Erotischer Fick im Schwimmbad

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Ich habe mir nie viel aus Schwimmen oder Aktivitäten im Wasser gemacht. Das liegt nicht daran, dass ich wasserscheu bin, sondern eher an dem Umstand, dass ich im eigentlichen Sinne eher ein waschechter Landbewohner bin. Ich kann zwar schwimmen, aber es macht mir keinen besonderen Spaß. Wenn im Sommer die Freibäder und die Badeseen überfüllt sind, habe ich meist erst recht keine Ambitionen mein Badewasser mit Hunderten verschwitzter Mitmenschen zu teilen. Und wenn ich dann noch daran denke, dass einige von diesen Mitmenschen nicht in der Lage sind eine Toilette zum Urinieren aufzusuchen, sondern sich ins Wasser entleeren, sinkt meine Lust auf ein erfrischendes Bad auf den Nullpunkt.

Aber ich will hier in dieser Geschichte nicht von den schlechten Angewohnheiten einiger Mitmenschen erzählen. Nein, mein Ansinnen ist über eine besondere Begegnung zu berichten. Fast schon eine Begegnung der vierten Art. Der Mai war dieses Jahr nicht schön. Das Wetter war wechselhaft, es regnete viel, es war kalt. Anfang Juni jedoch änderte sich die Witterungslage schlagartig. Die Temperaturen stiegen schnell auf über 30°C, es wurde unerträglich heiß. Die kleinste Anstrengung wurde förmlich zur Qual.

Die Luft schien zu brennen. Man hatte den Eindruck, dass sich die Luft auch in der Nacht nicht abkühlte. An Schlaf war nicht zu denken. Kaum hatte man sich hingelegt, hatte man das Gefühl, das Laken würde einem am Leibe kleben. Die Luft war schwül und stickig. Von einem erfrischenden Sommergewitter war nicht ein Hauch in Sicht. Der Eindruck, die Sonne würde auch in der Nacht ohne Unterlass weiter heizen. , drängte sich einem förmlich auf.

In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag hielt ich es nicht mehr aus. Meine Versuche irgendwie in den Schlaf zu gelangen scheiterten kläglich. An eine erholsame Nachtruhe war praktisch nicht zu denken. Ich musste mich abkühlen, das stand fest. Nein, ich brauchte ständige Kühlung. Aber wie? Das Bett in ein Feuchtbiotop um zuwandeln wäre keine wirklich gute Idee gewesen. Also musste ich die Örtlichkeit wechseln. Stellte sich nur die Frage: “Wohin?“ Ich zog mich an und machte mich gegen 23:30 auf den Weg ins örtliche Freibad.

Aus meiner Kindheit kannte ich noch einige Möglichkeiten den Zaun des Freibades unbemerkt und vor allem unbeschadet zu überwinden. Da in dieser Nacht der Mond hell schien, konnte ich gut die richtige Stelle am Zaun ausmachen. Erst warf ich meine Tasche mit meinem Handtuch und meiner Badehose, die sich später als unnützer Ballast herausstellen sollte, über den Zaun. Ich kletterte unter Hilfenahme der Regenrinne des Kassenhäuschens über den Zaun und riss mir mein T-Shirt und meine Hose vom Leib, zog mir aber nicht meine Badehose an sondern rannte gleich zur Leiter des 3-Meter-Turms kletterte hinauf und machte einen „Köpper“ in das angenehm kühle Wasser.

Zu meinem Glück hatte ich daran gedacht, nicht richtig abzuspringen, sondern ließ mich einfach kopfüber ins Wasser fallen, so dass das Sprungbrett nicht laut nachfederte und vielleicht auf meine nächtlichen Schwimmaktivitäten aufmerksam machte. Allerdings hatte ich nicht daran gedacht, dass mein eintauchen in das Wasser auch etwas Lärm verursachte. Aber ich war der festen Meinung, es hätte ohnehin niemand gehört. Das Schwimmbad lag etwas außerhalb des Ortes. Zudem zirpten die Grillen laut. Ich beschloss einige runden durch das Schwimmerbecken zu drehen.

