Eine ganz normale Familie? [2]

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Andre saß tatsächlich vor dem Fernseher. Er hatte den Film schon einmal gesehen und langweilte sich. Michael war schon vor einiger Zeit verschwunden, um nach irgendwelchen Büchern zu suchen und immer noch nicht wieder aufgetaucht. Ohne ihn war der Film noch langweiliger, denn sonst hätten sie wenigstens gemeinsam darüber lästern können.

Nach einem Blick in die Fern-sehzeitschrift schaltete Andre den Fernseher ab und stand auf.

“Wo ist Michael?“, seine Mutter stand plötzlich in der Tür. “Ich denke, ihr seht euch einen Film an.“ “Ach, der ist langweilig, ich habe gerade aus gemacht.“, antwortete Andre. “Michael sucht irgendwelche Bücher im Keller oder auf dem Dachboden. Und ich leg mich jetzt was aufs Ohr.“ “Ja…Mach das.“Anne verschwand ohne den verwunderten Blick zu bemerken, den Andre ihr nachwarf.

So nervös hatte er sie noch nie gesehen. Auf dem Weg zu seinem Zimmer hörte er dann auch noch, dass sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer abschloss und war nun völlig durcheinander. Zögernd blieb er stehen und überlegte eine Weile.

Irgendwas hatte seine Mutter offenbar fürchterlich durcheinander gebracht und jetzt hatte sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen.

Etwas besorgt ging er ihr nach. Er wollte zumindest fragen, ob er helfen könnte. Zögernd hob er die Hand, um an die Tür zu klopfen, als er ein ziemlich eindeutiges Stöhnen vernahm. “Oooh…Jaaah…“Vor einiger Zeit hätte er jetzt gedacht, dass seiner Mutter etwas passiert sei, aber inzwischen hatte er seine Schwester oft genug in der gleichen Art stöhnen hören, um genau zu wissen, was dort hinter der Tür passierte.

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Seine erhobene Hand sank herab und Andre starrte die Tür ein paar Sekunden lang entgeistert an bevor er sich bückte und durchs Schlüsselloch spähte.

Viel konnte er zu seinem Bedauern nicht sehen, nur die Unterschenkel seiner Mutter, die offensichtlich auf dem Bett lag. Dafür konnte er jetzt noch besser hören und neben ihrem Stöhnen hörte er ein leises Brummen. Für Andre war die Situation eindeutig. Nur wenige Schritte von ihm entfernt hatte seine Mutter ihre erzkonservative Erziehung vergessen und bearbeitete sich mit einem Vibrator.

Grinsend presste er ein Ohr an das Schlüsselloch, um noch besser hören zu können. “Oooh… Jaaah.. .Fick ihn…

Jaaah.. .Schneller… .Oooh.. .Spürst du den dicken Schwanz…

Mmmh…Ganz tief…Oooh…Jaaah.. jetzt kommt er…Jaaah…Spürst du es…spürst du den zuckenden Schwanz in deiner Fotze… .Oooh.. .Oooh…

.Aaah…!Kopfschüttelnd richtete sich Andre auf und ging schnell zur Diele zurück. Wenn seine Mutter aus dem Zimmer kam wollte er lieber nicht in der Nähe sein. Im Gegensatz zu Michael fiel im keine Sekunde ein, sein Wissen für sich zu behalten. Im Gegenteil, sofort machte er sich auf den Weg um seinen Bruder zu suchen.

Er fand ihn auf dem Dachboden, wo er immer noch nach seinen Büchern suchte.

“Ah, da bist du ja.“, sagte er grinsend. “Du wirst nicht glauben, was ich eben erlebt habe.“ “Lass hören.“ Mitkurzen Sätzen beschrieb Andre sein Erlebnis und wunderte sich, dass Michael ihn nur nachdenklich ansah. “He, ich sag die Wahrheit.“, bekräftigte er seine Geschichte. “Ich glaub’s dir ja.“, antwortete Michael.

“Ich hab nämlich eben fast das Gleiche gesehen.“Er setzte sich auf eine der herumstehenden Kisten und schilderte seine Beobachtung. Andre hörte ihm mit offenem Mund zu und schüttelte wieder den Kopf, als sein Bruder geendet hatte.
“Verstehst du, was mit ihr los ist?“, fragte er. “Kein Stück.“, antwortete Michael. “Lass uns warten, bis Nicole da ist.

Als Frau sollte sie sich da besser auskennen.“Andre willigte ein und bis seine Schwester nach hause kam ging er nun wirklich in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Zum Schlafen kam er aber lange Zeit nicht, weil ihm die Gedanken an seine Mutter wach hielten. Als Nicole ihn zum Abendessen rief war er aber doch eingeschlafen und seine schweren Augenlider bestärkten Anne nur ihn ihrem Gefühl der Sicherheit.

Nicole hatte Küchendienst und Andre und Michael warteten ungeduldig, bis sie endlich damit fertig war. Wie sie ihr vorher zugeflüstert hatten, kam sie in Michaels Zimmer.

“Lasst mich raten…“, lachte sie. “Ihr habt euch vorhin heimlich einen Porno reingezogen und könnt es jetzt gar nicht mehr abwarten.“ “So ähnlich.“, antwortete Michael. “Setz dich erst einmal, wir müssen dir was erzählen.“***Anne nahm wahllos ein Buch aus dem Regal und setzte sich aufs Sofa. Die Kinder waren gleich nach dem Abendessen auf ihre Zimmer verschwunden und hatten sie alleine gelassen.

