Erlebnisse auf meiner Motorradtour

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Rollende Hügel

Es war Spätsommer und ich befand mich, vermutliche in einer der schönsten Phasen meines Lebens. Acht Wochen Motorradtour durch Frankreich, Spanien und Portugal. Heute war es so heiß das die Hitze förmlich glühte, eine Stille um mich herum, die ich eigentlich eher einem schneereichen, gedämpften Winternachmittag zuschreiben würde. Selbst die Sonnenblumen streckten ihre Köpfe nicht mehr nach der Sonne aus, sondern ließen sie schlaff hängen.

Die Felder waren abgeerntet und die Stoppel hatten eine leichte bräune angenommen. Ich beschloss mich auszuziehen und mit freiem Oberkörper, in der Hoffnung auf die abkühlende Wirkung des Fahrtwindes, weiterzufahren. Klatsch, autsch, boah…Ich musste den Versuch halbbekleidet Moped zu fahren schon bald aufgeben, den jede Fliege, jedes Steinchen, ja jedes Staubkorn, prallte mit einer solchen Wucht gegen meine Brust, dass es wehtat. Also erneutes Anhalten und wieder anziehen.

Noch heute Morgen hatte ich im Stausee von Santa Clara gebadet und sehnte mich gerade jetzt, nach dem weichen kühlen Wasser, das mich zart umspülte wie eine Körperlotion. Nun gut was sollte ich machen, die Tour neigte sich ihrem Ende zu, meine Taschen waren fast leer. Hoffentlich reicht die Kohle überhaupt noch für den Sprit bis nach Hause. Es sollte mein letzter Tag in Portugal sein, bevor ich vermutlich Morgen früh, die Grenze nach Spanien überquerte.

Ich fuhr weiter und kam in eine Gegend voll von runden, rollenden Hügeln und Feldern, mit vereinzelten, für diese Gegend typischen Korkeichen. Die Hitze flimmerte über diesen schönen Hügeln, die mich gleich an niedliche runde Pobacken oder auch wohlgeformte Brüste erinnerten. Es war zu heiß um irgendwelche Gerüche aus der Umgebung aufzunehmen und ich spürte jeden zurückgelegten Kilometer in meinen müden Knochen. Also entschloss ich mich dazu, mir hier zwischen diesen wundervollen Brüsten einen Übernachtungsplatz zu suchen.

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In einem klitzekleinen Ort kaufte ich in einer „bar allimentacion“ ein Weißbrot, etwas Käse, Wasser und 2 Flaschen Rotwein – oder sollte ich doch besser 27 Flaschen kaufen? Ich entschied mich also für 3 Flaschen, verstaute alles in meiner Packtasche auf dem Motorrad und fuhr langsam die Dorfstrasse entlang bis ich die Ortschaft verlassen hatte. Nach etwa 3 Kilometern fuhr ich einen kleinen Feldweg hinein, der mich immer tiefer in diese, wie hin geflossene Hügellandschaft führte. Am Wegesrand plätscherte ein Bach dahin und flüsterte mir die Verheißung von einer Abkühlung in die Ohren. Oben auf einem Hügel fand ich wonach ich Ausschau hielt.

Zwei Korkeichen die genau den richtigen Abstand hatten um zwischen ihnen meine Hängematte aufzuspannen. Meine Maschine ächzte den steilen Hügel hinauf und kam im Schatten der Korkeiche zum stehen. Ich stieg ab und riss mir sofort die Kleidung vom Leib, denn es war immer noch unerträglich heiß. Dann ging ich hinunter zum Bach und kühlte mich ab.

Das Wasser umhüllte meinen Körper und war angenehm kühl, es massierte meinen Leib der von den vielen Kilometern auf der holperigen Landstrasse fast überall schmerzte. Ach, wie schön das Leben doch sein kann, dachte ich mir und schloss meine Augen. Die Sonne rückte nun immer tiefer und die knorrigen Korkeichen warfen lange Schatten. Einige Cigallen (Grillen) begleiteten mit ihrem Zirpen die Melodie des Baches.

Und auch der Tag selbst schien im Angesicht der nahenden Dämmerung zu singen. Alles fügte sich zu einer traumhaften Symphonie zusammen. Erfrischt und munter entstieg ich dem Bach, ich musste noch Feuerholz sammeln, denn die Septembernächte waren bereits empfindlich kalt. Außerdem wollte ich wegen der extremen Trockenheit noch eine Feuerstelle aus Steinen bauen, damit ich nicht versehentlich die Stoppelfelder mit meinem Lagerfeuer in Brand setzte.