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Das Wasser plätscherte leise vor sich hin, ich war alleine, nur der helle, runde Mond beleuchtete meine Schwimmbewegungen. Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung am gegenüberliegenden Beckenrand. Ich musste mich getäuscht haben. Das Mondlicht erreichte nicht den Teil des Beckens, wo ich die Bewegung bemerkt hatte. Da! Wieder hörte ich ein Plätschern, das sicher nicht ich verursacht hatte. Ein hellblonder Kopf löste sich aus dem Schatten und schwamm direkt auf mich zu.

Ich war fast wie versteinert, so dass ich beinahe vergaß weiter zu schwimmen und untergegangen wäre. Diese Person entpuppte sich als Frau. Was ich denn nachts im Freibad zusuchen hätte und wer ich denn sei fragte sie mich. Völlig verdattert nannte ich ihr meinen Namen. „Ich wollte mich nur abkühlen. “ Sagte ich. „ Den Eintritt hätte ich mit Sicherheit bei der Kasse zurückgelassen. “ Ob ich mir bewusst wäre, dass ich unbefugt in das Schwimmbad eingebrochen wäre und das sie ohne weiteres die Polizei rufen könnte.

Als ich wieder Herr meiner Zunge war und ich meine Gedanken wieder etwas geordnet hatte, fragte ich sie, wie sie denn wohl der Polizei erklären würde, wie sie in das Schwimmbad gekommen wäre. „Ich habe einen Schlüssel!“ Und „ Ich bin im übrigen die Tochter des Bademeisters. “ Plötzlich brach sie in Gelächter aus. Das ganze sei ja schließlich nur ein Scherz gewesen, aber sie fände es so unheimlich süß, mich in Verlegenheit zu sehen.

Mir blieb nichts anderes übrig als einfach nur vor mich hin zu schmunzeln. Ich sagte, ich wäre an sich recht schüchtern und würde nur selten nachts Frauen im Schwimmbad treffen. Ich fände es aber sehr schön bei Vollmond schwimmen zu gehen. Dann ist niemand da, der einen stört. Es sei den man wird von der schönen Tochter des Bademeisters überrascht. Und eines musste ich ihr lassen, eine Schönheit war sie auf alle Fälle. Zumindest konnte ich ihr hübsches Gesicht sehen.

Sie hatte blaue Augen, einen süßen Schmollmund und eine süße Stupsnase. Mit Freude konnte ich feststellen das ihr bei meinen Worten die Röte ins Gesicht schoss. Bei mir schoss das Blut allerdings in einen anderen Körperteil. Ohne Badehose war das eine sehr prekäre Situation. Allerdings hätte eine Badehose meine Begeisterung für die Tochter des Bademeisters auch nicht verdecken können. Was tun? „Da ich Ihnen meinen Namen verraten habe, wäre es doch wohl jetzt unfair, wenn Sie mir ihren Namen verschweigen würden.

“ sagte ich. Sie würde Sabine heißen. Und sie würde sich auch nicht so wirklich häufig mit fremden Männern im Schwimmbad unterhalten. Aber eines sei sie ganz gewiss nicht: schüchtern! Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, schwamm sie auf mich zu. Uns trennten nur noch 2 bis 3 Meter. Jetzt wurde die Situation wirklich heikel für mich. Wenn sie noch näher schwimmen würde, könnte sie am Ende noch etwas von meiner Begeisterung für sie sehen.

Plötzlich hielt sie mit ihren Schwimmbewegungen inne und lächelte mich unsicher an. Sie würde jetzt gern noch näher kommen aber sie sei ja schließlich nackt und hätte deshalb etwas Hemmungen näher an mich heran zu schwimmen. „Da muss ich ihnen aber auch etwas beichten. Ich trage auch keinerlei Kleidung. “ sagte ich. „Deshalb brauchen sie sich nicht zu schämen“ das würde sie auch nicht tun, aber sie habe immer schon leichte Gewichtsprobleme gehabt. Wenn ich jetzt ihren nackten Körper sehen würde, würde sie vor Scham im Boden versinken.

Neugierig auf ihre Reaktion schwamm ich einen großen Zug auf sie zu. Der Mond stand so günstig, dass das Licht die Wasseroberfläche durchbrach und unsere Körper hell erleuchtete. „Ich bin mir sicher, das der Rest von dir… ich darf doch du sagen… genauso hübsch und süß ist wie dein Gesicht. Und bei dem was ich sehen kann, liege ich gar nicht so falsch. “ Ich konnte sehen wie sich ihr Gesicht rot verfärbte und wie sie unsicher lächelte.

