Erotische Massage

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Ich gönne mir regelmäßig alle 4 Wochen eine Massage. Das entspannt sehr, meist bin ich vorher im Schwimmbad und im Whirlpool, ok, gebe zu schaue mich auch gern etwas um. Wochentags sind meist wenige Leute im Schwimmbad, ab und zu nette junge Typen die ich mi-r schon sehr gern anschaue und oft dadurch auch Lust bekomme. Heute ging ich direkt in die Umkleidekabine, zog mich komplett aus und ging in den Massageraum. Bisher massierte mich immer Sandra eine sehr hübsche junge Masseurin.

Sie machte es wirklich gut. Das warme Öl lies sie mir auf den Rücken, den Po, die Oberschenkel und Waden laufen und dann spürte ich zu dem warmen Öl ihre kleinen warmen Hände. Das war so schön, ich konnte dadurch meist fast einschlafen. Manchmal hatte ich schon gedacht, das sie mit mir und ich mit ihr etwas mehr mache. Ich spürte manchmal ihre Hände die Wade hinauffahren durch meine Kniekehle den Oberschenkel entlang, erst aussen, dann glitt ihre Hand nach innen, dann waren ihre Hände auf beiden Oberschenkeln und strichen zum Po.

Ich hatte auch das Gefühl, dass sie manchmal sehr dicht an meine Pussy kam. Wenn ich allerdings instiktiv etwas stöhnte und die Schenkel öffnete strich sie über meinen Po den Rücken hoch und unterlies es leider. Das war mir dann peinlich, sie muss erkannt haben dass ich meine Beine für sie öffnete!Als ich diesmal in den Massageraum kam, stand da ein junger lächelnder Bursche im weißen T-shirt und einer kurzen Hose. Hi, meinte er ich vertrete heute Sandra, sie hat Urlaub, hoffe das ist Ihnen recht? Ok, meinte ich zunächst etwas irritiert, denn ich stand völlig nackt vor ihm und, ja, er sah gut aus, hatte eine sportliche Figur, ein sehr nettes Lächeln.

Meine rüste spannten leicht und die Knospen wurden hart!Bitte legen sie sich auf die Liege auf den Bauch, das Gesicht in die offene Auflage, aber das kennen Sie doch schon. Wir können uns ruhig duzen, meinte ich etwas zögerlich. OK Pia, meinte er, ich bin Tim. Freut mich Tim, meinte ich, als ich mit dem Gesicht in diesem offenen Ring lag. Ich konnte ihn nun nicht sehen, spürte wie er mir ein Handtuch über den Po legte, dann hörte ich wie er das warme Öl aus dem Wärmer nahm und, ja, es war so angenehm dieses warme Öl auf meinem Rücken, meiner Wirbelsäule zu spüren.

Meine Arme lagen rechts und links vom Körper und er strich mit seinen weichen, warmen Händen das Öl über meine Schultern über die Arme bis in meine Hände. Das kannte ich von Sandra nicht, war aber sehr angenehm, ich spürte wie ich mich entspannte. Durch das Loch in der Kopfstütze der Liege konnte ich seine Beine und Füße sehen. Kein Haar war an seinen Beinen zu sehen, völlig glatt. Ich liebe das und sofort kam mir der Gedanke ob er wohl überall ohne Haare sei.

Hey, reiß dich zusammen, blitzte es in meinen Gedanken! Er ging ans Fußende der Liege und massierte meine Waden und die Knöchel, dann auch die Füße, auch das kannte ich noch nicht und war erstaunt wie angenehm es war! Er strich mit den Händen die Waden die Oberschenkel hoch und hey, war das Absicht, ich spürte seine langsamen Hände durch die Innenseiten meiner Oberschenkel rechts und links an meiner Pussy vorbei zu streichen. Die Hände drückten leicht die Pussylippen zusammen.

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Streichen, das war ein Streicheln! Reflexartig wollte ich meine Schenkel schließen, war aber aus irgendeinem Grund dazu nicht im Stande! Die Hände fuhren über meine Pussy und über meinen Anus. Steck ihn rein, wollte ich sagen, konnte mich gerade noch beherrschen! Bitte drehe dich um meinte er, sei relaxt! Das hörte sich wie mit einem Lächeln gesprochen an. Spielt der hier mit mir, ging es mir durch den Kopf. Ich drehte mich um, legte mich auf den Rücken und er nahm meine Beine und öffnete sie etwas, legte das Handtuch über meinen Venushügel.