Als ich mit diesen Arbeiten fertig war, legte ich mich entspannt in meine Hängematte und bestaunte die sich langsam rötlich färbenden Hügel und Berge. Ich war vollkommen allein, nur ich und die Hügel, der Bach, die zirpenden Cigallen und der singende Tag. Ich drehte mir eine Tüte, entzündete sie und lehnte mich in meine Hängematte zurück. Ich inhalierte tief und der Rauch kratzte etwas in meinem Hals.

Es schmeckte süßlich-herb-zart und ganz anders als noch gestern Abend in Santa Clara. Beim ausatmen, stellte sich sofort diese tiefe Entspannung und Zufriedenheit in mir ein. Die Sonne sank unaufhörlich immer tiefer und mein Blick schweifte in die Richtung des sich anbahnenden Sonnenuntergangs. Da sah ich auf einmal die Silhouette einer zierlichen Person am Horizont.

Sie bewegte sich elegant und tänzelnd, als würde sie zum Takt von Izy’s, over the rainbow in der Prärie umherwandeln. Es schien als hätte sie einen unsichtbaren Kopfhörer übergestreift, der unaufhörlich diese Melodie spielte. Ihre Bewegungen waren anmutig und sexy und sie kam direkt auf mich zu. Hinter ihr floss das Abendrot, gemächlich die Hügel hinab und mit jedem Schritt den sie sich mir nährte, konnte ich mehr von ihr erkennen.

Sie hatte wuscheliges dunkles Haar, das aussah als hätte gerade noch ein starker Wind in ihm gespielt, obwohl es total Windstill war. Ihr helles Kleid, erweckte den Anschein, als hätte es jemand ganz locker über sie geworfen und es schmiegte sich eng an ihren wundervollen Körper an, als wäre es ein Teil von ihr. Unter den fließenden Bewegungen des Stoffes, konnte ich ihre unglaublich hübschen Körperkonturen erkennen, die sich deutlich abzeichneten. Bei jedem Schritt wippten auch ihre Brüste im Takt von Izy’s Melodie unter dem samtig-seidigen Stoff.

Ihre ganze Erscheinung hatte etwas Unwirkliches. Sie kam daher wie ein Engel, schaute mir mit ihren blauen Augen direkt in die Seele und lächelte mich dabei an. Ungläubig und wie in einem Traum schaute ich zuerst auf meinen Joint und dann wieder in ihre tiefblauen Augen, die mich geradezu dazu einluden in ihnen zu versinken. Mich ihr hinzugeben, sie ohne Widerworte alles tun zu lassen, was immer sie wolle.

Sie trat an meine Hängematte heran, lächelte noch breiter und langte mit ihrer Hand nach meinem Joint, dabei berührten ihre Finger ganz leicht meine Hand. Von der Hand in den Arm in die Schulter hinauf und durch mein Herz hinab in den Bauch, breitete sich ein wonnig – warmes Gefühl aus. Ich lag, nur mit meiner Jeanshose bekleidet vor ihr. Sie inhalierte tief und kräftig, ihre Augen verengten sich ein ganz kleines bisschen, bevor sie mir eine Rauschwade ins Gesicht blies.

Dann inhalierte sie ein weiteres mal, drehte den Joint um, und steckte ihn sich mit der Glut in dem Mund, so dass nur noch der Filter aus ihren wundervollen roten Lippen hervorstand. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Shot. Ihr Gesicht und ihre Lippen waren direkt vor mir und hätte sie nicht diesen verdammten Joint zwischen den Lippen gehabt, hätte ich sie sofort geküsst. Stattdessen sog ich gierig den von ihr ausgeblasenen Rauch in meine Lungen.

Es kratzte so hart, dass ich noch während ich den Shot ausstieß zu husten anfing. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und begann schallend zu lachen. Nachdem sich mein Hustenanfall gelegt hatte, musste ich auch aus vollem Halse lachen. Und so war unsere erste Form von verbaler Kommunikation ein lautes, kräftiges Lachen.

