Erokarma: Sexträume werden wahr

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Nadja betrachtete durch das Fenster den schwärzlich verfärbten Himmel. Regentropfen perlten an der Scheibe ab, zogen wässrige Streifen auf der gläsernen Oberfläche. Windböen peitschten Wässerkaskaden vor sich her. Was für ein Wetter.

In der Wohnung war es dunkel, lediglich der goldige Schein einer einsamen Kerze warf tanzende Schatten an die Wand.

Prasselnd trommelte der Regen auf das Dach. Nadja mochte dieses Wetter. Still saß sie auf der breiten Ledercouch und genoss es, einfach mal an nichts denken zu müssen. Nach einiger Zeit beschloss sie, auf den Balkon zu gehen, hinein in den warmen Regen.

Das leichte Quietschen der Balkontür wurde von einem leisen Donnergrollen übertönt. Nadja lächelte. Ein Gewitter näherte sich. Sie betrat den Balkon, und war innerhalb von wenigen Sekunden durchnässt bis auf die Haut.

Das lange schwarze T-Shirt klebte an ihrem Körper, ihre vollen Brüste zeichneten sich deutlich darunter ab.

Die Radlerhose war ebenfalls völlig durchnässt. Nadja breitete die Arme aus und bot ihren Körper den herabstürzenden Wassermassen da. Das Wasser lief ihren Körper hinunter, zog überall auf ihrer Haut seine Spuren. Ein angenehmes Prickeln zog durch ihren Körper.

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Während sie ihren Blick auf die Straße schweifen ließ,fiel ihr eine Gestalt auf, die eng an ihren Hauseingang gepresst stand und versuchte, möglichst trocken zu bleiben. Ein sinnloses Unterfangen, die Windböen pressten Schauer gegen ihn, so als hätten sie es darauf abgesehen, keinen Fetzen Stoff unbenässt zu lassen. Hilflos stand er da, den Spielen des Windes schutzlos ausgeliefert. Nadja wollte nicht, dass er bei diesem Wetter so dastehen musste.

Sie betrat tropfend ihre Wohnung, bewegte sich in Richtung der Gegensprechanlage. Kurz zögerte sie, sollte sie wirklich einen wildfremden Mann in ihre Wohnung bitten?Dann griff sie zum Hörer des Gerätes, hob ihn ab und sprach leise hinein: “Hallo? Hallo, junger Mann!“ “Ja bitte?“ Die Stimme des Mannes war angenehm, leise und tief.

Nadja wusste nicht warum, aber aus irgendeinem Grund überlief sie ein Schauer. “Ich habe sie da unten stehen sehen.

Sie sind ja klatschnass. Ich würde sie gerne hereinbitten, bei so einem Wetter kann man ja keinen vor der Tür stehen lassen“ Eine Weile herrschte Schweigen, und Nadja fragte sich schon, ob sie vielleicht doch etwas zu unüberlegt und forsch vorgegangen war. Doch dann ertönte wieder der sanfte Bass: “Das wäre sehr nett von ihnen. Ich bin restlos durchnässt.“ “Ich öffne ihnen, kommen sie hoch in den dritten Stock“.

Das Summen des Türöffners ertönte, dann hörte sie seine Schritte auf der Holztreppe.

Seine Schritte hallten im Treppenhaus wieder. Als er die letzte Stufe betrat, öffnete sie die Tür. Er blickte auf, sah sie mit einem Lächeln an. Das erste was Nadja auffiel waren seine Augen.

Sie waren dunkelbraun, blickten sie freundlich und dochdurchdringend an. Sie versank fast in der Tiefe dieser beiden dunklen Seen. Sie wollte wegsehen, doch sein Blick hielt sie gefangen. Wieder überlief sie ein Schauer.

Seine Stimme durchbrach ihre Befangenheit: “Vielen, vielen Dank dass sie mich aus dem Regen geholt haben. Es ist auf Dauer doch unangenehm, die ganze Zeit an der Ecke zu lehnen. Es scheint ja auch kein Ende in Sicht zu sein“. Nadja hielt ihm die Türe auf.

