Entlaufene Tina wird geil gefilmt!

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Tina stand am Bahnhof und bettelte. Die Sechzehnjährige sprach jeden Passanten an, der an ihr vorüberging.
Haste mal ’ne Mark? war ihr Standardspruch.
Die meisten schenkten ihr überhaupt keine Aufmerksamkeit, manche drückten ihr einfach ein Ein- oder Zweimarkstück in die Hand, wieder andere begannen über die verwahrloste Jugend von heute zu schimpfen, und dass es so etwas früher nicht gegeben hätte.
Tina war das egal. Sie war vor zwei Tagen von zu Hause weggelaufen und hatte schnell bemerkt, dass ein Leben,auf sich alleine gestellt, kein Zuckerschlecken war, sondern Geld kostete.

Am Abend des ersten Tages hatte sie ein Beamter der Bahnpolizei aufgegriffen, und in der örtlichen Bahnhofsmission abgeliefert. Dort ging es ihr zunächst gut, sie bekam ein Abendessen und ein Zimmer, in dem sie übernachten konnte, doch am Morgen, nach einem Frühstück, das aus Brötchen, Erdbeermarmelade und Kakao bestand, bestand die Leiterin der Mission darauf, sich mit ihren Eltern in Verbindung zu setzen.
Tina war einfach davongelaufen, doch nun hatte sie Hunger und Durst, und außerdem hatte sie noch keine Ahnung, wo sie die Nacht verbringen könnte.

Zum Übernachten im Park war es noch zu kalt, es war zwar schon Mai, aber nachts sank die Temperatur trotzdem noch unter 10 Grad.
Und so stand sie hier im Eingangsbereich des Bahnhofes, und hielt die Hand auf. Dabei blickte sie sich ständig um, um nicht wieder von der Bahnhofspolizei aufgegriffen zu werden.

Plötzlich legte sich eine warme Hand auf ihre Schulter. Erschrocken fuhr sie herum und zog sich einen Schritt zurück.
Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, sagte eine freundlich wirkende, circa 35jährige Frau, die sie aus braunen Augen heraus neugierig anblickte. Ich habe dich schon eine ganze Weile beobachtet, und mich schließlich entschlossen dich anzusprechen.
Wieso?, fragte Tina, Was wollen Sie von mir.

Ich habe nichts getan, ich wäre so und so gleich gegangen.
Die gut angezogene Frau zuckte mit den Schultern und sagte: Ich hatte gedacht, du könntest Interesse an einem kleinen Geschäft haben, aber wenn du schon etwas anderes vorhast…

Tina, die bemerkte, dass sich zwei Bahnpolizisten näherten, ging auf die Frau zu, griff sie an der Hand und sagte, während sie sie mit sich zog: Nein, ich wollte nur weg von hier, vor habe ich noch nichts…
Lächelnd spielte die Frau das Spiel mit und ließ sich von dem heranwachsenden Mädchen auf die Eingangstür der Bahnhofshalle zuziehen.
Als sie das Portal durchschritten hatten, und auf der belebten Straße standen, blieb sie stehen und sagte zu Tina: Komm mit, dort drüben steht mein Wagen. Während der Fahrt kann ich dir dann erzählen, um was es geht.
Tina, der die Füße vom stundenlangen Stehen wehtaten, ließ sich widerstandslos zu einem auberginefarbe-nen Mercedes führen, und stieg, der Aufforderung folgend ein.
Mein Name ist übrigens Mona, stellte sich die Blondine vor. Und wie wirst du genannt?Tina, na ja eigentlich Martina, aber alle rufen mich Tina.
Schön. Tina also.

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Ich betreibe eine kleine Boutique in der Stadt, in der ich selbstgeschneiderte Mode verkaufe. Für ein Inserat in der Zeitung brauche ich nun ein paar Fotos.

Tina war sprachlos. Und ich soll Modell stehen? Ich bin doch noch viel zu jung und außerdem gibt es doch viel Professionellere als mich und…
Halt, halt! wurde sie unterbrochen. Erstens bist du NICHT viel zu jung, und außerdem habe ich nicht das Geld um professionelle Models zu bezahlen.

