Erlebnisse einer sexgeilen Krankenschwester

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Kapitel1Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt,1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 Cund am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon indiesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen. Danach wurde ichdann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mireigentlich wirklich gut.

Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich imSchichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. MeineEx-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war,sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf demWeg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sichbefummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber.

Dasist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuenMann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert. Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindetdie Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meineKolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wiederkommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnenerzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zukommen.

Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in derUnfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los. Wie immer nachts, war ichalleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüround las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlichgar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgtwaren und wohl auch schon eingeschlafen waren.

Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. Indiesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zweiWochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag ausdem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete dieTür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihmdenn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse.

Also habe ichihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinenSchwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt indas WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz undgriff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann nochmal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass undwusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabeimehrmals mit vor und zurück.

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Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß undwie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zuschauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil ersich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihmnieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größerwerdendem Rohr.

Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest umseinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammenbei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen. Ich merkte, dass es Ihmgefiel, denn er fing an sein Becken mit leichten Stößen zu bewegen. Ich nahm sein Rohr immerwieder tief in meinen Mund auf und meine Zunge wurde immer schneller. Immer wiederleckte ich über seine Eichel und ich spürte das Pulsieren in seinem Schwanz.

Zudem wurdenauch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte, dass erschon jetzt soweit war und ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlichmit einer Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon wild und ichwusste, dass es jetzt zu spät war, um es aufzuhalten. Immer wieder ganz tief spürte ich seinenSchwanz in meinem Mund dann krampfte er zusammen und ich spürte das heftige Pulsierenin seinem Schwanz.

Dann kam er mit einem lauten Stöhnen und sein heißes klebriges Spermaspritzte direkt tief in meinen Mund. In heftigen aber nachlassenden Schüben spritze er mir mitleichten Stößen alles rein. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckteeinfach herrlich und ich hatte auch schon, solange keinen Schwanz mehr geblasen. DerPatient entspannte sich langsam, doch ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz,wie an einem Lutscher und saugte daran. Zudem schob ich immer noch seine Vorhaut vor undzurück.

Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber. Dann stand ich auf und leckte mirvor seinen Augen die Lippen ab. Ich sagte Ihm, dass es sehr lecker war und dass ich nochmehr will. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte Ihn an und sagte,dass er sich wieder ins Bett legen sollte und dass ich gleich wiederkommen würde. Ich verließdas Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur, ob noch irgendeinanderer Patient meine Hilfe benötigen würde, was aber nicht der Fall war.

Also ging ichzurück in Zimmer 2487, wo der Patient sich jetzt wieder in dein Bett gelegt hatte. Ich machtedas Deckenlicht aus, weil mir die kleine Bettlampe genügen würde. Ich zog dann meinenweißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu Ihm ins Bett. Ich sah Ihn anund dann beugte ich mich vor. Wir küssten uns daraufhin sehr wild und unsere Zungen schlugenwild um sich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertasteten sofort diefeucht Stelle.

Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns so wild küssten. Doch dann löste ichmich von Ihm und ohne Vorwarnung setzte ich mich dann mit geöffneten Schenkeln auf seinGesicht. Er zögerte nicht und fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erstüber meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder rein und leckte meinenKitzler. Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich miteiner Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer leckenkonnte.

Ich hielt mit ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Gestöhne nicht das ganzeKrankenhaus aufwecken würde. Der Patient versetzte mich in Extase und mich durchschüttelteein Orgasmus nach dem anderen. Dann brauchte ich erst mal wieder eine Pause und standauf. Ich stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wiederharten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf Ihn gestiegen, beherrschtemich dann aber doch noch etwas.

Als beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanzsaugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er hinten gegen mein Zäpfchen stieß, undschluckte, um Ihn noch tiefer zu spüren. Jetzt war sein Rohr bis zum Anschlag in meinemMund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter und ich glaube, dass es dem Patientensehr gefallen hat. Er stöhnte schon bei jedem Schlucken auf. Aber ich wollte Ihn jetztnoch mal richtig spüren. Ich fickte also noch etwas mit meinen Lippen weiter, bis ich vorGeilheit wirklich nicht mehr konnte.

Ich stieg in sein Bett und setzte mich rückwärts auf seinpochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein fast überlaufendes Loch. Dann ritt ich Ihnerst ganz langsam, aber immer schneller werdend. Immer wieder ganz tief spürte ich seinenSchwanz in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich, dass er auch schon wieder soweit war. Also hörte ich auf mit reiten und setztemich auf ihn. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte.

Dannstieg ich von Ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich imseine Eichel und spielte mit der Zunge wieder an der Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhigerwurde schloss ich die Lippen noch mal fest um seinen Schaft, und schob ihn dann einmal tiefund fest in meinen Mund. Er zuckte sofort wieder auf und ich glaube, wenn seine Hände nichtin Gips gewesen wären, dann hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich, solange in denMund gefickt, bis er gekommen wäre.

