Eine nicht ganz normale Ehe [1]

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Wir hatten uns auf einem Faschingsball kennengelernt und es funkte sofort. Am selben Abend tanzten wir öfter zusammen und tranken Brüderschaft. Als wir uns trennten gab ich mir meine Telefonnummer und Sie rief mich auch am nächsten Tag an. Wir verabredeten uns und gingen am Folgenden Freitag zusammen Essen.

Wir führten unterhaltsame Gespräche und kamen unsimmer näher. Sie war auch wirklich eine interessante Braut, so dass ich beschloß ein Tagebuch zu führen.
Erster Eintrag am Freitag den 12. März.
Wieder haben wir uns zum Essen getroffen. Sie war heute besonders chic angezogen.

Sie trug ein blaues Kleid mit einem großen ausschnitt, dass Ihre festen Brüste betonte. Das Kleid hatte an der Seite einen Schlitz und Ihre schönen Beine hatte Sie in schwarzen Nylons verpackt. Mir ging im wahrsten Sinne das Messer im Sack auf als ich Sie erblickte. Ich hatte die größten Schwierigkeiten meine Schwellung vor Ihr zu verbergen.

Wir aßen sehr gut und schmusten eine halbe Stunde bevor wir uns verabschiedeten. Gerne hätte ich sie vernascht, ich traute mich jedoch nicht den Anfang zu machen.
Freitag, 19. März.
Wieder waren wir zusammen Essen. Heute Trug Sie einen schwarzen Hosenanzug und schwarze hochhackige Lackschuhe.

Wenn die Hosenbeine etwas hochrutschten konnte ich erkennen, dass Sie wieder schwarze Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen anhatte. Ich fuhr Sie heim und Sie bat mich zu sich herein. Ganz aufgeregt folgte ich Ihr. Sie zog mir erst das Hemd aus, knöpfte meine Hose auf und holte meinen Schwanz heraus.

Sie nahm ihn in den Mund und blies ihn, dass mir hören und sehen verging. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Dann legte Sie sich auf Ihr Bett und ich vögelte Sie bis ich restlos erschöpft war.
Samstag, 20. März.
Nach dem erwachen vögelten wir den letzten Tropfen aus mir heraus.

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Erst lag Sie wieder auf dem Rücken, doch plötzlich drehte Sie sich und ich lag unten. Jedesmal wenn ich erschlaffte richtete Sie mit Ihrem Mund und Ihrer Zunge mein bestes Stück wieder auf.
Freitag, 26. – Sonntag, 28.März.
Wir waren Wieder Essen und diesmal bumsten wir das ganze Wochenende durch, so dass ich die ganze Woche Erschöpft war. Etwas gibt mir zu denken, am Sonntag kochte Sie das Essen und hatte auch schon eine Tischordnung parat.

Ich sollte mich an die Seite setzen und Sie setzte sich an den Kopf des Tisches. Ich habe einmal in einem Buch über Psychologie gelesen, dass man an der Tischordnung die Rangfolge in einer Familie erkennen kann. Die Führungsperson sitzt immer am Kopfende.
Freitag, 2. – Sonntag, 4.

April.
Wieder waren wir zusammen Essen und anschließend tanzen. Diesmal fuhren wir zu mir. Die meiste Zeit verbrachten wir zusammen im Bett und am Samstag Abend gingen wir wieder Essen und tanzen. Am Sonntag wollte ich Ihr zeigen das ich auch kochen kann und wir aßen bei mir.

Sie hatte sofort wieder den Kopfplatz am Tisch eingenommen. Sie lobte mein Essen und sagte so was wie mich würde Sie sofort heiraten. Sie gefiel mir an diesem Moment, Sie hatte nur hochhackige Lackschuhe, schwarze Strumpfhosen mit einem offenen Schritt und einen schwarzen Stütz – BH an. Sie sah einfach umwerfend aus.

Da Sie an diesem Wochenende alle Kraft aus mir herausgeritten hatte, mirmehrmals einen gekaut hatte und nie eine Gegenleistung von mir erwartet hatte, war ich ganz begeistert und sagte ich hätte nichts dagegen. Sollte Sie doch am Kopfende des Tisches sitzen, das tat mir nicht weh. Wir beschlossen in vier Wochen zu heiraten. Da wir beide noch jede Menge alten Urlaub hatten wollten wir nach der Feier sofort für sechs Wochen in Urlaub fahren.