Wir konnten kaum wieder aufhören und lachten so herzlich und ausdauernd, bis unsere Lachmuskeln schmerzten und uns die Tränen über die Wangen liefen. Dann beruhigten wir uns allmählich wieder. Nicht eine Sekunde – auch während der Lachattacke – lösten sich unsere Blicke voneinander. Dann beugte sich die schöne Unbekannte abermals zu mir hinab und leckte mir mit ihrer Zunge die Tränen von den Wangen und forderte mich mit ihren Blicken dazu auf es ihr gleich zu tun.

Ich saugte ihre Tränen vorsichtig auf und in meinem Mund machte sich ein Geschmack breit, als hätten sich alle Düfte und Aromen dieser Welt in meinem Mund versammelt. Es machte klick und wie in einem Zeitraffer spielte sich mein ganzes Leben, mit allen Geruchs- und Geschmackserlebnissen vor meinem inneren Auge ab. Ich weiß nicht ob dieser Film Stunden, Tage oder auch nur Sekunden andauerte, doch als ich meine Augen wieder öffnete, stand sie immer noch vor mir und hielt mit ihren Händen, die meinen zärtlich umschlossen. Sie sagte: «Hello meu bonito! Eu esperei em você por muito tempo.»

(Hallo mein Schöner, ich habe dich schon seit langem erwartet)

Obgleich sich mein portugiesischer Wortschatz auf danke, bitte, Hallo und Aufwidersehen beschränkte, verstand ich ganz klar was sie sagte.

Ich lächelte sie an und erwiderte dann in perfektem Portugiesisch: « Hello minha flor. Embora o sol vá em linha reta para baixo, vem acima para mim agora somente. » (Hallo meine Blume. Obwohl die Sonne gerade untergeht, geht sie für mich jetzt erst auf.)

Ich war natürlich total perplex über meine plötzlich auftauchenden Sprachkenntnisse, aber irgendwie wunderte mich überhaupt nix mehr.

Seit diese wunderbare Frau aufgetaucht ist, war alles anders; mein Denken, mein Fühlen, mein Herzschlag, meine Atmung einfach alles.

Ihr Griff um meine Hände verstärkte sich leicht und sie zog mich aus der Hängematte hinaus. Nun stand ich direkt vor ihr und ihr Griff löste sich. Doch alsbald spürte ich ihre warmen Hände an meinen Hüften. Zärtlich streichelte sie mich und verwöhnte meinen Oberkörper mit sanften Liebkosungen.

Meine Brustwarzen wurden sofort hart und meinen ganzen Körper überzog eine Gänsehaut. Sie schmiegte sich immer näher an mich an und ich schlang ebenfalls meine Arme um sie. Ihr Körper fühlte sich so gut an, wie eine spiegelglatte Marmorstatue und doch ganz warm und weich dabei. Wir ließen uns fallen und ich rechnete jede Sekunde, mit einem unangenehmen harten Aufprall auf dem, von der Hitze ausgedörrten, knochentrockenen und harten Boden.

Doch aus unerklärlichen Gründen blieb der harte Aufprall aus und wir landeten eng umschlungen aber weich auf dem Boden.

Von nun an fühlte ich mich wie in einem nie mehr enden wollenden Rausch. Um uns herum dieses rote, weiche und warme Licht, der untergehenden Sonne und die Symphonie des vergehenden Tages.

Ihre Augen waren so tief, dass ich das Gefühl hatte die ganze Zeit in einen Abgrund zu fallen. Jedoch war dieses Gefühl des Fallens nicht etwa unangenehm, wie bei einem Sturz, sonder viel mehr gewollt und erwünscht. Ich spürte mein Blut in meinem Körper pulsieren, meinen Herzschlag, der zu rasen schien und ein Rauschen in den Ohren.

Meine Hände wanderten aufgeregt und voller Spannung, über ihren schönen Körper und bemerkten sofort, dass sie außer dem samtig-seidigen Kleid keinerlei weitere Kleidungsstücke trug. Ich streichelte ihre Schultern und ließ meine Hände über ihren wundervollen Rücken abwärts wandern, bis ich die rollenden Hügel ihres herrlichen Pos erreichte. Meine Hände umschlagen ihre Pobacken und zogen sie zärtlich aber mit einem festen Griff auseinander. Ich bemerkte wie ihr Körper zu beben begann und ihrem hübschen Mund ein zärtlich-gieriges Wimmern enfläuchte.