Nun, ich hätte es vielleicht schon, aber ich sehe es gar nicht ein, so viel Geld für ein paar Fotos zu verwenden.
Und wie viel bekomme ich dann? fragte die Sechzehnjährige.
Wie wär’s denn mit 500 DM? fragte Mona.
Tina, die noch nie so viel Bargeld besessen hatte, war erst mal sprachlos. Dann sagte sie: In Ordnung. Ich mache es.
Wunderbar! antwortete Mona, die mittlerweile auf einen, aus der Stadt hinausführenden Ring abgebogen war.
Wo wohnst du eigentlich? fragte Tina nach einer Weile.
Lass dich überraschen, kam die lapidare Antwort ihrer nun schweigsamen Fahrerin.
Der anstrengende Tag und die ständige Wachbereitschaft begannen bei Tina ihren Tribut zu fordern. Sie wurde immer müder, und das gleichmäßige Fahrgeräusch und der bequeme Sitz taten das ihrige dazu, um das Mädchen langsam in einen unruhigen Schlaf zu versetzen.
Sie erwachte mit einem Ruck, als sich eine Hand auf ihren Arm legte.
Wir sind da.

Als sie ihre Augen öffnete, sah sie, dass sich der Wagen bereits in einer Garage befand.

Gerade schloss sich das Tor und Mona machte sich daran, auszusteigen.
Tina öffnete hastig ihren Sicherheitsgurt, dann zog sie am Türöffner und stieg aus. Aus der Garage führte eine schmale Tür in einen dunklen Gang. Sie folgte ihrer Gastgeberin, die dem Gang folgte und dann eine Treppe hinaufging. Ein Schlüssel klapperte, dann öffnete sich eine weitere Tür und sie betrateneinen breiten Flur.
Willkommen in meinem bescheidenen Heim, sagte Mona, die die Kellertür wieder schloss, nachdem Tina hindurchgegangen war.
Du kannst dich im Bad frisch machen, wenn du möchtest, danach gibt’s erst mal Abendbrot.

Ich habe nämlich schon mächtig Hunger.
Tina, die sich seit dem sie von zu Hause weggelaufen war, nicht mehr richtig gewaschen hatte, nahm das Angebot dankend an und folgte den Anweisungen zum Badezimmer.

Dort angekommen, sperrte sie die Tür hinter sich ab, was ihrer Gastgeberin ein leises Lächeln abnötigte. Sie sah sich im luxuriös ausgestatteten Badezimmer um.
Weißer Marmor harmonierte mit goldenen Armaturen, die Schränke waren ebenfalls weiß und alles machte einen sauberen und aufgeräumten Eindruck.
Sie ging zur Wanne und ließ Wasser ein. Dann begann sie sich auszuziehen. Zuerst die Nike-Stiefel, dann die Jeanshose.

Es folgte ihr Sweatshirt und das dünne Unterhemd, dann die Socken.
Schließlich stand sie nur noch mit Unterhose und BH bekleidet vor dem ungewöhnlich großem Spiegel. Sie drehte sich zur Seite und streckte ihren Brustkorb heraus.

Nicht schlecht! sagte sie zu ihrem Spiegelbild. Sind schon wieder ein paar Zentimeter gewachsen.
Dann zog sie ihren BH aus, um ihre jugendlichen Brüste nackt zu betrachten. Sie waren etwa apfelgroß und wurden von zwei kleinen rosa Wärzchen gekrönt.

Sanft ließ sie ihre Hände darüber gleiten, das löste bei ihr immer einen Schauer aus.
Dann bückte sie sich und zog ihren Schlüpfer aus. Sie nahm die Unterhose und unterzog sie einer genaueren Betrachtung. Sie war feucht im Schritt und als sie sie an die Nase hielt und daran roch, konnte sie einen leichten Uringeruch und ihren Mösenduft riechen.
Sie legte das Höschen zur Seite und betrachtete sich wieder im Spiegel. Ihre Hüften waren noch schmal und ihr Geschlecht nur schwach behaart.
Zufrieden mit der Inspektion ließ sie sich in die Wanne gleiten.