Sie kannte da ein schönes Ziel an der Ostsee. Ich wollte eigentlich erst einen Tag später fahren, weil man nach einer Feier immer etwas Alkohol getrunken hat. Sie meinte jedoch, ich dürfe ruhig trinken soviel ich wolle, Ihr würde es nichts aus machen die ganze Strecke zu fahren. Also stimmte ich zu.
Montag, 5.

April.
Ich besorge uns auf dem Standesamt einen Termin. Leider gelang es mir erst am 10 Juni einen Termin zu bekommen. Ich rief die Britta an und informierte Sie. Sie war auch sofort mit dem Termin einverstanden.

Wir beantragten beide unseren Urlaub und verabredeten uns wieder zum Wochenende.
6.April bis 9.Juni.
Wir sahen uns jetzt täglich und sie machte mich jeden Tag fertig. Täglich blies Sie mir einen ohne das ich eine Gegenleistung bringen mußte. Sie war eine Idealfrau, denn ich mag es nicht wenn ich an einer Möse herumlecken soll. Ich war froh, dass ich sie gefunden hatte.
Donnerstag, 10.

– Freitag, 11.Juni.
Es ging alles ganz schnell. Wir gaben uns auf dem Standesamt das JA – Wort und waren verheiratet. Am Abendfeierten wir mit unseren Freunden Polterabend. Hier merkte ich das erste mal, dass Sie sauer auf mich war.

Britta wollte Sex, jedoch ich hatte soviel getrunken, dass ich sofort einschlief. Auch am nächsten Tag war Sie noch verstimmt. Ich hatte gehofft, dass Sie mir wieder einen bläst, doch Sie ließ mich im wahrsten Sinne des Wortes hängen.
Samstag, 12. Juni.
Heute haben wir kirchlich geheiratet und die Hochzeitsfeier mit unseren Familien abgehalten, wie es bei uns so üblich ist.

Ich habe wieder ziemlich viel getrunken und Britta spricht nicht mehr viel mit mir. Ich glaube ich muß Ihr während unserer Hochzeitsreise etwas entgegen kommen. Aber eigentlich bin ich Ihr auch schon entgegengekommen, in dem ich Sie das Ziel auswählen ließ. Ich weiß bis jetzt noch nicht wo es hin geht.

Es ist kurz vor ein Uhr am Sonntag und wir wollen noch fort fahren. Ich höre schon Ihre Schritte, deswegen verstecke ich mein Tagebuch. Ich weiß noch nicht ob ich es Ihr einmal zeige.
Sonntag, 13. Juni.
Die Autobahn war frei und wir sind um halb sechs am Ziel.

Es ist ein einsames Gehöft, mit einem großen Grundstück, dass von einer hohen Mauer umgeben ist. Irgendwie kommt mir dies seltsam vor, wie eine Strafanstalt. Eine etwas streng gekleidete Dame erwartet uns und gibt uns unsere Apartmentschlüssel. Britta gibt mir in einem befehlenden Ton zu verstehen, dass ich die Koffer ins Gebäude tragen soll.

Dies paßt mir ganz und gar nicht, jedoch will ich vor der Frau keine Szene machen und gehorche. Kaum sind wir im Vorraumvom Apartment und haben die Tür geschlossen stelle ich Sie zur Rede und frage Sie was das soll. Daraufhin sagte Sie mir ich brauchte mir nicht einzubilden, dass Sie nach meiner Pfeife tanze sondern Sie würde mir während der Hochzeitsreise noch beibringen wer der wahre Herr im Hause sei. Bei Ihren Worten fing Sie an sich zu entkleiden und forderte mich auf auch meine Kleider abzulegen.

Sie sah in Ihren Schwarzen Nylons, die an Strapsen befestigt waren und Ihrem schwarzen Lederkorsett so umwerfend aus, dass ich dieser Aufforderung sofort nachkam. Ich legte alle Kleider ab, bis ich völlig nackt war. Als ich zu Ihr blickte bemerkte ich, dass Sie eine Kampfstellung eingenommen hatte wie in einem Karatefilm. Ich wollte Ihr schon zeigen wer der Herr im Haus ist und Griff Sie an.

