Fick-Fantasie mit meiner Arbeitskollegin wird wahr

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es war ein warmer sonniger Frühlingstag! Ich sah aus dem Fenster meines geräumigen Büros und dachte darüber nach, warum meine Arbeit so langweilig geworden war. Früher hatte sie mich fasziniert, das Organisieren von Aufträgen, Meetings mit interessanten Kunden und der freundschaftliche Umgang mit meinen Mitarbeitern. Jedoch heute fadisierte es mich nur mehr, denn die Hektik hatte überhandgenommen, der Markt war überschwemmt mit anderen Firmen, welche die gleichen Leistungen anboten und der Umgangston mit unseren Kunden war viel rauer geworden.

So blickte ich aus dem Fenster und träumte von den alten Zeiten, wo der Spaß noch im Vordergrund stand und die Welt scheinbar noch heil war. Jetzt ist ja alles anders und kein Lichtblick war mehr in Sicht. Eigentlich entsprach das nicht der Wahrheit, denn es gab doch einen …. Nämlich Sabrina meine Ressortleiterin. Wenn Sie das Büro betrat, wirkte es, wie wenn der Vorhang des Theaters hinaufgezogen wird und die Spots auf sie gerichtet werden.

Eine unheimlich hübsche Frau Ende 40 mit einem Körper, der selbst eine Mitte 20 jährigen das Staunen überkommen lässt. Ihr braunes lockiges, langes Haar schimmerte warm im kalten Bürolicht und das Lächeln von ihr war extremst ansteckend. Obendrein war ihr Kleidungsstil immer perfekt abgestimmt und heute bezauberte sie mit einem dunklen Kostüm und weißer Bluse. Dem Kenner fiel auf das sie darunter einen eleganten Strapsgürtel trug, welcher ihre hautfarbenen Seidenstrümpfe mit Naht in Form an ihren schönen Beinen hielt.

Gekrönt wurde dieses Ensemble mit dunklen Heels die vorne offen waren und Einblick auf ihre gepflegten Füße bot. Ich kannte Sabrina erst seit etwa 2 Jahren, als sie unverhofft die Abteilung übernommen hatte. Ich dachte eigentlich, dass ich der neue Abteilungsleiter werden würde, jedoch entschied sich das Management plötzlich für eine externe Person. Obwohl es mich gekränkt hatte, dass nicht ich den neuen Posten bekam, war mein Verhältnis zu ihr professionell und in Ordnung.

Andere Kollegen, versuchten natürlich mit ihr zu flirten und sie richtig derb anzubaggern, aber sie hatte jeden auch nur kleinsten Versuch, eiskalt abblitzen lassen. Mit einem freundlichen „Guten Morgen Peter“ begrüßte sie mich und ich grüßte sie höflich zurück. „Sie sehen heute besonders gut aus“ warf ich ihr zu, „Haben Sie heute noch einen Termin?“ fragte ich sie. Sie antwortete mit einem Nein und bat mich um 10 Uhr in ihr Büro zu kommen, da es mit einem Kunden Schwierigkeiten gab.

Das warf mich ein wenig aus der Bahn und der Fokus von der hübschen Erscheinung war sprungartig auf die Probleme mit diesem Kunden übergesprungen. Ich war ein Perfektionist, Probleme zu haben war die größte Enttäuschung für mich und lies mich an meinem Selbstvertrauen zweifeln. „Ich schaue mir den Fall gleich an und komme dann zu ihnen“ antwortete ich auf ihr Gesuch. Ich las Verträge und Aufträge durch, telefonierte mit Zwischenhändlern und tat alles, um dem Problem auf die Spur zu kommen und schlussendlich wurde der Übeltäter ausgeforscht.

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Meine Selbstzweifel lösten sich wieder in Luft auf und beruhigt nahm ich mir noch einen Kaffee bevor ich dann in das Büro der Ressortleiterin ging. Bei ihr angekommen setzte ich mich an ihren Schreibtisch und wir fingen an die Dinge für den Kunden durchzugehen. Obwohl sie einen freundlichen Ton anschlug, warf sie immer kleine Sticheleien ein, dass dies oder jenes nicht gut genug organsiert wurde. Anfangs störte es mich noch nicht so, aber je länger wir zusammensaßen, desto größer wurde mein Ärger auf sie.

Ich dürfte dann etwas gesagt haben, was ihr nicht ganz wohl bekommen war und plötzlich stand sie auf und warf mir all meine scheinbaren Verfehlungen an den Kopf. Ich merkte das mein Blut zum Kochen anfing und hatte große Mühe mich ruhig und besonnen zu verhalten. Doch ich konnte dieses Temperament nicht mehr länger zurück halten. Also stand ich ebenfalls auf, ging zu ihr hinüber zum Aktenschrank und erklärte ihr lautstark meine Sicht der Dinge und das ich eigentlich derjenige sein sollte, der diese Abteilung leiten sollte.

