Eine ganz normale Familie? [3]

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“Das kriegen wir schon hin.“, lachte Carmen. “Kommst du mit zu mir duschen?“ Gemeinsam zwängten sie sich in Carmens enge Duschkabine und wuschen sich gegenseitig. Anne stieg anschließend als Erste wieder hinaus und nahm sich das Badetuch von der Halterung. “Hast du noch ein Badetuch?“, fragte sie Carmen.

“Für uns beide reicht das sicher nicht.“ “Ach, daran hab ich gar nicht gedacht.“ Carmen streckte ihren Kopf aus der Kabine. “Oben im Kleiderschrank…Holst du mir eines, wenn du fertig bist?“Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, holte Anne ein zweites Badetuch und reichte es Carmen. Interessiert sah sie sich dann im Zimmer um und stellte fest, dass Carmen ihre Wäsche auch in einer Kommode aufbewahrte.

“In der obersten Schublade, genau wie bei dir.“, sagte Carmen hinter ihr. “Kann man mir meine Gedanken sogut ansehen?“, fragte Anne lachend.

“Ich schon.“ Carmen grinste und frottierte ihre Haare. “Sieh dich ruhig um.“Anne zog die Schublade auf und entdeckte zwei große Vibratoren. Im Gegensatz zu ihren waren diese beiden aber natürlich geformt und auch etwas dicker. Viel interessanter fand Anne aber die daneben ordentlich aufgestapelte Spitzenwäsche.

“Trägst du sowas?“, fragte sie erstaunt.

“Na klar.“ Carmen trat neben sie. “Du nicht?“ “Nein. Ich finde das…“ “Wenn du jetzt unmoralisch sagst schreie ich.“ “Das lag mir auf der Zunge.“, lachte Anne. “Idiotisch, nicht?“ “Das kann man wohl sagen.

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Ich glaube, dich kann man nur mit Gewalt umkrempeln.“ Carmen betrachtete Annes vollen Brüste mit einem skeptischen Blick. “Tja, da kann ich nichts machen, aber….warte mal.“Schnell durchwühlte sie die Schublade und warf einfach alles hinter sich aufs Bett. Triumphierend hielt sie dann einen winzigen, schwarzen Slip hoch. Obwohl sie ihn Anne genau vors Gesicht hielt, konnte sie ihr Gesicht dahinter noch deutlich erkennen.
“Das ist nicht dein Ernst.“, sagte Anne.

“Oh, doch. Den ziehst du jetzt an. Keine Widerrede.“ Zögernd nahm Anne den Slip an und streifte ihn langsam über. Die weiche Seide schmiegte sich sanft und kühl an Annes Haut und passte wie angegossen.

Neugierig trat Anne vor den großen Spiegel und betrachtete sich.

“Oh, nein!“, rief sie. “Da könnte ich ja auch gleich gar nichts anziehen.“ “Genau das hast du eben gemacht.“, lachte Carmen. “Schon vergessen?“ “Hm…nein…naja…“ Anne drehte sich ein paar Mal hin und her. “Ich hätte nicht gedacht, dass er so angenehm zu tragen ist.“ “Na also.“ Carmen sah auf ihre Uhr.

“Wenn wir uns beeilen könnten wir in die Stadt fahren und dir noch was passendes besorgen. Was hältst du davon?“Anne zögerte, wusste aber, dass Carmen keine Ruhe geben würde und willigte schließlich ein. Fast mit Bedauern fing sie an, den Slip wieder auszuziehen. “Was hast du vor?“, fragte Carmen verdutzt.

“Ich denke, wir fahren.“ “Aber doch nicht damit.“, protestierte Anne.

“Du machst mich wahnsinnig.“ Carmen schüttelte den Kopf. “Den behältst du schön an, damit du dich schon mal dran gewöhnst.“ Um ein Kleid anzuziehen musste Anne natürlich in ihr Zimmer und damit die Kinder sie nicht in diesem Slip sehen konnten rannte sie im Laufschritt durch die Diele. Erst als sie einen BH und ihr Kleid angezogen hatte fühlte sie sich wohler. Carmen wartete bereits in der Diele auf sie und hatte den Kindern auch schon Bescheid gegeben.

Anne fuhr nach Carmens Anweisungen und sah sich erstaunt um, als sie sie in einer engen Seitenstraße halten ließ. Von einem Kaufhaus war weit und breit nichts zu sehen.