Das Wasser war angenehm warm und nach einigem Dösen seifte sie sich mit dem bereitliegendem Duschgel ein. Verträumt ließ sie ihre Hände über ihre Brüste gleiten und massierte mit sanftem Druck die aufgerichteten Brustwarzen.
In ihrem Schoß machte sich eine Wärme bemerkbar, die sie dazu brachte eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten zu lassen. Mit zärtlichen Streichelbewegungen spielte sie an ihrer Spalte, ihr Zeigefinger fuhr vorsichtig zwischen die leicht angeschwollenen Lippen und liebkoste den Eingang ihres Geschlechts.

Sie hob eines ihrer Beine an und legte es über den Wannenrand. Sie nahm die Brause und richtete den warmen Wasserstrahl auf ihre nun geöffnete Möse.

Leise stöhnend ließ sie den massierenden Strahl über ihren kleinen Kitzler wandern.
Diese Onaniermethode hatte sie bereits mit sieben Jahren entdeckt, und es war immer noch ihre Beliebteste.
Schließlich konnte sie die Spannung nicht mehr ertragen und zog mit der anderen Hand ihre unbehaarten Schamlippen auseinander. Dadurch wurde ihre Klitoris vollkommen freigelegt und der darauf entlang wandernde Wasserstrahl verhalf ihr nach kurzer Zeit zu einem heftigen Orgasmus.
Nachdem sich ihr Atem langsam wieder beruhigt hatte, begann sie sich zu waschen. Nach gründlicher Reinigung und anschließendem Abrubbeln mit einem großen Frottetuch schlüpfte sie in den bereitgelegten Bademantel.
Dann schloss sie die Türe und verließ das Badezimmer. Sie folgte einem kurzen Gang, der in einem geräumigen Wohnzimmer endete.

Hier wartete sie auf ihre Gastgeberin, die nach einer Weile auch auftauchte. Dabei hatte sie ein Tablett mit Brötchen, Wurst und Gurken. Sie setzten sich an einen kleinen Tisch und begannen mit Appetit über das Abendessen herzufallen. Dabei erzählte Mona Tina von ihrer Boutique, den Kleidern und den zu machenden Fotos.
Wer macht eigentlich die Fotos? fragte Tina.
Ich natürlich! antwortete Mona.

Ich war auf einer Kunstakademie, und da haben wir auch einen Fotografie-Kurs machen müssen.
Du bist ja wirklich universell, staunte das Mädchen. Ich kann überhaupt nichts. Wenigstens nicht wirklich.
So etwas solltest du nicht sagen, antwortete die Frau. Es ist jetzt schon spät.

Wenn du willst, zeige ich dir dein Zimmer. Du kannst darin ja noch ein bisschen fernsehen wenn du möchtest.

Ok, ich bin wirklich schon ein bisschen müde.
Mona führte das Mädchen aus dem Raum und zu einer breiten Treppe, über die sie zum zweiten Stock auf-stiegen. Dort begleitete sie Tina zu dem letzten Zimmer auf dem Gang. Sie traten ein und Mona schaltete das Licht an.

Es war ein geräumiges Zimmer, das modern eingerichtet war. Tina wunderte sich lediglich über das Ehebett, das mitten im Raum stand.
Ich hoffe, das Bett ist dir groß genug! versuchte Mona zu scherzen.
Ich denke schon, sagte Tina, die sich immer noch fragte, wieso sie dieses Zimmer bekommen hatte. Ihr fiel auf, dass sie eigentlich überhaupt nichts über ihre Gastgeberin wusste.

Mona erklärte ihr noch kurz die Bedienung des Fernsehers, dann verabschiedete sie sich mit einem Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn.
Bis morgen dann, meine Kleine, sagte sie und verließ eine einigermaßen verwirrte Tina, die es sich trotzdem im Bett gemütlich machte.
Neben dem Bett stand eine kleine Kommode, auf der eine Flasche mit Saft und ein Glas standen. Zufrieden lehnte sich das junge Mädchen in das Kissen zurück und schaltete den Fernseher ein.

