Erste BDSM Erfahrungen

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Dieser Tag wird unser Leben verändern!Mein Mann kommt heute ausnahmsweise mal früher von der Arbeit, hat er gesagt. Da will ich ihn mal so richtig überraschen. Frisch geduscht und rasiert kauere ich um kurz nach 15 Uhr auf meinen Knien in die Diele. Bis auf die von ihm so geliebten schwarzen halterlosen Strümpfen bin ich nackt. Meine Augen habe ich mir mit einem Seidenschal verbunden, zwischen meinen Zähnen halte ich einen Rohrstock, in meinen ausgestreckten Händen liegt sein Lieblingsflogger.

Da, der Schlüssel wird ins Schloss gesteckt und die Wohnungstür geöffnet. Mein Herz pocht gewaltig, denn so habe ich ihn noch nie empfangen! Wie wir überhaupt erst seit knapp zwei Monaten SM betreiben. Er hat mir beim Ficken von hinten einfach mal ein paar auf meinen Arsch gegeben. Ich bin so was von steil gegangen dabei! Am nächsten Tag hat er mich dann mit seinem Gürtel auf meinem Hinterteil ausgetobt. Oh wie ich das liebe, mich von ihm züchtigen zu lassen!Am Wochenende sind wir dann in einen Shop gefahren, wo wir uns gemeinsam ein paar Züchtigungsinstrumente gekauft haben.

Oh Mann wie hab ich mich geschämt, als er von mir verlangt hat, meinen Rock hoch und den Slip auszuziehen. Mitten im Laden hat er die Dinger dann gleich an mir ausprobiert! Seit diesem Tag darf ich übrigens keine Höschen mehr tragen! Er will jederzeit unter meinen Rock greifen und nur noch blanke Arschbacken und meine gierige Möse angrapschen!Wie gesagt, ich empfange ihn heute das erste Mal auf diese Weise. „Na das wurde aber auch Zeit, dass Du endlich Deinen Herrn mal so begrüßt! Ab jetzt… immer Freitags genau so! Steh auf, Sklavin und geh ins Wohnzimmer zum Sessel!“ fordert er mich auf.

Natürlich will ich mich dort hinsetzen, aber mein „Herr“ verbietet es mir. „Beug Dich gefälligst über die Armlehne, die Unterarme auf den Sitz. Gut so, drück Deine Fickstelzen auseinander, los, mach schon!“ „Ja Herr“. Erst jetzt fällt mir auf, dass er mich SKLAVIN genannt hat… und ich ihn HERR! Fühlt sich schon ein wenig komisch an, so betitelt zu werden! Obwohl… irgendwie bin ich das heute wohl auch. „Erst mal zehn mit dem Gürtel, dann 10 mit der Peitsche und zum Abschluss des Aufwärmens dann 10 mit dem Rohrstock! Und wehe Du schreist! Knurren und Quieken darfst Du, aber nicht schreien! Ich müsste Dir sonst Dein Maul stopfen und noch härter zuschlagen.

Kapiert?“ „Ja Herr“. Anscheinend hat er seine neue Jeans an, denn wie mich der Gürtel trifft, muss das der breite sein, den er dazu trägt. Jedenfalls brennt das ziemlich auf meinem Poppes! Gleich danach gibt es die angekündigten 10 mit dem Flogger. Ich glaube, damit hat er mich noch nie so hart geschlagen! Oder liegt das daran, dass mein Hinterteil schon den Gürtel hat spüren müssen? Ich muss mich echt beherrschen, nicht los zu schreien!„So, Sklavin, jetzt ist Dein Arsch warm genug für den Rohrstock! Du wirst die 10 laut mitzählen und Dich für jeden einzelnen bedanken.

