Erzählung aus der Sicht einer Sklavin

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Pilze suchen

Ich bin eine verrückte Pilzsucherin, aber auch ein Angsthase, darum geh ich nie allein in den Wald. Ende Juni wachsen bei guter Wetterlage die ersten Pfifferlinge. Das Wetter war gut und ich bat meinen Herrn um einen Ausflug in die Pilze. Ich freute mich riesig als er es zusagte.

Ich mag es frühmorgens allein durch Wald und Feld zu laufen, natürlich mit meinem Herrn.

Vielleicht inspiriert es ja meinen Herrn. Als ich dabei bin einen Picknickkorb mit einem Frühstück zu bestücken, beginnt mein Herr auch ein Köfferchen zu packen. „Sei nicht so neugierig und verschwind wieder in die Küche, sonst mach ich Dich dort fest sklavin!“ herrschte er mich an. „Ja, mein Herr“ antworte ich und verschwand in der Küche.

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Nun ist mir klar, dass dies kein gewöhnlicher Pilzsuchausflug wird. Verdammt wieso werde ich schon wieder bei dem Gedanken feucht? Was macht dieser Mann nur mit mir.

Und tatsächlich, er kommt in die Küche und sagt er hat mir Sachen aufs Bett gelegt. „In 10 Minuten fahren wir los, also hurtig. Ich springe ins Schlafzimmer und sehe den Leichtmetallplug und das Vibri-Ei, dazu Hand- und Fussfesseln.

Drüber darf ich einen Jogginganzug tragen. Die Fernbedienung zum Ei hat natürlich mein Herr *grummel*. Dabei liegt noch mein nuttiger, knalliger Lippenstift.

Ich lege den Lippenstift auf, natürlich an alle Lippen und vergesse auch nicht die Nippel zu betonen.

Die Fesseln verschwinden unter dem Jogginganzug. Wie mein Herr es wünscht gehe ich mit heruntergelassenen Hosen zu meinem Herrn, gehe auf die Knie und reiche Ihm den Plug und die Kugeln. „Maulfotze auf und Zunge raus“ befiehlt mein Herr“ und bück Dich“. Schnell bücke ich mich und zieh die Backen auseinander, aber nicht schnell genug.

Ditsch. „Was hast gelernt sklavin? Bück Dich heisst sofort und Backen aufziehen und wage nicht Deine Maulfotze zu schliessen, Ja, sabbere schön für Deinen Herrn“.

Er gibt etwas Gleitgel auf meine Rosette. Dann spürte ich, wie er die Spitze des Plugs ansetzte und langsam drückt.

Immer weiter glitt der Konus in mich hinein, dehnt mich einen Moment lang schmerzhaft. Ich versuchte, mich zu entspannen. Dann war es geschafft, der Plug rastet ein. Ich bin bemüht, meinem Herrn nicht mein Unbehagen über diese Prozedur zu zeigen.

Er lässt mich einen Augenblick verschnaufen und schiebt dann das Ei in die nasse Sklavenfotze.

Während der Fahrt bleibt die Maulfotze offen ich will die Fahrt in Ruhe geniessen, sagst Du zu mir und ich weis, dass Du mich sonst strafen wirst. Im Auto nehme ich auf dem Beifahrersitz platz spreize die Beine und nehme die Arme hinter den Rücken. „Brav“ sagt mein Herr und verbindet die Handmanschetten miteinander und schnallt mich an. Bevor er losfährt prüft er noch mal den Sitz von Ei und Plug.

Er öffnet die Joggingjacke, stellt das Radio an und fährt los.

An einer roten Ampel fängt das Vibri-Ei das Vibrieren an, ich lächle und schließe einen Moment den Mund. „Ich hab’s gesehen Sklavensau!“ Oh Mann, das bedeutet Strafe, nur was für eine? Mein Herr ist ja sehr kreativ. Verdammt wieso werd ich schon wieder nass?

Mein Herr parkt das Auto, rechts der Wald, links das Feld. Auf dem Parkplatz stehen schon 2 Autos, wir sind also nicht die Ersten im Wald und auch nicht allein.