Nach einigem Hin-und Herschalten entschied sie sich für einen romantischen Liebesfilm, der sich aber als ziemlich langweilig herausstellte. So kam es, dass sie nach einer halben Stunde vor dem laufenden Gerät einschlief.
Mitten in der Nacht wachte sie plötzlich auf, als ein Schatten auf ihr Gesicht fiel. Erschrocken schrie sie auf, doch es war nur Mona, die bemerkt hatte, dass bei ihrem kleinen Gast noch der Flimmerkasten lief.
Pssst. Ich wollte dich nicht erschrecken.

Ich schalte nur den Fernseher aus. sagte die Frau, die sich mittlerweile ebenfalls ausgezogen hatte, und in ein durchsichtiges Neglig gekleidet war.
Sie setzte sich zu dem erschrockenen Mädchen und ergriff Tinas Hand. Diese hatte schon seit langer Zeit überhaupt keine Zuneigung mehr erfahren und sehnte sich nach Zärtlichkeit.

Tina beugte sich vor, und legte ihren Kopf an die Brust der Frau. Mona legte ihre Arme um das Mädchen und schaukelte es hin und her.

Nach einiger Zeit beruhigte sich Tina und sah zu Mona auf.
Kannst du noch ein bisschen bei mir bleiben. Es ist schon lange her, dass ich mich so sicher gefühlt habe.
Natürlich. Wenn du willst, kann ich bei dir schlafen. Das Bett ist schließlich groß genug für uns beide.
Sie ging um das Bett herum und legte sich auf die andere Hälfte des Bettes.

Tina krabbelte zu ihr hinüber und kuschelte sich an die Frau.
Bald war sie wieder eingeschlafen. Mona jedoch lag noch wach. Sie war sich des Körpers des heranwach-senden Mädchens, der an sie geschmiegt lag, voll bewusst. Sie musste sich sehr zusammennehmen, um ihre Hand, die auf Tinas Hintern lag, davon abzuhalten, auf Wanderschaft zu gehen.

Schließlich jedoch über-mannte auch sie der Schlaf, und so schliefen die beiden bis zum Morgen.
Tina war als Erste wach. Verschlafen richtete sie sich auf und sah sich um. Ihr Blick fiel auf ihre schlafende Bettgenossin. Mona lag auf dem Rücken, die Decke war zu Seite gerutscht und so konnte Tina ihren nackten Oberkörper betrachten.
Monas Brüste waren wesentlich größer als ihre eigenen, trotzdem behielten sie auch in der Rückenlage ihre Form.

Die Brustwarzen und die Warzenvorhöfe waren von dunklem Braun, anders als ihre eigenen rosafarbenen Warzen. Sie ließ ihren Blick am Körper der Frau nach unten gleiten, doch kurz über dem Schoß verhinderte die Bettdecke eine weitere Betrachtung.

Da kann man nichts machen, sagte sie zu sich und machte sich daran, sich das Zimmer genauer anzusehen.
Sie stand auf und ging zur Kommode, um sich ein Glas Saft einzuschenken. Nachdem sie getrunken hatte.
stellte sie das Glas wieder zurück. Dabei stieß sie versehentlich an die Flasche, was ein klingendes Geräusch zur Folge hatte.
Mona richtete sich daraufhin im Bett auf und sagte: Was…
Entschuldigung, sagte Tina.

Ich wollte dich nicht aufwecken. Ich habe nur was getrunken.
Macht nichts, wir haben ja viel vor. antwortete die Frau, und schwang ihre Beine aus dem Bett.
Sie streckte sich, dann ließ sie das Neglig einfach von ihren Schultern gleiten und stand in ihrer ganzen nackten Pracht vor dem staunenden Mädchen.
Boahh, bist du schön, kam es aus dem Mund von Tina.
Mona errötete und sagte mit einem kleinen Lächeln: Danke, du bist aber auch wunderschön.
Tina, die sich bis dahin überhaupt nicht darum gekümmert hatte, dass sie vollkommen nackt war, bückte sich schnell nach ihrem Bademantel und zog ihn an. Dabei brummelte sie etwas von Frühstück.

Genau, sagte Mona.

