Erotischer Sex im Flugzeug

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Über den WolkenIch liege auf der Couch, da höre ich auf einmal ein lautes Kreischen durch die ganze Wohnung. Ich richte mich auf und dreh mich zu dir um. „Was ist?“, frage ich dich. Du schaust mich voller Freude an: „Weisst du noch, als wir vor einem halben Jahr an einem Gewinnspiel für ein Luxus-Reisebüro teilgenommen haben? Wir haben den ersten Platz gewonnen und dürfen mit einem Privatjet an eine Destinatio unserer Wahl reisen.

„. Unglaublich, und so freuen wir uns nun gemeinsam. Unsere Wahl fällt auf einen Atlantikflug nach Südamerika. Der grosse Tag ist gekommen, unsere Koffer gepackt, und wir warten im Executive Check-In, bis man uns aufruft, damit wir unseren Flug antreten können. Ein Herr in Anzug kommt auf uns zu und begleitet uns in einer Limousine zu unserem Flugzeug. Unglaublich, wir haben ein ganzes Flugzeug für uns. Ich sehe die Freude in deinem Gesicht. Alleine dieser Blick lässt mich wieder neu in dich verlieben.

Ich nehme dich in die Arme und wir schauen gemeinsam aus dem Fenster, währendem wir uns dem Privatjet nähern. Wir müssen uns um nichts kümmern. Kein Handgepäck schleppen, keine Boardingkarte vorweisen. Wir besteigen das Flugzeug. Kaum haben wir uns gesetzt, begrüsst uns eine Stewardess mit je einem Glas Champagner. Wir versinken im Ledersessel und schauen uns überglücklich an. Der Jet ist ziemlich geräumig und bietet Plätze für mehr als 10 Personen. Wir haben uns auf je zwei grosse Sessel gesetzt, und schauen uns verliebt in die Augen.

Die Tür schliesst sich, und der Kapitän erscheint aus dem Cockpit. Er begrüsst uns freundlich und fragt uns, welche Route wir denn fliegen wollen. Wir schauen uns verduzt an. Er meint, das Ziel sei bestimmt, doch er hätte einen gewissen Spielraum und könne beispielsweise auf unseren Wunsch hin über die Pyrenäen fliegen, wenn wir das wünschen. Wir willigen ein und können es kaum fassen, wie sehr wir verwöhnt werden. Der Flieger hebt ab und wir schauen während dem Takeoff aus dem Fenster.

Unsere Blicke streiffen sich wieder und wir schauen einander verliebt an. Was für ein herrlicher Tag. Ich bitte dich, dich zu mir zu setzen. Du löst deinen Gurt und setzt dich auf meine Beine. Wir stossen gemeinsam an und schauen uns wieder verliebt an. Ich lege meine Hand auf deine Oberschenkel. Die Stewardess hat sich in die Galley verzogen, die Türe zum Cockpit ist verschlossen, wir sind ganz für uns alleine, alleine in diesem grossen Jet.

Ich streichle dir mit meinen Fingerspitzen über deine Oberschenkel und schau dir dabei tief in die Augen. Du ahnst, dass ich bei diesem ereignisvollen Tag etwas erregt bin und streichelst mir mit deinen Händen den Hals. Unsere Lippen kommen einander immer näher und wir küssen uns ein erstes Mal leidenschaftlich. Um uns herum Triebwerkgeräusche und ein leichtes Vibrieren der starken Düsentriebwerke. Währenddem wir uns küssen spürst du, wie sich was regt in meinen Hosen.

© by ErotischeSexgeschichten.club 2023

Unsere Lippen lösen sich und du lächelst mich an, mit einem Blick im Sinn von „ernsthaft jetzt?!“. Doch irgendwie erregt es dich auch. Und ich weiss, dass du dir das schon lange mal gewünscht hast, Sex im Flugzeug. Du beisst dir auf die Lippen und schaust dich um, willst dich vergewissern, dass auch wirklich niemand in Sichtweite ist. Dann richtest du dein Oberteil so, dass ich etwas mehr von deiner Oberweite sehen kann. Du weisst genau, wie du mich weiter erregen kannst und du weisst sofort dass es funktioniert hat, als du ein einfaches Pulsieren unter deinen Beinen spürst.