Meine Hände setzten ihre Reise fort und ich berührte ihre wunderbar glatt rasierte Möse ganz zärtlich und vorsichtig. Die Hitze die ihre Vulva verströmte, trieb mir kleine funkelnde Schweißperlen auf die Stirn. Sie zog mich immer dichter an sich heran und ich spürte wie sich ihr Körper in einer Mischung aus wilder Gier und tief empfundener zärtlicher Leidenschaft zu winden und zu bewegen begann. Ich glitt mit meinem Finger durch ihre feuchte heiße Spalte und wurde vor Geilheit fast ohnmächtig.

Ich spürte wie mein Schwanz immer härter und steifer wurde und ich rieb mich an ihrem Körper um es sie wissen zu lassen. Sie spürte es sofort und rieb ihren Körper an meiner Erektion. Endlich fanden unsere Lippen zueinander und sie öffnete bereitwillig ihren Mund, um meine Zunge willkommen zu heißen. Dieser Kuss raubte mir die letzten Sinne und all meine Blut schien nur noch in meinen Lenden zu pulsieren.

Ich schob ihr Kleid über die Schulter nach unten, so dass ich ihre wunderschön geformten Brüste sehen konnte. Während meine rechte Hand, eine ihrerwundervollen Brüste umklammerte und diese zärtlich knetete, fuhr ich mit dem Finger der anderen Hand weiterhin suchend durch ihre geile triefendnasse Spalte und drang dann langsam in ihre süße Fotze ein. Es umströmte mich ein salzig, herber, süßlicher Geruch, der eindeutig aus ihrem Schritt zu kommen schien. Ich saugte mit meinen Lippen an ihren Nippeln und fing an ihre feuchte Möse zu fingern.

Immer wieder stöhnte sie gierig auf. Auch sie ließ ihre Hände über meinen Körper gleiten und sie fanden zielstrebig meinen Reißverschluss um ihn sogleich zu öffnen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände und fing an meinen harten Schaft zu wichsen.

Um uns herum flimmerte der Sonnenuntergang in fantastischen Rottönen.

Unsere Blicke fanden sich erneut und wir strahlten uns an, ein liebliches Lächeln auf unseren Lippen und den Blicken voller Verlangen, voller Leidenschaft, voller Lust…

Ich will dich, will mehr, will alles, hörte ich sie wimmern und ich drückte ihren Oberkörper fest auf den harten Untergrund. Die harten, pieksenden Stoppel des Feldes bohrten sich in das Fleisch ihres Rückens und schmerzten auf eine angenehme Art und Weise. Sie wand sich unter mir und ihre Hüften streckten sich mir lustvoll entgegen.

Sie schaute mich immer noch an und ihre Blicke sagten mir, dass ich sie zwingen soll, alles mit ihr tun solle. Ich hob sie auf und legte sie so in die Hängematt, das ihr Kopf über den Rand hinausragte.

Dann stellte ich mich so hin, dass mein harter Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war. Sie öffnet lächelnd ihren Mund und ich drang in ihn ein. Zuerst ganz vorsichtig, nur mit meiner Eichel, doch sie begann so gierig an mir zu saugen, dass ich Stück für Stück immer tiefer in ihren wundervollen Mund eindrang. Ich spürte, dass sie hart in den Mund gefickt werden wollte und so stieß ich langsam aber hart und tief in sie hinein.

Nach einer Weile zog ich mich aus ihr zurück und beugte mich zu ihr herab um ihr einen zärtlichen Kuss zu geben. Hmmmm, ihr Mund war heiß und feucht und ich konnte mich selber auf ihrer Zunge schmecken. Dann ging ich um die Hängematte herum und kniete mich vor ihre geöffneten Schenkel. Ihre Pussy glänzte vor Geilheit und sah wunderhübsch aus.

Ich umschloss mit meinen Lippen ihre Schamlippe und saugte an ihr. Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker, dass ich gar nicht genug von ihr haben konnte. Meine Zunge drang nun in ihre dunkele Spalte ein und versank immer tiefer in ihr. Dann fanden meine Lippen endlich ihre Perle die ganz hart und groß war.

Ich nahm sie in mich auf und saugte vorsichtig zärtlich an ihr, während meine Finger ihr geiles Loch stopften. Überall lief ihr Saft entlang und rann langsam an ihr herunter bis er seinen Weg zu ihrem kleinen engen Arschloch fand. Ihr Unterleib war ein einziges Zucken und ich spürte genau, dass sie nun bereit für meinen harten Schwanz war. Ich ließ sie dennoch ein wenig länger zappeln und drang mit meinem Zeigefinger in ihren Arsch ein, während mein Daumen ihre geile Möse bearbeitete und meine Lippen noch immer gierig an ihrem Kitzler saugten.

