Erik und sein geiles Fickstück

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Dieser Club war echt langweilig. Sie waren zum ersten Mal hier. Viele hatten die Party in den höchsten Tönen gelobt. Aber gekachelter Dancefloor und 80er Jahre Kolpinghaus-Optik waren nun wirklich nicht ihre Sache.

Erik und Silke standen an der Theke und überlegten bei einem Glas des billigen Rotweins, den man hier ausschenkte, was sie tun würden. Sie wollten was erleben, so viel stand fest. Silke hatte ihr enges schwazes Kleid an, das ihre Figur unglaublich betonte – das breite Becken, den geilen Arsch, und an den Brüsten fast durchsichtig war. Darin sah sie so sexy aus!

„wie geil sie aussieht“ dachte Erik und sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper.

Silke sah ihm tief in die Augen und grinste. Ihr war offenbar was eingefallen. Dann drehte sie sich zu dem Kerl neben ihr um. Der Klassiker: Badelatschen, Saunatuch, Bierbauch.

Sie nahm seine feiste Hand ohne ein Wort zu sagen und führte sie an ihre Brust. Unbeholfen begann der Mann sie zu streicheln, oder besser: an ihr rumzugrapschen, denn besonders gewandt stellte er sich nicht an.

Silke schaute nochmal zu Erik, der das Geschehen gespannt beobachtete. Was hatte sie vor? Ihre schrägen Einfälle waren eine der Eigenschaften, die Erik so an ihr liebte. Sie fuhr mit ihrer rechten Hand unter das Handtuch des Nebenmannes und fand darunter seinen Pimmel.

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Nicht sehr groß, nicht sehr schön. Silke schob das Handtuch zur Seite so dass Erik ihn sehen konnte. Und nicht nur er: Alle Umstehenden konnten diesen Penis jetzt sehen. Der Mann schaute ungläubig und knetete unbeholfen an Silkes Titten.

Die hatte inzwischen die zweite Hand um die Eier ihres Nebenmanns gelegt und drückte sachte zu. Gleichzeitig begann sie, ihn zu wichsen. Der wurde nun richtig hart und begann schneller zu atmen. Silke wurde schneller und schneller.

Dabei schaute sie immer wieder Erik in die Augen und wichste den anderen Mann an der Bar sitzend. Die umstehenden Leute hatten ein bisschen Abstand eingenommen, einer schaute zu. Plötzlich sagte der Handtuchträger zu Silke „Warte!“, doch die schaute ihm ins Gesicht und leckte sich über die Lippen. Gleichzeitig griff sie beherzt bei seinen Eiern zu und wichste was das Zeug hielt.

Das war zu viel für den Mann. Er spritzte von seinem Barhocker aus mindestens einen halben Meter durch den Raum. Da er dabei niemanden traf, fanden es alle lustig oder geil und niemand sagte was. Dem Mann selbst allerdings war das offenbar peinlich.

Er befreite sich aus Silkes Griff, murmelte etwas wie „Danke, Entschuldigung“ und ging in Richtung Umkleide.

Silke drehte sich um und grinste Erik verschwörerisch an, der ihr mit den Augen singnalisierte, sie sollte sich wieder in die andere Richtung wenden. Da stand ein südländisch aussehender Typ, Spanier vielleicht, um die 30, mit tollem Körper, der seine Schnellfickerhose aufgeknöpft hatte und einen prächtigen Schwanz präsentierte mit rasierten, ansehnlichen Eiern. Silke betrachtete den Kerl genau, der sie auffordernd anschaute. Silke streichelte über den Prachtschwanz und dieser Kerl stand einfach so da und wollte was von ihr.

Nach kurzem Zögern rutschte sie von ihrem Barhocker und ging vor dem Mann in die Hocke. Sie nahm seinen Schwengel in beide Hände und führte ihn langsam und ohne ein Wort zu ihrem Mund. Sie genoss es, diesen kraftvollen Mann zu spüren und zu merken, wie er in ihrem Mund wuchs. Der Spanier legte seine Hände auf Silkes Hinterkopf und unterstützte dadurch ihre Bemühungen, seinen Schwanz so weit wie möglich in ihren Mund zu kriegen.