Mit diesem Ausbruch an Emotion hatte sie scheinbar nicht gerechnet, da ich eigentlich immer der ruhige Mitarbeiter war und somit sah sie mich mit halboffenem Mund an und war überrascht von dieser neuen Seite an mir, welche sie natürlich nicht kannte. Diese Situation war selbst für mich neu und verwirrend und meine Reaktion darauf, war noch viel eigenartiger, denn mit einer Hand fasste ich um ihre schmale Taillie und zog sie an mich heran.

Zum Erstaunen stieß sie mich weder weg noch schrie sie mich an das ich sie sofort loslassen sollte und somit standen wir eng an eng und sahen uns tief in die Augen. Der Duft ihres gutriechenden Parfumes strömte in meine Nase und ich spürte den schnellen warmen Atem von Sabrina in meinem Gesicht und als sie ihre Augen schloss küsste ich sie vorsichtig auf ihre rosafarbenen Lippen. Ein Kribbeln zuckte durch meine Lippen und das Gefühl war weich, angenehm und zart.

Dann ging ich wieder ein Stück zurück und beobachtete ihre Reaktion, doch sie hatte ihre Augen noch immer geschlossen und es war als würde sie auf den nächsten Kuss warten. Also nahm ich sie in beide Arme und küsste sie zuerst leidenschaftlich. Sie schien es richtig zu genießen und es war, als würde ich manchmal ein leises Stöhnen von ihr erahnen. Nun nahm auch sie die Arme um meinen Körper und sie zog mich an sie heran, sodass unsere Körper aneinander rieben und Sandra es scheinbar darauf anlegte, meine Erregung in meiner Hose zu fühlen.

Diese Frau machte mich einfach scharf und je länger wir aneinander standen, desto inniger und wilder waren unsere Küsse. Ihre Zunge tänzelte mal sanft mal wild um meine herum und ihr Geschmack war einfach der Wahnsinn. Ich liebkoste sie nicht nur am Mund sondern auch auf ihrem Nacken, der so herrlich roch und sie honorierte dies indem sie ihren Kopf nach hinten fallen lies um sich diesen Küssen voll hinzugeben. Ich strich nun mit meinen Händen an ihren Körper entlang, fasste ihre Brüste fest an und lauschte ihrem nun lauter werdenden Stöhnen.

Dann zog ich ihr ihren Blazer aus und drehte sie einmal rum, damit sie nun mit dem Gesicht zum Aktenschrank stand und ich mich von hinten an sie ran presste. Mein Schwanz war mittlerweile schon richtig prall und Sabrina kreiste mit ihrem Hintern hin und her, während ich ihr ihre Brüste massierte und ihren Nacken küsste. Ich zog an ihrer Bluse und öffnete langsam einen Knopf nach dem anderen. Ihr BH war seidenweich und ihre Brüste füllten diesen wunderbar aus.

Ich konnte meine Finger kaum davon wegbekommen und auch Sabrinas Finger wanderten zwischen meinen Schritt. „Das macht mich an, wenn Du so männlich bist!“ sagte sie mir mit einer Stimme, die ich so noch nie von ihr gehört hatte und ich antwortete ihr das ich sie schon immer begehrt habe. Ich zog nun die geöffnete Bluse ganz aus und sie drehte sich um zu mir. „Nein, dreh dich wieder um!“ sagte ich ihr und drehte sie nun wieder, mit dem Gesicht zur Wand, schob ihren Rock hoch und fasste ihr fasst rüpelhaft zwischen die Beine.

Ihre Knie wurden plötzlich weich und ich musste sie dabei fast stützen und ich konnte die feuchte Erregung in ihrer Scham schon spüren. Mit dem Finger schob ich ihr knappes Höschen auf die Seite und ich massierte ihre klatschnasse Möse, schob ab und an einen Finger hinein und genoss es, sie richtig in fahrt zu bringen. „Ja das fühlt sich gut an“ stöhnte sie immer, wenn ich meine Finger in sie hineingleiten lies. Meine Latte war nun schon so hart, dass es mir fast schon weh tat in der Hose und so öffnete ich meinen Reißverschluss und holte ihn aus dieser mittlerweile schmerzhaften Enge heraus.

Das blieb Sabrina nicht unbemerkt und mit der Hand fing sie in ein und massierte damit ihren geilen sportlichen Arsch. Ab und zu lies sie ihn von hinten zwischen ihre Backen wandern und ich konnte ihren geilen warmen Saft schon richtig spüren, der sich in ihrer Lustmitte schon verteilte. „Ja das machst Du gut“ flüsterte ich ihr ins Ohr, „aber ich möchte, dass du ihn jetzt in deinen Mund nimmst“ Dann öffnete ich meine Hose und setzte mich auf ihren großen ledernen Drehstuhl.

Sie sah mich zuerst fragend an, doch dann kniete sie sich vor mich hin und griff meine Latte mit beiden Händen. Ihre Zunge wanderte um den Rand meiner Eichel und ich merkte, das die ersten Lusttröpfchen aus meinem Schwanz schossen. Es war ein Spiel zwischen Genuss und Kontrolle, denn sie hatte ein Gefühl beim Blasen, welches ich so noch nicht kennen gelernt hatte. Ihre Finger glitten flink und sanft über meinen Schwanz, während sie ihn im Mund saugte und mit der Zunge liebkoste.