Irgendwie springt mein Kopfkino an, wir könnten erwischt werden. Meine kleine Sklavensau hast schön gesabbert, kannst die Maulfotze wieder schliessen, genug trainiert für heute. Aber… erst blasen!

Er löst mein Gurt und hilft mir aus dem Auto, ich schaue mich angstvoll um. „Hier an der Straße“, frage ich meinen Herrn.

„Was dachtest Du denn wann Du Deine gerechte Strafe erhältst? Mein Herr lehnt sich, zum Glück, ans Auto der zur Straße abgewandten Seite und öffnet seinen Hosenschlitz. „ Nu mach Fotze sonst sind all Deine Pilze weg.“ Zu meiner Überraschung ist der Herrenschwanz total hart. Es muss auch ihn sehr geil gemacht haben, freue ich mich. Ich beginne den Herrenschwanz meines Herrn zu blasen, nehme ihn so tief es nur geht und plötzlich wieder das Vibrieren in meine Fotze.

Diesmal blase ich brav weiter, wie soll ich auch lächeln, oder besser Grinsen, mit dem prallen Schwanz in meiner Maulfotze. Mit der Zunge kreiste ich um die dicke Eichel. Dann leckte ich den salzigen Tropfen mit der Zungenspitze aus der Öffnung. Ich hörte meinen Herrn leise seufzen.

Mit schnellen Zungenschlägen reizte ich sein Bändchen, nahm die Eichel wieder ganz in den Mund und kreiste mit der Zunge. Er nimmt mich bei den Haaren und bestimmt den Rhythmus. Dann beginnt mich immer fester in den Mund zu ficken, die Eichel reibt über meinen Gaumen. Ich bemühte mich, den Würgereiz zu unterdrücken.

Ich möchte meinem Herrn gefallen. Ich konzentriere mich aufs Blasen und spüre das Puckern seines Schwanzes, sein Atem wird schneller und er kommt. „Wehe Du verlierst einen Tropfen und warte mit dem Schlucken!“ er zieht seinen Schwanz raus löst die Fessel der Hände und befiehlt mir aufzustehen. Ich bin sehr stolz, dass er mich im Kehlenfick trainiert, meine Abrichtung schreitet voran so kann ich Ihm noch besser dienen.

Mit halbgeöffnetem Mund stehe ich da und hoffe dass kein Auto kommt. Die Vibration von dem Ei geht aus und mein Herr geht zum Kofferraum. Reicht mir den Pilzkorb, mein Messer und sagt „ Komm mein Kleines nur noch das Halsband und die Leine mit dem langen Auslauf, ich möchte ja nicht, dass ich Dich im Wald verliere. Zum Glück ist die Leine grün und somit unauffällig.

Wir machten uns auf den Weg. Bei jedem Schritt spüre ich den Plug in meinem Hintern, das Ei in meiner Sklavenfotze und es erregt mich. Mein Herr erklärt mir wie ich mich nach einem Pilz zu bücken habe. „Du wirst die Beine spreizen und mit Deinen Sklavenhintern in meine Blickrichtung gehen, dann wirst Du Laut geben und schau´n, dass ich, dein Herr, Dir beim Pflücken zuschauen kann, verstanden? Es macht auch nix wenn dabei Deine Titten baumeln, wir sind allein im Wald.

Jedenfalls fast! Ja, mein Herr“, beeile ich mich zu antworten. Die Toilettenregel gilt weiter und Du hast zu fragen ob Du pissen darfst.

Hier im Wald? Mir wurde ganz mulmig. Aber da kannte mein Herr keinen Spasssssss. Da setzte er sich durch.

In Gedanken ging ich Toilettenregel noch mal durch.

1. Immer fragen ob ich mich entleeren darf

2. Immer dem Herrn zuschaun lassen

3. Immer im Stehen pissen (indoor),

4. Immer im Vierfüßerstand pissen (outdoor)

5. Nie die Fotze abputzen

6. Gegenstände aus der Fotze sind beim Pissen in der Maulfotze

aufzubewahren und anschließend wieder einzuführen.