Sie packte meinen Arm, nutzte den Schwung meines Angriffs und schmetterte mich gegen die Wand. Etwas benommen drehte ich mich um, da sah ich nur noch eine von schwarzem Nylon bedeckte Fußsohle auf mein Gesicht zukommen. Es gelang mir nicht mehr auszuweichen und der Tritt traf mich genau am Kinn. Daraufhin gingen bei mir alle Lichter aus.

Als ich wieder erwachte hatte ich um die Hüfte einen ledernen Gürtel mit mehreren Metallringen daran. An zwei Metallringen waren meine Hände, die mit ledernen Manschetten versehen waren festgehakt. Da meine Frau, oder soll ich jetzt schon sagen meine Herrin, mir auch die Füße zusammengekettet hatte, war ich Ihr hilflos ausgeliefert.
“So jetzt werde ich dir beibringen wer bei uns der Herr im Hause ist und den Ton angibt“, sagte Sie. “Bisher bist immer nur du auf dein kosten gekommen, jetzt werden wir den Spieß herumdrehen.

Als erste wirst dumir ausgiebig die Möse lecken, sollte ich nicht mit die zufrieden sein, werde ich dich sehr schwer bestrafen“. Natürlich weigerte ich mich, was sich als großer Fehler erwies. Sie packte mich an den Haaren und zog mich durch eine Tür in das nächste Zimmer. Da die dicken Fensterläden noch geschlossen waren, lag das Zimmer in völliger Finsternis.

Durch den Zug an meinen Haaren konnte ich sowieso nur den gefliesten Boden sehen, der durch das bißchen Licht vom Flur zu erkennen war. Mit einer Hand griff meine Frau neben sich und nahm etwas von einem Regal. Als nächstes preßte Sie mir mit zwei Fingern die Nase zu, drückte mit dem Handballen mein Kinn nach unten, so dass ich den Mund weit öffnete und steckte mir einen dicken Knebel hinein, den Sie an meinem Kopf festschnallte. Sie warf mich auf den Rücken, klemmte meinen Kopf zwischen Ihre Beine, setzte eine Ballpumpe an den Knebel und blies ihn auf bis mein ganzer Mund ausgefüllt war.

Nun machte Sie das Licht an. Was ich jetzt erblickte jagte mir einen gehörigen Schrecken ein. Das Zimmer war eingerichtet wie eine Folterkammer oder ein Dominastudio.
An der Decke war ein Flaschenzug angebracht. Links neben der Tür war an der Wand ein Andreaskreuz.

Rechts daneben stand ein eisernes Bett an dem mehrere Lederriemen zum festschnallen angebracht waren. Halb verdeckt vom Bett konnte ich einen Strafbock erkennen und direkt daneben stand ein mittelalterlicher Pranger. Dann viel mein Blick auf die rechte Wand und mir dämmerte, dass ich verloren war. An dieser Wand hingen fein säuberlich sortiert die unterschiedlichsten Schlaginstrumente, verschiedene Reitgerten, Peitschen in allen Größen, Stählerne Handschellen, Paddel, Rohr-stock und einige Wandregale mit Nadeln, Kerzen, Klammern und Gewichte.

Jetzt wurde mir klar, wieso meine Frau dieses Quartier ausgewählt hatte. Sie hatte nur auf diese Hochzeit und diese Hochzeitsreise hingearbeitet. Dieses Ziel hatte Sie mir vorgeschlagen während Sie mir einen blies und ich hatte in alles eingewilligt. Vor der Hochzeit hatte Sie mich mit Ihrem Mund unter Kontrolle gebracht und ich mußte nie eine Gegenleistung erbringen, doch jetzt hatte Sie erreicht was Sie wollte und ich war Ihr hilflos ausgeliefert.