Wie auf Wolken schaukelte sie meine Eier und auch mit ihrem Mund war es wunderbar sie an meinem Hoden saugend und knabbernd zu spüren. Dann liebkoste sie mit ihrer Zunge den Ansatz zwischen Sack und Damm und ich musste meinen Schwanz ganz fest in die Hand nehmen, damit ich nicht zu früh abspritzte. Das war einfach pure Geilheit und dabei auch noch zu beobachten, dass es Sabrina so richtig Spaß machte mich zu verwöhnen, war noch das Sahnehäubchen dabei.

Ich konnte jetzt nicht mehr länger stillhalten, ich wollte diese Frau nun ficken, bevor sie mich mit anderen geilen Dingen fertig macht und so stand ich auf hob sie hoch und schob die Akten am Tisch auf die Seite. Dann setzte ich sie auf den Schreibtisch und legte sie sanft auf den Rücken. Ihre geile Möse war schon so nass, dass ich nicht mal mehr ihr Höschen auf die Seite schieben musste, damit mein Schwanz in sie gleiten konnte.

Dabei stieß sie ein geiles „Ja“ aus und ich nahm ihre geilen bestrapste Beine in die Hand und begann es ihr so richtig zu besorgen! Oft hab ich mir diese Situation im Gedanken schon ausgemalt, doch das es tatsächlich dazu kommen würde hab ich mir nicht vorstellen können. Somit genoss ich es noch viel mehr und meine Aggression, die ich zuvor auf sie hatte, konnte ich nun gut in diesen wilden Fick mit ihr umwandeln.

Sie stöhnte leise bei jedem Stoß in ihre Mitte, schob sich den BH runter und massierte ihre Brüste dabei. Ich beobachtete sie dabei die ganze Zeit, sah mir ihre tollen Beine an ihre geile Muschi, die dezent rasiert war. Ihre Schamlippen die sich während des Ficks hin und her bewegten und ihre Brüste die im Takt mitwippten. Das Stöhnen von ihr wurde nun immer lauter, doch zum Glück gab es in ihrem Stockwerk nur ihr Büro und somit keine anderen Arbeitskollegen, die uns dabei belauschen konnten.

Auch Sabrina war davon überzeugt, dass uns dabei keiner stören konnte denn sie zog mich an meinem Hemd an sich heran und forderte mich unter heftigen stöhnen auf, sie fester zu ficken. „Komm schon Peter, fick mich! … Ja, fester!“, schrie sie mich schon fast an und ich gab wirklich alles was in meiner Macht stand, denn ich wusste auch, dass es nur diese einmalige Chance gab. Somit begann ich mich mit den Gegenständen im Büro zu beschäftigen, um auf andere Gedanken zu kommen um nicht zu früh abzuspritzen.

Dann galt mein Blick wieder ihrer nassen Möse und ich sah wie ihr Lustsaft schon über ihre helle Rosette lief. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und steckte ihn vorsichtig in ihren Arsch. Ein zucken des ganzen Körpers von Sabrina ging nun durch sie durch und es schien als würde sie diesen Moment als ich in ihren Arsch eindrang für immer aufbewahren wollen und dann begann ich es ihr von der anderen Seite zu geben.

Sabrina war nun komplett ungehemmt, krallte sich mit den Händen am Tisch fest und zog sich noch mehr zu mir hin um meinen Schwanz noch tiefer in ihrem Arsch zu spüren. Sie hechelte wild und es war als würde sie vor Geilheit keine Luft mehr bekommen. Aber ich merkte das auch bei mir die Geilheit nun am Höhepunkt war und nachdem ich das Gefühl hatte, dass es ihr gekommen war, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und ging an die andere Seite des Tisches.

Sie lag weiterhin auf dem Tisch und ich legte meine noch immer pralle Latte in ihr Gesicht. Sie lies nicht lange auf sich warten und hatte ihn auch gleich wieder im Mund und nun dauerte es auch nicht lange, bis ihr Gebläse mir das Finale brachte. Erschöpft und ein letztes Mal angespannt, schoss mir mein Saft direkt in Sabrinas Mund. Ihr schien das scheinbar zu gefallen und sie schluckte und saugte weiter wie bisher.

Ich sah sie mir ein letztes mal so geil am Tisch liegend an und versuchte, diesen Moment auf ewig in meinem Kopf zu speichern, dann setzte ich mich auf den Stuhl um zu verschnaufen. Auch Sabrina lag noch einige Minuten leise stöhnend am Tisch, bis sie wieder aufstand und sich anfing anzuziehen. Sie wischte sich den verschmierten Lippenstift ein wenig ab und frisierte ihre Haare ein wenig. Dann kam sie auf mich zu und sagte: „Wenn deine Kundenqualitäten nur annähernd so gut sind wie das soeben gezeigte, bin ich sehr zufrieden mit dir!“ und mit einem Lächeln im Gesicht, verließ sie das Büro in Richtung Damentoilette.

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