Das kann ja heiter werden, indoor ok, dass war ich gewohnt aber outdoor ist es das 1. Mal. Es pocht in mir, ich werde einen Fehler machen und er wird mich bestrafen. Nein ich werde keinen Fehler machen ich werde aufmerksam sein und keinen Fehler machen! Es wird gut laufen.

Vielleicht muss ich auch gar nicht, versuche ich mich zu beruhigen.

Ich hielt meine Nase in den Wind, es roch nach Pilzen. Die ersten Pilze, die ich dieses Jahr suche. Auf dem Waldweg klappe es gut an der Leine. Ich mag es wenn mein Herr mir das Halsband anlegt.

Nach guten 500 Metern kommt eine Schonung, da möchte ich gern hinein, ich weis da eine Stelle. Auf, auf in den Wald denke ich und laufe los in die Schonung. Plötzlich ruckt es am Halsband. Hinter mir donnert es, „Wer glaubst Du wer hier führt Sklavin? Aber ich kenne mich hier aus und dahinten…“ versuche ich zu sagen.

Sein Blick zeigt seine Unzufriedenheit. Verzeihen Sie gnädiger, gütiger Herr, ich war unaufmerksam. Meinen Blick senke ich und fühle wie ich rot werde. „Komm her „ befiehlt mein Herr“ ganz nah.“ Ich rechne mit dem Schlimmsten, aberweit gefehlt.

Mein Herr macht die Leine ab, einfach so. „Tob dich aus, meine kleine Hündin, ich freu mich auf die Pilze“. Bedeppert stehe ich da und weis nicht was ich machen soll, meint er das ernst? Ich merke wie meine Fotze nasser wird. Langsam, meinem Herrn J nicht aus den Augen lassend geh ich in die Schonung.

Er folgt mir und ich schaue nach Pilzen. Nach ein paar Schritten leuchtet etwas Gelbes im Gras. Ich schaue zu meinem Herrn und rufe „Pilz“.

Ich nehme Blickkontakt zu meinem Herrn auf, drehe mich mit meinem Hintern in seine Richtung, spreize meine Beine und bücke mich nach dem Pilz. „So ist das fein, ich erfreue mich an deinem Sklavenkörper, weiter so“.

So geht das schlag auf schlag, ganze Hexenringe finden wir mit den gelben Pfifferlingen. Unsere Körbe sind fast voll. Mein Herr ruft mich zu sich, „Ich hab Hunger, lass uns langsam zum Auto gehen und dann suchen wir uns einen Platz zum Frühstückspicknick. Spreiz die Beine Fotze, will doch mal sehen was Deine Füllungen so machen.“ Der Plug sitzt gut, die Fotze schön feucht.

„ So liebe ich das, sehr schön wie geil es dich macht“. Ich muss gestehen, das ich eben nur Pilzsucherin war und keine Sklavin, aber mein Herr weis es immer gut, mir meinen Stellung zu vergegenwärtigen. Ich bedanke mich für den Herrengriff und mein Herr nimmt mich wieder an die Leine. Ich fühle mich wie eine geile läufige Hündin, die ihren Auslauf hatte und nun wieder an der Leine dressiert wird.

Meine Fotze puckert vor Geilheit.

Der Plug und das Ei spüre ich nach 2 Stunden im Wald ganz anders, als ob ich zu Haus mal 2-3 Schritte mache. Ich fühle mich wie eine Hündin, mit der Gassi gegangen wird. Wir gehen zum Auto und mein Herr sagt ganz nebensächlich “Mach mal Deine Jacke auf, ist doch schön warm. Ich öffne den Reissveschluss der Joggingjacke und meine Titten bewegen sich frei, aber anscheinend nicht frei genug denn mein Herr J packt die Jacke im Nacken und so hält sie nur noch an den Handgelenken.

Meine grosse Oberweite fasziniert Ihn immer wieder, er kann sich nicht daran satt sehen. Ich schaue mich um, denke hoffentlich kommt niemand den Waldweg entlang. Aber es gefällt mir, wie mein Herr mich beobachtet und jede Bewegung meiner Titten erfreut ihn. Sein Blick war wie eine sanfte Berührung.