Einerseits war ihr das ganz Recht, andererseits hätte sie sich gewünscht, ein bisschen Ablenkung zu haben, um endlich die Gedanken an das junge Pärchen aus dem Kopf zu bekommen. Schon drei Mal hatte sie sich an diesem Tag in ihrem Zimmer befriedigt und trotzdem dachte sie jede Minute daran. Ohne das Buch aufgeschlagen zu haben ließ Anne es wieder sinken. Ob Carmen Lust hatte, sich mit ihr zu unterhalten?Froh, endlich eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, machte sich Anne auf den Weg zu Carmens Zimmer und klopfte.

Es dauerte einen Moment, bis das Hausmädchen aufmachte und sie verwundert ansah.

“Hallo, Carmen.“, sagte Anne. “Ich wollte nicht großartig stören, aber…hätten Sie Lust, eine Flasche Wein mit mir zu trinken und sich etwas zu unterhalten?“ “Oh, ja, gerne.“, antwortete Carmen. “Ich zieh mir nur schnell was über.“ “Ach was, machen Sie sich keine Umstände.“ Anne betrachtete Carmens schicken Bademantel. “Der reicht völlig, wir wollen es uns doch gemütlich machen und die Kinder sind schon auf ihren Zimmern.

Ich bin ja auch nicht gerade fein angezogen.“ “Ja, wenn Sie meinen.“ Zögernd kam Carmen aus ihrem Zimmer heraus und folgte ihrer Chefin ins Wohnzimmer. “Nehmen Sie Platz.“, sagte Anne und deutete auf das Sofa. “Ich hole nur schnell eine Flasche aus dem Keller.“Wenig später saßen sich die Beiden gegenüber und prosteten sich zu. Die anfängliche Zurückhaltung Car-mens schwand rasch und schon bald unterhielten sich die Frauen wie alte Freundinnen.

“Warte, ich hole noch eine Flasche.“, meinte Anne, als die erste leer war.

“Oh, nein!“, antwortete Carmen und winkte ab. “Wenn ich noch mehr trinke tanze ich gleich auf dem Tisch. Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich hinlege. Es war aber ein sehr schöner Abend.

Danke…Anne.“ Carmen gewöhnte sich nur schwer an das Du, das Anne ihr nach dem zweiten Glas angeboten hatte. “Na, wenn du meinst.“ Anne war etwas enttäuscht, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen. “Dann bis Morgen. Schlaf gut.“ “Gute Nacht.“Mit leicht unsicheren Schritten verschwand Carmen aus dem Zimmer und ließ Anne wieder mit ihren Gedanken allein.

Anne hatte sich so wohl gefühlt und ausgerechnet zum Abschied hatte ihr Carmen wieder sündige Gedanken in den Kopf gepflanzt. “Wenn ich noch mehr trinke tanze ich auf dem Tisch.“Der Gedanke füllte Annes Kopf aus und vor ihrem inneren Auge sah sie das Hausmädchen schon einen heißen Striptease auf dem Wohnzimmertisch tanzen. Verzweifelt leerte Anne ihr Glas mit einem Schluck und stellte es hart auf den Tisch zurück. Mit aller Kraft versuchte sie an etwas anderes zu denken und entschloss sich schließlich nachzusehen, ob Nicole noch zu einem Gespräch bereit war.

Anne kicherte leise als sie merkte, wie sehr ihr der Wein zu Kopf gestiegen war und ging langsam und vorsichtig die Treppe hinauf, um nicht den Halt zu verlieren.

Leise, um Nicole nicht zu wecken falls sie schon schlief, klopfte Anne an die Tür. Keine Antwort. Vorsichtig drück-te Anne die Klinke nach unten und sah ins Zimmer. Nichts! Das Bett war unberührt und von Nicole war keine Spur zu sehen.

Automatisch sah Anne auf ihre Uhr und stellte verärgert fest, dass es schon nach Mitternacht war.

“Na warte…“, murmelte Anne und ging ins Zimmer. Sie war fest entschlossen, ihrer Tochter die Leviten zu lesen wenn sie nach Hause kam und setzte sich auf ihr Bett. Dann stand sie aber wieder auf und fing an Nicoles Zimmer aufzuräumen, um sich zu beschäftigen. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht und als sie Nicoles Schrank öffnete traute sie ihren Augen kaum.

Die ganze Wäsche lag kreuz und quer durcheinander. Von der Ordnung, die sie ihren Kindern immer gepredigt hatte, war nicht eine Spur zu sehen. “Und das werde ich dir auch beibringen.“, knurrte Anne. Wütend fing sie an, den Schrank auszuräumen und warf alles auf einen großen Haufen.

Sie nahm sich fest vor, Nicole jedes einzelne Teil neu bügeln, Zusammenlegen und einräumen zu lassen. Plötzlich flatterte mit einem Stapel Wäsche eine Zeitschrift zu Boden. Neugierig drehte sich Anne um und wurde blass, als sie das Bild auf dem Umschlag sah. Es zeigte eine sehr junge Frau, die sich von gleich drei Männern in Fotze Arsch und Mund ficken ließ.

Mit zitternden Fingern hob Anne die Zeitschrift auf und blätterte Seite für Seite um.