Sie würde mich zu Ihrem Sklaven erziehen waren die ersten Worte die Sie in diesem Raum an mich richtete. Ab heute wäre ich es der Sie lecken müsse und Sie würde keinen Schwanz mehr blasen, das hätte Ihr sowieso keinen Spaß gemacht.
Sie holte von der Wand eine Metallstange mit zwei Ösen an der Seite und einer in der Mitte, die Sie am Flaschenzug befestigte. Dann hakte Sie erst den rechten Arm von dem Riemenbody los und befestigte ihn an der Stange. Anschließend verfuhr Sie mit dem linken genauso.

Ich leistete erst gar keinen Widerstand, denn ich wollte Sie nicht noch mehr gegen Sie aufbringen. Sie zog den Flaschenzug etwas an, so dass sich meine Hände etwas über meinem Kopf befanden. Nun holte Sie noch eine Stange und befestigte Sie an meinen Fußgelenken. Sie befestigte die Stange mit einer kleinen Kette am Boden, zog den Flaschenzug noch etwas an und ich hing alle viere von mir gespreizt mit meinen Füßen wenige Zentimeter über dem Boden.

Plötzlich meinte Sie, Sie wäre müde und müsse sich etwas schlafen legen. Sie verließ mich, machte das Licht aus und ließ mich einfach so hängen. Es schien eine Ewig-keit vergangen zu sein als ich endlich Schritte hörte. Die Tür öffnete sich und herein kam meine Herrin.

Ich war mir bewußt, dass Sie mich zu Ihrem hörigen Sklaven erziehen würde. Ich hatte den Zweikampf verloren, und ich sah Ihr an, Sie würde es mir so hart besorgen, dass ich mich nie mehr trauen würde Ihre Befehle zu mißachten. Sie trug ein ledernes Korsett, hatte schwarze Nylonstrümpfe mit Strapsen an und Ihre Füße steckten in hohen Schnürstiefel.
Nachdem Sie das Licht angemacht hatte ging Sie zielstrebig zur rechten Wand und holte sich eine aufgerollte, mehrere Meter lange Peitsche. Mit dieser stellte Sie sich schräg hinter mich und dann peitschte Sie mich gnadenlos aus.

Bereits nach wenigen Minuten hatte Sie meinen Willen restlos gebrochen, doch Sie machte gnadenlos weiter. Zum Glück verlor ich mehrmals das Bewußtsein. Endlich war es vorbei. Sie machte mich los, reichte mir ein Schriftstück und einen Kugelschreiber und Befahl mir zu unterschreiben.

Um nicht schon wieder Ihren Unwillen auf mich zu ziehen, unterschrieb ich den Sklavenvertrag ohne ihn durchzulesen. Als nächstes befahl Sie mir mich auf den Boden zu legen. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich mußte Sie zum ersten mal lecken. Ihre Möse war dicht behaart und Sie mußte kurz vorher auf der Toilette gewesen sein, denn Sie roch schon leicht nach Urin.

Ich ekelte mich zwar furchtbar, war jedoch gehorsam und leckte Sie genau nach Ihren Anweisungen, so dass Sie mehrmals kam. Anschließend mußte ich das Essen machen. Wir speisten genauso wie früher, Sie saß am Kopf des Tisches und ich an der Seite. Die Rollen waren klar verteilt.

Ich mußte noch froh sein, dass ich nicht unter dem Tischsitzen mußten. Später sahen wir noch etwas Fernsehen und ich mußte noch drei mal vor Ihr in die Knie gehen um Sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Ich selber kam jetzt nicht mehr auf meine Kosten. Dann sagte Sie es wäre Zeit schlafen zu gehen.

Sie brachte mich wieder in die Folterkammer und kettete mich an das Metallbett. Das viele Mösenlecken hatte mich so geil gemacht, dass ich mich gerne selbst befriedigt hätte, doch Sie ließ mir keine Chance. Dies habe ich erst zwei Tage später eingetragen.
Montag, 14. Juni.
Ich konnte lange Zeit nicht einschlafen und als ich es endlich geschafft hatte weckten mich mehrere Ohrfeigen.

Meine Frau war immer noch sauer auf mich. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich mußte Sie zur Begrüßung des neuen Tages erst einmal mit der Zunge befriedigen, erst danach machte Sie mich los. Wir duschten zusammen und dann mußte ich den Kaffee kochen. Die Brötchen brachte uns ein Bediensteter der Pension.

