Eine Reise der Sinne Teil 2

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Vorerst möchte ich mich herzlich bedanken und etwas auf die vielen Mails eingehen. Einer der Hauptfragen war ob das wirklich passiert ist. Ich kann nur mit einem tiefen Seufzer mit JA antworten. Das einzige was nicht stimmt ist das es vor ein paar Wochen geschehen ist, sondern leider mittlerweile schon über ein Jahr her.

Warum ich so seufze werdet ihr im laufe der Fortsetzung verstehen. Auch die Frage was ich unter “bewusst “ gemeint habe bei meinen Antworten:“ Ich bin gerne miteiner Frau beisammen, träume auch von einem Dreier (egal ob mit einen Paar oder zwei Frauen)oder einer Orgie, welche ich leid erst einmal so richtig bewusst erlebt habe, aber da gleich mit drei Frauen und von meiner Jugendzeit abgesehen wo mir vieles noch nicht so richtig bewusst war“. Bewusst es auch in meiner Jugend ausgekostet und genossen zu haben (siehe meine Geschichte von den 70er Jahren) kann ich nicht sagen denn es waren ja die Ausläufer der “Make Love No War“ Ära die sehr schön war, aber eben anders und unbewusster.

Jetzt möchte ich aber fortfahren mit Teil 2 von Eine Reise der SinneEs war bereits 10 Uhr als wir alle Vier fast gleichzeitig aufwachten und sicher könnt ihr euch vorstellen was für ein Gefühl es war zwischen drei wunderschönen Frauen zu liegen. Wir reckten und streckten uns, schauten uns schweigsam in die Augen und streichelten uns zärtlich.

Jeder ging seinen eigenen Gedanke nach, aber die morgendliche Latte zwang mich dann doch aufzustehen um auf die Toilette zu gehen. Also schälte ich mich aus dem Bett und ging auf die Toilette. Etwas schlaftrunken hob ich die Deckel und brachte mich in Possition und merkte gar nicht richtig die Bewegung im Raum. Als ich gerade begann Druck abzulassen spürte ich wie jemand sanft meinen Schwanz in die Hand nahm und sich auf der anderen Seite ein Kopf vorschob.

Etwas irritiert stoppte ich kurz meinen Strahl und schaute Petra und Pat in die Gesichter. Sie meinten nur, sie wollen nur Zusehen wie einMann pinkelt und so ließ ich dem Strahl seinen freien Lauf.

Kaum war ich fertig, setzte sich Pat auf die Muschel, spreizte ihre Beine und bot mir ebenso einen tiefen Einblick und Petra schloss sich an. Ich liebe Urwald ebenso wie glatt bei einer Muschi und als wir drei uns unter die Dusche stellten und uns gegenseitig einseiften, kam ich auf den Gedanken den Mädchen eine Frisur zu verschaffen. Katja die mittlerweile auch im Bad war meinte nur sie wolle ihren Dschungel behalten.

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Wir holten Badetücher, Rasierschaum, Schere und Rasierer, breiteten alles auf dem Bett auf und Pat war die Erste. Zuerst schnitt ich die Haare kürzer und dabei besprachen Petra und ich wie wir die Rasur anlegen wollten. Ich schippselte und seifte ein und begann mit der Rasur. Was übrig blieb war eine Art Pfeil der auf den Kitzler zeigte.

Mit dem Waschlappe säuberte ich die neu gestaltete Muschi vom Schaum und trocknete sie ab. Zu einer guten Rasur gehört natürlich auch das eincremen und so begann ich sanft die Creme zu verstreichen. Das kleine Rinnsal zeigte mir das die ganze Aktion nicht ganz spurlos an Pat vorüber gegangen ist und strich sehr zart durch die Schamlippen über den Kitzler wieder hinunter bis zum Po und wieder zurück. Ihr zucken und stöhnen zeigte mir das es nicht mehr viel bedarf, Pat einen Orgasmus zu verschaffen.

Ein kurzes aufsehen zeigte mir, das Petra sich bereits mit den Brüsten ihrer Schwester beschäftigte und Katja sich selbst streichelte.

Langsam begann ich mit einen Finger in ihren Liebeskanal ein zu dringen und mit dem Daumen ihren Kitzler zu bearbeiten. Als ich dann auchnoch mit der zweiten Hand einen eingekremten Finger in ihren Po zu schieben, war es um Pat geschehen. Sie begann zu wimmern und zu zucken und aus ihrer Muschi sprudelten nur so die Säfte und ihr Liebeskanal begann an meinen Finger zu saugen. Es dauerte einige Zeit bis sie sich erholt hatte und Platz für Petra machen konnte aber als es soweit war meinte Petra sie wolle ihre Muschi ganz blank haben.