Wir küssen uns wieder. Ich lege dieses Mal meine Hand auf deinen Hals und beginne dich dort sanft zu streicheln. Sofort werden deine Küsse intensiver. Du setzt dich etwas ander auf den Sessel, sodass wir uns gegenüber sitzen, jedoch auf demselben Sessel. Meine Lippen lösen sich von deinen Lippen und beginnen, deinen Hals zu liebkosen. Automatisch legst du deinen Hals zur Seite um mir den Zugang so leicht wie möglich zu machen. Immer wieder vergessen wir, wo wir hier eigentlich sind.

In einem Flugzeug, mit anderen Menschen. Doch in dieser Preisklasse ist Diskretion selbstverständlich und es scheint, als würde unsere Stewardess sich mit Absicht nicht nach unserem Wohlergehen erkunden. Meine feuchte Zungenspitze an deinem Hals erregt dich, du beginnst, deinen Oberkörper rythmisch zu meinen Zungenbewegungen zu bewegen, ich spüre, wie sich deine Haare vor Lust aufrichten. Dir so zuzusehen, wie du immer erregter wirst, bringt mich um den Verstand. Irgendwann kann ich mich nicht mehr halten und heb dich an.

Ich richte mich auf und lege dich mit sanfter Wucht auf den Sessel gegenüber. Ich setze mich auf die Armlehne und küsse dich sofort weiter. Du spürst, wie meine warme Hand unter dein Oberteil fährt und sich dort nach deinen Brüsten erkundet. Du beisst mir kurz auf die Lippen als meine Fingerspitzen dir über deine Nippel fahren. Ich stimuliere dich kurz weiter. Nochmals schauen wir uns um. Der Vorhang zur Galley ist geschlossen, die Türe zum Cockpit ebenfalls.

Und auch wenn, für die nächsten 12 Stunden ist dies unser Flugzeug. Du spürst, wie meine Hände links und rechts von deiner Hüfte ansetzen, sich an deinem Oberteil festklammern und dir dann das Oberteil über deinen Kopf ziehen. Ich greife deinen Rücken und ziehe dich zu mir. Meine Hände öffnen spielend deinen BH. Beide Kleidungsstücke werfe ich ausser reichweite auf den Sessel auf der anderen Seite des Jets. Da liegst du nun vor mir, oben nackt, mit harten Nippeln, völlig entblöst.

Ich ziehe dann ebenfalls mein Oberteil aus und werfe es zu den Kleidungsstücken von dir. Sofort widme ich mich wieder deinem Körper. Ich senke meinen Kopf. Meine Hände greifen von unten an deine Brüste und umfassen diese. Sofort hebst du deinen Oberkörper und kommst meinen Lippen entgegen. Du spürst meinen Atem auf deinen Brüsten, dann feuchte Lippen und schliesslich eine Zungenspitze auf deinen Nippeln. Als ich beginne, meine Zungenspitzen auf und ab zu bewegen, entweicht ein erstes, leises Stöhnen aus deinem Mund.

Du beginnst dich zu lockern und vergisst allmälich wo wir sind. Deine Hände verlieren allmälich die Kontrolle. Wild suchend streifen sie meinen Hosen entlang, solange bis sie auf die Beule in meiner Hose treffen. Sofort umklammerst du mit deinen Fingerspitzen die Beule und beginnst, mich langsam aber bestimmt zu stimulieren. Du machst mich noch wilder als ich sowieso schon bin. Eine Hand löst sich von deinen Brüsten und wandert vorsichtig über deinen Bauch bis zu deinem Hosenbund, der mir den Weg versperrt.

Doch wir sind unterdessen geübt. Du atmest tief ein und ziehst deinen Bauch ein. Das Tor zu deinem Lustzentrum ist geöffnet, der Weg frei, dich gleich noch intensiver zu stimulieren. Meine Hände verschwinden unter deinem Hosenbund, meine Fingerspitzen ertasten deine erogene Zone. Du spürst, wie mein Zeige- und Mittelfinger je links und rechts von deinen Schamlippen entlangstreichen. Kaum umklammere ich deine Schamlippen, drücken sich die beiden Finger zusammen und lassen ein erstes Mal indirekt intensive Gefühle durch deinen Körper schiessen.

Ein weiteres Stöhnen stört das Motorengeäusch im Raum. So viel Lust braucht einen Kanal und ich spüre, wie du eilig meinen Gurt und den Hosenknopf öffnest. Kaum offen, verschwindet deine Hand sofort in meiner Hose und greift sich mein harter Schwanz. Wir schaukeln uns gegenseitig auf und so dauert es nicht lange, bis mein längster Finger, der Mittelfinger, sich zwischen deine feuchten Schmlippen gräbt. Er bewegt sich kurz nach links, dann nach rechts, feuchtet sich an und streicht dann einmal über deine Klitoris.