“Kommen sie herein. Sie müssen entschuldigen, ich war nicht auf Besuch vorbereitet“.

Der Fremde betrat die Wohnung. Sein Blick schweifte über die Couch, auf der unordentlich die rote Decke lag, die Nadja benutzte, um sich einzumummeln. Eine halbvolle Tasse Kaffee stand auf dem Glastisch, direkt daneben ein Schälchen mit Keksen.

Und, was ihr erst jetzt auffiel, der dunkelblaue BH, den sie vorhin ausgezogen hatte, als es begonnen hatte so schwül zu werden, lag auf dem Boden, direkt neben dem Tisch. Wie peinlich. Als sie sich wieder dem Fremden zuwandte, hob sich sein Blick grade von ihren Brüsten. Nadja erstarrte.

Wie konnte sie das nur vergessen haben. Sie selbst war auch klatschnass, das T-Shirt zeigte jede Kontur ihres Körpers, der feuchte Stoff spannte sich über ihren Brustwarzen, klebte an ihr wie eine zweite Haut, die mehr zeigte, als sie verhüllte. Selbst der Bauchnabel war schemenhaft zu erkennen. Wieder trafen sich ihre Blicke.

Nadja errötete. Und wieder versank sie in seinen Augen, in seinem durchdringenden Blick. So etwas war ihr noch nie passiert. Sie müsste sich zu Tode schämen, warf sie sich vor, stand vor diesem fremden Mann wie ….

sie wusste nicht wie sie es beschreiben sollte, irgendwas hatte er an sich, dass ihr die gewöhn-te Befangenheit nahm.

Seine Anwesenheit füllte den Raum aus, er stand vor ihr, so selbstverständlich, als würde er hier wohnen, und nicht sie. Und als gehörte er hierher. Und dass war es auch, was sie verblüffte. Sie musste sich ins Gedächtnis rufen, dass er fremd war, musste sich ermahnen, ihn als Fremdling zu sehen……

er schien zuvertraut. Kannte sie ihn irgendwoher? Aber wenn, woher? Kurz aus ihren Gedanken gerissen fiel ihr auf, dass sie noch immer in der offenen Türe standen. Mit einem verlegenen Lächeln bat sie ihn herein.

Der Fremde hängte seinen Mantel an den Haken und drehte sich dann zu Nadja um. “Kann ich ihnen einen Kaffee anbieten?“, fragte sie nach einem abermaligen Blickwechsel, der wohl nur Sekunden gedauert haben mochte, aber tatsächlich Stunden zu dauern schien.

Sein Blick durchbohrte sie, nein, glitt vielmehr in sie hinein, durchdrang sie, berührte ihren Körper ohne jedoch tatsächlich zu berühren. Nadja war verblüfft. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie bat ihn, auf der Couch Platz zu nehmen und drehte sich um, um den Kaffee aus der Küche zu holen.

Ein Zittern fuhr durch ihren Körper, als sie seine Blicke den Rücken hinunterstreichen fühlte, dem Verlauf der Wirbelsäule folgend, und dann über den Po gleitend, der durch die straff sitzende Radlerhose natürlich nicht verdeckt wurde.

Sie wollte es nicht wahrhaben, musste sich aber doch eingestehen, dass dieser Mann sie erregte. Und genau das beunruhigte sie, er war grade zur Türe hereingekommen, seit ein paar Minuten hier, und schon rief er bei ihr Gefühle hervor, die sie seit langem schon vergessenglaubte. Was war das für ein Mann?Fast traute sie sich nicht, die Küche zu verlassen und zu ihm zurückzugehen.

Er war ihr nicht unheimlich, aber er hatte etwas an sich, das sie nicht einordnen konnte. Und er erregte sie! Seine ganze Art war erregend, die Art wie er sprach, wie er sich bewegte, wie er sie ansah.