Gesagt getan und als ich beim Eincremen war und ihr die selbe Behandlung wie Pat zukommen lassen wollte, kam Pat mit einem Dil-do, steckte ihn sich zuerst in ihre Fotze und begann nachdem ich Petras Poloch eingecremt hatte den Dildo sanft hinein zu schieben. Zuerst verkrafte sie sich etwas und meinte der wäre zu groß aber mit der immer größer werdenden Geilheit glitt der Gummischwanz immer tiefer hinein. Ein spitzer Schrei und ein Stöhnen schreckten uns aus der Behandlung auf, es war Katja die sich gerade zum Orgasmus getrieben hat.

Pat und ich setzten unsere Spielereien fort und schon bald explorierte Petra mit einem Mega Orgasmus. Wir räumten unsere Utensilien weg und legten uns aufs Bett.

Mein Schwanz war steil aufgerichtet denn er hatte sich nur aufgegeilt und noch nichts ab bekommen. Da setzten sich die Frauen auf und meinten ich solle mich zurücklegen und sie werden mich jetzt sanft massieren. Sechs Hände begannen ihre Arbeit, wie ein Pascha lag ich da. Es wurden mein Körper und mein Schwanz gestreichelt, liebkost und massiert, mehrmals spürte ich wie sich die Eier zusammen zogen, aber abspritzen haben sie mich nicht lassen.

Die Mädchen plauderten mit mir und meinten immer wieder, wie schön es ist und war und was sie alles versäumt hatten. Ich musste mei-ne Beine gespreizt aufstellen und bekam eine Zungenmassage von meinem Schwanzloch den Schaft hinunter bis zum Poloch und wieder zurück auch wollten sie mit dem Dildo in meinen Po eindringen was ich aber überhaupt nicht wollte und so beließen sie bei den Zungenspielen. Vor lauter Geilheit glaubte ich mir sprengt es den Unterleib, da stülpte Katja ihren Mund über meinen Schwanz und begann wie eine verdurstende zu saugen.

Die Mädel protestierten denn sie wollten auch von meinem Samen trinken und als sich meine Eier zusammen zogen spritzte ich den ersten Stoß tief in Katjas Mund und die weiteren leitete sie auf meinen Bauch das ein kleine Lache entstand. Wie zwei Katzen an ihrer Milchschüssel begannen die Mädels zu lecken, bis nichts mehr da war.

Vielleicht war es das Bild der leckenden Mädchen auf alle Fälle verlor mein Schwanz fast nichts an seiner Größe und so schwang sich Katja darauf und nach sanften Schaukeln erreichte er in ihr sehr schnell wieder die volle Größe und Härte. Petra begann mit mir zu schmusen und schob mir abwechselnd eine ihrer niedlichen Titten in den Mund, Pat saugte an den Brüsten ihrer Mutter und ich fingerte die beiden Mädchen. Irgendwann, ich weis nicht wie lange schafften wir es zu einem gemeinsamen Orgasmus.

Das Wetter draußen war kalt und regnerisch und so lockte uns nichts hinaus zu gehen. Wir blieben im Bett liegen, dösten vor uns dahin, sprachen über Gott und die Welt, zu Mittag bestellten wir uns Pizza.

Am Nachmittag überkam es die Zwillinge sich in der 69 Stellung gegenseitig zu verwöhnen, auch schob ich den Beidendabei abwechselnd meine Schwanz in die Muschi aber zu einer richtigen Flickerei war ich nicht mehr fähig, zu sehr war mein Schwanz ausgesaugt. Am frühen Abend bin ich dann nach Hause gefahren. Ich bin ja eigentlich gebunden, zwar nur auf eine platonische Art aber trotzdem. Katja und den Mädchen war das sogar sehr recht so konnte es zu keinen Klammer Aktionen kommen.

So kam es das wir uns mehrmals die Woche trafen und unsere sexuellen Bedürfnisse voll auslebten, die würde noch so manche Geschichte sein.

Wenn ihr wollt schreibt mir wieder ob ihr das wollt und ich setze dann die Geschichte fort. Das ganze ging ein gutes halbes Jahr, dann bekam Katja das Angebot zu einer unserer Auslandsniederlassungen zu gehen, nach allem Abwägen entschied sie sich dafür, wobei ich ihr, zwar schweren Herzens, aber zugeredet habe. Ich treffe mich auch noch fallweise mit den Dreien und es ist immer wieder schön. Ich habe auch Katja und den Zwillingen ein Mail mit dem ersten Teil der Geschichte geschickt und mit ihnen lange telefoniert, wir haben auch Erinnerungen aufgefrischt und diese jetzt zu Papier gebracht.


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