Ihr Kopf war völlig leer und als sie nach einer Weile erkannte, dass sie sich jedes einzelne Bild gierig ansah war hatte sie ihren inneren Kampf schon verloren. Bestürzt über ihre Unbeherrschtheit, aber maßlos geil ging sie zum Bett zurück und setzte sich. Sie hatte zwar nicht gehört, wie Nicoleaus dem Haus gegangen war, aber ihre Rückkehr würde sie nicht überhören können. Bis dahin fühlte sie sich in Nicoles Zimmer so ungestört wie in ihrem eigenen.

Hektisch öffnete sie die Knöpfe ihres Kittels und streifte ihren Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen lehnte sie sich zurück und nahm das Heft in die linke Hand. Die Finger ihrer Rechten durchfurchten ihre nassen Schamlippen und konzentrierten sich schließlich auf den dick angeschwollenen Kitzler. Leise seufzend blätterte Anne Seite für Seite um.

Nicole war natürlich nicht aus dem Haus verschwunden, sondern saß, oder vielmehr lag, mit ihren Brüdern zusammen in Michaels Zimmer.

Nachdem die Beiden ihre Geschichten los geworden waren hatten sie sich zu dritt auf Michaels Bett gewälzt und erst als Nicole die beiden Schwänze bei besten Willen nicht mehr hoch bekam gab sie endlich nach und willigte ein, in ihr eigenes Bett zu gehen. Aufgekratzt nahm sie ihre Kleider unter den Arm und ging zusammen mit Andre hinaus. Um niemanden im Haus zu wecken winkten sie sich nur kurz zu, als Andre seine Zimmertür öffnete und Anne sich zu ihrem Zimmer wandte. “Nanu.“, dachte sie verwundert, als sie den Lichtschein unter der Tür sah.

“Hab ich das Licht brennen lassen?“Schulterzuckend öffnete sie die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Genau zwei Schritt vor ihr lag ihre Mutter auf dem Bett, in einer Hand die Pornozeitschrift, die Andere tief zwischen ihren Beinen vergraben, und starrte sie mit entsetzt aufgerissenen Augen an. Sekundenlang starrten sie sich wortlos an, bis Nicole leise dieTür hinter sich zu drückte.

“W…wo kommst du denn jetzt her?“, fragte Anne mit zitternder Stimme. “Ich war drüben bei Mi…“, erschrocken schlug Nicole die Hand vor den Mund.
“Bei Michael?“, fragte Anne entsetzt und setzte sich auf.

“Aber du…deine Kleider…das… das glaub ich nicht!““Du hast es nötig.“, trotzig warf Nicole ihre Kleider zu Boden. “Wer hat uns denn immer gepredigt anständig und sittsam zu sein und geht selber hin und macht es sich mitten im Garten selbst?“ “W…Was?“ Anne starrte ihre Tochter fassungslos an. “Was sagst du da? Woher…Oh, Gott!“Schluchzend schlug Anne ihre Hände vors Gesicht und drehte ihrer Tochter den Rücken zu.

Schuldbewusst sah Nicole auf den zuckenden Rücken ihrer Mutter. Langsam ging sie zum Bett hinüber, setzte sich neben ihre Mutter und fasste nach ihrer Schulter.

“Entschuldige…“, sagte sie leise schniefend. “Bitte…Mama…i< hab’s nicht so gemeint.““Ach...das weiß ich doch...“ Anne drehte sich um und sah Nicole mit verheulten Augen an. “Es ist nur weil..

.du hast ja Recht…Ich…“ Nicole nahm ihre Mutter in den Arm und hielt sie an sich gepresst. Ohne Hintergedanken streichelte sie ihr über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Ich hab dich lieb, Mama.“, flüsterte sie.

“Ich dich auch, Nicole.“ Anne hob ihren Kopf und erwiderte ihren Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz flüchtig.

Dann sahen sie sich einen Augenblick tiefin die Augen und küssten sich ein weiteres Mal. Langsam öffneten sich ihre zitternden Lippen und machten ihren tastenden Zungen Platz.
Beide zerrten an Annes Kittel und BH und pressten ihre nackten Körper aneinander, als sie es endlich geschafft hatten, die hinderlichen Kleidungsstücke zu beseitigen. Leise stöhnend rieb Anne ihre nassen Schamlippen an Nicoles Oberschenkel und bog ihren Kopf zu den herrlichen Brüsten ihrer Tochter hinunter. Für einen Moment ließ Nicole sie an ihren großen, harten Brustwarzen saugen und zog sie dann wieder hoch.

Während sie ihre feuchten Lippen über die erhitzte Haut wandern ließ schob sie ihre Mutter immer höher und höher.

Ihre Lippen wanderten von Annes Hals zu ihren Brüsten, von dort zu ihrem Bauch und erreichten schließlich die dichten dunklen Locken ihrer Schamhaare. Nicole hatte noch nie etwas mit einem anderen Mädchen gehabt und wollte nur versuchen, ihrer Mutter das zu geben, was Andre und Michael immer wieder bereitwillig gemacht hatten. Je näher ihr Gesicht aber an die nassen Locken zwischen den Beinen ihrer Mutter kam, desto intensiver wurde der erregende Geruch und Nicoles eigenes Verlangen, ihr Gesicht tief hinein zu pressen. Beide stöhnten, als es endlich passierte.