Zögernd betrat sie das Wohnzimmer. Noch immer warf die Kerze flackernde Schatten an die Wand. Er stand am Fenster, seine Umriss zeichnete sich unscharf von dem schwärzlichen wolkenbedeckten Himmel ab, den er durch die verregneten Fensterscheiben zu betrachten schien.

“Komm zu mir Nadja!“ Sie erschrak. Die Stimme erklang nicht, sie war einfach da, überall und beherrschend. Woher kannte er ihren Namen? War er es überhaupt, der gesprochen hatte? “Komm her zu mir, Nadja, hab keine Angst!“ Wieder ertönte die Stimme, sie schien aus ihrem Inneren zu kommen, flüsterte direkt in ihr Gehirn. Sie ließ die Kaffeetasse fallen, doch das war ihr noch nicht einmal bewusst.

Wie in Trance bewegte sie sich auf den Schatten zu. In der Dunkelheit schienen seine Augen leicht zu glühen.

“Wer bist du?“, hörte sie ihre eigene Stimme wie in weiter Ferne fragen. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. “Wer ich bin, Nadja? Ich bin du! Ein Teil von dir.

Ich bin deine Begierde, deine Lust, die du bis jetzt verdrängt hast. Du hast die Freude nie kennen gelernt. Du hast dich hingegeben, aber nie wahre Lust dabei empfunden.“ Seine Stimme wurde noch eindringlicher: “Ich bin hier, um deinen Körper an nie gekannte Freuden zu führen. Ich bin alles, was deine Sexualität aus-macht, personifiziert in der Gestalt eines Mannes!“ Er lachte leise, ein angenehmes Lachen.

“Du glaubst mir nicht. Ich weiß. Aber du wirst lernen zu glauben. Und du wirst lernen Lust zu empfinden.

Die wahre Lust!“Mit diesen Worten trat er auf sie zu. Nadja konnte sich nicht bewegen, blickte ihn nur an, und er blickte zurück, durchdrang sie wieder mit seinen tiefgründigen Blicken. Sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Sie spürte seinen warmen Atem, spürte, wie sich ihre trockenen Lippen sachte öffneten.

Seine Lippen kamen näher, legten sich auf ihre, sanft wie ein Windhauch, verschmolzen miteinander, warm und unendlich weich. Der Kuss war so unglaublich zärtlich, dass Nadjas Knie nachgaben, keuchend sackte sie leicht ein, doch sofort schlossen sich zwei kräftige Arme um ihren Körper, hielten ihn, und die Lippen fanden wieder zueinander. Ein elektrisierendes Kribbeln ging von seinen Lippen aus, wanderte durch ihren Körper, sensibilisierte ihn, ließ keine Faser aus, keine Stelle. Seine Zunge spielte nun an ihren Lippen, durchdrang sie, fand ihre Zunge und begann ein sinnliches Spiel, die Zungenspitzen betupften sich, massierten sich, die Lippen saugten sich fest, um sich kurz zu lösen und erneut zu verschmelzen.

Seine Fingernägel fuhren über ihren Rücken, kraulten ihn sanft und zugleich unheimlich erregend, herauf und herunter.

Nadja genießt dieses Spiel sichtlich, die Fingerspitzen lösen Schauer aus, versetzen sie in einen geistigen Schwebezustand, stimulieren sie. Jetzt streichen die Fingernägel auch über den Nacken, kraulend, streichelnd, lösen bei ihr eine Gänsehaut aus. Sie beugtleicht den Kopf nach vorn, die Lippen lösen sich, ihre Stirn sinkt auf seine Schulter, sie bietet den Nacken dar. Und er lässt sich Zeit, liebkost sie dort sacht, gleitend wie ein Luftzug, streicht sanft über die empfindliche Haut.

Nadja zuckt zusammen, Zähne knabbern leicht dort, wo eben noch die Finger waren, die Zunge zeichnet feuchte Spuren auf ihrem Weg zum Ohrläppchen, spielt mit der empfindlichen Haut, liebkost sie. Küssende Lippen bahnen sich ihren Weg an Nadjas Hals. Sie bewegt langsam ihren Kopf hin und her, doch egal welche Stelle Haut frei wird, sofort sind Finger oder Zunge zur Stelle, um zu verwöhnen.