“Warum soll ich denn hier halten? Im Parkhaus ist es doch viel praktischer.“ “Lass mich nur machen.“, beruhigte Carmen sie. “Du brauchst gar nichts zu tun, nur anzuprobieren. “Zielstrebig überquerte Carmen die kaum befahrene Straße und zog Anne in einen Sex-Shop der von außen sehr viel kleiner aussah, als er wirklich war.

Mit großen Augen sah sich Anne um und wäre gleich wieder hinaus gerannt, wenn Carmen sie nicht mit sanfterGewalt bis in die Wäscheabteilung gezogen hätte. Mit Rücksicht auf Anne Nervenkostüm lehnte sie die Hilfe der freundlichen Verkäuferin ab und durchsuchte die zahllosen Regale selber.

“Probier das mal.“, sagte sie und drückte Anne ein paar Wäschestücke in die Hand. “Kennst du eigentlich Nicoles Größe?“ “Du willst ihr doch nicht…“ Anne schüttelte den Kopf und lachte. “Ja, ja, ich weiß…Ich sag jetzt einfach gar nichts mehr.“ Anne hielt ihr Versprechen.

Ohne Widerspruch probierte sie ein Teil nach dem anderen an und nur ihr hin und wieder hochroter Kopf verriet ihre Gedanken. Nach einer knappen Stunde wurde Carmen langsam ungeduldig.

“Kannst du dich immer noch nicht entscheiden?“, fragte sie. “Ich gehe nicht eher mit dir hier raus, bevor du dir was ausgesucht hast.“ “Ach so.“ Anne kicherte. “Und ich habe mich gefragt, wie viel du noch anschleppst.

Hm…ja…was nehm ich denn.“ “Jetzt sag nicht, dass wir wieder von vorne anfangen sollen.“, stöhnte Carmen. “Wir brauchen doch auch noch was für Nicole.“ “Na, dann…nehmen wir doch einfach alles. Nicole hat fast die gleiche Größe, das passt dann schon.““Oh.“ Carmen sah sie verwundert an. “Das ging jetzt aber schnell.“ “Genau! Wir müssen nämlich noch was für dich aussuchen.“, lachte Anne.

“Nicht nötig. Während du dich umgezogen hast, hab ich mir schon was ausgesucht.“ “Fein.“ In weiser Voraussicht zückte Anne ihr Scheckheft und nicht ihr Portemonnaie. “Ich zahle alles zusammen.“ Carmen protestierte zwar, hatte damit aber genauso wenig Erfolg wie Anne vorher. Mit großen Tüten bepackt verließen sie den Laden und verstautenalles im Kofferraum.

Aufatmend ließ Anne sich in die Polster sinken.
“Wenn uns jetzt jemand gesehen hätte…“

“Es hat uns aber niemand gesehen und so schnell kommen wir wohl auch nicht wieder hierher.“, antwortete Carmen. “Was glaubst du, warum ich gleich alles genommen habe.“, lachte Anne. “Wie ich dich und Nicole kenne, hättet ihr mich sonst doch sicher noch ein paar Mal her geschleppt.“Wieder Zuhause war von den Kindern nichts zu sehen, aber aus dem Garten war lautes Lachen und das Spritzen von Wasser zu vernehmen. Grinsend sahen sich die zwei an und hatten den gleichen Gedanken.

“Komm.“, sagte Anne. “Wir wollen sie überraschen.“ Schnell liefen sie in Annes Zimmer und suchten sich das Richtige für ihre Überraschung aus ihren Tüten. Wenig später hatten sie beide tiefschwarze Korsagen an, die mehr zeigten als verbargen und auch dazu passende Strümpfe und Schuhe. Carmens Slip hatte Anne gleich an gelassen und Carmen selbst trug ein ähnliches Modell, das ihre nackten Schamlippen ganz deutlich durchschimmern ließ.

Schnell schlüpften sie wieder in ihre Kleider und gingen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse hinaus.

“Da seid ihr ja endlich wieder!“, rief Michael. “Wir kommen gleich rein!“ Anne und Carmen gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich. Grinsend sahen sie sich an und warteten. Michael, der als Erster herein kam, reagierte wie erwartet.