Er muss meine Pussy genau sehen, dachte ich und versuchte ihn zu beobachten. Wollte auch schauen ob er eine Erektion in seiner Short hat. Meine glatt rasierte Pussy mit den rosigen Lippen, sehr zart und klein begeisterte immer wieder wenn ich mal in der Sauna saß. Bleib bitte liegen meinte er und machte weiter! Dann goss er warmes Öl auf meine Brüste und fing an sie zu massieren, das kannte ich von Sandra auch nicht, war aber sehr angenehm.

Diese öligen Hände glitschten über meine Brüste, er stellte sich hinter meinen Kopf und strich über die Brüste, drückte sie leicht aber sehr angenehm, fuhr mit den Fingern über meine harten Knöpfchen, meinen Bauch, sehr zärtlich schon bis an meine Pussy. Meine Knöpfchen waren so hart und mit den öligen Händen streichelte er immer wieder drüber, das war wunderschön! Ich konnte die Augen schließen und fragte nur ob er das immer so macht. Meine Pussy kribbelte vor Freude! Gefällt es dir, bleib entspannt, genieße es doch.

Lass alles zu!Ich roch einen Duft, ja ich dachte den Duft seines Schwanzes wahrzunehmen, vielleicht wollte ich es auch nur. Dicht genug über mir war er. Für meine Pussy bedeutete es noch mehr Feuchtigkeit zu entwickeln. Ja, natürlich genoß ich es, er strich jetzt wieder warmes Öl über meine Oberschenkel und über meinen Venushügel. Kein Haar störte dort die rosige Optik und ich glaubte zu erkennen, dass er sich meine Pussy genau anschaute. Meine Hand zuckte etwas als sie an seine Short fasste und diese dicke Eichel und den langen Schaft seines Schwanzes spürte.

Hey, was mache ich hier, bin ich jetzt völlig irre, massiere einen Schwanz des Masseurs während er meine Pussy bearbeitet. Dann war da seine Hand an ihr, er spreizte mit den Fingern meine Pussylippen und strich mit dem Zeigefinger der anderen Hand durch sie, massierte meine Clit direkt auf den Punkt! Oh Mann, wie geil ist das denn, dieses warme Öl, seine warmen Finger, vermischt mit dem Saft meiner sicherlich schon sehr nassen Pussy.

Ich werde sehr schnell naß, wenn es jemand gut macht! Hey, was machst du, meinte ich, das war aber auch alles, ich konnte weder meine Oberschenkel schließen noch sonst irgend eine Gegenwehr einleiten. Zärtlich massierte er meine nun auch ganz ölige Pussy. Sicherlich war sie auch so schon sehr feucht aber es war noch angenehmer. So geil, mit den Fingern der einen Hand öffnete er meine Lippen, mit dem Zeigefinger fuhr er durch sie und massierte meine Clit! Er beugte sich vor und leckte meine kleine Schnecke sehr sinnlich, steckte die Zunge tief in mich, leckte über meine Clit, es war um mich geschehen, ich zog meine Oberschenkel weit an, die Knie berührten meine Brüste, ich öffnete mich für ihn, er leckte mich so zärtlich, so lieb.

Dann spürte ich seine Zunge an meinem Anus, ein besonderer Kick. Hey, nein, entfuhr es mir, ich meinte aber wohl eher, hey, ja, mach bitte weiter, leck meinen Anus, meine Pussy, küsse meine Clit, steck mir einen Finger in den Po, so ölig wie er ist, kannst du ihn tief reinschieben, fick meinen Po mit deinem Finger, leck mich bitte weiter, es ist so geil! Dann unterbrach er und ich schaute, er zog seine Shorts aus drückte meine Beine wieder auseinander und hoch an meine Brüste, kurz sah ich seinen Schwanz und die rosa Eichel als er sich zwischen meine Schenkel kniete, dann drückte er ihn schon an meine Pussylippen, teilte sie mit seiner dicken prallen Eichel und drang fast widerstandslos in meine ölige Pussy ein.