Dabei legte er den Kopf in den Nacken und schloss genießerisch die Augen. Ja, Erik wusste wie sich das anfühlte, wenn Silke ihre Lippen um die Eichel legte, sanft saugte und dann den Schwanz langsam immer weiter in ihren Mund aufnahm. Um besser zu sehen hatte er sich hinter Silke gehockt und fing jetzt an, ihre schon feuchte Spalte zu streicheln. Sie hatte keinen Slip an und ihr Minikleid war beim Hinhocken über den Po nach oben gerutscht, so dass ihre Arschbacken zu sehen waren und ihre Möse frei lag.

Jetzt fing der Typ an, leichte Stoßbewegungen zu machen.

„Er fickt ihr hübsches Gesicht“ dachte Erik und versuchte zu erkennen, ob es Silke gefiel. Da sie noch feuchter wurde und ihren Po willig seiner Hand entgegen drückte, war das anzunehmen. Sie holte zwischendurch Luft, als ihr Adonis seinen Prügel kurz aus ihrem Mund nahm. Dann steckte er ihn wieder rein, mit mehr Kraft jetzt, fickte sie regelrecht.

Plötzlich rammte er seinen Schwanz tief in ihre Kehle, drückte sie mit beiden Händen fest an sich, um noch weiter reinzukommen. Und unter Silkes Würggeräuschen explodierte er mit einer Riesenladung in ihrem Hals. So verharrten sie eine endlos lange Sekunde und dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, begleitet von einem Schwall Sperma und Spucke. Silke atmete schwer, schien sehr erregt zu sein, aber ließ sich sonst nichts anmerken.

Der andere schaute Silke dankbar und etwas verlegen an und fragte sie, ob sie einen Drink wolle. Sie setzte sich auf den Hocker zurück und leckte sich die Reste seines Spermas von den Lippen. „Rotwein“ sagte sie und der Spanier bestellte.

Erik erkannte, dass Silke nun sehr heiß sein musste und das passte sehr gut zu dem Ständer in seiner Hose.

Er stellte sich hinter Silke, während sie mit dem fremden Mann, dessen Sperma sie gerade geschluckt hatte, Smalltalk hielt. Als er ihr Kleid wieder hochschob, verstand Silke sofort und streckte ihm ihr Hinterteil, auf dem Barhocker sitzend, etwas entgegen. Dabei redete sie weiter mit dem Spanier über dies und das, hielt nur kurz inne, als Erik in ihre triefnasse und weit offene Fotze eindrang. Er fasste sie an den Hüften und fing langsam an, sie zu ficken.

Sie war so nass und so offen für Erik, dass er sich bemühen musste, seinen Samen nicht sofort in ihr zu verströmen. Die Unterhaltung zwischen ihr und dem Südländer war jetzt zum Erliegen gekommen, da Silke leicht stöhnte und ihr Oberkörper unter Eriks stärker werdenden Stößen zu wackeln begann. Sie beugte sich weiter vor, damit Erik besser in sie hereinkam und lehnte dabei an der Brust des Spaniers, der jetzt ihre Brüste knetete und Erik über ihren Rücken beim Ficken zuschaute. Mit jedem Stoß ließ Silke sich ein kleines bisschen weiter absinken, bis sie sich im Schoss ihres neuen Freundes schon wieder über seinen Schwanz hermachte und ihn steif saugte.

Dann kam Erik tief in Silkes aufgewühltem Körper, ergoss sich in sie, füllte sie auf. Als er seinen Schwanz aus ihr zog sah er, wie sein Saft aus ihr heraus lief. Über den Rand des Hockers, auf dem sie jetzt mehr lag als saß. Silke ließ den anderen jetzt allein, setzte sich auf und wandte sich wieder Erik zu.

Diese Situation nutzte die Begleitung des Spaniers schamlos aus: Sie stellte sich neben ihn, die Hände auf der Theke, vorgebeugt, Beine etwas gespreizt und sagte etwas zu ihm, das Silke und Erik nicht verstanden. Daraufhin stellte der Spanier sich hinter seine bereite Freundin und rammte seinen Riemen umstandslos in ihre Muschi. Sie fickten kurz und wild und dann kam es ihm erneut. Zufrieden sackte er auf seiner Freundin zusammen.

Sie küssten sich leidenschaftlich und verharrten noch kurz in dieser Stellung. Dann rückten sie ihre Kleider zurecht, setzten sich wieder auf die Barhocker und nahmen noch einen Drink. Dabei redeten sie zu viert über dies und das während den Frauen das Sperma aus den Löchern lief. Doch noch ein netter Abend geworden, dachte Erik…


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