Wieder ein stöhnen, noch lustvoller als vorhin. Ich kreise mit dem Spitz meines Mittelfingers über deine Klitoris, immer und immer wieder, und schau dir dabei in die Augen. Ich will sehen, wie deine Augen vor Lust nach mehr schreien. Dann lösen sich meine Hände von dir. Wieder schaust du mich verduzt an. Ich stehe auf und knie mich vor dich hin. Vor den Sessel. Du weisst genau was das heisst. Wieder lächelst du, und hebst – ohne dass ich was hätte sagen müssen – dein Becken, sodass ich dir deine Hosen ausziehen kann.

Komplett nackt liegst du nun vor mir. Noch härter Nippel, gespreizte Beine und vor allem ein sehr erwartungsvoller Blick von dir, was mir am meisten gefällt. Mein Kopf verschwindet zwischen deinen Beinen. Noch bevor ich dich stimulieren kann, legst du eine Hand auf meinen Kopf und fährst mir voller Lust durch die Haaren. Ich küsse einmal die Innenseite deines rechten Beins, dann das linke Bein. Du spürst, wie die Küsse deinem Lustzentrum immmer näher kommen.

Du richtest dich so, dass dein Becken ganz knapp über den Sessel ragen, und willst mir so den Zungang so einfach wie möglich machen. Dann, endlich, treffen meine Lippen auf deine Schamlippen. Ich küsse dich einmal direkt auf den Schamlippen. Du bewegst dein Becken, wilst mehr. Ich halte meine Zunge nur ganz leicht aus meinem Mund heraus und ohne dass ich was machen muss, bewegt sich dein Becken mir entgegen. Die Zungenspitze durchdringt deine Schamlippen und trifft dort direkt auf deine Klitoris.

Ein unglaublich gutes Gefühl übermannt dich, du steckst voller Lust. Wieder stöhnst du kurz auf, als ich beginne, meine feuchte Zunge auf und ab zu bewegen. Wir habens gar nicht bemerkt, aber die Stewardess hat von der Galley aus das Licht gedimmt. Die wenigen Momente, in denen du die Augen geöffnet hast, schaust du kurz aus dem Fenster. Vor dir die ganze Welt bei Nacht, du siehst die Lichter der Städte unter uns. Doch lange hast du die Augen jeweils nicht offen.

Sobald meine Zungenspitze erneut direkt über deine Klitoris streicht, schliesst du die Augen sofort wieder. Immer wieder streichen meine Fingerspitzen über die Innenseite deiner Oberschenkel. Irgendwann kehrt die Hand jedoch nicht zurück. Du spürst die Fingerkuppe stattdessen an deiner Vagina. In kleinen Kreisbewegungen fahre ich entlang des Eingangs deiner Vagina. Das zusammen mit dem Spiel meiner Zunge lässt dich noch lauter stöhnen. Ich hole einen zweiten Finger dazu. Sie kreisen gemeinsam um deinen Eingang und du beist dir vor Lust auf die Lippen, weil du es kaum erwarten kannst, dass ich endlich weitergehe.

Meine Zungenspitze wird etwas schneller, dann dringe ich mit beiden Fingern langsam in dich ein. Kaum in dich eingedrungen, spreitzen sich die Beiden Finger und geben dir ein gewisses Gefühl von „ausgefüllt sein“. Wieder und wieder dringe ich mit den Fingern in dich ein. Bereits nach dem ersten Mal waren die beiden Finger klatschnass, weil du so erregt bist, was mich unglaublich heiss macht. Deine Finger fahren mir dabei immer wilder durch die Haare.

Je länger ich dich an Klitoris und in dir verwöhne, desto unruhiger wirst du. Du spreizt deine Beine, willst mir den Zugang noch leichter machen. Doch kaum treffe ich den genau richtigen Spot mit meiner Zunge, schliesst du deine Beine wieder, willst mich nie mehr gehen lassen. So wechselst du dich ab, währenddem dein Stöhnen immer lustvoller wird. Deine Nippel stehen nun richtig hart hinaus, besonders, wenn du deine Brust nach vorne streckst, weil du nicht mehr anders kannst, als deine Lust so zur Schau zu stellen.