Vorsichtig teilte Nicoles Zunge die nassen Schamlippen und kreiste um den dicken, pochenden Kitzler.
“Oooh…Nicole…“, stöhnte Anne und warf ihre Kopf in den Nacken. “Das ist wunderbar… Mmmh…Jaaah…Mach weiter…Oooh…Warte…Warte…“ Schnell warf sie sich auf ihrer Tochter herum und senkte ihren Kopf zwischen Nicoles Schenkel. Leise stöhnend leckten undlutschten sie sich gegenseitig bis zu einem ersten gemeinsamen Orgasmus und wurden immer wilder.

“Oooh…Jaaah…Fick mich…!“, stöhnte Anne auf, als Nicole ihr zwei Finger tief in die Fotze stieß.

“Mmmh…Jaaah…Fi mich…Fick mich richtig durch…Oooh…Jaaah…!“Nicole schob sich langsam unter ihrer Mutter hervor und kniete sich hinter sie. Mit geil glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich ihre zustoßenden Finger schmatzend in die nasse, weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter gruben.

“Oooh…Jaaah…Fester…Schneller…Mmmh…Fick deine geile Mutter…Jaaah…Gib’s mir…Gib’s mir…Oooh…!“Als sich die Tür mit einem Ruck öffnete und Michael seinen Kopf herein streckte hob Nicole ihre freie Hand an die Lippen. Sie hatte geahnt, dass das laute Stöhnen ihrer Mutter nicht ohne Folgen bleiben würde und beschlossen, das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte Anne nichts bemerkt, dafür steckte ihr Kopf zu tief zwischen den Kissen, und Nicole gab Michael mit einem Zeichen zu verstehen, dass er auch Andre herüberholen sollte.

Das war aber nicht nötig, denn Andre schob sich schon an seinem Bruder vorbei.

Leise drückten sie die Tür wieder zu und sahen Nicole fragend an. “Oooh…Jaaah…Fick mich…Mmmh…!“, stöhnte Anne in diesem Moment wieder.
Grinsend zog Nicole Michaels Schwanz aus seiner Schlafanzughose und zerrte ihn daran näher an den hochgereckten Hintern seiner Mutter. Michael sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf. “Doch!“, formte Nicolelautlos mit ihrem Mund und zog ihre Finger langsam zurück.
“Oooh…Bitte…Mach weiter…Bitte…Fick mich..stöhnte Anne.

Von Nicoles Hand gesteuert drang Michaels Schwanz tief zwischen die klatschnassen, zuckenden Schamlippen. Anne war so erregt, dass sie im ersten Moment gar nicht verstand, dass es nicht ihr Mann sein konnte, der seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte.

“Oooh…Jaaah…Jaaah…Mmmh…!“ Sie hob ihren Kopf und sah nach hinten. “Was um… Oh, nein…Michael…!“ Nicole drückte ihre Mutter wieder nach unten, als sie sich aufrichten wollte und warf sich neben sie.
“Es ist alles in Ordnung, Mama.“ Zärtlich küsste sie ihre Mutter mehrmals.

“Niemand wird etwas davon erfahren. Und du willst es doch auch, oder?“ “Ja.“, flüsterte Anne leise und ließ ihren Kopf wieder in die Kissen sinken. “Ja…Ich will es…Ich will es…“ Michael machte langsam weiter. Er hatte zwar auch gehört, was seine Mutter gesagt hatte, glaubte aber trotzdem noch nicht wirklich daran.

Als sie ihm aber fordernd ihre Hüften entgegenstieß erwiderte er die Bewegungen automatisch und ihr lautes Stöhnen überzeugte ihn dann vollends.

“Mmmh… Jaaah.. .Fester.. .Michael..

.Bitte.. .Fester… .Oooh.. .Ja ist guuut….Oooh…

Jaaah…!“Andre kniete sich hinter Nicole und stieß ihr seinen Schwanz tief in die triefende Fotze. Stöhnend senkte sie ihren Kopf neben den ihrer Mutter und reckte ihre runden Arschbacken in die Luft. Als sie Nicoles Stöhnenhörte sah Anne nach hinten und entdeckte Andre, der sie verlegen angrinste.

“Das hätte ich mir denken können.“ Langsam rappelte sie sich hoch. “Mmmh…Michael…

warte…nur einen Moment…Ich…Wenn wir schon soweit gekommen sind, will ich wenigstens alles sehen.“ Schwer atmend drehte sie sich herum und zog ihren Ältesten auf sich. Langsam wanderte ihr Blick von Nicoles glücklichem Gesicht über die sanften Rundungen ihres Hinterteils zu Andre und von dort zu Michaels zustoßendem Schwanz zwischen ihren Beinen. “So ist es besser.“, sagte sie lächelnd. “Viel besser…Mmmh…“ Andre lächelte zurück und zog Nicoles Hüften fester an sich heran.

“Mmmh…so ist gut…!“, stöhnte Nicole. “Mmmh…Jaaah…!“ “Fester.. .Fester.. .Oooh…Jaaah…!“, stöhnte Anne auf.

“Du auch…Andre…Fester…. Mmmh…Fick deine geile kleine Schwester…Gib’s ihr…Oooh…Jaaah…Oooh Michaellch kommeich komme!““Ich auch.. .Mama.. .Oooh..