“He, das ist aber gegen unsere Abmachung.“, protestierte er. “Ihr habt eindeutig zuviel an.“ “Das ist falsch.“, antwortete Anne. “Unsere Abmachung war, dass ihr nicht nackt im Haus herumlauft.
Ihr habt zu wenig an.“ “Wir waren doch schwimmen.“, mischte sich Nicole ein. “Und außerdem, wollt ihr den ganzen Abend so hier rumsitzen? Ihr habt bei der Hitze ja auch noch Strumpfhosen an.“

“Das ist auch falsch.“Gleichzeitig zogen Anne und Carmen die Kleidersäume hoch, so dass ihre nackten Schenkel über den dunklen Strümpfen und die haltenden Strapse sichtbar wurden.

“Na, haben wir immer noch zuviel an?“, fragte Carmen schelmisch. “Eindeutig.“ Michael ging zur Sitzgruppe hinüber. “Die Kleider sind doch bestimmt zu warm, oder?“ “Bedien dich.“Anne drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. Andre machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden.

Fast ruckartig schnellten Michaels und Andres Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Ohne überflüssige Worte zu verlieren fielen sie übereinander her. Anne hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machen könnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde.

Es war schon spät, als Andre und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin.

Anne versuchte zwar noch ein Mal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wieder aufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf.

“Morgen ist ja auch noch ein Tag.“, meinte sie und stand auf. “Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht.“ Müde schleppten sich die Kinder aus demZimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein. Carmen hob ihr Kleid auf und gab Anne einen zärtlichen Kuss.

“Das war der schönste Tag in meinem Leben.“, flüsterte sie. “Gute Nacht.“ “Willst…hm…Willst du heute Nacht bei mir schlafen?“, fragte Anne. “Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich.“Untergehakt gingen sie langsam in Annes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab.

“Bist du sehr müde?“, fragte Anne als Carmen sich zur Dusche wandte. “Nein, gar nicht.“, antwortete sie. “Eher aufgekratzt. Warum fragst du?“ “Weil ich auch noch nicht müde bin.“ Anne zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen.

“Mmmh…Oh, Anne…bitte nicht mehr…“ Carmen hielt ihren Kopf fest.

“Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu.“Anne schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte. Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen.

Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Anne verblüfft die Augen aufriss. “Vielleicht…ist es dafür auch noch zu früh…“, sagte Carmen als sie Anne Reaktion bemerkte. “Nein, dafür ist es nicht zu früh.“ Anne zog Carmen zu sich aufs Bett. “Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh hab mich jahrelang dagegen gewehrt.“Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanz zwischen ihre Beine.

Während sie sich lang-sam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste. Mit langsamen Hüftbewegungen fing sie an, den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen.

“Mmmh…der fühlt sich fast echt an.“, seufzte sie. “Das muss er auch.“, seufzte Carmen zurück. “Schließlich hat er dich einiges gekostet.“ “Egal, er ist es auf jeden Fall wert.“Annes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her.

Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sie Annes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen.

“Oooh…Jaaah…Mmmh…!“, stöhnte Anne. “Jetzt ist er ganz tief drin…Mmmh…“ “Warte…“, bat Carmen schnell. “Lass mich das machen.

Wenn ich hier nur rumliege, werde ich wahnsinnig.“Sie drehte sich mit Anne um die eigene Achse und kam zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen, ohne dass der Gummischwanz herausrutschte. Sofort machte sie in Annes Takt weiter und bewegte den Dildo mit schnellen Hüftbewegungen rein und raus. “Oooh…Jaaah…Fick mich…Fick mich…Fester…So fest es geht…Jaaah…!“ Anne knetete mit einer hand Annes und mit der anderen ihre eigenen Brüste und starrte mit hochgerecktem Kopf zwischen ihre angezogenen Beine. “Jaaah..

.so ist es gut.. .Oooh.. .Ja.. .Ja..

.Mmmh.. .Jetzt.. Jetzt…Aaah…!“

Anne zog Carmen auf ihren bebenden Körper und hielt sie ganz fest an sich gepresst. Einige Minuten lang genossen sie schweigend das gegenseitigeStreicheln bis Carmen sich nach einem langen Kuss von ihr herunter wälzte und den Dildo ablegte.

Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich wieder eng an Anne heran. “Verschieben wir die Dusche auf Morgen.“, flüsterte sie leise. “Jetzt will ich dich so bei mir haben, wie du jetzt bist.“***Das Wochenende wurde für alle fünf sehr anstrengend. Schon bald sahen sie ein, dass es so nicht weitergehen konnte und reduzierten ihre wilden Orgien auf Freitage und Samstage, damit sie am Sonntag genügend Kraft für die kommende Woche tanken konnten.

