Eine nicht ganz normale Ehe [2]

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Ein Tritt beförderte mich aus dem Bett. Ich bekam den Befehl das Frühstück zu machen und am Bett zu servieren. Also begab ich mich ohne zu murren in die Küche kochte Kaffe, briet Schinken mit Spiegeleier und machte Toastbrot dazu. Dann stellte ich alles auf ein Serviertablett und brachte es ans Bett.

Da wir gestern nach dem Fernsehen ziemlich plötzlich ins Bett gegangen waren hatten wir unsere Kleidungsstücke einfach auf den Fußboden geworfen. Dies wurde mir nun zum Verhängnis. Ich übersah die Stiefel meiner Frau und stolperte. Das Tablett kam aus der waagrechten Lage, der heiße Kaffee ergoß sich über den Bauch meiner Frau und die Eier mit dem Schinken landeten auf Ihren Brüsten.
Jetzt war es natürlich vorbei mit der guten Stimmung.

Da Sie der Meinung war, Ich hätte dies absichtlich gemacht, verkündete Sie mir, Sie werde mir die Flausenschon austreiben und mich zu einem gehorsamen Ehemann erziehen. Nachdem Sie mir mehrere Ohrfeigen gegeben hatte, mußte ich zu unserer Wirtin gehen und neue Bettbezüge sowie Brandsalbe holen.
Als ich an der Wohnung von der Pensionsherrin klingelte, öffnete mir die streng blickende Frau, die uns Vorgestern begrüßt hatte. Nach dem ich Ihr mein Mißgeschick gebeichtet hatte, übergab Sie mir die benötigten Sachen. Dabei meinte Sie, dass Sie hoffe, meine Herrin wüßte wie Sie ihren Sklaven gebührend bestrafen müßte damit solche Mißgeschicke nicht mehr Vorkommen.

Sie hatte doch tatsächlich Herrin und Sklave gesagt. Ich machte mir zum ersten mal richtig Gedanken zu dem Verhältnis was ich zu meiner Frau hatte und mir wurde so richtig bewußt, dass Sie mich wirklich wie ein Sklave behandelte.
Vor unserer Ehe verwöhnte Sie mich immer wenn wir zusammen waren mit Ihrem Mund und benahm sich wie eine Sklavin. Seitdem wir jedoch verheiratet waren hatte Sie den Spieß umgedreht und mich völlig unterworfen.
Mit schweren Angstgefühlen ging ich zu unserem Apartment zurück. Meine Frau glaubte mir nicht und unterstellte mir Ihr absichtlich den Kaffee übergeschüttet zu haben, dafür würde ich noch büßen müssen.
Bei meiner Frau angekommen versicherte ich Ihr, dass es mir leid täte mit Ihrem Bauch und bestrich die rote verbrühte Haut mit der Brandsalbe.

Sie jedoch glaubte mir nicht und kündete mir an, da ich Ihre Haut zum brennen gebracht hätte würde Sie mich heute Abendauch brennen. Doch jetzt dürfte ich Ihr erst ein neues Frühstück machen. Ich bekam nichts zu essen und mußte während Sie aß das Bett neu beziehen.
Nach dem Sie gegessen hatte befahl Sie mir die Fußfesseln anzulegen. Da ich meine Lage nicht verschlimmern wollte folgte ich Ihren Befehlen gehorsam und legte mir auch ohne Widerspruch den Gürtel mit de Ösen, sowie die Handmanschetten an.

Die rechte Handmanschette klingte ich selbst an die Öse an, bei der linken mußte dies meine Frau, oder soll ich besser schreiben meine Herrin tun, weil dies meine Lage eher verdeutlicht. Jetzt war ich Ihr wieder hilflos ausgeliefert.
Sie befahl mir auf den Knien in die Strafkammer zu rutschen und mich unter dem Flaschenzug auf den Rücken zu legen. Sie klinkte meine Fußfesseln in den Flaschenzug ein und zog ihn so hoch, dass gerade noch meine Schultern noch auf dem Boden waren. Anschließend ging Sie ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.

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Doch schon nach wenigen Minuten kam Sie zurück. Viel hatte Sie nicht angezogen. Es waren bloß hohe Lederstiefel mit hohen Absätzen, die bis eine handbreit über Ihre Knie reichten und schwarze selbsthaltende Nylonstrümpfe. Sie ging zur Wand und holte sich eine ca.