.Ich komme.. .Ich.. .spritze.. .Aaah…

stöhnte Michael auf. “Oooh.. .Jaaah.. .spritz..

.spritz.. .Jaaah…!Nicole und Andre waren vorher schon vom Zusehen maßlos erregt gewesen und das laute Stöhnen direkt neben ihnen, vor allem ihrer Mutter, brachte sie nun ebenfalls zum Höhepunkt. Stöhnend sanken sie neben ihr und Michael aufs Bett.

“Also gut.“, sagte Anne nach einer Weile und schob Michael von sich hinunter. “Das ist nun nicht mehr zu ändern.

Aber wir werden uns nach dem Frühstück darüber unterhalten müssen.“ “Frühstück?“, stöhnte Michael auf. “Es ist schon fast zwei. Du willst dochnicht wirklich sagen, dass wir um acht am Frühstückstisch sitzen sollen.““Doch, das will ich.“ Anne warf sich ihren Kittel über die Schultern. “Wir frühstücken gleich gemeinsam, daran wird sich bestimmt nichts ändern.“Die drei kannten ihre Mutter gut genug um zu wissen, dass sie nicht mehr mit sich handeln ließ.

Gähnend folgten die Jungen ihrer Mutter aus Nicoles Zimmer und legten sich müde aber sehr zufrieden in ihre Betten. Anne ging auch ins Bett, konnte aber nicht einschla-fen und stand deshalb gegen vier Uhr wieder auf. In der Küche kochte sie sich einen Kaffee und setzte sich damit im Wohnzimmer aufs Sofa. Nachdenklich sah sie in den Garten hinaus und beobachtete, wie die Bäume und Sträucher im ersten Morgenlicht sichtbar wurden.
Gegen sechs Uhr hörte sie, dass Carmen aufstand und wenig später tauchte sie mit ihrem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer auf.

Ohne Anne zu bemerken ging sie quer durchs Zimmer, öffnete die Terrassentür und stand nach ein paar Schritten am Pool, wo sie ihr Handtuch und den Bademantel ablegte und sich ins Wasser gleiten ließ.

Anne richtete sich plötzlich auf. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Wenn sie und die Kinder wirklich sicher sein wollten, dann musste Carmen aus dem Haus verschwinden. Aber gerade nach dem letzten Abend würde es ihr schwer fallen, Carmen zu kündigen.

Anne dachte immer noch auf diesem Problem herum, als Carmen ihr Bad beendet hatte und wieder ins Haus kam.

“Oh…Guten Morgen.“, sagte sie fröhlich als sie Anne entdeckte. “Bist du gerade aufgestanden? “Guten Morgen. Nein, ich sitze schon eine ganze Weile hier.“, antwortete Anne. “Du bist eben an mir vorbeigegangen.“ “Ich hab dich gar nicht gesehen.“, lachte Carmen.

“So früh ist sonst keiner von euch auf. Soll ich das Frühstück machen?“ “Nein, nein.“, wehrte Anne ab. “Du hast frei und die Kinder werden sowieso noch eine Weile schlafen.“ Carmen wünschte ihr noch einen schönen Tag und verschwand. Sie war so nett und hilfsbereit.

Anne wusste, dass sie es nicht über Herz bringen konnte, ihr einfach zu kündigen. Fürs Erste mussten sie eben vorsichtig sein und vielleicht würde sich in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergeben.

Das Gleiche sagte sie auch den Kindern, als sie gemeinsam frühstückten und alle waren einverstanden. Bisher hatten die Kinder es allein auch geschafft ihr Geheimnis zu bewahren und zusammen mit ihrer Mutter sollte das gar kein Problem sein. Vier Wochen vergingen, ohne dass Anne einen Grund fand, Carmen zu kündigen, aber inzwischen dachte sie darüber auch nicht mehr so intensiv nach, weil sie sich inzwischen sehr sicher fühlten.

Wie sehr sie sich täuschten erfuhr Anne nur durch einen Zufall.

Es war an einem Freitag. Carmen hatte in einem Gespräch angedeutet, dass sie zu einem Konzert fahren und das ganze Wochenende weg bleiben wollte. Die Vorfreude hatte Anne so unruhig werden lassen, dass sie es nicht mehr aushielt und sich in ihrem Schlafzimmer mit ihren Vibratoren befriedigte. Als sie danach ihr Schlafzimmer verließ hörte sie zufällig, wie Carmen ge-rade an der Türsprechanlage einen Besucher abwimmelte.

„…

nicht Zuhause.“, sagte Carmen entschieden. “Nein, am Wochenende auch nicht. Soweit ich weiß will sie mit den Kindern einen Ausflug machen…Ja, am Montag ist sie wieder da…Auf Wiedersehen.“ “Wer war das?“, Fragte Anne erstaunt. “Und warum hast du gesagt, dass ich nicht da bin? Es ging doch um mich, oder?“ “Äh…Ja…“, antwortete Carmen vorsichtig.

“Das war ein Vertreter… Ich dachte, dass du jetzt nicht gestört werden wolltest.“ “Aha. Wie kommst du darauf?“ “Weil…weil du in dein Zimmer gegangen bist, dachte ich…, dass du noch etwas schlafen willst.“Die Ausrede war gut, aber Carmen konnte nicht verhindern, dass sie einen roten Kopf bekam.

Anne sah sie eine Weile stumm an und wurde ebenfalls rot.

“Ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten.“, sagte sie leise. “Komm mit.“ “Verdammt!“, fluchte Carmen vor sich hin und folgte Anne ins Wohnzimmer. “Du hast also gedacht, dass ich mich noch etwas hinlege, ja?“ Anne setzte sich und lud Carmen mit einer Handbewegung ein, das Gleiche zu tun.

“Ja….Nein.“ Carmen schüttelte den Kopf. “Ich weiß, was du gemacht hast und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.

“Seit wann weißt du davon?“, fragte Anne. “Seit…Ja, eigentlich seitdem ich hier bin.“ Carmen sah Anne schuldbewusst an. “Ich hab die…Vibratoren beim Aufräumen gefunden…und die Verbindung zu deinem… Verschwinden war dann nicht mehr schwer zu finden.“ “Oh…hm…war das so auffällig?“, fragte Anne verlegen.

“Nein…es ging.“, wich Carmen aus.

“Das ist mir jetzt aber peinlich.“ Anne sah Carmen verlegen an. “Wenn ich bedenke, wie oft… Hast…Hast du eigentiich schön öfter Besucher abgewimmelt, wenn ich…?“ “Ein paar waren es schon.“ Carmen konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. “Ich finde das in Ordnung, mach dir darüber keine Gedanken.

Kann ich jetzt meine Sachen packen?“ “Ja, klar.“ Anne musste ebenfalls lachen. “Du willst ja bestimmt früh los…. Moment mal!“ Anne richtete sich kerzengerade auf und wurde bleich. “Wwarum hast du gesagt, dass ich am Wochenende auch nicht da bin?“ “Och…äh…nur so…du willst doch bestimmt…“ “Carmen…warum?“Carmen sah Anne nur hilflos an.

“Seit…seit wann weiß du davon?“, fragte Anne tonlos.

“Seit einem Monat… ungefähr.“ Carmens Stimme war kaum zu verstehen. “Von den Kindern weiß ich es seit…keine Ahnung, vielleicht ein halbes Jahr.“ “Das ist doch…nicht möglich…“ Anne schlug die Hände vors Gesicht.

“Die ganze Zeit…Oh, mein Gott.“Carmen stand rasch auf und holte eine Flasche Cognac und ein Glas aus dem Schrank. Schnell schütte sie Anne einen großen schluck ein und hielt ihr das Glas hin. “Hier.“ “Ich…ich kann doch jetzt nicht…“ ‘Trink das!“, fuhr Carmen sie an. Erschrocken nahm Anne das Glas und kippte den doppelstöckigen Cognac in einem Zug herunter.

Carmen schütte das Glas noch einmal voll.“ “Entschuldige, aber…“, sagte sie leise. “Schon gut.“ Anne winkte ab. “Das hab ich gebraucht. Ich kann es einfach nicht fassen…“

Anne stürzte das nächste Glas hinunter.

“Hast…Hast du jemandem davon erzählt?“Carmen schüttelte den Kopf. “Und woher…weißt du da-von?“ “Das ist die gleiche Geschichte. Ich werde doch fürs Saubermachen bezahlt…und vor etwa einem halben Jahr fand ich fast täglich…Hinweise dafür.““Hinweise?“ Anne schüttelte den Kopf “Was meinst du mit Hinweisen?“ “Hm…Spermaflecken in Nicoles Laken… So viele Verehrer hätte sie unmöglich heimlich ins Haus bringen können.“ “Und woher weißt du…ich meine, bei mir war doch nie…“ “Nein, das stimmt.“ Carmen rutschte unruhig hin und her.

“Das war Zufall. Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mir das “Du“ angeboten hast?

Ich kam nach einer Weile noch mal zurück, weil ich dachte, dass ich mich doch noch etwas mit dir unterhalten sollte, aber du warst nicht mehr da. Auf dem Weg zurück sah ich Nicole und Andre aus Michaels Zimmer kommen…ich war gerade unten in der Diele…Als Nicole in ihr Zimmer ging sah ich, dass das Licht brannte und, dass sie jemandem ein Zeichen gab. Michael und Andre waren in ihren eigenen Zimmern, also…““Vielleicht doch ein Freund…“, versuchte Anne zu erklären.

“Das dachte ich auch zuerst, aber…“ Ohne zu fragen schüttete Carmen sich auch ein Glas ein und trank es hastig aus. “Ich…ich bin rauf gegangen und habe durchs Schlüsselloch gesehen.“ “Du hast…?“ Anne stellte sich entsetzt vor, was Carmen alles gesehen hatte.

“Das…das tut mir wirklich leid…ich konnte einfach nicht anders…der Gedanke, dass du…bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber… das war zu…“ Carmen brach ab. “Abartig…?“, half Anne aus.

“Ab…? Oh, nein, nein!“ Carmen schüttelte heftig den Kopf. “Du verstehstmich völlig falsch. Wenn ich…hm…Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber…wenn ich die Gelegenheit… also…

wenn ihr noch mal…und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um…ins Zimmer zu platzen.“ Carmens Kopf glich einer Vollreifen Tomate. “Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich…ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren…Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann…

““Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns…“ Anne sah sie mit großen Augen an. “…mit uns zu…“ “Schlafen, ficken, bumsen, vögeln…such dir was aus.