Die Eichel war dick, ich spürte kurz den Widerstand meiner engen Pussy, dann glitt er hinein und schob ihn mir ganz weit hinein, wie geil! Ich musste stöhnen und heiser kam es, ja komm, fick mich, ich will es jetzt. Mach bitte, fick mich mit deinem tollen Schwanz. Er lies sich nicht lange bitten, fickte heftig in mich hinein, wir rutschten etwas durch das Öl aufeinander herum, das war geil. Es klatschte, wenn er seinen Schwanz in meine Pussy schob, ihn dann wieder fast ganz rauszog, wieder reindrückte.

Heftig, das war gut! Einmal rutschte er heraus und fand den Weg nicht zurück, stieß an meinen Anus. Nein, nein, lachte ich, da nicht, du bist zu groß! Er lachte, das würden wir mit dem Öl auch schaffen! Wir drehten uns, er legte sich auf den Rücken und ich stieg über ihn, hielt seinen Schwanz gerade, lies mich auf ihn nieder und fing sofort an ihn heftig zu reiten. Er massierte meine Brüste, die vor ihm wippten, küsste sie, saugte und lutschte an meinen Nippeln und dieser Schwanz in mir war der Hammer.

Die leicht schmatzenden Geräusche waren geil! Er war sehr ausdauernd, das war gut, ich spürte ihn und es war so geil! Er erhob sich mit mir, legte mich wieder auf die Liege, ich zog die Beine nun schon freiwillig an und schon schob er ihn wieder in mich hinein. Wir stöhnten beide gleichzeitig als er wieder tief in mich eindrang. Dann spürte ich dass er noch etwas größer wurde, er hämmerte jetzt heftig in mich hinein, ich keuchte, er keuchte.

Dann zog er ihn raus, ich spürte aber einen Schuß seines Spermas noch in meine Pussy zischen, die weiteren landeten auf meiner Pussy, dem Bauch, den Brüsten, ja ich bekam sogar ein bisschen ins Gesicht. Oh Mann, kann der spritzen dachte ich noch kurz, als er über mir zusammensackte. Wir atmeten beide heftig und er drückte seinen noch immer etwas harten Schwanz noch einmal in mich hinein, fickte noch einmal etwas, stöhnte dabei aber heftig.

Oh Mann, du bist so eng, das war wirklich ein toller Fick! Puh, er stieg von mir, gab mir ein Handtuch, du kannst auch duschen. Ich muss leider los, es ist schon 17:00 Uhr. Ich hockte mich kurz vor ihn, wollte mir seinen tollen Schwanz natürlich zur Erinnerung anschauen und einprägen. Ich konnte nicht anders, musste ihn auch vorsichtig küssen und in den Mund nehmen, lutschte kurz und vorsichtig etwas Sperma ab. Er hatte heftig gespritzt, es war noch einiges an ihm was ich genüßlich ablutschen konnte.

Was, oh Mann, wie lange haben wir es hier getrieben? Ich muss auch los! Schnell zog ich nur meinen Minirock und das Top über die high heels an. Mit dem Handtuch wischte ich noch einmal durch meine auslaufende Pussy. Ich gehe gleich mit, er stand schon in seiner Short und T-shirt da, schaute mich noch einmal lächelnd an, gab mir ein Küsschen, grüß Enno von mir, drehte sich um und entschwand. Hä, dachte ich, wieso kennt er meinen Mann? Peinlich! Komisch! Zu Hause empfing mich Enno mit einem Lächeln.

Na, bist du schön durchge, äh ich meine durchgeknetet worden? Da dämmerte es mir etwas. Ich umarmte Enno, küsste ihn, seine Hände wanderten auf meinen Po. Enno, hast du das arrangiert? Schau mir in die Augen! Ok, ich gebe zu, ich wollte dir mal wieder etwas Nettes gönnen. Ich küsste ihn, das war sehr toll!Hmm, meinte er, Sperma, stimmts? Das hast du arrangiert! Seine Hand wanderte unter meinen Rock, berührte meine Pussy mit dem Gemisch aus Öl, Pussysaft und Sperma.

Ich lächelte ihn glücklich an, zog ihn mit mir ins Schlafzimmer und bedankte mich auf meine Weise bei ihm, es war fantastischer Sex den wir zusammen hatten und ich glaube ich bin nicht nur einmal gekommen!.


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