Vertust Du Dich, fängt es wieder bei 1 an. Liegt also an Dir, ob Du heute noch sitzen kannst oder nicht!“ „Ja Herr“. Der Rohrstock saust durch die Luft. Allein bei diesem Pfeifen könnte einem schon schwindelig werden! Zack, der erste geht auf meine rechte Arschbacke, knapp vor dem Übergang zum Oberschenkel! Wie das brennt! „Eins, danke Herr“ kriege ich aber dennoch raus. Ebenso wie die zwei nach dem Schlag auf die andere Backe.

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Drei, vier, fünf und sechs gehen dann auf das obere Ende meiner Oberschenkel. „Sechs… puhh… danke Herr“ stottere ich. Die nächsten drei treffen einmal quer über meine Hinterbäckchen und sind wie mir scheint, deutlich härter ausgeführt. „Uhhhh… neun, danke Herr“. „So, Sklavin. Der letzte dieser Serie, den ziehe ich jetzt voll durch. Zappel nicht rum, halt still, lass den Schmerz sich erst entwickeln, bevor Du zählst und Dich bedankst!“ Einen letzten Moment der Stille, ein leichtes, sich steigerndes tätscheln mit dem Stock, dann eine kleine Pause.

Zack! Ich könnte schreien! Das tat so richtig weh! Aber irgendwie… ist es auch schön. Ich bin doch wohl nicht schmerzgeil geworden? Ich, das schüchterne Mädchen… scheint wohl so zu sein. „Zehn… danke Herr“ gebe ich dann nach bestimmt einer halben Minute von mir. „Steh jetzt auf, Sklavin, und küsse Deinem Herrn die Hand, die dich soeben hart gezüchtigt hat“ fordert er auf einmal von mir. Zugegeben, mein Hinterteil tut ganz schön weh, aber klagen? Ich? Niemals! Also taste ich nach seiner rechten Hand, führe sie zu meinem Mund und küsse drei, vier mal auf den Handrücken.

Mein Herr nimmt mir die Augenbinde ab. „Geh und hol mir ein Bier und ein Glas. Und dann knie Dich auf allen vieren vor mich, damit ich eine Ablagefläche für mein Glas und den Aschenbecher habe. Los, beeil Dich besser Sklavin!“ Natürlich beeile ich mich, dauert keine zwanzig Sekunden, da bin ich auch schon vor ihm auf Knien und Händen. Er öffnet die Flasche Bier gießt sich ein und stellt das kalte Glas auf meinen Rücken.

Heißa ist das kalt! „Nicht umwerfen! Bleib so ruhig da unten“. Der Glasaschenbecher ist mindestens genau so kalt wie das Bierglas, es wackelt ein wenig, wie ich die Kälte spüre und dadurch ein bisschen zucke. Geht aber noch mal gut. Auf einmal fühle ich, wie sich seine Hand hinten zwischen meine Schenkel schiebt und durch meine Möse streicht. „Du geiles Stück! Noch nicht mal vorher angefasst, und DU bist schon wieder nass! Na warte… !“ Zum Glück fingert er nicht lange an meiner Fotze rum! Das Glas Bier wäre sonst sicher umgefallen.

Wie er seine Zigarrette dann im Aschenbecher ausdrückt, wir das an dieser Stelle ziemlich warm! Na wenigstens hat er den Aschenbecher auch benutzt und ist nicht auf noch verrücktere Iden gekommen! Dann stellt er Glas und Aschenbecher auf den Wohnzimmertisch. „Leg Dich jetzt auf den Rücken und präsentiere mir Deine Fotze, Sklavin. Reib Dir selbst Deine Clit, besorge es Dir vor meinen Augen. Ach ja, und die Augen bleiben geschlossen!“ „Ja Herr“ antworte ich.

Das hat er noch nie von mir verlangt, dass ich mich vor seinen Augen selbst befriedigen soll! Einerseits fühle ich mich beschämt dadurch, andererseits ist das doch irgendwie geil! Während ich also meine Möse fingere, tippt mein Herr irgendwas in sein Handy. „Sehr schön“ höre ich ihn auf einmal sagen. Ober damit meint, dass er es genießt, mich so vor ihm zu sehen? Wenn nicht, was dann? Die Gedanken kreisen in meinem Kopf wild herum.