Durch die indirekte Beleuchtung ihres Körpers konnte ich ihre prallen Formen sehen. Ich musste mich stark zusammen nehmen um nicht eine Hand nach ihrem großen weichen Busen auszustrecken oder sie einfach an mich zu ziehen und sie leidenschaftlich zu küssen. Das mir ihr Körper gefallen würden könnte sie schließlich sehen. Mich durchfuhr ein Schreck. An die Möglichkeit das auch sie sehen konnte, was sich bei mir unter der Wasseroberfläche verborgen, oder nicht verborgen lag b.

z. w. stand, hatte ich im Eifer meiner Flirtereien ganz und gar nicht gedacht. Es gibt da diesen passenden Spruch: „Der liebe Gott gab uns ein Hirn und einen Penis. Leider gab er uns nicht genug Blut, um beides gleichzeitig zu nutzen. “ Anscheinend war mein Blut nicht im Gehirn, sondern eher im Penis. „Wie meinst du das?“ fragte ich völlig verunsichert, „Starre ich dich etwa an?“ Nein, das würde ich nicht tun, sagte sie, wohl eher könnte sie das an meiner Körpersprache erkennen.

Immer noch völlig verdattert fragte ich sie: „ Körpersprache? Wie meinst du das? Ich mache doch gar nichts!“ Das wäre ja auch richtig, aber was mein kleiner Freund unter Wasser machen würde, wäre wohl beim besten Willen nicht zu übersehen. Jetzt konnte ich nur noch mit einem fäkalen Kraftausdruck kontern: „Scheiße“ Völlig verunsichert stieg mir die Röte ins Gesicht. Mein kleiner Freund verringerte sich auf sein Ruhemaß. Das wäre jetzt aber schade, sagte Sabine, sie hätte ihn gerne mal angefasst.

Mit einem siegessicheren Lächeln im Gesicht schwamm sie auf mich zu und griff gezielt nach meinem besten Stück. Mir blieb nur noch die Flucht nach vorn. Beherzt griff ich nach ihrem Hintern und streichelte ihn leidenschaftlich. Das ich mit Hinternstreicheln nicht davon kommen würde, wäre mir ja wohl hoffentlich klar. Also wurde ich etwas mutiger. Mein kleiner Freund hatte sich wieder zu voller Größe aufgerichtet und stand im rechten Winkel von meinem Körper ab.

„ Lass uns doch ins Nichtschwimmehrbecken gehen. Da ist das Wasser nicht so tief und ich kann auf dem Weg dorthin deinen Körper bewundern. Ich stehe nämlich auf Rubensengel und deine alabasterweiße Haut schreit förmlich nach Streicheleinheiten. “ Wenn ich mögen würde könnte ich sie ja vorher noch mit Körperöl einreiben, lachte sie, das würde das nützliche mit dem Schönen verbinden. „ Aber nur wenn du mich auch schön einreibst!“ Sie lachte und meinte, sie habe auf dem Rasen vor dem Nichtschwimmerbecken eine Decke ausgebreitet.

Warum hast du denn das gemacht? Wolltest du dich sonnen?“ fragte ich lachend. Nein sie würde häufig in heißen Nächten im Schwimmbad schlafen, dann könnte sie sich schnell zwischen durch abkühlen. Allerdings würde sie sich nach jeder Abkühlung mit Körperöl einreiben, weil das ihre Haut so schön weich macht. Sabine lächelte mich an. Und außerdem würde sie immer auf so schöne Gedanken kommen wenn sie sich überall mit Öl einreibt. Schließlich sei sie ja auch nur eine Frau, die Streicheleinheiten braucht.

Aber wegen ihrer üppigen Formen traue sie sich nicht Männer anzusprechen. „Du hast ja nun wirklich keinen Grund dich zu verstecken. Wenn ich deinen Körper sehe und dein wunderschönes Gesicht, wird mir ganz weich in den Knien. “ Sie küsste mich scheu auf den Mund. Ich versuchte den Kuss zu erwidern, doch sie zog schnell ihren Kopf zurück und meinte schelmisch ich würden schon noch genug von ihr kriegen. Zumindest was Küsse und ähnliches angehen würde.