Meistens warteten sie den regelmäßigen Telefonanruf ihres Vaters ab, um sich dann ganz aufeinander konzentrieren zu können. Anne lockerte an den Wochenenden auch die Kleidervorschriften und bestand nur noch darauf, wenn sich wirklich Besuch angekündigt hatte.

Eigentlich hatte Anne vorgehabt, mit den Kindern während der Schulferien zu verreisen, aber da sie nirgendwo so ungestört waren wie Zuhause blieben sie dort und erholten sich in Haus und Garten. So auch am Freitag der vorletzten Ferienwoche. Anne war gerade in der Küche, um Getränke zu holen, als das Telefon klingelte.

Schnell lief sie hin und nahm den Hörer ab.

“Heinrich?…Hallo Schatz…Was willst du?…Nein, es ist kein Brief für dich angekommen…Was? Ich verstehe dich so schlecht…Ach so, für mich…Nein, von dir ist schon seit einiger Zeit kein Brief gekommen…Ja, er wird wohl noch unterwegs sein…Heinrich?…Halloooo.“, verärgert knallte Anne den Hörer auf die Gabel. “Mist,jetzt ist denen schon wieder das Telefonnetz zusammengebrochen.“Mit einem Tablett voller Gläser ging sie hinaus auf die Terrasse. Carmen, die gerade noch den Rasen gemäht hatte kam schwitzend und durstig auf sie zu und ließ erst einmal Wasser aus dem Gartenschlauch über ihren braungebrannten Körper rieseln, bevor sie sich zu Anne setzte.

“War das dein Mann?“ “Ja, aber die Leitung ist wieder zusammengebrochen.“, antwortete Anne. “Wir müssen uns auch langsam mal was überlegen.

In zwei Monaten ist er wieder hier.“ “Ich könnte ihn ja einfach verführen.“, lachte Carmen. “Schicker Mini ohne Slip und dann ein paar Mal tief bücken…“ “Das lässt du schön bleiben.“, meinte Anne. “Oh, ich dachte…“ “Ja doch.“ Anne fasste nach ihrer Hand. “So hab ich das auch nicht gemeint.

Aber.. .Wenn du das schaffst, könnte er auch bei einer anderen schwach geworden sein und das will ich eigentlich gar nicht so genau wissen. Abgesehen davon glaube ich auch nicht, dass er darauf eingehen würde.““Hm…Und wenn Nicole es versucht?“ “Auch unwahrscheinlich… Darüber sollten wir erst nachdenken, wenn uns gar nichts anderes mehr einfällt.“ “Vielleicht sollten wir die Drei auch mal fragen.“, schlug Carmen vor.

“Schließlich geht es sie ja auch was an.“ Anne war natürlich einverstanden und wenig später saßen sie gemeinsam um den Tisch herum und verwarfen einen Vorschlag nach dem anderen. Nicole hatte dann eine Idee, die sich nicht schlecht anhörte.

“Das Problem ist doch, dass wir nicht wissen wie Papa reagiert.“, fing sie an. “Sonst könnten wir ihn ja auch einfach vor vollendete Tatsachen stellen. Also sollten wir langsam vorgehen und seine Reaktionen beobachten.

Dazu müssen wir ihm zwar nachspionieren, aber ich glaube, dass wir das in diesem Fall ruhig machen sollten.“ “Was meinst du mit langsam vorgehen?“, fragte Anne.

“Du fängst natürlich an. Überrasche ihn gleich zu Beginn mit deiner neuen Wäsche. Dagegen wird er bestimmt nichts haben, im Gegenteil, und es bereitet ihn auf den nächsten teil vor, den Carmen übernehmen müsste. Schaffst du es, ihn möglichst unauffällig zu reizen? Ich meine, wirklich unauffällig.“ “Ich bin schon unauffällig geboren worden.“, lachte Carmen.

“Hast du vergessen, dass ich schon lange über euch Bescheid wusste und ihr mir nichts angemerkt habt?““Okay, von da an müssen wir ihn ständig beobachten und feststellen wie er reagiert. Wenn es soweit in Ordnung ist, kommen wir drei ins Spiel. Ich werde mit Michael und Andre ganz allmählich anfangen die Geschwisterliebe zu übertreiben und… Naja, wir werden feststellen, wie weit wir gehen können.

“***Heinrich wunderte sich, als er nach dem Auschecken auf dem Flugplatz keine Spur seiner Frau sehen konnte.