Genau das meine ich.“ Mit zitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein. “Jetzt ist es raus!““Und das, weil ich…?“ Anne starrte sie an. “Ja…nicht nur, aber hauptsächlich.“ Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab. “So…Jetzt kannst du mich, von mir aus, rauswerfen.

Ich bin froh, dass es endlich raus ist. Mach was du willst.“ “Das werde ich.“ Carmen beobachtete gespannt, wie Anne zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. “Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen.““Das werde ich.“, antwortete Carmen erleichtert.

“Verlass dich drauf.“ Sie zog Anne zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm. Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne Drängen darauf, dass Anne den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob. “Viel hast du ja nicht an.“, lachte Anne, als sie Carmens nackten Hintern streichelte.
“Sogar noch weniger als du glaubst.“Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Annes Blick wanderte über ihren schlanken Körper.

Über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. “Oh…“ “Wenn…Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen.“ “Nein!“, rief Anne schnell. “Nein, ich bin nur etwas überrascht.“Anne streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Anne die nackten Schamlippen mit den Fingern und lachte heiser.

“Glatt wie ein Babypopo.

Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?“ “Heute Morgen.“, antwortete Carmen. “Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte.“Carmen knöpfte Annes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlich hörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch.
“Die Kinder…ist es schon so spät?“ “Was hast du vor?“ Anne hielt sie fest.

“Sie werden uns schon finden.“ “Du hast Recht.“, kicherte Carmen. “Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen.“ “Lass mich nur machen.“, lachte Anne. ‘Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest.“Michael hatte seinen Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Anne erwartet hatte, kamen sie ge-meinsam ins Wohnzimmer. Alle drei machten großen Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen.

Anne lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander.

Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Anne brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen. Andre war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Anne nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Annes Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an den richtigen Punkt.

Vorsichtig aber zügig stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze.

“Oooh…Mmmh…“, stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden.
Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide küssten und leckten Nicoles wippenden Brüste und Anne schob sich dabei langsam unter Carmen hervor.

Wie sie erwartet hatte, ließ Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den Hüften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken.

“Oooh…Jaaah…!“, stöhnte Anne auf, als Carmens Zunge ihre Schamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Anne unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht.
“Oooh…

Jaaah.. .Ich komme.. .Ich komme.. .Oooh..

.Mehr.. .Fick mich mit Deiner Zunge… Leck mich ganz tief.. .Oooh…Jaaah..

Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Annes zuckende Fotze.

Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen.
Anne konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und Zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der Anderen.

Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten. Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze. Sofort war Carmens Zunge da und leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf.

Dann war sie selbst aber auch so weit und hielt sich an Nico-les Hüften fest, als Andres Stöße schneller und härter wurden.

“Oooh.. .Mmmh.. .Oooh.. .Jetzt..

.Jetzt.. .Spürst du es.. .Mmmh. komme…

Jaaah…!“ Andre knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckenden Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen.
“Oooh…war das herrlich…“, seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite. “Genau so hab ich mir das vorgestellt. Nein…es war viel, viel schöner.“ “Was ist hier denn eigentlich passiert?“, fragte Nicole schwer immer noch atmend.

“Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmt nicht einfach erzählt, oder?“Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kinder, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war. Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an wusste, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger.

“Das hast du alles gewusst?“ Michael schüttelte den Kopf.

“Und wir haben davon nichts bemerkt.“ “Das hat deine Mutter auch gesagt als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete.“, lachte Carmen. “Was?“ Nicole fuhr hoch. “Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?“ “Hm…Bisher hielt ich das nicht für notwenig.“, sagte Anne etwas verlegen.

“Deine Brüderreichten doch völlig aus.“ “Aber jetzt…jetzt können wir doch…“ Nicole war ganz aus dem Häuschen. “Oh, Mama, bitte. Ich hab es noch nie mit einem Vibrator gemacht.“ “Versprech’ dir nicht zuviel davon.“, lachte Anne. “Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause.

Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger.“ “Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?“, fragte Michael. “Nein, keine Angst.“ Carmen gab ihm einen Kuss. “Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste.“Nicole, Andre und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Anne sie noch einmal zurück rief.

“Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen.

Ihr zieht euch alle was über.“Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Anne sie strafend ansah. Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war kribbelten Anne die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen.
“Das ist doch nicht dein Ernst.“, meinte Carmen und streichelte Annes Brüste.

“Den brauchst du doch wirklich noch nicht.“ “Ich kann doch nicht…Wie sieht das denn aus!?“ “Keine Widerrede.“Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu. Anne harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schonalles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können.

“Siehst du? Kein Problem.“, lachte Carmen. “Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH an hast oder nicht.“ “Wenn du meinst.“ Anne sah nicht sehr überzeugt aus. “Komm, ich helfe dir mit dem Essen.“ Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot.

“Ich weiß nicht…ich komme mir so… so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen.“ “Na, hoffentlich.“ Carmen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. “Das hebt die Stimmung.“Anne gab sich geschlagen. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich auch wieder wohl und dachte gar nicht mehr daran, dass es ihr noch vor kurzem undenkbar erschienen wäre, so im haus herumzulaufen.

Die Kinder deckten den Tisch auf der Terrasse und Anne hatte sich davon überzeugt, dass sie auch jederzeit vorzeigbar waren. Bei den Jungen war es relativ einfach. Sie hatten sich beide Shorts angezogen und sahen so normal aus, wie jeder andere in ihrem Alter auch. Nicole hatte ein dünnes Minikleid an und war darunter, wie zu erwarten ebenfalls nackt.