Aber das war ja nicht möglich und so ließ ich wiedervon Ihm ab. Ich setzte mich jetzt erneut auf seine Riesenlatte und schob mir seinen Schwanzganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie seinSchwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte. Und ich stöhnte auf, als erkomplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnteseinen Schwanz ganz stark in mir fühlen.

Er pochte und ich spürte auch, dass er nicht mehrlange aushalten würde. Aber mein Poloch entspannte sich jetzt auch etwas und so ging esleichter. Ich ritt Ihn dann noch etwas schneller, achtete dabei aber auch auf seine Reaktionen. Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von Ihmab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder inmeinen Mund, um Ihm seine Sahne noch mal aus seinem Schwanz zu saugen.

Ich fickte Ihn,solange mit den Lippen, bis er erneut und heftig abspritzte. Als sein Sperma kam zog ich seinenSchwanz aus seinem Mund, damit er mir sein Sperma in mein Gesicht spritzen konnte. Mit heftigen Schüben spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund und ichleckte mir über die Lippen und schluckte es erneut runter. Die nächsten Schübe verteilten sichüber meinem ganzen Gesicht. Als er dann fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanznoch mal zum Sauberlecken in meinen Mund.

Ich leckte jeden Tropfen von seinem kostbarenSperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Dannschaute ich zu meinem Patienten, der dann sehr erschöpft und tief atmend in deinem Bett lag. Dann ging ich ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patientenging, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte Ihn zu und gab Ihm noch einenKuss, bevor ich Ihn verließ. Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hattekeine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich jetzt bis zum Dienstende immerwieder etwas zu tun hatte.

Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub und als ich dann drei Wochen später wiederzum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon seit fast zwei Wochen entlassen. Ich habe mir dann mit einem Vorwand, die Adresse des Patienten geben lassen, um Ihn zubesuchen. Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit Ihm Sex zu machenund vielleicht auch mehr. Ich bin dann am Abend zu Ihm gefahren und habe eine lange Zeitdas Haus beobachtet.

Nach einer langen Zeit kam er dann auch… doch leider hielt Ihn eineandere Frau im Arm. Daraufhin bin ich dann wieder alleine zu mir nach Hause gefahren, weilich seine Beziehung auch nicht zerstören wollte. Schließlich habe auch ich meinen Spaß beider ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein…Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das Einzigebleiben sollte. Kapitel 2Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen.

Es war mal wieder einer dieserTage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommen konnte. Ich war mit meinenKolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station, um alle Patienten zu versorgen. Ichhatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich hatte mir am Samstag gleich zweinette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen und ich wir hatten bis Sonntagabendsehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte gut eine Woche Urlaub haben können.

Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu, und so war ich vor einer langen anstrengendenWoche. Ich begann Zimmerweise, die Betten der Patienten zu machen. Meistensist es etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen können. Mitden Patienten versuche ich immer sehr freundlich umzugehen und deshalb öffne ich die Türenauch immer sehr vorsichtig. Als ich dann die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich nurnoch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer von den vier jungen Männern eine Zeitschriftbeiseite gelegt hatte.

Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und ging zumersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus dem Bett, um sein Bett zu machen. Er verschwanddann auch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Lächelndmachte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei noch mit den anderen im Zimmer. Es war ein nettes Zimmer, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwereVerletzung, dass er noch große Schmerzen gehabt hätte.

Als ich dann den zweiten aus demBett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett nicht machen sollte. Dochwir haben ja strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Bettenzu machen. So zog ich Ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überraschtöffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag dort ohne Slip im Bett und er hatte einePrachtlatte, die leicht hin und herwippte. Ich schloß den Mund wieder und blickte zur Tür, dieimmer noch verschlossen war.

Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in IhrenBetten waren und leise lachten. Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an und ichging auf Ihn zu. Dann sah ich auf dem Nachttisch des Patienten im unteren Fach den Grundder Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von der extremeren Sorte. Ichgriff danach und blätterte es mir durch. Während ich mir so die Fotos anschaute, fühlte ichschon wieder, wie ich immer erregter wurde.

Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bettund las mir die doch eher dürftigeren Texte zu den Bildern durch. Ohne es kontrollieren zukönnen wanderte meine Hand an meinem Körper runter und massierten durch den Kittel meineMuschi. Da wurden die Patienten auch schon mutiger und forderten mich auf, Ihnen dochgenauer zu zeigen, was ich denn machte. Zudem sagten sie, dass sich meine Brüste deutlichabzeichnen würden und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten. Das ganze war mir ziemlichpeinlich, aber ich war durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt.

Ich legte das Heftbeiseite und hob meinen Kittel. Jetzt konnten die drei anwesenden Männer meine gerade wiederfrisch rasierte Muschi sehen, doch ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder. Ich sagteIhnen, dass es wohl leider nicht geht, da ich noch eine Menge an Zimmer aufzufrischenhatte und daher meine Zeit zu knapp war. Ich versprach Ihnen aber, in der nächsten Nachterneut auf Ihr Zimmer zu kommen, da ich am nächsten Tag Nachtschicht hätte. Keiner vonIhnen wollte das so richtig glauben, aber sie verstanden es zumindest.