Ich merke, wie sich in mir eine gigantische Welle aufbäumt. Ich bin ganz kurz davor, meine Lust heraus zu quieken, da heißt es „Du wirst jetzt NICHT kommen! Hörst Du? KEINEN Orgasmus jetzt!“ „Bitte…. bitte… darf ich kommen?“ krächze ich völlig außer Atem. Sein „NEIN“ ist deutlich und klingt irgendwie hart. Was bleibt mir anderes übrig, als meine Finger von der Möse zu nehmen und mich zuckend hin und her zu wälzen. „Lieg gefälligst still, Du Fickstück“ ruft er mir mit fester Stimme zu.

Fickstück hat er gesagt… so kenne ich meinen Schatz gar nicht! Aber es macht mich irgendwie an, so tituliert zu werden! Sein Handy brummt. „Sehr gut! Los, steh auf und leg Dich auf dem Rücken auf unser Bett“ fordert er mich jetzt auf. Was hat er nun wieder vor mit mir… Wie ich mich nieder gelegt habe, legt er mir den Seidenschal wieder um und zieht ihn schön fest. Als nächstes höre ich, wie er eine Schublade öffnet und sich dann links neben mich auf das Bett zu knien.

Ich fühle etwas, das sich um mein Handgelenk legt. Muss eine Strumpfhose oder eine meiner Halterlosen sein. Jedenfalls bindet er das andere Ende am Kopfende des Bettes, weit abgespreizt fest. Das gleiche auf meiner rechten Seite und dann auch noch an beiden Fußgelenken. Splitternackt, aufgegeilt bis zum Gehtnichtmehr liege ich jetzt gefesselt in unserem Bett. Ein irres Gefühl, was noch durch den Augenschal verstärkt wird. Er steht auf und geht aus dem Zimmer, schließt die Tür hinter sich.

Ich höre, wie der Türsummer geht und sich die Haustüre öffnet. Was zum Henker hat er jetzt wieder vor?! Er wird doch nicht…. mir schwant böses! Irgend etwas raschelt da im Flur vor der Schlafzimmertür, dann wird sie geöffnet. „Da ist mein geiles Fickstück, Jungs. Lasst sie uns so richtig durchvögeln! Je einer kniet sich neben ihren Kopf, zwei kneten ihre Titten durch, packt ruhig kräftig zu, das geile Luder braucht das heute! Und wir beide…kümmern uns erst mal um ihre Fotze! Das Miststück ist vorhin schon nass geworden, ohne dass ich sie überhaupt angefasst habe.

Das bisschen Peitschen reichte dafür schon aus! Den gestriemten Arsch zeigt sie euch dann gleich noch, versprochen! Und jetzt ran an das Weib!“Au weia! Mein Mann gibt mich zum abficken frei! ER, der sonst so zärtlich zu mir ist und jeden Versuch anderer in diese Richtung abblockt, lässt mich offenbar von ein paar Kerlen nageln! So beschmutzt, wie ich mich zuerst fühle, umso geiler werde ich mit der Zeit! Abwechselnd nach links und rechts wird mein Kopf gedreht und drängen Schwänze in meinen Mund.

Alle beide ohne Gummi! Na hoffentlich nur hier… obwohl… übermorgen krieg ich meine Tage… passieren könnte da also nichts!Vier kräftige Hände massieren mir meine Brüste, kneten sie durch, Finger drücken meine Nippel fest zusammen. Und eine Etage tiefer drückt sich ein Schwanz in meine Möse! Es ist NICHT dr meines Mannes! Dieser hier ist eindeutig stärker, dicker und länger! Tief in meine Möse wuchtet der unbekannte Ficker seinen Prachtkerl! In den wenigen Augenblicken, in denen ich mal keinen Schwanz in meinem Mund habe, keuche ich gewaltig! Aber auch in dieser für mich ungewohnten Situation kann ich meine Lust nicht lange verbergen und quieke meinen Orgasmus schnaufend heraus.