Nadja atmet etwas schneller, sie spürt dass sie erregt wird, spürt, wie sich ihre Brustwarzen durch den noch nassen Stoff des T-Shirts pressen, sich als spitze Erhebungen abzeichnen. Seine Zunge spielt wieder an ihrem Hals, bezüngelt ausgiebig jedes Stück der empfindlichen Haut, gleitet tiefer, zum Schlüsselbein, zum Brustansatz.

Die Lippen pressen sich auf den Stoff des T-Shirts, küssen sich ihren Weg in die Kuhle zwischen den beiden Brüsten. Nadja stößt keuchend die angehaltene Luft aus, die Brustwarzen fühlen sich an, als wären sie bis zum Bersten geschwollen, sind so hart und unsagbar empfindlich, jede kleinste Bewegung von ihr verursacht eine minimale
Stoffreibung an diesen empfindlichen Knospen, die glutheiße Schauerwellen durch ihren Körper jagen.

Die küssenden Lippen haben die Kuhle verlassen, verharren vor den Brüsten. Nadja spürt den heißen Atem des Mannes, selbst dieser Luftzug reizt, stürzt sie in einen Strudel von Gefühlen. Seine Zunge betupft vor-sichtig eine ihrer Knospen.

Laut schnappt sie nach Luft. Ein Lavastrom wälzt durch ihren Unterbauch, erhitzt sie, glühend heiß strahlt die Hitze zwischen ihren Beinen in den gesamten Körper aus. Wieder betupft die Zunge die Brustwarze. Nadja stöhnt auf, muss sich fest-halten.

“Mmmmhhn,uuuuuhh“ Sie beißt die Zähne zusammen, als sich die Lippen um die empfindliche Knospe schließen. Als er jedoch beginnt, sanft zu saugen, kann sie einen leichten Aufschrei nicht unterdrücken, zu stark ist das Ziehen, das von diesem Punkt direkt in ihr Lustzentrum zu schießen scheint. Sanft saugt er an der Brustwarze, knetet sie sachte mit den Lippen, lässt die Zähne leicht knabbern.

Dann beginnt er, die Brustwarze einzusaugen, zieht an ihr, nimmt einen Teil der warmen weichen Brust in den Mund. Nadja greift in seine Haare, zieht ihn fester an sich, will ihn intensiver fühlen.

Wieder schreit sie leise auf. Während seine Lippen an den glühenden Knospen spielen und saugen, streichen seine Fingernägel ihre nackten Unterschenkel herauf und herunter, reizen sie damit, lösen glühendes Ziehen aus. Nadja stöhnt auf, als die Hand höher gleitet, den Oberschenkel entlang, in mit langsamen streichelnden Bewegungen reizt. Sie beißt sich auf die Lippen.

Die Zunge spielt an den Brustwarzen, spielt und saugt, während die Finger der einen Hand ihre streichelnden Reizungen fortführen, den Unterschenkel entlang, hinauf zum Oberschenkel, an den Innenseiten entlanggleitend. Ihre Knie zittern, sie weiß nicht, wie lange sie noch stehen kann. Sein Kopf fährt tiefer, hebt das T-Shirt an, die Zunge bahnt sich ihren Weg, den Bauch hinunter zum Bauchnabel, leckend, züngelnd, zieht flammende Spuren auf ihrerHaut, lässt sie leise keuchen. Zusätzlich spielen die Finger, die Fingernägel streichen über die Innenseiten der Oberschenkel, nähern sich mehr und mehr ihrem Lustzentrum.

Nadja spürt, wie nass sie bereits ist, wie grob die Hitze ist, die ihr Inneres beinahe zu verbrennen scheint.