Sie ließen mich jetztalle Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn siehinter mir standen, einen schönen Blich auf meinen weiblichen knackigen Po hatten. Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich dann ziemlich aufgeregtnach Hause gefahren. In meinem inneren liefen schon die wildesten Phantasien ab, waswohl in der nächsten Nacht geschehen würde. An diesem Abend war ich besonders müde undbin schon früh schlafen gegangen.

Als ich dann im Bett lag und noch Mal an den Schwanzdes Patienten gedacht habe, da ist es mir ziemlich warm und feucht im Schritt geworden undich konnte nicht anders, als mich selbst zu befriedigen. Dann bin ich aber auch schon erschöpfteingeschlafen. Der nächste Tag war dann sehr schwierig, denn die Zeit lief einfach nicht weiter. Kurz bevorich dann zum Dienst musste, habe ich noch mal ein heißes Bad genommen und habe meineMuschi noch einmal frisch rasiert.

Etwas früher als normal habe ich dann meine Kollegin abgelöst. Zuerst einmal machte ichmeine Tablettenrunde und gab jedem Patienten seine notwendigen Medikamente. Als ichdann in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn siehatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich wirklich noch mal kommen würde. Ich schloßdie Tür hinter mir und grinste sie an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizendzwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel und so löstesich dann die Spannung.

Als ich meine Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleichzu tun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen und sie packten Ihre halbsteifen Schwänzeaus. Als ich dann auch noch langsam die unteren Knöpfe öffnete, begannen sie schon, an IhrenRiemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde esauch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkelrunterlief, denn schließlich hatte ich ja auch keinen Slip an.

So ging ich zu Frank, ein jungerTyp, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinemRohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor undbegann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei steckte ich seinem Nebenmann meinen knackigenPo entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich nochmeine Schenkel und griff mit einer Hand von unten durch. Mit den Fingern öffnete ich meineSpalte und daraufhin erhoffte ich, dass er jetzt endlich einmal die Initiative ergreifen würde.

Das tat er dann auch, er griff mir jetzt in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose. Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi und dann kniete er sich hinter mich und begann,mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf und Frank spürtees, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr. jetzt kamen auch die anderen beiden hinzuund hielten mir Ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von Ihnen an meine Titten undich genoss jede Berührung.

Zwei Paar Hände massierten meine Brüste ein Paar Hände knetetemeinen Po und dessen Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meine Rosette und meine Muschi. Zudem blies ich jetzt immer wieder abwechselnd auf drei inzwischen steifen Schwänzen unddurch die Hände von Frank wurde mein Kopf immer wieder weitergeleitet. Als mir dann nocheiner von Ihnen einen Finger langsam in meine Rosette bohrte, da war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nichtdas ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde.

Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus undmein Körper bebte vor Erregung. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch nocheinen Finger in meine Muschi und ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn dasGefühl war einfach nur… geil. Jetzt hatte ich genug. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich lösteich mich von Ihnen und dann setzt ich mich zuerst ein mal auf den Schwanz von Frank. Dasriesige Teil flutschte in mich als ob es gar nichts wäre und ich ritt Ihn immer in einem schnellenRhythmus.

Die anderen drei standen um mich rum und hielten mir weiter Ihre Schwänzeentgegen. Einen von Ihnen bat ich, mir doch auch noch seinen Schwanz in den Arsch zuschieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sichnicht zweimal sagen und so kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langsam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugte abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren,da ich sonst wieder laut aufgeschrieen hätte.

Mich durchschüttelte ein Orgasmus nachdem anderen. Dann bat ich um einen Schichtwechsel, denn es sollten ja alle etwas von mirhaben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich die anderen beiden in beide Löcher und ichsaugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir und ich konnte schonnicht mehr. Mir brannte meine Möse und meine Rosette. Dann spürte ich auch schon, wieFrank seinen Schwanz immer wilder in meinen Mund stieß und dann kam es Ihm auch schon.

Er unterdrückte sein Stöhnen und zuckte heftig. Dann spürte ich auch schon das klebrigeSperma in meinem Mund. Ich saugte Ihm seinen Schwanz restlos leer und dann schluckte ichseine Soße runter. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren undplötzlich spürte ich, wie es warm in meinen Schon und auch in meinen Arsch spritze… Daswar vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte bisher noch keiner gemacht. So griff ich nach demletzen Schwanz und massierte mir Ihm seine Sahne raus.

In heftigen Schüben spritzte er miralles in mein völlig von Schweiß überdecktes Gesicht. Als er sich entleert hatte, leckt ich ihmsein Rohr noch sauber. Dann leckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auchsie keine Fickspuren mehr aufwiesen.


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Kommentare

Euschtachius 29. März 2023 um 9:13

In so einem Krankenhaus möchte ich auch behandelt werden.
Super, wann kommt das nächste Erlebnis?

Antworten

Kai-Einbeck 30. März 2023 um 19:49

Geile Geschichte, da möchte ich Patient sein.

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