Offenbar ist jetzt Positionswechsel angesagt, die nächsten zwei Schwänze sind ebenfalls ziemlich mächtig und schieben sich zwischen meine Lippen in meinen Mund. Andere Hände kneifen in meine Titten zwirbeln meine Nippel, dass es weh tut!Und wieder drückt sich ein Schwanz in meine triefende Pussy. Das muss jetzt mein Mann sein, glaube ich… fühlt sich irgendwie so an. Gleich beide Herren oben schießen ihre Ladung fast gleichzeitig nach ein paar Minuten in meinen Rachen! Fremdes Sperma… auch neu für mich! Aber total geil! Und lecker! Hmmmmmm!!!! „Bindet sie jetzt los, ich will sie von hinten nehmen und mir den gestriemten Arsch ansehen“ höre ich einen Mann sagen.

Irgendwie kommt mir die Stimme ja schon bekannt vor… aber zum Grüben hab ich gar keine Zeit! Man lässt mich auf Knien und Händen knien. „Schaut euch dieses geile Weib mal genauer an! So einen frisch gepeitschten Arsch mit so vielen, wunderschönen Striemen sieht man nicht oft. Und schon gar nicht live!“ sagt einer der Kerle und schlägt mir unversehens mit den Hand auf meinen geschundenen Hintern. Ich zucke zwar einmal kurz zusammen, halte aber still.

Ja ich erwische mich sogar dabei, dass ich die Herren auffordere, mir mehr davon zu verpassen! „Uhhh… jaaa… schlagt mich, haut mir auf meinen Arsch! Mehr, gerne auch fester… uhhhhh!“ Und das von mir! Bin ich denn wirklich so ein geiles Luder? Warum zum Teufel fühlt sich das nur soooo geil an! „Weg da Jungs… ich will sie jetzt von hinten ficken! Könnt ja noch ein bisschen weiter hauen, oder stopft ihr das Maul mit euren Schwänzen.

Hauptsache das Fickstück bekommt, was es braucht!“ Und schon drückt sich eine Lanze in meine Möse. Au Mann, ist das geil! Besonders scharf wird es dann, wie sich einer unter mich schiebt und mich auf seinen Schwanz zieht, den er mir jetzt in die Fotze rammt. Ein zweiter drückt seinen Hammer erst vorsichtig an, und dann nach dem Auftragen von ein wenig Fotzensaft auch IN meinen Arsch! Einen im Arsch, einen in der Möse… hat halt was für sich, wenn man nicht allein mit seinem Liebsten ist erwische ich mich beim Nachdenken.

Man reißt mir an den Haaren den Kopf hoch und gleich danach drängen sich gleich zwei Schwänze zwischen meine Lippen! Ich glaube, so weit hab ich meinen Mund noch nie aufgemacht! Tut zwar erst ein wenig weh, aber dann genieße ich es wirklich! Vor allem die Vorstellung, gleich aus zwei Schwänzen in dn Rachen gespritzt zu werden, macht mich so unendlich geil! Ich reite wie der Teufel die beiden Schwänze da unten in mir, einer muss nach kurzem die Segel streichen und füllt mir meine Möse mit seiner Sahne! Also doch ohne Gummi… egal! Heute ist mir das völlig Schnuppe! Sollen sie mich doch abfüllen! „Jaaaa, fickt mich ihr geilen Böcke, kommt schon, der nächste Schwanz in meine Fotze! Macht mich fertig, ihr Kerle!!“Ich wundre mich schon lange nicht mehr über mich! Da hat mein Liebster aber so was von genau meine geheimsten Wünsche erfüllt… ich muss ihm heute Nacht unbedingt meinen besonderen Dank dafür aussprechen! Einige Minuten später ist auch mein Hintereingang geflutet, aus jedem Loch tropft der Saft heraus! Und ich mitten drin! Total heiß, süchtig nach mehr! Und die immer wieder mal kommenden Schläge auf meinen Arsch befeuern das immer weiter! Meine beiden Maulficker haben sich auch gerade eben in meinem Mund erleichtert, schon erstaunlich, wie unterschiedlich Sperma so schmeckt! „Was ist los Jungs… schon alles leer? Echt jetzt? Will ich denn keiner mehr ficken? Ich brauche eindeutig mehr Schwänze!!“ Aber mein Wunsch kann mangels Standfestigkeit nicht erfüllt werden.