1,50m lange Bullpeitsche. Sie hielt den Griff und das Ende des Riemens in der rechten Hand und drehte mit einem genüßlichem Grinsen im Gesicht eine Runde um mich. Einen Meter rechts von mir blieb Sie stehen, faßte das Riemenende mit der linken Hand, hielt die Peitsche über den Kopf und nahm langsam Maß. Ängstlich wartete ich auf den ersten Schlag und dieser Ließ auch nicht lange auf sich warten.
Meine Herrin peitschte mich eine Stunde lang aus und meine Schmerzensschreie waren bestimmt in der ganzen Feriensiedlung zu hören.

Unsere Pensionsherrin würde bestimmt zufrieden sein.
Nach dem Sie Ihre Strafe vollzogen hatte kam sie auf meinen Kopf zu. Sie stellte sich links neben mich, dann hob sich Ihr linker Stiefel und wurde auf der rechten Seite meines Kopfes auf den Boden gestellt. Sie stand jetzt breitbeinig über mir und ich blickte voll in Ihre Grotte die sich mir entgegensenkte und auf meinen Mund setzte. Um Ihre Wut zu besänftigen fing ich sofort an Ihre Möse zu lecken.

Sie war eine naturveranlagte Sadistin und das peitschen hatte Sie so angemacht, dass Sie im Schritt schon ziemlich feucht war. Es dauerte auch nicht lange und Sie fing an zu stöhnen, da Sie von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich hoffte, nachdem Sie mich vom Flaschenzug losgemacht und die Fußfesseln entfernt hatte, dass Sie mir jetzt verziehen hatte, täuschte mich jedoch, denn meine Arme blieben am Gürtel befestigt.
Das Mittagessen ließ Sie uns bringen, auf den Tisch kam jedoch nur ein Gedeck. Sie aß Hähnchenbrustfilet und ich bekam einen Hundenapf mit einem undefinierbarem Brei.
Nach dem Essen zog sich meine Herrin einen langen schwarzen Rock, der an der Seite einen Schlitz hatte und eine rote Bluse an.

Mir legte meine Herrin mir eine Hundehalsband mit Leine an und wir verließen unser Apartment. Ich mußte auf den Knien rutschen.
Da sich erst jetzt der Schock über meine Versklavung zu legen begann, nahm ich auch wieder meine Umwelt war.
Ich bemerkte, dass in dieser gesamten Feriensiedlung nur Paare waren bei denen die Frauen Ihre Männer versklavt hatten. Ich sah mehrere Frauen die Ihre Männer am Hundehalsband führten. Außerdem sah ich die drei Kutschen, die von Männern gezogen und von Frauen mit Peitschen gelenkt wurden.

Kutsche war keine mehr frei, das fand ich gut, bis uns zwei Frauen entgegenkamen, die auf Ihren Männern ritten. Die Frauen saßen auf Sätteln, die den Männern auf den Rücken geschnallt waren, trugen Cowboystiefel mit Sporen dran und lenkten Ihre zweibeinigen Pferde mit Zügel, die an Gebißstangen befestigt werden. Weil die Männer ihnen zu langsam waren schlugen Sie ihnen mit Ihren Reitgerten auf den Hintern und bearbeiteten sie mit Ihren Sporen.
Voller Angst blickte ich zu den Stiefeln meiner Herrin und bemerkte das Sie noch die selben Stiefel wie heute Morgen anhatte. Da ich gestern Morgen meiner Herrin die Stiefel holen mußte wußte ich, dass Sie auch ein paar Cowboystiefel mit Sporen besaß.

Dies blieb mir heute glücklicherweise auch erspart.
Sie ging mit mir zu unserer Wirtin. Diese begutachtete zuerst die vielen Striemen die meinen Arsch zierten und beglückwünschte meine Herrin für Ihre glückliche Hand. Meine Herrin überreichte Ihr eine Zeichnung und fragte Sie bis wann dieser Gegenstand in Ihrer Schmiede angefertigt werden könne. Sehr erfreut hörte meine Herrin, dass zur Zeit für die Schmiede keine Aufträge vorlägen und Sie den Gegenstand am Abend benutzen könne.