Die Lippen sind beim Bauchnabel angelangt, küssen sanft und dann wieder fordernder um ihn herum, liebkosen jede Stelle der gereizten Haut, die Zunge gleitet um ihn herum, zieht kreisende Bahnen, tupft dann in den Bauchnabel hinein, massiert dort, schleckt ihn. Nadja muss immer häufiger aufstöhnen, zu grob ist die Erregung. Die Finger gleiten näher und näher an den geschwollenen Venushügel, über den sich der nicht nur vom Regen durchnässte Stoff der Radlerhose spannt. Eine Hand gleitet zwischen ihren Beinen hindurch, ohne jedoch ihre empfindlichste Stelle zu berühren, streichelt die Furche des angespannten Po‘s, knetet die angespannten Backen.

Nadja keucht laut auf, sehnt sich danach, endlich da berührt zu werden, wo die Erlösung dieser süben Qualen nicht mehr fern ist. Als hätte er ihre Gedanken erraten, senkt sich sein Kopf noch tiefer, die Zunge gleitet über den Stoff der Radlerhose, streicht dann kräftig durch den Spalt, der sich durch den nassen Stoff entgegenpresst. Nadja schreit auf, dann geben die Knie nach. Sie sinkt zu Boden, liegt mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken.

Diese Stellung ermöglicht es ihm, noch intensiver zu Werke zu gehen.

Die Zunge streicht die stoffverhüllte bebende Spalte entlang, herauf
und herunter, presst den Stoff in ihre Ritze, gleitet dann höher und beginnt ihre Perle zumassieren. Nadja keucht nur noch, sie hat die Augen geschlossen und wirft mit offenem Mund den Kopf hin und her, ab und zu fährt die Zunge über die ausgetrockneten Lippen. “Bitte, tu was, ich kann gleich nicht mehr!!!“ “Oh doch, du kannst noch, glaub mir“ Die Finger kommen dazu, streicheln und kraulen über den Venushügel bringen zusammen mit der Zunge den Stoff zum triefen. Nadja ist so unglaublich nass.

“Bitte … ich … ich … laufe …

aus … ooouuuhhh“ stöhnt sie abgehackt, während Zunge und Finger ihr behändes Spiel gnadenlos fortsetzen. Nadja wölbt dem Mund den Unterkörper entgegen, reibt ihre Scham an seinem Gesicht, der nasse Stoff der Hose reibt über seine Nase. Mit der Zunge verstärkt er den Druck auf ihre Klit, ein Teilorgasmus verschafft ihr Erleichterung.

Doch sofort zieht er ihr die Radlerhose herunter und beginnt das Spiel an ihrer nackten heißen Lustgrotte.

Wieder schreit sie auf, bettelt um Gnade, als seine Zunge gekonnt die heißen und feuchten Lippen reibt, seine Lippen an ihren Schamlippen zupfen und saugen. Dann lässt er zwei Finger in ihre nasse Hitze gleiten. Nadja presst sich gegen die Finger, will sie tiefer in sich spüren, fleht nach mehr. Die beiden Finger pressen sich tief hinein, beginnen in ihr das kreisende Spiel, reiben und reizen, gleiten dann wieder hinaus, um den Bereich direkt am Eingang zu reizen, stoßen dann zu dritt wieder vor, dehnen sie, füllen sie aus.

Gleiten dann wieder ganz hinaus, um der Zunge Platz zu machen, die sich pressend in sie bohrt. Nadja wimmert, keucht, bewegt sich wild hin und her, schnappt nach Luft, als der Mund an ihrer Muschel anfängt zu saugen, die Zunge in ihr spielt. Die nassen Finger reiben inzwischen dierot geschwollene Perle, pressen und reiben sie sanft. “Ich ..

halte … das … nicht .. mehr ..

lange aus … mmmmmmhhhnn…“

Der Mund wandert wieder höher, saugt an der Klit, lässt die Zunge dort spielen, während vier Finger dort gezielte Bewegungen verrichten, die Stromschläge durch Nadjas gesamten Körper jagen.
Glühende Lavaströme verbrennen sie von innen, während sie auf Erlösung wartet. Doch er hält sie hin, spielt mit ihr, reizt sie mit den Fingern und baut mehr und mehr Druck auf. Nadja füllt sich wie kurz vor der Explosion, noch höher kann man diese Erregung doch nicht mehr steigern.