Langsam mit gesenktem Blick trotte ich neben meinem Herrn bis zum Auto hin. Meine Verlegenheit macht ihm sichtlich Spasssssss und er macht keinerlei Anstalten mich von meiner „Qual“ zu erlösen. Ich höre schon die vorbeifahrenden Autos auf der Straße. Ich werde immer langsamer, aber mein Herr zieht an der Leine.

„Komm, genau das willst Du doch“. Na gut Nase hoch und durch, denke ich. Ich kann ja machen was ich will, er ist der Herr und ich hab zu gehorchen. Am Parkplatz stehen nun 6 Autos.

Na toll. Mein Herr stellt die Pilzkörbe ins Auto und schnappt sich den Picknickkorb, ich darf die Decke tragen. Er hat unterwegs beim Pilze suchen eine sonnige Lichtung entdeckt. Dort führt er mich hin und ich bin heilfroh, dass wir niemanden getroffen haben.

Wir breiten die Decke aus und mein Herr verlangt mich nackt auszuziehen.

„Du weißt ja Hündinnen werden nackt gehalten und ich hab auch für Dich Deinen Napf eingepackt. Danke Sie sind zu gütig gnädiger Herr“. Wortlos ziehe ich mich aus, die Hand- und Fussmanschetten kommen zum Vorschein. Schnell und geschickt verbindet er die Fesseln.

Nachdem ich mich in Hündchenstellung begeben habe, giesst mein Herr Cappu in den Napf. Er öffnet das erste Alufolienpaket nimmt ein Brötchen und reisst einen Brocken ab. Komm Du kleine Hundsfotze friss mir aus der Hand. Ich hab Hunger und nehme den Happen, winselnd auf Knien entgegen.

Vergiss das Saufen nicht, füll mir deine Blase. Du willst doch Deinen Herrn nicht enttäuschen, er will doch mit Dir gassi gehen?

Ich weis nicht, darf ich das sagen? Ich bin glücklich hier mit meinem Herrn, ich fühle mich sauwohl. Er formt mich, er ist streng, aber das ist auch gut so. Ok ich hasse es ebenso, hier nackt aus dem Napf zu fressen, mein Gesicht ist voller Cappu.

Meine Fotze ist nass, die Sonne scheint mir auf den Pelz, was kann es schöneres geben? Ich bin immer hin und her gerissen, doch schlussendlich tut es mir so gut, hier ist mein Platz! Ich bin angekommen.

Ich saufe meinen Napf leer und bitte meinen Herrn um mehr, er schenkt mir gern noch was ein. „Lass Deine Euter schön schwingen beim Saufen, so gefällt das Deinem Herrn. Das macht Dich doch nicht geil? Doch gnädiger Herr es macht mich geil“, gestehe ich.

Dreh Dich rum Fotze, zeig mir Deinen Prachtarsch! Langsam drehe ich mich rum, gar nicht so einfach mit den gefesselten Beinen.

„Näher ran, ich will den Diamanten an Deinem Plug sehen!“ Brav folge ich meinem Herrn. Seine Hand fuhr durch meine Spalte und griff prüfend mit 2 Fingern in meine Sklavenfotze. Er zieht an dem Bändchen des Vibriei´s, es sitz fest. Ich stöhnte leise und öffnete meine Beine weiter.

Immer wieder stubst er an den Plug, mein Anus kommt in Wallungen. Seine nassen Finger streicht er an meinem Arsch ab. Und dann völlig unerwartet zieht er den Plug aus meinem Arschfotze.

Ich stöhne auf, zu meiner Überraschung mein Herr auch. „Oh was ist dieses Loch schön offen“, seufzt er.

Seinen Hosenstall hat er fix offen und sein Herrenschwanz dringt in das weite offene Loch, langsam immer tiefer. Ich weiss nicht, wie mir geschieht, aber ich halte dagegen. Der Druck des Ei´s wird immer deutlicher. Wie eine Hündin werde ich benutzt, bestiegen.

grrrrrrrrr

Er drückte mir den Nacken herunter. Stösst immer härter zu. „Im Gegensatz zu mir wirst du noch warten müssen“ sagt er und stösst wieder kraftvoll zu. Seine Hände packen meine Hüften und er beginnt seinen Rhythmus.