Anschließend tranken wir ausgiebig Kaffee. Meine Frau saß wieder am Kopf des Tisches, das war unsere feststehende Platzverteilung. Nachdem ich alles saubergemacht hatte, wurde ich mit Sonnencreme eingerieben, denn es sollte ein warmer Tag werden. Für das Mittagessen machte ich uns einen Picknickkorb mit belegten Broten und reichlich Saft zurecht.

Meine Frau hatte vor eine Kutschenfahrt zu machen und unterwegs ein Picknick zu veranstalten. Ich mußte Shorts , ohne Unterhosen darunter, anziehen. Ich vermutete, dass Sie mich unterwegs vernaschen wollte. Außer Turnschuhen verbot Sie mir jedes weitere Kleidungsstück.

Ichnahm den Korb und wir gingen zu einem Gebäude in dem die Kutsche stand. Ich fragte mich schon die ganze Zeit wo hier eigentlich die Pferde waren, bis ich die Kutsche sah. Es war eigentlich eine Art Ritschka. Ich stellte den Korb in ein spezielles Fach im Hinteren Teil des Wagens.
Auf Ihren Befehl hin ging ich zwischen die Deichseln und ließ mich von Ihr anschnallen.

Ich hatte gestern gelernt das Widerstand zwecklos war. Ich hätte meine Lage nur noch verschlimmert. Ich ließ mir auch ein Kopfgeschirr mit Gebißstange anlegen und reagierte auf jeden Zug der Zügel. Sie hielt noch einmal vor unserem Apartment und wollte was holen.

Als sie wieder herauskam, trug Sie in Ihrer rechten Hand eine Peitsche mit einem langem Griff, wie sie die Droschkenkutscher haben. Sie nahm wieder Ihren Platz ein und lenkte mich mit den Zügeln. Das Grundstück, das zu der Pension gehört war riesengroß. Stundenlang konnten wir darin herumfahren und hatten doch nur einen Teil gesehen.

Den Mittag verbrachten wir an einem Teich. Mehrmals mußte ich es Ihr mit meiner Zunge besorgen und endlich durfte ich auch wieder abspritzen. Ich mußte mich auf dem Rücken ins Gras legen und Sie ritt mich bis ich keinen Tropfen Saft mehr in mir hatte.
Auf dem Heimweg war ich völlig entkräftet und bekam auch zweimal die Peitsche zu spüren, weil Sie mit meinem Tempo nicht zufrieden war. Unterwegs mußte Sie einmal pinkeln und von mir verlangte Sie, dass ich Sie sauber lecke.

Bei dieser Forderung hatte Sie ein erwartungsvolles Lächeln auf den Lippen und ich wußte Sie würde mich so lange peitschen bis ich gehorche. Umdies zu vermeiden kam ich Ihrem Befehl nach. Es ekelte mich zwar fürchterlich die Pisse abzulecken und es schmeckte mir auch nicht, doch ich entfernte mit meiner Zunge jeden Tropfen, dann setzten wir die Fahrt fort. Nach dem Abendessen sahen wir noch etwas fern und dann schliefen wir zusammen wie ein normales Ehepaar.
Dienstag, 15.

Juni die Erziehung geht weiter….


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Kommentare

rmpftlprmpftl 9. Februar 2015 um 22:00

Schade, die Geschicht fängt nicht schlecht an. Aber die ganze Rechtschreib- und Grammatifehler?
Grusel

Antworten

sluthunter 13. Januar 2020 um 22:22

Schade, die Geschichte fängt gut an aber dann wird sie absolut unglaubwürdig! Eine Annullierung der Ehe wäre doch die einzige richtige Reaktion! Oder noch besser, eine Anzeige gegen die eigene Frau und eine Klage gegen die Besitzer des Etablissement!

Antworten

charly 31. März 2021 um 18:53

Es ist eine sehr schöne Story, nur leider viel zu kurz. wenn Du keine Fantasie hast, dann lass die Kommentare im bezug auf die Realität. Von mir gibt es 10 Sterne für die Story…. TOP ! Weiter so. Freue mich auf Fortsetzungen.

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