Ein Anruf brachte die Klärung, Anne hatte seinen Brief einfach noch nicht erhalten. Bevor Heinrich ihr aber erklären konnte, dass er schon fast auf dem Weg zum Taxistand war ging ihm das Kleingeld aus und dieVerbindung brach ab. Ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen machte sich Heinrich auf den Weg und war kurze Zeit später an seinem haus angekommen. Schnell bezahlte er das Taxi und schloss ganz leise die Haustür auf, um die Überraschung wenigstens komplett zu machen.
Wie erwartet saß seine Familie im Garten und Heinrich ging mit einem breiten Grinsen im Gesicht durch das Wohnzimmer auf die Terrasse zu.

Erst als er schon mitten im Zimmer war fiel ihm auf, dass irgendwas nicht stimmte. Wäre Anne nicht mit auf der Terrasse gewesen hätte sich Heinrich breit grinsend zu den anderen gesetzt und die Gelegenheit genutzt, einen ungehinderten Blick auf die Figur seines knackigen Hausmädchens zu werfen. Aber gerade, dass Anne mit am Tisch saß und ebenfalls nichts an hatte, machte ihn stutzig. Langsam ging er so weit bis zur Terrassentür vor, dass er gerade noch unentdeckt im Schatten bleiben und trotzdem jedes Wort hören konnte.

Zuerst verstand er gar nicht worum es eigentlich ging, aber nach und nach dämmerte ihm, was während seiner Abwesenheit vor-gefallen war und was die Fünf da draußen jetzt planten.

Ohne sich dessen bewusst zu sein tastete Heinrich nach einem Sessel und ließ sich hineinfallen. Als er dann nach einigen Minuten seine wild durch den Kopf schwirrenden Gedanken geordnet hatte, war er von seiner eigenen Reaktion überrascht. Es ärgerte ihn noch nicht einmal, dass Anne ihn mit dem Hausmädchen und vor allem auch mit den eigenen Kindern betrogen hatte. Im Gegenteil, das Einzige, das ihm dazu durch den Kopf ging war: “Warum denn erst jetzt?“ Heinrich schüttelte den Kopf, als er sich dabei ertappte, dass erNicoles wippenden Brüste betrachtete und überlegte, ob sie sich genauso wundervoll anfühlen würden wie Annes.

Als Nicole den anderen ihren Plan vorschlug überlegte Heinrich einen Moment ob er sich nicht heimlich wieder wegschleichen sollte, um das Spiel mitzuspielen und sich von den Ideen überraschen zu lassen, entschloss sich dann aber doch dafür, mit offenen Karten zu spielen.

Langsam stand er auf und trat in dem Moment auf die Terrasse, als Nicoles Vorschlag einstimmig angenommen worden war. Anne sah ihn als Erste und wurde blass.
“H…Heinrich…!?“, stammelte sie. “W…Wo kommst du denn her?“ “Vom Flughafen.“, antwortete Heinrich grinsend. “Von dort habe ich auch angerufen, aber mir ist leider das Kleingeld ausgegangen.

Deshalb bin ich eben mit dem Taxi gekommen.“ “Oh…ja…das ist…schön…“ Anne war völlig durcheinander. “Wir…wir haben es uns bequem gemacht, weil es doch so warm ist.“, versuchte Michael zu erklären.

“Schon gut.“, lachte Heinrich, zog sich einen weiteren Stuhl heran und setzte sich neben Anne. “Ich…Ich bin schon eine Weile hier…im Wohnzimmer, meine ich… Und ich habe alles mithören können.“ “Du hast…!?“ Anne Gesicht wurde übergangslos knallrot und wieder kreidebleich.

Heinrich nickte und sah in die Runde der blassen, erschrockenen Gesichter.

“Freut sich denn eigentlich gar keiner, dass ich wieder da bin?“, fragte er mit gespielt beleidigter Miene. “Jetzt, wo ihr euch doch keine Gedanken mehr zu machen braucht…“Wieder starrten sie ihn einige Sekunden lang an, bevor Anne aufsprang und ihm um den Hals fiel. Sie hielten sich nur ganz fest umschlungen und sagten kein Wort. Erst als Carmen aufstand und langsam wegging ließ Anne Heinrich wieder los und holte sie mit zwei, drei schnellen Schritten ein.

“Was ist los?“, fragte sie, während Heinrich von den Kindern umringt wurde. “Nichts…“, antwortete Carmen und lächelte. “Im Augenblick habe ich hier nur nichts zu suchen. Ihr sollt erst einmal in Ruhe euer Wiedersehen feiern.““Nein, nein.“ Anne fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her.