Er steigert meine Lust. Ich halte dagegen und freu mich Ihn so geil zu spüren. Nur Mist, dass ich nicht meinen.. ehm… seinen Kitzler nicht bearbeiten kann/darf.

„Bitte, Herr, darf mich kommen, mein Arsch ist so juckig“ frage ich stammelnd meinen Herrn. „Nein“ Er stiess mich heftiger und stärker. Ich hechelte und gab mit alle Mühe nicht zu kommen. Meine Fotze läuft aus.

Aber mein Herr ist unerbittlich. Gnadenlos rammte er seinen Schwanz in mich und befriedigte sich an meinem Körper. „Du geile verfickte nasse Sklavenfotze wirst Beherrschung lernen, und wann oder ob du kommst, bestimme ich, und sonst keiner.“ Ich war nicht fähig zu antworten, ohne Konzentration würde ich kommen und das hat er mir verboten.

Sein Herrenschwanz ist kurz vorm Kommen, er zuckt. Ganz langsam zieht er seinen Schwanz raus und fordert: „ Dreh Dich um Hundsfotze, mach´s Maul auf.

Ich drehe mich und der zerrt mich in die gewünschte Position und nimmt seinen Schwanz in die Hand und betrachtet die offne Maulfotze, die Titten, die harten Nippel drückt den heissen Samen aus seinem Schwanz in die Maulfotze. Plötzlich hörte ich Stimmen. Andere Pilzsucher bestimmt. Mein Herr zog seinen Schwanz aus meinem Mund und schliesst seine Hose.

Mir wird ganz anders, aber durch das hohe Gras und die Farne bin ich nicht gleich zu sehen. War ich zu laut? Haben die watt mitbekommen? Ich versuchte noch flacher auf dem Boden zu liegen. Die Leute grüssten meinen Herrn und fragten Ihn ob er den Pilze gefunden hat. Die müssen mich doch sehen wenn sie näher kommen, mein Herz bleibt fast stehen.

Wofür habe ich eigentlich ein Schlafzimmer? Mein Herr cool und gelassen plaudert ein paar Worte und die Pilzsucher gehen weiter. So ein Glück. Das war knapp. Meine Geilheit war wie weggeblasen.

Was ich eben noch auslief, war ich jetzt trocken. Ich mag es sehr wenn er sich meiner Maulfotze bedient. Langsam kommt mein Herz wieder in einen normalen Rhythmus.

„Na auf, auf Hündin, ich hoffe Dir ist kein Tropfen daneben gegangen? Machs Maul auf, alles geschluckt? Sehr sorgfältig schaut er nach, „Komm Zunge raus und hechle mal für Deinen Herrn“. Ich beginne zu hecheln und er tätschelt mir den Kopf, „Brav, so ist es brav“.

Mein Hals ist trocken und ich bitte um etwas zu trinken. Wieder füllt mein Herr den Napf. „Sauf mein Hündchen“. Sicher denkt er irgendwann will die Flüssigkeit raus.

Natürlich hat er recht, wie immer. Er kennt mich einfach zu gut. Meine Blase hat sich schon gemeldet.

Mein Herr holt die Weintrauben aus dem Picknickkorb und isst ein paar Beeren. „Darf ich auch eine Traube Herr? Er reagiert sofort und wirft eine Beere ca.

2 m vor mir hin. „Na hol die Beere“ spornt mein Herr mich an. Ich stehe auf und möchte auf die Traube zulaufen. Ein Ruck an der Leine hält mich zurück.

„Wer bitteschön hat Dir erlaubt aufzustehen?“ Ich gehe auf die Knie und mosere rum, aber die Tannennadeln und die Ameisen und Spinnenweben überall. „Das ist Natur oder willste lieber auf dem Steinweg im Garten zu Haus?“ Mein Blick senkt sich und ich antworte „Nein Herr“. Ich mache mich auf den Weg zu der Weintraube und fresse aus dem Gras. Der Kommentar meines Herrn war nur eine Korrektur, das mein Arsch nicht gut genug zu sehen ist.