Auf dem Weg zu ihrer Decke griff sie wieder nach meinem Penis und ließ ihn nicht eher los, bis sie mich mit sanfter Gewalt auf ihre Decke gedrückt hatte. Plötzlich kamen ihre Lippen wieder näher und sie küsste mich mit einer Leidenschaft, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Ihre Hände schienen überall zu sein. Ihr feuchtes Haar kitzelte meine Brust, mein Penis schwoll noch stärker an. Ihr weicher sinnlicher Mund presste sich auf meinen und ihre Zunge schob sich immer wieder fordernd in meine Mundhöhle um mit meiner Zunge zu ringen.

Ich konnte mich nur noch schwer zurückhalten. Ohne zu überlegen griff ich nach ihren großen, weichen, weißen Brüsten, streichelte und knetete sie. Sabine fing sofort an zu stöhnen. Dann ließ sie von mir ab. Ich solle mich einfach auf ihre Decke legen und sie einfach nur machen lassen. Sie holte eine Flasche Babyöl aus ihrer Tasche rieb sich etwas davon in die Hände und verteilte es auf meinem Brustkorb. Dann verteilte sie etwas Öl auf meinem Bauch und begann es zärtlich einzumassieren.

Als ich nach ihren Brüsten greifen wollte, gab sie mir einen Klaps auf die Finger und meinte lachend, das ich noch nicht an der reihe wäre und das ich mich noch gedulden müsse. Meine sexuelle Erregung steigerte sich immer mehr. Ihr weißer sinnlicher Körper strahlte im Mondlicht eine erotische Atmosphäre aus, die von nichts übertroffen werden konnte. Ihre makellose Haut wies nicht die kleinste Unebenheit auf. Sie hatte anscheinend viel Zeit damit verbracht ihren Körper zu pflegen und an gewissen Stellen zu enthaaren.

Ihr Venushügel schimmerte hell im Mondlicht. Die Lippen ihrer fleischigen Pussy glitzerten feucht. Am liebsten hätte ich ihr sofort zwischen ihre Beine gelangt und sie sanft gestreichelt. Aber es sollte nicht sein. Sie nahm die Ölflasche und etwas davon direkt auf meinen kleinen Freund tropfen. Ich spürte wie das Öl langsam am Schaft entlang auf meine Hoden lief. Darauf habe sie sich schon lange gefreut, sagte sie. Voller entzücken stellte sie fest, das auch ich sehr viel Wert auf eine ordentliche Intimrasur läge.

Es gäbe nichts schöneres als ein blankrasierter Sack. „Doch!“ sagte ich, „Eine blankrasierte Pussy, die vor Erregung schon ganz feucht wird. “ Da hätte ich aber Glück gehabt, dass ich sie getroffen habe. Nur anfassen dürfe ich sie noch nicht. Erst sei sie dran. Nun fing sie an das Öl sanft aber mit Nachdruck auf meinem Penis und meinen Hoden einzumassieren. Bei dieser Art von Massage nicht zu explodieren war ein Akt äußerster Anstrengung.

Jedes Mal wenn mein kleiner Freund anfing wild zu zucken, unterbrach sie ihre Massage für einen Augenblick. Als sie das Öl einmassiert hatte, küsste sie wieder meinen Mund und streichelte meinen Brustkorb. Ich lag auf dem Rücken, mein „Glücksbringer“ stand wie ein Fahnenmast in Richtung Himmel. Plötzlich stand sie auf und kniete sich mit ihrem Schoß über meinen Unterleib, so das mein Pfahl in der Rille ihrer Scham versank. Sie achtete penibel darauf, das mein kleiner Freund nicht in ihre triefnasse Vagina eindringen konnte.

Die Hitze in Schritt war so stark, als wolle sie mein bestes Stück versengen. Wieder küsste sie mich, ihre Zunge sauste gerade zu durch meinen Mund. Sie rieb ihren Kitzler an meinem Steifen Penis und stöhnte laut auf. Mein Penis wurde ganz nass und glitschig von ihren Bewegungen. Dann nahm sie eine Brust und stopfte mir die Warze in meinen Mund. Ich sog und leckte daran. Ihre Unruhe wurde heftiger. Ihr Schoß schien jetzt regelrecht auszulaufen.