“Du gehörst mit dazu.“ “Ja, auf jeden Fall…unbedingt…“, stimmten Nicole, Michael und Andre ihrer Mutter zu. “Und was meinst du?“, fragte Anne ihren Mann.

“Selbst wenn ich wollte könnte ich doch bei so vielen Gegenstimmen nicht anderer Meinung sein.“, antwortete Heinrich mit breitem Grinsen. “Carmen soll natürlich ganz mit dazu gehören.“ “Wie kommt es, dass Sie….dass Du so plötzlich auftauchst?“, fragte Carmen nach einem ersten, noch etwas zögerlichen Begrüßungskuss. “Ja, genau.“, bekräftigte Anne.

“Das würde mich auch interessieren.“Heinrich erklärte kurz wie es zu seiner früheren Rückkehr gekommen war und anschließend erklärten ihm die Anderen, was genau in der Zwischenzeit vorgefallen war.

Insbesondere Nicole nahm dabei kein Blatt vor den Mund und erreichte mit ihren Schilderungen, dass ihr Vater ziemlich unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Anne, die auf Heinrichs Schoß saß, standlächelnd auf und fing an, ihren Mann langsam auszuziehen. Alle warteten darauf, dass sie sich als Erste auf Heinrichs steil aufragenden Schwanz schwingen würde, aber sie dachte gar nicht daran, sondern schob Nicole nach vorne, die nur darauf gewartet hatte.

Es war etwas ungemütlich auf den harten Terrassenstühlen, aber in diesem Moment war ihnen das völlig egal.

Direkt neben Heinrich legte sich Anne rücklings auf den Tisch und zog Michael zwischen ihre weit gespreizten Beine. Heinrich wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte. Auf seinen Schwanz, der langsam zwischen Nicoles Schamlippen verschwand, oder auf den seines Sohnes, der schmatzend zwischen Annes Schamlippen verschwand.

Carmen verständigte sich mit einem kurzen Blick mit Andre und kletterte ebenfalls auf den Tisch. Mit beiden Händen zog sie ihre glattrasierten Schamlippen auseinander und reckte sie Annes wartender Zunge entgegen.

Andre stellte sich nun als letzter hinter seine Schwester und ließ seinen Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Heinrich glaubte zu träumen, war aber fest entschlossen, jede Sekunde dieses Traumes bis zum letzten auszukosten.
“Oooh…Papa…Jaaah…“, seufzte Nicole dicht an seinem Ohr. “Mmmh…“ Heinrich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und hob sie abwechselnd an seine Lippen. Als Nicoles Stöhnen sich verstärkte und auch Anne und Carmen darin einfielen, war er davon überzeugt, dass er das geilste Erlebnis seines Lebens genoss.

Aber Anne zeigte ihm nach kurzer Zeit, dass sie das durchaus noch steigern konnte. “Jaaah…Mmmh…Fester…Fester…“Heinrich glaubte zuerst, dass sie Michael anfeuern würde, wurde aber gleich eines Besseren belehrt. “Oooh…Jaa deine Tochter…Fick sie richtig…Oooh…Jaaah…!“Heinrich konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte in einem gewaltigen Orgasmus ab. Als sein Sperma heiß in Nicoles zuckende Spalte schoss zog sich eine Kettenreaktion durch die ganze Gruppe.

Nicoles heftiger Orgasmus melkte mit zuckenden Muskeln Andres Schwanz und ihr lautes Stöhnen brachte auch die anderen Drei kurz nacheinander zu ihrem Höhepunkt.
Es dauerte nicht lange, bis Anne, Carmen und Nicole ihre Männer mit flinken Zungen und Fingern wieder auf Vordermann gebracht hatten und danach ging es gleich weiter. Mit mehr oder weniger kurzen Pausen trieben sie es wild und hemmungslos, bis sie vor Erschöpfung einfach einschliefen wo sie gerade lagen.

Auch viele Jahre später, als Nicole und ihre Brüder schon verheiratet waren und selber Kinder hatten trafen sie sich regelmäßig ohne ihre Familien mit ihren Eltern und Carmen und nutzten jede Sekunde dieser speziellen Familientreffen genauso gierig und wild wie an diesem ersten Tag. Und jedes Mal brauchten sie danach ein bis zwei Tage Erholung, damit sie sich ohne aufzufallen wieder bei ihren Familien zurückmelden konnten…


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