Ich strecke ihn weiter raus, nachdem ich mich um 30 ° gedreht hab. Der Appetit auf Weintrauben ist mir vergangen, aber mein Herr wirft die nächste Beere wieder ca. ein Meter vor mir hin. So krieche ich fast zweimal um meinen Herrn.

Immer wieder lecke ich die zugeworfenen Trauben von Waldboden.

Langsam beginnt meine Blase heftig zu drücken und ich bitte meinen Herrn mich zu erleichtern. „Du musst pissen? Na dann komm ich führe Dich gassi. An der Leine krieche ich brav bei Fuss. Ein paar Meter entfernt von der Decke erlaubt mir mein Herr zu pinkeln.

Ich ziehe das Ei auf der Sklavenfotze, es ist sehr glitschig, zeige es meinem Herrn und stecke es in die Maulfotze. „Na wie schmeckt meine geile läufige Sklavensau? Lecker“ versuche ich zu antworten. Ohne Ei hätte er es vielleicht verstanden, so war es schwieriger.

Es puckerte in mir, das erste Mal sich so erleichtern, mein Herr schaut zu und der Wille es gut zu machen.

Seine Wünsche zu erfüllen, ihm zu gefallen. Eigentlich viel zu aufgeregt um es einfach laufen zu lassen. Aber auch so ein Druck, dass ich es nicht mehr verhindern kann. Ich schaue wo mein Herr ist, damit er auch gut zusehen kann, ich ihm den Blick nicht verstelle.

Dabei spreize ich alle Gliedmaßen so weit von mir, das ich mich nicht voll spritze und lasse den vollen Strahl los. Die Erleichterung macht sich breit, aber zur selben Zeit merke ich wie der Strahl kleine Tropfen wieder hoch spritzt und ich seh aus wie ein dreckiges Schweinchen. Der Waldboden klebt an meinen Schenkeln, mein rechtes Knie ist nass, weil ich in einer kleinen Pisspfütze stehe. Betroffen und peinlich berührt schaue ich zu meinem Herrn und versuche die Spritzer zu verbergen.

Aber weit gefehlt, „ So gefällst Du mir Du Drecksfotze. Mach das Ei wieder rein und komm da weg Du kleine läufige geile versaute Fotze. Aber da fühlst Du Dich wohl, da gehörst Du hin, stimmst? Ich antworte meinem Herrn „ Ja ich bin eine verfickte Drecksfotze, die abgerichtet gehört“. Dabei stecke ich das Ei wieder in meine nasse schmutzige Fotze.

Mein Herr tätschelt mir den Kopf, „ So ist es brav!“ Dieses Lob ist es wert immer alles für meinen Herrn zu tun. Und als ob nichts gewesen wäre führt mich mein Herr an der Leine zurück zu Decke. Er öffnet die Fesseln und macht die Leine vom Halsband ab.

„Mach es Dir gemütlich setz Dich bequem auf die Decke und spreize Deine Beine schön weit auf, dass ich Dein nasses Fötzchen sehen kann“ bat mich fast säuselnd mein Herr.

Wir sitzen und gegenüber, ich lass mir die Sonne auf die Sklavenfotze scheinen und mein Herr schaut mir genussvoll zu. Wir plaudern und beraten wie wir die Pilze zubereiten. Eben ganz alltägliche Dinge. Ich hab auf keine Uhr gesehen, aber bestimmt eine Stunde lang, geniessen wir uns.

Wir sind uns so nah. Doch je länger wir plaudern, umso geiler werde ich, ich warte auf eine Geste, ein Befehl, ein Zeichen aber nix. Es scheint er ist völlig zufrieden und die „Session“ ist vorbei. Er „übersieht“ meine nasse glänzende Fotze die immer mehr ausläuft, ich kann kaum still sitzen und mich auf unser Gespräch konzentrieren.

Wenn er nicht gleich was sagt, springe ich ihn an, was soll ich nur tun, wohin mit meiner Geilheit. Da kommt mir eine Idee. Ich muss ihn fragen, muss ihn bitten um einen Fick.