Gehen wir in die Küche und machen uns etwas zu essen.
Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatten, folgte Tina Mona in ein großes Zimmer, in dem mehrere Kleiderschränke standen. Außerdem dominierten ein paar Scheinwerfer und eine auf einem Stativ aufgebaute Kamera den Raum.
Schaut ja wirklich professionell aus. staunte das Mädchen.
Mona lachte nur und zeigte Tina ein paar Kleidungsstücke, die sie vorbereitet hatte.
Das sind ja Dessous, stellte Tina fest.
Stimmt, sagte Mona. Habe ich doch gesagt.

Damenwäsche. Damenunterwäsche, um genau zu sein.
Sie gab Tina ein Set bestehend aus einem Spitzen-BH, einem Strumpfhalter-Gürtel, einem kleinen Slip und zwei Strümpfen.
Tina betrachtete den BH kritisch: Der ist mir doch viel zu groß!Probier ihn doch erst einmal an. empfahl Mona, die sich mittlerweile mit ihrer Kamera beschäftigte.

Tina ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten und schlüpfte in den roten Slip. Der Strumpfhalter und die Strümpfe folgten.

Dann zog sie sich den BH an, und Wunder über Wunder – er passte.
Siehst du. lachte Mona. Ich mache Mode, die passt.
Sie forderte Tina auf, verschiedene Stellungen einzunehmen. Nachdem sie genügend Fotos gemacht hatte, probierten sie andere Kombinationen aus, wieder folgte Foto auf Foto.
Schließlich fragte Mona Tina, ob sie etwas dagegen hätte, nackt vor der Kamera zu posieren.
Nur für mich.

Diese Fotos wird nie jemand zu Gesicht bekommen.
Wieso willst du Nacktfotos von mir?Weil mich junge Mädchen wie du eines bist erregen.
Tinas schaute Mona an, dann sagte sie: Also gut, du musst mir aber eines versprechen.
Was denn? fragte Mona.
Ich darf dich auch fotografieren.
Wenn du willst… Aber jetzt fangen wir erst mal mit dir an. Zieh dich ganz nackt aus.
Tina entledigte sich aller Kleidungsstücke. Dann legte sie sich, den Anweisungen Monas folgend, auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
Ziehe deine Schamlippen mit den Fingern auseinander.
Ja, so ist es gut.

Mona zoomte mit der Kamera heran, bis Tinas Scheide den ganzen Sucher ausfüllte.

Jedes der spärlich gesäten Härchen war in Großaufnahme zu bewundern.
Am Eingang ihres Geschlechts war zu sehen, dass die Arbeit vor der Kamera nicht ohne Einfluss auf die Sechzehnjährige geblieben war, denn durch die Großaufnahme war deutlich zu sehen, dass die Schamlippen feucht glänzten.
Zieh deine Möse noch weiter auf, so dass man reinschauen kann, forderte sie Tina auf.
Diese versuchte der Aufforderung nachzukommen und öffnete ihr Geschlecht so weit sie konnte. Mona konnte nun tief in das Loch hineinsehen, das sich zwischen den hellrosa Lippen des jungen Mädchens auftat.
Du bist ja noch Jungfrau, stellte sie atemlos fest, während sie diese Tatsache durch Betätigung des Auslösers auf Film festhielt.
Ja, ich bin beim Streicheln immer ganz vorsichtig, gab Tina zu.
Streichle dich jetzt! forderte Mona sie auf.
Tina ließ ihren Mittelfinger vorsichtig am Kitzler auf und abgleiten.
Zieh das Häutchen zurück, ich möchte deinen Kitzler sehen! kommandierte Mona.

Tina folgte der Anweisung, und unter der kleinen Hautfalte kam der rosarote Kopf zum Vorschein. Mit angestrengtem Gesichtsausdruck begann sie, ihn mit der anderen Hand vorsichtig zu streicheln. Um die empfindliche Kuppe nicht zu überreizen, holte sie sich dazu immer wieder ein bisschen ihres reichlich vorhandenen Mösenschleims, und verrieb diesen über ihrem Lustknopf.
Mona, die durch diesen Schauspiel unverdorbener kindlicher Lust unheimlich erregt wurde, konnte sich nicht mehr beherrschen und ließ eine Hand in ihren Schoß gleiten.