An den Innenseiten ihrer Schenkel waren kleine Rinnsale ihrer immer stärker werdenden Geilheit zusehen. Mein Penis wurde immer noch im Takt durch ihre nasse Rinne gerieben. Mit einem Spitzen Aufschrei und einem Schwall Scheidensekret, das sich über meinen zur Weißglut aufgeheizten Freudenspender ergoss, kam sie so heftig, dass sie mir fast ein Stück aus der Schulter biss. Jetzt könne sie mich in aller Ruhe weiter verwöhnen, ihr erste Anspannung sei nun verflogen. Bei mir war aber nun ganz und gar nichts verflogen.

Mein Glied schmorte im Saft, wenn auch nicht im eigenen. Sie begann nun in Seelenruhe an meinem Hals zu lecken und scheute sich auch nicht ab und zu mal herzhaft zu zubeißen. Auf meine Brustwarzen richtete sich auch ein großer Teil ihres Interesses. Unter Knabbern und Lecken versteiften sie sich als gäbe es kein Morgen mehr. Ihre Küsse und Liebkosungen wanderten nun immer tiefer. Mein feuchter Penis berührte nun mit seiner Spitze eine ihrer Brustwarzen, worauf sie vergnügt zusammen zuckte.

Sabine senkte nun ihren Oberkörper und schloss meinen Stab mit ihrem Busen ein. Der sei so schön glitschig, sagte sie. Der würde so schön durch ihre Brust flutschen. Kurz bevor es mir kam stoppte sie ihre Manipulationen und meinte, das sie doch ein Leckermäulchen sei und mich vernaschen wolle. „Aber das tust du doch schon!“ stöhnte ich fast atemlos. Ich solle abwarten, es würde noch viel besser werden. Plötzlich stand sie wieder auf und setzte sich in umgekehrter Richtung auf meinen Brustkorb.

Ihre Nasse Scham schien sich regelrecht auf meiner Haut fest zu saugen. Ihr weißer und weicher Po war genau in Reichweite meiner Zunge. Der Duft ihres Pfläumchens strömte genau in meine Nase. In einem Anflug von Tobsucht versuchte ich an ihrem Po zu lecken, worauf sie sich meiner Zunge entzog und meinte, noch wäre sie an der Reihe. Eines musste ich ihr lassen, sie schaffte es schon eine ganze Weile mich so kurz vorm Orgasmus zu halten, aber ohne mich kommen zu lassen, wie es noch nie eine Frau geschafft hatte.

Warum ich denn so unruhig würde, und warum ich so schnaufen und stöhnen würde, sie hätte doch noch gar nicht richtig angefangen. Plötzlich beugte sie sich weit nach vorn und schob mir ihren nassen Schoß regelrecht ins Gesicht. Wehe, wenn ich sie jetzt mit meiner Zunge berühren würde! Dann würde sie mir den kleinen Strammen abbeißen. Sie lachte gurrend auf. Nein, das wäre ein Scherz, den kleinen Großen bräuchte sie ja schließlich noch und sie wolle sich ja auch nicht den Spaß verderben.

Dann wurde es ganz warm um meinen Penis herum. Ein leises Schmatzendes Geräusch sagte mir das sie mein bestes Stück mit ihrem Mund verwöhnte. Und wie sie ihn verwöhnte. Sie saugte, lutschte, streichelte meine Hoden nahm meine Hoden in den Mund. Wieder balancierte ich an der Grenze zum Orgasmus. Wieder schob sie sich meinen Freudenspender tief in ihren Mund. Ihre Hand schob sich plötzlich zwischen ihren Beinen durch und Versenkte ihren Zeigefinger tief in ihrer fast kochenden Muschi.

Ich musste das alles mit ansehen und durfte mich nicht zur Wehr setzen. Sie zog ihren Finger wieder aus ihrer Pussy und ihre Hand verschwand wieder. Jetzt schenkte sie meinem bis zum Platzen geschwollenen Penis mehr Aufmerksamkeit. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft. Ihr saugen wurde Stärker und unerwartet schob sie mir ihren Zeigefinger tief in meinen Anus und stimulierte meine Prostata. Deshalb schob sie sich den Zeige finge in die Süße Grotte; um ihn feucht und glitschig zu machen.

Ich konnte mich beim allerbesten Willen nicht mehr zurückhalten. Oder besser: ich konnte gar nichts mehr zurückhalten. Es kam mir mit einer Intensivität, dass ich dachte es zerreißt mich in tausend Stücke. Vor meinen Augen tanzten Millionen Sterne. Mit einem zufriedenen Seufzer löste sie sich von meinem kleiner werdenden Penis und meinte, es sei so lecker gewesen. Sie hatte meinen Orgasmus bis zum letzten Tropfen aufgeleckt. Ich brauchte eine ganze Weile um wieder zu Atem zu kommen.