Ich räuspere mich, hab plötzlich einen Frosch im Hals, hab das Gefühl kein Wort rauszubekommen. „Gnädiger Herr“, beginne ich, „Darf ich Ihnen eine Frage stellen?“ Während unserer Plauderei ist es kein Problem meinen Herrn zu duzen, doch sowie es um die Lust geht, weiss ich genau wie ich meinen Herrn anzusprechen habe, ihm den entsprechenden Respekt zu zeigen.

Ein Leuchten in seinen Augen, sagt mir, das er genau weiss was ich fragen möchte. Aber so ist es ja immer, er kennt mich besser als ich mich selbst.

„Du hast mich heute sehr erfreut, warst brav und folgsam, wie ich es liebe. Vielleicht zeigst du Drecksau mir wie du es dir besorgst? Das lasse ich mir nicht 2x sagen.

Hoffentlich bleiben wir allein und die andern Pilzsucher sind weit weg. Ich gehorchte.

Langsam fahre ich mit 2 Fingern zu meiner Klit und umspiele sie. Der Anblick gefällt meinem Herrn sichtlich. Das nasse, rosa Fleisch macht ihn an.

„Zieh die die Lippen weiter auseinander! Geh mit zwei Fingern rein!“ Jetzt wo ich auf dem harten Boden sitze, spüre ich wo ich den Plug hatte. „Wix dich, fick dich richtig durch du verfickte Geilsau!“ höre ich meinen Herrn sagen. Es geht ihm mal wieder nicht schnell genug. Natürlich beeile ich mich seiner Aufforderung nachzukommen.

Zwei Finger schiebe ich in meine Fotz und mit der anderen Hand zwirbel ich meinen Nippel. Meine Finger stossen mich, wie mein Herr es auch tut, wenn er mich benutzt. „Fein, so ist es brav. wix dich ordentlich.

Wage es aber nicht zu Kommen ohne um Erlaubnis zu fragen!“ herrscht er mich an. Meine Geilheit steigt. Mir gefällt der gierige Blick meines Herrn. Ein Brummen und Vibrieren bringt meinen Rhythmus durcheinander, mein Herr hat wohl die Fernbedienung des Ei´s in der Hosentasche betätigt, Ich kann kaum noch gegen meinen Orgasmus ankämpfen.

Bitte meinen Herrn kommen zu dürfen. Doch mein Herr antwortet, „Ach Du kannst noch warten, Fickstück. Gib Dir Mühe für Deinen Herrn. Halt Dich zurück!“ Dann fragt er, ob er befohlen hat, mit dem Wixen aufzuhören.

Mach schön weiter, Steck drei Finger in Deine Sklavenfotze, komm mach wix schneller“, feuert er mich an. Umso geiler ich werde um so lauter werde ich, erst ein Schnaufen, dann ein Stöhnen und nun bin ich fast am Schreinen und bitte meinen Herrn nochmals kommen zu dürfen, Ich winsele nahezu. Endlich erlaubt mir mein Herr zu kommen und ich explodiere fast und zittere und bekomme mich fast gar nicht mehr ein. Es überzieht meinen ganzen Körper mit einer Gänsehaut.

Ich zieh meine Finger aus dem Fickloch und höre die Stimme meines Herrn:“ Hat jemand was von aufhören gesagt? Mach weiter! Unter Stöhnen flüstere ich, dass ich nicht mehr kann. Bettle aufhören zu dürfen. Ich keuche und schon wieder erfasst mich ein Orgasmus, das hab ich nicht für möglich gehalten. Irre wie gut er mich führt, der Orgasmus ebbt ab und mein Herr lobt mich.“ Gut gemacht, Sklavenfotze.

Komm wir packen zusammen und ab nach Haus. Deine Pilze wollen verarbeitet werden. Und zieh Dir was über, wie Du wieder aussiehst, tztztz. Ich schlüpfe in meinen Jogginganzug.

Hand in Hand laufen wir zum Auto wo die Prozedur im Auto wieder losgeht. Die Arme auf den Rücken, den Reisverschluss auf und mein Herr schnallt mich an. „ Muss ich es Dir jedes Mal sagen? Mach die Maulfotze auf mach die Zunge raus. Und wenn wir zu haus sind, bekommst Du 10 mit der Reitgerte.

Ende


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