Jedes Mal, wenn sie sich ein vorbeugte war der Saum des Kleides nur Millimeter von ihrem nackten Hinterteil entfernt und ihre vollen Brüste schienen den dünnen Stoff sprengen zu wollen. Anne versuchte zwar, ihrer Tochter das Kleid auszureden, gab aber auf als Nicole hartnäckig blieb.

“Sag mal, wie alt ist das Kleid eigentlich?“, fragte Carmen grinsend. “Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen.“ “Sozwei, drei Jahre, glaube ich.“ Nicole grinste ebenfalls. “Für den Garten ist es doch schick, oder?“ Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil.

Nach dem Essen hielt es Anne selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde. Etwas verlegen, aber hochgradig erregt holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein.

“Darf ich das machen?“, bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück.

Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte. Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Anne und Andre übrig blieben.

“Komm auf die andere Seite.“, forderte Anne ihren Sohn auf. Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und Andre hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm. Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren.

Carmen passte aber ganz genau auf und zog den Gummischwanz immer wiederrechtzeitig zurück.

“Oooh…Carmen…!“, stöhnte Nicole auf. “Ich halt’s nicht mehr aus…Bitte…Mmmh…!“ “Darauf hab ich doch nur gewartet.“ Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. “Oooh…Jaaah…endlich…Mmmh…!“Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Anne unterstützte sie dabei, indem sie mit einer hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinander spreizte.
“Oooh…Jaaah…Mmmh…Oh nein…mach weiter…!“, protestierte Nicole als Carmen den zweiten Vibrator wieder weg nahm.

Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. “Nnngh.. .Carmen..

.Was machst du…das tut.. .Mmmh.. .nein… ist geil…Mmmh…!“Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ verlor Nicole fast den Verstand.

Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib.

Anne spürte, dass Andre mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte. Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken. So geschmiertdrang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem Andre auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Annes Darm stoßen.
“Jetzt…Bitte…“, stöhnteAnne.

“Fick meinen Arsch…bitte…“ Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als Andre seien Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein drückte. Zuerst hatte sie das Gefühl auseinander gerissen zu werden, aber Andre ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte.

Als Andres Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper.
Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war. Laut stöhnend griffen sich die beiden Frauen zwischen die Beine und bearbeiteten ihre pochenden Kitzler, bis Nicole, die sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, ihnen diese Arbeit abnahm.

“Oooh…Jaaah…Ich komme….Jaaah…!“, stöhnte Anne und rammte ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen Andres zustoßenden Schwanz.

“Oooh….Jaaah…Fick meinen Arsch… Jaaah.. .Oooh.. .Jetzt…Jaaah..

.Ja.. .Ja…Oooh Ihr ganzer Körper zuckte in einem gewaltigen Orgasmusund kraftlos sank sie unter Andres schnellen, wuchtigen Stößen zusammen. Das kam für ihn so unerwartet, dass sein ebenfalls zuckender Schwanz aus dem weit gedehnten Arschloch rutschte und die dicken Spermatropfen klatschend auf dem Rücken seiner Mutter landeten. “Oooh…Jaaah..

.Mmmh.. .Mehr…!“Jeder Spritzer ließ Anne leise aufstöhnen und als Andre die letzten Tropfen mit seinem Schwanz über ihren zitternden Hintern verrieb, bekam sie einen weiteren Orgasmus. Carmen hatte davon gar nichts mitbekommen.

Sie hatte nur Augen für Michael, der seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in ihren Darm rammte und feuerte ihn an. “Oooh…Jaaah…Mmmh…Fester…Fester…

“Mmmh…ich komme…!“, stöhnte Michael. “Oooh…Jaaah…!“ “Ja… Ja.. .Jaaah..

.Oooh.. .Jaaah…!“Als Michael sein Sperma in ihren Darm spritzte kam Carmen ebenfalls. Glücklich lächelnd umklammerte sie Michael mit Armen und Beinen und zog ihn fest an sich. Schwer atmend lagen nun alle fünf über und nebeneinander und kamen nur langsam wieder zur Ruhe.

Das Telefon klingelte überlaut in diese Stille hinein.

“Ich geh schon.“, sagte Nicole und ging hinaus. “Ja, Hallo…Ach, Papa…Nein, ich war im garten und bin zum Telefon gelaufen, deshalb…Mama? Hm, ja, gleich…“Anne hatte sich schon aufgerafft und kam ihrer Tochter entgegen. Es war ihr gerade auch zum ersten mal passiert, dass sie den wöchentlichen Anruf ihres Mannes nicht neben dem Telefon erwartet hatte. Lächelnd nahm sie den Hörer entgegen.

“Heinrich!“, rief sie ins Telefon. “Wie…Was? Ach nein, ich war auch draußen…Wie geht’s dir?…“Das ganze Gespräch dauerte eine Weile und die Kinder waren schon unter der Dusche verschwunden als Anne auflegte. Nur Carmen stand etwas abseits und sah Annes nachdenkliches Gesicht. “Probleme?“, fragte sie leise.

“Nein, nein…das heißt, eigentlich ja.“ Anne drehte sich um. “Was machen wir, wenn er zurückkommt? Aber das dauert ja noch…ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich jetzt leider oder Gott sei Dank sagen soll.“


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