Das selbe, das sie mit mir gemacht hatte verlangte sie jetzt von mir. Und sie hätte mir ja schließlich gesagt, dass ich mit Hinternstreicheln nicht davon kommen würde. Ich rappelte mich auf und drehte meine immer noch sehr erregte Gespielin auf den Rücken. Als ich sie küsste, schob sich ihre Zunge wieder Tief in meinen Mund. Sie hatte sich nicht ein bisschen abgekühlt. Ihre sexuelle Erregung schien kein Ende zu kennen. Wieder spürte ich ihre Hände überall auf meinem Körper.

Aus ihrer Tasche hing der Träger ihres Badeanzuges. Ich fesselte damit sanft ihre Hände über dem Kopf. Das schien ihr sehr zu gefallen. Jetzt konnte ich mich wieder ihrem erhitzten Körper zuwenden. Ihre Brustwarzen schienen aus Stahl zu sein. Ein leichter Biss genügte um ihren Körper unter Strom zu setzen. Wie hatte ich mich darauf gefreut ihre glattrasierte Pussy nach Strich und Faden mit meiner Zunge zu verwöhnen. Als ich mich über ihre Pussy hermachen wollte, umklammerte sie mich mit ihren Schenkeln und drehte mich auf den Rücken.

Sie wisse eine bessere Stellung. Sie löste ihre Fesseln und setzte sich kurzerhand rittlings in mein Gesicht. Ich der Duft ihrer heißen Vagina musste mich zu neuen Höchstleistungen angespornt habe. Wie ein Derwisch lies ich meine Zunge durch ihren feuchten Spalt tanzen. Natürlich lies ich auch ihren süßen kleinen Pomuskel nicht unbehelligt. Mit meinen Daumen drang ich tief in ihren Anus ein und stimulierte ihn mit kräftigen Stößen. Ihr Stöhnen wandelte sich fast in ein Schreien.

Sie stützte sich mit ihren armen auf meinen Oberschenkeln ab und war wie von Sinnen. Der Orgasmus, der sie überkam, raubte ihr anscheinend fast das Bewusstsein. Wie schon beim ersten Höhepunkt schoss ein Schwall heißer und nach Geilheit duftender Flüssigkeit aus ihrer Vagina. Ich versuchte jeden Tropfen davon auf zufangen. Anschließend schluckte ich die hälfte davon herunter. Den Rest spritzte ich ihr mit meiner Zunge tief in ihren Darm. Wieder schoss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrem Schoß.

Sie ließ sich nun zur Seite Fallen und bedankte sich für diesen gigantischen Höhepunkt. Es sei das erste mal, das sie so kurz hintereinander gekommen wäre. Ich fragte: „Wie wäre es nach dieser Anstrengung mit einem erfrischenden Bad im Nichtschwimmerbecken?“ Das wäre jetzt eine gute Idee. Schließlich wäre das ja unser Ziel gewesen und wir hätten ja auch nur einen Zwischenstop auf der Decke gemacht um einen kleinen „Imbiss“ zu uns zu nehmen. Bei diesen Worten musste Sabine laut lachen.

Ihre stimme hatte einen rauen und äußerst erregten Timbre. Mein kleiner regte das anscheinend zu neuen Taten an. In Windeseile richtete er sich auf und forderte sein Recht. Im Becken angekommen, nahm ich Sabine in die Arme und küsste sie verlangend und sinnlich auf den Mund. Sie sagte, das es besser wäre wenn wir in tieferes Wasser gehen würden. Da könne sie sich besser treiben lassen. Wieder lachte sie mit diesem sinnlich und erotisch klingenden Lachen.

Im tieferen Wasser angekommen schlang sie ihre Beine um meinen Unterleib und führte meinen Steifen tief in Ihre Pussy ein. Unter sanften Stößen trieben wir auf den nächsten Orgasmus zu. Noch heute erinnern mich auf meinen Schulten kleine Narben von Kratz- und Bisswunden an die schwüle Nacht im Schwimmbad. Kein Gewitter konnte so erfrischend sein.


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