Statt dessen verabschieden sich die Herren bald danach. „Scharfes Weib hast Du da… Glückwunsch! Vielleicht wiederholen wir da bald mal wieder? Mit doppelt so vielen Schwänzen? Was meinst Du“ fragt einer der Jungs meinen Schatz. „Auf jeden Fall! Wir kriegen sie schon geschafft und ihre Löcher ausgeleiert! Danke Jungs, ich melde mich wieder. Versprochen!“Dann wird es still. Bis mein Mann mir die Augenbinde abnimmt und meint „na komm mein Liebling, lass uns zusammen duschen gehen.

Ich hab extra was aufgespart für meine geiles Mädchen“. Er trägt mich sogar ins Bad rüber und stellt mich in unsere große Dusche. Wenig später lassen wir das warme Wasser über unsere Körper laufen. Wir seifen uns gegenseitig ein, überall. Nach dem Abduschen nehme ich meinen Schatz in den Arm. „Liebling, ich muss Dir ein ganz dickes DANKE sagen! Das, mein Schatz, war das geilste, was ich je erlebt habe. Und damit meine ich ALLES! Auch wie Du mich vorher gepeitscht hast.

Und dann die Orgie in unserem Bett, einfach nur hammergeil! Und ja, sehr sehr gerne wieder mal! Aber jetzt, mein Liebling…“ dann gehe ich vor ihm in die Hocke und kümmere mich besonders zärtlich um seinen immer noch (oder schon wieder…) strammen Max! Irgendwie scheint er mir heute größer zu sein… Ich beobachte ihn von unten, wie sehr er das genießt. Immer wieder schließt er seine Augen, während ich jeden einzelnen Zentimeter ganz in meinen Rachen schiebe.

Wieder und wieder drückt er meinen Kopf ganz fest an sich, dringt so immer tiefer in mich ein. Ich kann nicht anders und rubbele mir meine Möse dabei. Auf die Sekunde gleichzeitig schießt mir mein Schatzi seinen ganzen Saft in meinen Mund und schaffe ich meinen x-ten Orgasmus heute! Und es wird voraussichtlich nicht der letzte sein! So, wie ER mich ansieht, das funkeln in seinen Augen, der immer wieder zuckende Schwanz… das wird noch eine unvergessliche Nacht!Ich weiß auch nicht, wie da auf einmal der Flogger in unser Bett kommt… tstststs! Na wenn er denn schon da so rumliegt… „Liebling, schau mal“ sage ich zu ihm und halte ihm die Peitsche hin, wobei ich mich gleichzeitig umdrehe und mit meinem Hintern wackele.

„Du bist ein unersättliches Stück! Und weißt Du was? Bleib um Himmels willen genau so! Und wie vorhin schon gesagt… jeden Freitag wirst Du mich wie heute empfangen! Mindestens jeden Freitag“ grinst er mich an. Ich habe noch nie vorher einen derartigen Genuss dabei empfunden, mich züchtigen zu lassen wie heute! Freiwillig den Lustschmerz der Peitsche nicht nur zu genießen, nein, sogar einzufordern! Der heutige Tag wird unser Leben verändern, da sind wir uns beide absolut sicher! Bin schon gespannt, wie viele seiner Kumpels beim nächsten Mal über mich drüber rutschen werden! Ich bin jedenfalls zu allen Schandtaten bereit!Mein Schatz, ich liebe Dich soooo sehr!!!!E N D E.


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Kommentare

Rosa 3. Januar 2022 um 1:04

da werd ich eifersüchtig

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