er: „Was… was ist los?“. Eine Art Entsetzen machte sich auf ihrem Gesicht breit, als sie aufstand und seinen erschlafften Penis aus ihr heraus flutschen ließ.

„Du hast mich vollgespritzt. “ wiederholte sie. „Oh, ähm… ja…“ stotterte er. „Ja… ähm… sorry. Das hat sich jetzt so entwickelt. “ fuhr er fort. Unvermittelt verpasste sie ihm eine schallende Ohrfeige. Das Entsetzen wich einer Mischung aus Traurigkeit, Wut und Hilflosigkeit. Sie stand auf und versuchte ihrer Tränen zu verbergen. Als er sie umarmte begann Katharina zu lachen. Sie löste sich aus seinen Armen grinste ihn an und sprach: „Reingelegt! Ich wollte nur wissen, wie du reagiert hättest, wenn Svenja an meiner Stelle deine Sahne empfangen hätte.

“ Lächelnd drückte sie ihm einen Kuss auf den Mund. Tim war verdutzt und wusste nicht, was er sagen sollte. „Also,…“, begann er, „… macht es dir nichts aus,dass ich in dir gekommen bin?“. „Nein, deswegen nehme ich ja die Pille. Sonst hätte ich dir schon ein Gummi übergezogen. “ beruhigte sie ihn. Nun war Tim es, der ihr eine Ohrfeige verpasste. „Das war nicht witzig!“ begründete er seine Handlung. „Nun sind wir quitt.

Ich muss pissen und gehe duschen. “ führte er an. „Da komme ich mit. Ich würde da gerne mal etwas ausprobieren. “ erwiderte sie, als sie sein Hand griff und ihn in Richtung Bad zog. Ohne Umschweife zog sie ihn in die für zwei Personen viel zu kleine Dusche und drehte das Wasser auf. Als dieses die richtige Temperatur hatte, drehte sie sich rum und hockte sich vor ihn. „Na dann mal los. Alles raus, was keine Miete zahlt.

“. Tim war immer noch verdutzt, zuckte allerdings nur kurz mit den Schultern, als er nach seinem Schwanz griff und lospinkelte. Er lenkte seinen Strahl so gut er konnte über ihren Körper. Vom Bauch hoch zu ihren Brüsten und schließlich ins Gesicht. Noch nie hatte es sich für ihn so gut angefühlt, die Blase zu entleeren. Beide genossen den Moment, bis der letzte Tropfen den Weg ins freie gefunden hat. „Machst du das öfters?“ wollte er wissen.

„Nein, ich hatte jetzt Lust darauf. “ antwortete sie. Tim dachte kurz nach und sprach: „Nun, dann bin ich jetzt wohl an der Reihe. “ Er setzte sich auf den Boden der Dusche und ließ sich zum ersten mal anpinkeln. Er genoss ihren warmen und kräftigen Strahl, der auch ihn komplett traf. Als auch sie fertig war, stand Tim auf, umarmte sie und begann damit, sie intensiv zu küssen. „Jetzt sind wir quasi beide angepisst.

“ sprach er lächelnd. „Ja, und Spaß hat es auch noch gemacht. “ antwortete sie.


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