Als letztes vereinbarten Sie noch, dass meine Herrin das von einer Schraube angetriebene Spezial-boot mieten könne. Sie erhielt den Schlüssel für das Bootshaus und wir machten uns auf den Weg zum Boot.
Das war wirklich ein Spezialboot. Die Schraube wurde von Pedalen angetrieben. Ich mußte mich auf eine schmale Bank setzen und meine Herrin schnallte meine Füße an den Pedalen fest.

Anschließend gab Sie mir einen Stoß, so dass ich auf der Bank lag. Sie setzte sich Auf mich, nahm mir das Hundehalsband ab und schnallte meinen Hals mit einem an der Bank angebrachten Gürtel fest. Die Bank ließ sich mit verschiedenen Schrauben speziell für jeden Sklaven und seine Herrin einstellen. Sie stellte Sie so ein, dass meine Hoden auf einer kleinen Erhöhung mit einer Mulde in die Sie hineinpaßten zum Liegen kamen und schnallte mich auch mit einem Gurt am Bauch fest.

Dann stülpte Sie eine breite Lederkappe darüber, die an einem Seil durch ein Loch in der Bank über mehrere Rollen zu einem Fußpedal geführt wurde und stellte die Gestänge an den Rollen so ein, dass meine Hoden nicht aus der Mulde herausrutschen konnten. Probeweise trat Sie einmal auf das Pedal und meinen Unterleib durchfuhr einen höllischen Schmerz als meine Hoden gequetscht wurden. Ich vermutete, dass dies das Gaspedal sein sollte.
Nun verstellte Sie die Bank so, dass mein Oberkörper schräg nach unten verlief. Der Kopf kam in eine spezielle Halterung.

Nachdem Sie die Halterung eingestellt hatte war mein Kopf soweit vom Körper abgewinkelt, dass mir das Knick weh tat. Als nächstes befestigte Sie in einer Halterung in höhe meines Halses eine Rückenlehne. Nach beendeter Arbeit begutachtete Sie Ihr Werk,holte aus einem Kühlschrank im Bootshaus eine Flasche Champagner und öffnete die Flasche. Mit der rechten Hand hob Sie die Flasche zum Mund und mit der linken raffte Sie Ihren langen Rock hoch, dann setzte sie sich auf mein Gesicht.

Sie hatte mich zum Sessel umfunktioniert und alles so eingestellt, dass Ihre Möse genau auf meinem Mund zum ruhen kam. Da ich inzwischen schon mitgekriegt hatte, dass Sie von meiner Zunge gar nicht genug bekommen konnte, vermutete ich, dass das Gaspedal mehr meiner Zunge wie meinen Beinen galt.
Sie drückte Ihren Fuß auf das Pedal und ich fing gleichzeitig an zu lecken und in die Pedale zu treten. Dies war gar nicht so einfach, denn nach kurzer Zeit ging mir schon die Puste aus, weil ich Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Unsere Fahrtgeschwindigkeit wurde deutlich langsamer, was Sie aber nicht zu stören schien.

So verbrachten wir den ganzen Nachmittag auf dem kleinen See, der zur Feriensiedlung gehörte. Ich war heilfroh als der Nachmittag herum war.
Beim Abendessen durfte ich wieder am Tisch sitzen und ich vernutete dass meine Herrin mir mein Mißgeschick vom Vormittag verziehen hatte. Als Sie mir jedoch wieder die Fesseln anlegte und mir einen aufblasbaren Knebel verpaßte, wußte ich, dass ich an diesem Tage noch weiter leiden müßte. Sie führte mich am Hundehalsband auf einen Platz in dessen Mitte ein großes Lagerfeuer brannte.

Um den Platz waren schwere Ledersessel kreisförmig angeordnet an denen Sklaven mit dem Kopf in Sitzhöhe festgeschnallt waren. In einigen Sesseln saßen auch schon Damen und ließen sich vonden Sklavenzungen verwöhnen, doch die meisten Ladys standen mit irgendwelchen Getränken in der Hand beisammen und unterhielten sich.
Als meine Herrin mich bei das Lagerfeuer zog nahmen auch diese Damen Ihre Plätze ein. Am Lagerfeuer lag ein Langer Strick, mit dem meine Herrin mich so zusammen schnürte, dass ich als hilfloses Bündel neben dem Feuer lag. Nun ging Sie zu unserer Wirtin, die sich genüßlich von der Zunge Ihres Ehesklaven bedienen lies und holte die bestellte Ware ab.

