Einmal Viva…und dann…

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Ich war letzten Samstag in der neuen Großraum-Disco VIVA in Wentorf. Nichtsahnend, was der Abend mir so bescheren würde, betrat ich den Höllenschuppen. Ich schaute mich erst mal so um und war überwältigt von technischen Raffinessen, die diese Disco bot. Es war alles vorhanden, Overhead-Projektor.

Eine ständig laufende irre Laser Show und eine wahnsinnige Licht Show. Verschiedene Bars, an denen man Getränke zwischen 2 und 60 Euro zu sich nehmen konnte.

Ich setzte mich an einen Tresen und bestellte nun erst mal einen Gin Tonic. Während ich an diesem nippte, schaute andauernd ein hübsches Mädchen zu mir rüber mit einem so süßen Blick, das ich aufmerksam wurde. So schaute ich ihr lange in die Augen und es schien zwischen unseren Blicken eine Spannung zu bestehen, die nicht zu beschreiben ist.

Ihre Gestalt im Neonlicht war unbeschreiblich schön anzusehen. Sie trug einen kurzen Mini, eine weiße Bluse und hatte lange schlanke Beine. Ihre Haare waren blond und ihr Gesicht zierlich und hübsch. Ich hätte mir für diesen Abend nicht vorgestellt, dass mich so ein Mädchen angucken würde.

Aber nun denn. So trank ich meinen Gin Tonic schnell aus und ging zu ihr rüber. Unsere Blicke haben sich keinen Moment gelöst.

Ich sprach sie an und wir kamen schnell ins Gespräch. Ihre Stimme war zart und zierlich.

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Ich ließ den Macho raushängen und bestellte eine Flasche Sekt für 21 Euro. Die meiste Zeit saßen wir nur gegenüber und guckten uns tief in die Augen. Ich wusste nicht was mitmir geschah, denn es war ein unbeschreibliches Gefühl, was in mir aufstieg. So war es das Verlangen nach ihrem Körper, so auch ein Gefühl der Angst, das ich was falsch machen könnte.

Ich schien Sie mit meinen Blicken fast auszuziehen, was sie wohl auch bemerkte. Auch in ihren Augen war ein Glanz, den ich zu deuten versuchte. Es fehlte nur ein Wort, nur eine Geste, um das deutlich zu machen, was wir beide uns wünschten. So guckte ich ihr tief in die Augen und schloss meine Augen kurz.

Sie erwiderte dies. Und so nahm ich sie bei der Hand und wir gingen still hinaus.

Draußen war es kalt und wir gingen eng umschlungen zu ihrem Auto. Es war ein Honda Accord. Sie schloss die Tür auf und wir stiegen ein.

Wir lagen uns sofort in den Armen und küssten uns. Ich verstellte die Sitze, so das wir in einer gemütlichen Position lagen. Ich merkte meine Erektion, die langsam aber stetig in mir hoch kam. Wir streichelten uns erst nur an den Oberkörpern und glitten langsam ab in die untere Hälfte.

Es schien alles so schnell zu geschehen und dennoch kam es mir wie eine Ewigkeit vor, bis wir nackt nebeneinander lagen.

Ich roch ihren lieblichen Körpergeruch, der meine Erregung bis ins Unermessliche steigerte. Nun lagen wir so eng aneinander, das sie merkte , dass ich vor Erregung fast platzen würde. So distanzierte sie sich ein wenig und strich leicht mit ihrer kleinen Hand über mein steifes Glied. Sie nahm es fester und streifte die Vorhaut zurück.

Sie bewegte sie mit gleichmäßigen Bewegungen. Ich spürte ein Gefühl, voller Befriedigung und stöhnte leicht vor mich hin.
Sie beugte sich plötzlich nach vorne und strich mein Glied über ihre Wangen. Sie küsste es auf der Eichel und wanderte zu meinen Hoden. Es war ein Gefühl zum Ausflippen.

Nun öffnete sie ihren Mund und umschloss mit ihren Lippen mein Glied. Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel. Sie liebkoste mich mit einer Wollust, die sie selbst nicht unter Kontrolle hatte. Sie saugte und massierte mich mit Zähnen und Zunge.

Gleichzeitig massierte sie meine Hoden mit ihren Händen, so das ich dem Orgasmus immer näher kam.

Ich machte dies bemerkbar und sie sagte, das sie es mir machen möchte. Ich hatte gar keine Chance zu erwidern, da sie ihn wieder in den Mund nahm und nun noch doller lutschte und saugte als vorher. Ich kam nun und mein Glied pulsierte mit mächtigen Stößen in ihrem Mund. Meine Samen ergossen sich in ihrer ganzen Mundhöhle.