Dort begann sie mit ihrer mittlerweile klatschnassen Spalte zu spielen.
Tina, die dies sah, lächelte und sagte unter Stöhnen: Komm doch zu mir aufs Bett, dann können wir uns streicheln und gleichzeitig Zusehen.
Mona stand daraufhin auf und zog sich aus. Ihre Brustwarzen waren bereits steif und standen deutlich sichtbar von ihren Brüsten ab. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen dem Teenager gegenüber und begann vor ihm zu masturbieren.
Tina, die noch nie einem anderen Menschen in sexueller Erregung gesehen hatte, vergaß vor lauter Aufregung ganz ihr eigenes Fingerspiel und beugte sich vor, um ja nichts zu verpassen. Sie staunte über die von blondem Schamhaar eingerahmte Spalte, die um so viel größer als ihre eigene war.

Der sichtbare Teil des Kitzlers der erwachsenen Frau war ungefähr 3 Zentimeter groß, und schien noch zu wachsen, als die Finger von Mona anfingen mit ihm zu spielen.
Von der Monas Scheide ging ein Duft aus, der innerhalb kurzer Zeit den ganzen Raum ausfüllte, und Tina unheimlich anmachte. Erregt sah sie aus nächster Nähe, wie sich die 35jährige einen Finger in die Scheide schob. Als sie ihn wieder herauszog, war er über und über mit weißem Saft überzogen. Sie hielt ihn der jungen Voyeurin vors Gesicht und diese streckte die Zunge heraus, um von diesem Saft zu kosten.
Tina schmeckte den bitter-süßen Geschmack und wusste plötzlich, was sie zu tun hatten.

Sie beugte sich vor und streckte ihre Zunge heraus. Langsam näherte sie sich der Quelle dieses Elixiers.

Ja, leck mich, leck an meiner Fotze! stöhnte Mona und zog Tina mit den Kopf zwischen ihre Beine.
Tina, deren Gesicht plötzlich zwischen den Schenkeln der Frau gefangen war, begann mit der Zunge zwischen den Schamlippen auf und ab zu lecken. Dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit dem weit herausstehenden Kitzler und nahm ihn zwischen ihre jungen Lippen. Mona stöhnte und bewegte ihr Becken mit unkontrollierten Stößen hin und her, so dass es für Tina nicht leicht war, ihre Liebkosungen fortzusetzen.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, begann sie sanft am Kitzler der Älteren zu knabbern.

Dies schien die richtige Idee gewesen zu sein, denn nun begann Mona erst richtig abzugehen. Ihr Stöhnen steigerte sich zu einem Crescendo aus Schreien und Seufzern, bis sie schließlich mit einem lauten Schrei kam. Dabei kam aus ihrer Scheide noch mehr Saft als davor, so dass Tina regelrecht darin gebadet wurde.
Langsam kam Mona wieder zu sich und schaute zu Tina hinunter, die sich den Mösensaft aus dem Gesicht wischte. Sie zog das junge Mädchen zu sich und begann ihm das Gesicht abzulecken.

Dann küsste sie es auf dem Mund. Zärtlich begann sie den Mund der Kleinen mit der Zunge zu erforschen. Diese zögerte erst ein wenig, dann begann sie die ungewohnte Attacke auf ihre Zunge zu erwidern. Zuerst zaghaft, dann immer heftiger wurden die Zungengefechte der beiden.
Schließlich drückte Mona das Mädchen mit sanfter Gewalt aufs Bett und sagte: Jetzt ist es an der Zeit, dass ich einmal dich verwöhne…
Sie spreizte die Beine von Tina und vergrub dann ihr Gesicht im Schoß der Sechzehnjährigen.

Der Duft, der ihr entgegenschlug, war ihrem eigenen nicht unähnlich. Nur frischer, unverbrauchter, irgendwie süßer. Sie atmete tief ein, und stellte, nicht ohne überrascht zu sein, fest, dass sie bereits wieder geil wurde. Der Anblick der geöffneten, kaum behaarten Scheide vor ihr, trug ein Übriges dazu bei.
Sie öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus, um den Tau zu schmecken, der auf den Schamlippendes Mädchens glänzte.