Vor meinen Augen packte Sie die Ware aus. Es war ein langer Eisenstab, an dessen Ende die beiden Anfangsbuchstaben Ihres vor und Nachnahmens in Spiegelschrift angebracht waren. Als meine Herrin die Buchstaben in die Glut des Feuers schob fing ich am ganzen Körper anzu zittern, denn ich wußte jetzt was Sie heute früh gemeint hatte als Sie sagte ich hätte Sie verbrannt deswegen würde Sie mich heute Abend auch noch brennen. Ich wollte mich vom Feuer fortrollen, doch Sie durchschaute mein Vorhaben und setzte sich auf mich.

Ich wollte Sie anflehen Ihr Vorhaben aufzugeben, doch durch den Knebel bekam ich selbstverständlich kein Wort heraus. So warteten wir bis das eisen rotglühend war. Auser dem knistern des Feuers hörte ich nur gelegentlich das klatschen einer Peitsche oder das Pfeifen einer Gerte oder Rohrstocks wenn eine der anderen Herrinnen nicht mit der Zungenfertigkeit Ihrer Sklaven zufrieden war.
Schließlich war es soweit und das Eisen der Buchstaben glühte. Meine Herrin holte das Brandeisen.

Ich versuchte mich einfach wegzurollen, doch Sie hatte dies vorausgeahnt und hielt in Ihrer linken Hand die Hunde-leine eisern fest. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Sie setzte sich auf mich und klemmte mich zwischen Ihren Schenkeln so ein, dass mein Arsch sich frei in die Höhe streckte. Sie drückte mir das glühende Brandeisen auf die rechte Pobacke, dass es zischte und nach verpranntem Fleisch roch.

Ich hörte noch die anderen Herrinnnen Beifall klatschen, dann verlor ich die Bes-sinnung.
Als ich wieder zu mir kam, hatte meine Herrin die Wunde bereits mit Brandsalbe behandelt und sprach gerade mit unserer Wirtin. Ich bekam gerade noch so mit, dass Sie für den nächsten Tag Sattel und Zaumzeug bestellte. Außerdem sollte am nächsten Tag wieder ein frisch verheiratetes Päärchen eintreffem. Der Mann wüßte auch noch nichts von seinem Schicksal und in drei Tagen gäbe es wieder eine Brandingfeier.

Der einzige trost der mir blieb war, dass ich nicht der einzige Vollidiot auf der Wellt war, denn da hatte sich schon wieder jemand von einer Frau einwickeln lassen.
Die Nacht verbrachten wir getrennt. Ich wurde wieder auf das Bett in der Folterkammer geschnallt und mußte den Knebel behalten, damit mein Stöhnen vor Schmerzen nicht meine Peinigerin im Schlaf störte.
Ich schlief schlecht und dachte mit grausen an den nächsten Tag, wo ich zum Reitpferd ausgebildet werden sollte


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Kommentare

sluthunter 13. Januar 2020 um 22:28

Jetzt hat der Author die Realität völlig aus dem Blick verloren! Entweder hat ihn seine eigene Geilheit in die fantastischen Bereiche geführt oder er wollte mit aller Gewalt etwas beschreiben was in der Realität keinen Bestand hat! Wenn sie wieder zu hause sind, dann reicht ein Gang zur Polizei und sie und alle anderen Beteiligten gehen ins Gefängnis und zwar für längere Zeit! Also was soll der Quatsch! Eine völlig unglaubwürdige Geschichte die man als „Märchen für geile Wichser“ abhaken kann

Antworten

charly 31. März 2021 um 18:31

Du hast keine Ahnung und bist vollkommen fantasielos. Viele der Geschichten haben mit der Realität nichts zutun. Dies verhält sich so ähnlich wie mit BDSM Zeichnungen, die auch viel grasser sein können, als es in der Realität ist. Wenn Du mit den Fantasien der Authoren nicht klar kommst, weil sie vielleicht nicht Deinen begrenzten Vorstellungen der BDSM Welt entsprechen, dann behalte solche Kommentare einfach für Dich.

Von mir gibt es jedenfalls die volle Bewertung, auch wenn Teile der Geschichte nicht ganz meinen BDSM Vorstellung ebtsprechen, dies mindert aber m.E. nicht die Qualität der Geschichte. 10 Sterne

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