Ihr Atem ging immer schneller und sie wimmerte in einem fort, dass ich es ihr nun endlich geben sollte. Also ließ ich von ihr ab stellte mich vor sie und drang sofort in ihre weiche feuchte Möse ein. Ich blieb ganz still stehen und fing an die Hängematte zu schaukeln. Mit jedem Schwung drang ich tiefer in sie ein bis mich ihre ganze Möse umschloss.

Ihre Fotze zuckte heftig und sie umklammerten meinen Schwanz, ja sie fing an ihn zu melken. Immer noch strömte der Saft aus ihr heraus und lief mir am Schaft entlang, um sich einen Weg zu meinen Eiern zu suchen. Ich fing nun an sie richtig zu ficken immer tiefer, härter und schneller. Ich hörte sie stöhnen und spürte, dass sie es auch in den Arsch haben wollte.

Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und ließ in sofort in ihr geiles enges Arschloch flutschen. Ich stieß tief zu und sie begann zu schreien. Nun fickte ich sie immer abwechselnd in ihre beiden geilen Löcher und spürte wie sie bereits zum ersten Mal kam. Ihr Orgasmus ließ alles um uns herum erbeben und ich hatte den Eindruck, dass der Boden unter uns zu schwanken begann.

Lustvoll zuckte ihr Unterleib und melkte meinen Schwanz, ich blieb ganz tief in ihr und bewegte mich kaum, dafür massierte sie mir mit ihrer gierigen Muschi den Schwanz. Ich spürte, dass sie auch meinen Saft haben wollte und begann abermals sie zu ficken. In meinem Schwanz pulsierte das Blut und ich spürte dass ich nun auch bald soweit war. Ich wollte aber unbedingt noch mal ihren Mund ficken, bevor ich käme.

Und so zog ich mich aus ihr zurück und hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie sprang aus der Hängematte und kniete sich vor mich nieder und fing an meinen geilen Dick zu blasen. Dabei wichste sie ihn abwechselnd mit ihren Händen und ihren geilen Titten, nahm in immer wider ganz tief in den Mund und saugt kräftig an ihm. Hmmmmmm es war so schön in ihrem Mund zu sein und es fühlte sich an, als ob wir zu einem einzigen Körper verschmolzen.

Dann kam ich gewaltig und mit jedem pulsieren meines Schwanzes stieß ich einen Schwall Sperma aus. Denn ersten Schwall nahm sie mit ihrem Mund auf und dann wichste sie den Rest auf ihre geilen Titten. Wow es war ein so schöner Orgasmus für mich, sie kniete lächelnd vor mir und ich half ihr hoch und nahm sie fest in meine Arme. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns gierig.

Der Geschmack ihrer Möse war noch immer auf meiner Zunge und sie schmeckte so sehr nach mir. Die Aromen und Geschmäcker vereinigten sich in unseren Mündern zu einem einzigartig, ungewöhnlich- schönen Geschmacksorchester.

Wir legten uns eng aneinander gekuschelt in die Hängematte und schauten der Sonne zu, wie sie gerade hinter einem der rollenden Hügel verschwand. Der Himmel färbte sich rot und man sah schon die Dunkelheit am Horizont aufziehen. Der Mond lächelte auf uns herab und schon bald würden die ersten Sterne uns anglitzern.

Wir redeten kaum und sagten doch so viel. Nur durch unsere Berührungen und Zärtlichkeiten kommunizierten wir miteinander. Ich zündete das Feuer an und wir tranken den Wein, das Wasser, aßen das Brot und den Käse, doch zwischen jedem Schluck und jedem Bissen küssten wir uns innig und fütterten uns dann wieder gegenseitig. Unter den knorrigen Korkeichen tanzten die Glühwürmchen einen lieblichen Tanz für uns.

Die Nacht war dunkel und ganz still, doch in unseren Herzen war es ganz laut. Über uns stand ein unglaublicher Sternenhimmel, der nur für uns zu glänzen und zu funkeln schien. Ich weiß nicht wie oft wir uns in dieser Nacht noch liebten, aber wir taten es immer und immer wieder bis wir erschöpft und eng umschlungen in der Hängematte einschliefen. Die Nacht wachte still über uns und schenkte uns schöne Träume: Und wir wünschten uns beide, nie mehr aus diesem Traum zu erwachen.


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