Als ihre Zunge vorsichtig über den Eingang der Scheide leckte, fühlte sie, wie Tina zusammenzuckte. Sie schmeckte den Saft des Mädchens, ein bisschen salzig, ein bisschen sauer, und unheimlich erregend.

Sie spielte mit der Zungenspitze an der Harnöffnung der Kleinen herum, was dieser ein jammerndes Stöhnen entlockte. Dann bewegte sie ihre Zunge weiter nach oben, um sich der kleinen süßen Klitoris zu widmen, die neugierig aus ihrer Hautfalte herausblickte.
Als sie ihre Lippen um den kleinen Knopf schloss, und ihre Zungenspitze zart über die Erhebung tanzen ließ, konnte sich Tina nicht mehr beherrschen. Ihr Becken fing an, ein Eigenleben zu führen, es vollführte wilde Stoßbewegungen, sie zuckte und stöhnte.
Dieses Verhalten hätte Mona vielleicht bei einer Frau ihres Alters erwartet, niemals jedoch bei so einem jungen Mädchen.

Sie intensivierte ihre Bemühungen noch, währenddessen spielte sie mit der Hand am Eingang der jungfräulichen Möse herum.
Tina hatte solche Gefühle noch nie erlebt. Dies war das erste Mal, dass eine fremde Person mit ihrem intimsten Bereich spielte. Doch die Sensationen, die die Zunge von Mona bei ihr auslösten, spotteten jeder Beschreibung.
Sie warf sich hin und her, ihre Hände fanden wie von selbst den Weg zu ihren kleinen Brüsten und begannen mit den Brustwarzen zu spielen, sie zu drücken, und zu drehen.

Ihre Erregung steigerte sich immer mehr, bis sie es nicht mehr aushielt und ihr schwarz vor Augen wurde.
Der Orgasmus schien sich Ewigkeiten hinzuziehen, ihre Schenkel zuckten und zuckten, aus ihrem Eingang floss ein stetiger Strom des fein duftenden Saftes.
Doch nach und nach ließen die Zuckungen nach und Mona ließ vom überreizten Kitzler ab, um die Reste des Nektars aufzulecken, der mittlerweile eine regelrechte Pfütze im Bett gebildet hatte.
Mhmmm, man müsste deinen Saft in Flaschen abfüllen und verkaufen, man würde ein Vermögen machen… schwärmte sie, während sie zwischen den kleinen Schamlippen leckte.

Tinas Honig, das Produkt des Jahres…

schmunzelte sie weiter.
Tina war so erschöpft, dass sie für diese Idee nicht einmal ein müdes Lächeln übrig hatte. Ihre Scheide pochte, ihr Herz pochte, und sie wollte nur noch eins: Kuscheln und gekuschelt werden.
Dies sagte sie auch, und ihre neue Freundin nahm sie in die Arme und gemeinsam gingen sie in das Schlafzimmer, um ein erholsames Mittagsschläfchen zu halten.
Am Abend fuhren sie gemeinsam in die Stadt, um Essen zu gehen. Dabei unterhielten sie sich über die Gründe, die Tina gehabt hatte, von zu Hause wegzulaufen. Ein arbeitsloser Vater, eine alkoholabhängige Mutter, und niemand da, der sich um die Probleme der heranwach-senden Tochter kümmern konnte.
Mona schlug dem Mädchen vor, dass sie bei ihr wohnen könnte, bis sich das Verhältnis mit ihren Eltern wieder eingerenkt hätte.

Tina nahm das Angebot dankend an, und so entstand zwischen der Frau und dem Mädchen eine langwährende Beziehung.


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Kommentare

Elli 7. Februar 2016 um 17:34

eine wunderschöne Geschichte über den Schritt von der jugendlichen Naivität zur Frau.
Mona hat alles ric htig gemacht zum Wohle von Tina. Ich hätte so eine Einführung in die Lust gern auch erlebt,
mich entjungferte mein Vater gewaltsam und rücksichtslos als ich 14J war, schlimm, dass mutter es wuste und nichts unternahm . E. [email protected]

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