Ein dritter Finger von mir dringt nun in dich ein, und du weisst, dass es jetzt ernster wird. Neben meiner Zungenspitze spürst du auch, wie meine Nasenspitze und mein Kinn mitwirkt. Der Druck meines Kopfes zwischen deinen Beinen erhöht sich. Du hälst dich nun am Sessel fest, deine Finger graben sich in das Leder. Du richtest deinen Oberkörper noch mehr auf, deine Bauch zieht sich ein und dein Becken drückt sich noch stärker gegen meine Zunge.

Ich werde nun sehr schnell und flink. Du stöhnst immer lauter, der Raum füllt sich durch dein Gestöhne, die Tribwerke sind nicht mehr zu hören. Dein lustvolles Stöhnen wird sehr laut und dann löst sich die ganze Anpannung in dir auf einmal, du kommst zu deinem ersten Orgasmus. Währenddem die intensivsten Gefühle des Orgasmus durch deinen Körper schnellen, erstummt dein Stöhnen kurz, bis es dann in voller Wucht wieder da ist, währenddem deine Beckenmuskulatur wie wild pulsiert.

Unglaublich heiss, dir so zuzusehen wie du kommst. Ich lassen deinen ersten Orgasmus ganz langsam abklingen, meine Finger und die Zunge bewegen sich nur noch ganz langsam und mit sehr viel Liebe. Du stöhnst immer noch, doch unterdessen ist es ein sehr entspanntes Stöhnen, deine Augen sind noch immer geschlossen. Auf einmal ein lautes Klirr in der Galley, der Stewardess muss ein Glas heruntergefallen sein. Sie hat es ganz bestimmt mitbekommen, doch hat sie nun aus leiter Spannung im Flugzeug das Glas fallen lassen? Vermutlich.

Aber das ist uns egal, es ist unser Moment und den geniessen wir auch zusammen. Du schaust entspannt runter zu deinem Becken und lächelst mich an. Eine Hand von dir krallt sich mein Hinterkopf und zieht mich hoch zu dir. Wir küssen uns wieder, doch dieses mal so leidenschaftlich wie nie zuvor. In aller Überzeugung bedankst du dich mit den Küssen bei mir, für deinen Orgasmus, den Moment und den unglaublich schönen Tag. Doch das alles reicht dir noch nicht.

Du bist bist durch dieses Setting noch mehr erregt als vor dem Orgasmus. Noch währenddem wir uns küssen spüre ich wieder deine Hand in meiner Hose. Die Bewegungungen sind viel überzeugter geworden, fester, schneller. Ich ziehe meine Hose herunter, kaum streift der Hosenbund über meine Eichel, springt er hervor und richtet sich auf. Voller Lust. Du fässt nach und beginnst ihn ohne Vorwarnung sehr schnell zu massieren. Die eine Hand fährt dem Schaft entlang, streichelt meine Eichel und das schon sehr intensiv, weil deine Finger ihn so stark umklammern.

Du nimmst die andere Hand und greifst nach meinen Hoden, auch die sollen was abbekommen. Du schaust hoch und siehst mir zu, wie nun ich ins schwitzen komme. Doch bei deiner ganzen Anspannung hast du nicht mitbekommen, wie spitz du mich dabei gemacht hast. Auch wenn deine Finger sehr geübt an mir rumspielen, das reicht mir jetzt nicht mehr. Ich richte mich auf und lege einen Fuss neben dein Becken auf den Sessel. Dann beugt sich mein Becken vor und stellt sich über dein Becken.

Ich drücke mit meinen Finger von oben auf den Schaft meines Schwanzes und drücke ihn nach unten, solange bis meine Eichel auf der Höhe deine Schamlippen zum stehen kommt. Ich ziehe meine Eichel zwischen deinen Schamlippen entlang. Meine Eichelspitze trifft auf deine Klitoris und wieder stöhnst du kurz auf, doch ich mache keinen Halt. Ich drücke ihn weiter nach unten und dringe sofort in dich hinein. Währenddem sich mein Schwanz in dir breit macht richtest du dich auf, dein Becken krümmt sich etwas nach oben um mir den Zugang noch leichter zu machen.

Zentimeter für Zentimeter verschwindet in dir. Ich fülle dich ganz aus und wieder übermannt dich ein unglaublich gutes Gefühl. Dieses Mal sind es nicht meine Finger, sondern mein Schwanz, der feucht glänzt, als ich ihn das erste Mal wieder herausziehe. Unglaublich, wie feucht du geworden bist. Wieder und immer wieder dringe ich in dich ein. Ich richte mich nach vorne und wieder küssen wir uns leidenschaftlich. Zwischen unseren Küssen entweicht immer wieder ein genussvolles Stöhnen, weil wir beide so intensiv stimuliert werden.