In diesem Moment legt er sich auf sie, und sie spürt, wie sein erregtes Geschlecht an ihrem Kitzler und den Schamlippen reibt. Sie will ihn jetzt spüren, will jetzt alles von ihm, streckt ihm den Unterkörper entgegen, spreizt die Beine weit auseinander, so dass das geschwollene gerötete Geschlecht offen vor ihm liegt. Glitzernde Streifen laufen an ihren Beinen hinunter. Langsam platziert er sich zwischen ihren Beinen, reibt mit der Spitze seines Gliedes an ihrer rosa Kirsche.

Wieder durchzuckt es sie, sie schreit auf, der erste Orgasmus jagt durch ihren Körper. Dann endlich dringt er in sie ein… Vor Nadjas Augen explodie-ren bunte Sterne, als sie fühlt wie er sie ausfüllt, in ihr reibt, erst langsam dann immer schneller vor und zurückstößt.

Sie gleicht einem brodelnden Vulkan, bis zum Rand gefüllt mit kochendem Magma, in das sein Glied wieder und wieder hineinstößt. Sie presst sich ihm entgegen, stöhnt unkontrolliert, windet sich, wimmert unter den Berührungen seiner Hände.

Wieder und wieder stößter in sie vor, ihre inneren Muskeln klammern sich um sein Geschlecht, versuchen es festzuhalten, er zieht dagegen, die Reibung verbrennt sie schier, macht sie zu einem einzigen glühenden Organismus. Und dann, dann fühlt sie es, wie sich die ersten Wellen nähern, erst langsam, doch dann Schlag auf Schlag, sie wird hinfort gerissen von explodierender Hitze, hört sich entfernt schreien, während ein Orgasmus auf den anderen folgt. Er gibt keine Ruhe, stößt weiter in ihren glühenden Leib hinein, jagt sie von einem Höhepunkt zum nächsten, bis sie erschöpft und restlos geschwächt zusammenbricht. Ihre letzten geflüsterten Worte fragen nach seinem Namen.

“Man nennt mich Erokarma, ich bin Personifizierung deiner sexuellen Freuden….“ Mehr hört Nadja nicht mehr, sein lächelndes Gesicht verschwimmt und macht umfassender willkommener Schwärze Platz.

Das schrille Fiepen des Weckers reißt Nadja aus dem Schlaf. Erik dreht sich auf die andere Seite und brum-melt irgendwas von wegen später zur Arbeit gehen. Sie liegt neben ihrem Mann im Bett. Verwundert betrachtet sie das Bett, ihren schlafenden Mann.

Dann fährt ein Grinsen über ihr Gesicht, sie hat alles nur geträumt. Das ein Traum so realistisch sein kann … kopfschüttelnd geht sie ins Bad. Das heiße Wasser vertreibt die letzten Hirngespinste, frisch geduscht und adrett angezogen verlässt sie es wieder und geht in die Küche.

Doch der Kaffee wird heute nicht pünktlich fertig die Kanne ist nicht aufzufinden. Auf ihrem Weg durch das Wohnzimmer bricht sich ein goldener Sonnenstrahl in einer gläsernen Scherbe. Verwundert kniet Nadja nieder. Ein großer Kaffeefleck ist im Teppich.

Unddie Scherben, die in der Ecke verteilt liegen, stammen eindeutig von der Kaffeekanne. Langsam gleitet Nadjas Blick empor, sieht durch die Balkontür auf den Himmel, der durch den Sonnenaufgang dunkelrot gefärbt ist. Langsam verblasst der Umriss einer schwärzlichen Gestalt, löst sich auf wie dunstiger Nebel im Wind. Und an ihr Ohr treibt der Wind ein geflüstertes Wort, segelnd und gleitend dringt es an ihr Gehirn: “Erokama“.


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