Sie schluckte sie hinunter und hörte keinen Moment auf mich zu befriedigen.
Nachdem es nun vorbei war, kam sie hoch und schaute mich mit einem fragenden Blick an. Ich sagte ihr, das es einfach herrlich war. Ich nahm sie in die Arme und streichelte ihre Brüste. Sie waren groß und wohl geformt.

Ihre Brustwarzen waren hart vor Erregung. Ich strich mit meiner Hand über ihren Bauch zu ihren Schamhaaren und massierte leicht ihre Schamlippen.

Sie war ganz feucht in dieser Region, was einen ja wohl auch nicht wundert. Nachdem ich sie etwas hinhielt und erst mal ihre Schenkel streichelte und dann meinen Mittelfinger in ihr Loch steckte, fing sie an zu stöhnen und ich bemerkte ihr Verlangen nach mehr.
Mein Finger begann sie zu massieren und sie unaufhaltsam zu erregen. Sie klammerte sich an dem Türgriff fest und ich beugte meinen Kopf nach unten.

Ich küsste ihre Schenkel und dann ihre Scheide. Ich strich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen und steckte sie schließlich in die Scheide hinein. Ich leckte sie solange, bis ich merkte, das sie es nicht mehr lange aushalten würde.

So hörte ich auf und vernahm ihre Stimme. Sie brachte nur hervor, das ich ihn bitte reinstecken soll.

Ich führte ihn langsam ein. Sie war so feucht, das mein Glied bei jeder Bewegung drohte rauszuflutschen. So bewegte ich mich nur ganz vorsichtig und langsam. Dies erhöhte ihre Erregung wohl bis zu einem Grad, den sie kurz vor die Ohnmacht zu treiben schien.

So bewegte ich mich doch schneller und heftiger und sie stöhnte und war unfähig ihre Umwelt wahr zu nehmen. Ich spürte das Pulsieren und heftige Zucken ihrer Scheide. Wir bekamen unseren Orgasmus zusammen und es war so toll wie lange nicht mehr.

Wir blieben so, um nicht die Polster zu ruinieren und küssten uns sanft auf den Mund. Ihre Haut war brennend heiß und sie schwitze sehr.

Sie war völlig fertig und sagte, das sie so was noch nie erlebt habe. Ich fühlte mich sehr geschmeichelt und lächelte sie an. Sie flüsterte mir ins Ohr, das ich es noch mal machen solle.

Da mein Penis noch nicht geschrumpft war, sah ich diesbezüglich keinerlei Probleme. Ich forderte sie auf, sich umzudrehen, damit ich von hinten in sie eindrin-gen könne.

Sie tat dies bereitwillig und hockte sich vormich hin. Ich hatte nun ihren Po vor mir, der einer Götterstatur glich. Ich fasste sie an die Hüften und steckte mein Glied in sie hinein. Ich begann nun in heftigen Bewegungen sie zu stoßen.

Ich sah mein Glied ein und austreten. Sie fing wieder an heftig zu stöhnen und schleuderte ihren Kopf hin und her. Ich griff um ihren Körper und nahm ihre Brüste mit der rechten Hand und massierte ihre Vagina mit der Linken. Dies erregte sie dermaßen, das das Auto in Schwingungen kam, die nicht zu bremsen waren.

Ich stieß immer wieder zu. Es war herrlich. Ich kam mit so heftigen Stößen, das sie jauchzte und stöhnte, das es nicht zu überhören war. Ich ließ mich auf die Sitze fallen und sah sie völlig schweißüberströmt neben mir liegen.

So was hab ich mir wirklich nicht träumen lassen.

Wir zogen uns an und beschlossen zu ihr nach Hause zu fahren. Dort tranken wir nur noch was und gingen in ihr Bett schlafen. Morgens frühstückten wir noch miteinander und ich verabschiedete mich und versprach sie so schnell wie möglich wieder anzurufen.


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Kommentare

eva sucht sex 23. Februar 2016 um 1:04

Hallo mein Name ist Eva ich bin 28 Jahre jung und suche ständig Sex ich bekomme nie genug jeder kann Sex mit mir haben melde dich auf meiner Webseite du kannst mich per Facebook auch anschreiben meine Muschi ist schon sehr feucht warte nicht lange

Antworten

DerGeileStecher 23. Februar 2016 um 13:21

Hey Süße,
wie kann man dich bei Facebook finden oder wie heißt deine Website?

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