Spätestens jetzt haben wir alles um uns vergessen. Wir konzentrieren uns nur noch auf uns beide. Ich dringe härter in dich ein, meine Hoden klatschen gegen dein Becken und lässt dein ganzes Becken vibrieren. Ich spüre, wie wir beide immer erregter werden. Ich pulsiere in dir vor Lust, du stöhnst wieder lauter, länger. Doch in dieser Position kann ich nicht weiter machen, da ich dich so nur bedingt hart rannehmen kann. Wieder halte ich dich mit meinen Händen fest, mein Schwanz lasse ich mit Absicht in dir drinn und hebe dich an.

Neben uns ist ein Schreibtisch, vermutlich, dass Geschäftsleute ihre wichtige Arbeit während dem Flug verrichten können. Wir verrichten nun etwas anderes und ich hebe dich auf den Schreibtisch. Der ist Höher als die Position von vorhin und ich kann noch besser in dich eindringen. Du legst dich ganz auf den Schreibtisch, richtest dich aber immer wieder auf, um mir zuzusehen wie ich zwischen deinen Beinen hart in dich eindringe. Mir zuzusehen, wie erregt ich in dich eindringe und mir immer mal wieder ein leichtes Stöhnen entweicht, macht dich noch wilder.

Wieder richtest du dein Becken, bis es leicht über den Tischrand guckt. So hast du den besseren Spielraum, dein Becken zu bewegen un mich noch verrückter zu machen. Wieder beuge ich mich von Zeit zu Zeit zu dir vor und küsse dich. Deine Beine haben sich hinter meinem Po überkreuzt. Komme was wolle, du lässt mich nicht mehr gehen und drückst mich mit deinen Beinen noch näher gegen dein Becken. Dir zuzusehen, wie du vor mir liegst, stöhnend, wieder mit sehr harten Nippeln, wie du deinen Bauch voller Lust bewegst, das macht mich einfach wahnsinnig und lässt mein Schwanz vor Lust weiter in dir pulsieren, was du je länger je deutlicher spürst.

Wir beide haben unterdessen zu kämpfen. Durch unsere Beziehung haben wir gelernt, auf Zeichen zu achten, wenn der jeweils andere kurz vor dem Orgasmus steht. Und dieser Moment ist jetzt. Meine Bauchmuskulatur spannt sich mehr an als gewohnt. Mein Stöhnen wird lauter und tiefer. Meine Finger krallen sich die Haltestange über meinem Kopf. Ich dringe nun mit allter Härte in dich ein. Das Klatschen meiner Hoden, wenn sie gegen dein Becken knallen erfüllt den ganzen Raum und vermischt sich dort mit deinem und meinem Gestöhne.

Deine Augen sind geschlossen, du hälst dich mit deinen Händen neben deinem Becken am Tischrand fest, sodass du meine harten Stösse auffangen kannst. Ich spüre deutlich, wie du enger wirst, was uns beiden nochmals den letzten Kick gibt. Die Reibung in dir ist jetzt zu stark für mich. Ich stöhne laut auf und du spürst, wie die Kontur zwischen Eichel und Schaft sehr hart wird. Du spürst nun praktisch jede Ader von meinem Schwanz in dir.

Ich komme laut und intensiv. Doch du warst so kurz vor dem Orgasmus, dass dieser Anblick dich auch gleich zum kommen bringt. Du stöhnst noch lauter, dein Becken beginnt, sich unkontrolliert zu bewegen und du kommst – noch während ich in dir ejakuliere und pulsiere – zu deinem zweiten Orgasmus. Wir verharren eine ganze Weile so. Du geniesst das Pulsieren in dir und ich geniesse es, dir zuzusehen wie du deinen Orgasmus ausklingen lässt, wie du zwischen dem entspannenten Stöhnen immer wieder deutlich schluckst oder einmal Luft holen musst.

Ich beuge mich – noch immer in dir drin – zu dir vor und bedanke dich mit liebevollen Küssen bei dir für diesen aussergewöhnlichen Orgasmus über den Wolken.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne6 Sterne7 Sterne8 Sterne9 Sterne10 Sterne (46 Votes, Durchschnitt: 6,85 von 10)
Loading...Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!