Eine Frau unter Männern

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Man arbeitete jetzt schon über zwei Jahre lang zusammen in dem Grossraumbüro der Firma, und alle kannten sich ebensogut, wie man sich unter Arbeitskollegen kennt, wenn man nur Meter voneinander getrennt sitzt und sich tagtäglich sieht.

Karin, die einzige Frau unter den Männern, war verheiratet, mit ihren sechsundzwanzig Jahren aber eine äusserst attraktive Erscheinung, und so kam manch einer der männlichen Kollegen auf freche Gedanken. Was ihr wiederum nicht verborgen blieb. Aber sich mit einem Arbeitskollegen einzulassen, das hatte Karin noch nie getan. Auf abteilungsinternen Festen liess sie sich schon mal von einem ihr sympathischen Kollegen andie Brüste fassen, ohne gleich ein grosses Geschrei zu veranstalten.

Auch gab es welche, die ihr schon unter den Rock gegriffen hatten. Zum Beispiel auf dem letzten Volksfest in der Geisterbahn. Da hatte ein Kollege an Karins Scham herumgefummelt. Mehr aber hatte Karin noch nie gewährt.

Ausserdem war sie ständig darauf bedacht, diejenigen, die später mit so was herumprahlten, von sich fernzuhalten.

Rainer, fünf Jahre älter als Karin und ebenfalls verheiratet, hatte sich auch schon in Gedanken so einiges ausgemalt. Doch war er viel zu schüchtern, um sich Karin in der Art zu nähern, wie es unter den anderen Kollegen so üblich war. Seit vierzehn Tagen arbeitete er nun an einem neuen Projekt, das teilweise in Karins Arbeitsgebiet hineinreichte. Deshalb musste er sich auch häufig mit ihr zusammensetzen, um einige Punkte abzuklären.
Er tat dies eigentlich sehr gerne, wenn seine verflixte Schüchternheit ihr gegenüber ihn nicht immer so hemmen würde.

Nie brachte er ein privates Gespräch über die Lippen, lobte ihr neues Kleid oder machte ihr sonst irgendwelche Komplimente, wie all die anderen es immer taten. Sofort kam er zum Kernpunkt des Gespräches, stellte Fragen, erhielt Auskünfte, und schon nach Minuten trennte man sich wieder.

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Karin war nicht nur eine äusserst reizvolle Erscheinung, sie hatte auch Köpfchen, und so erkannte sie in Rainer sehr wohl dessen Schüchternheit ihr gegenüber. Doch hütete sie sich, Rainer dieses Wissen preiszugeben. Eigentlich nicht so sehr seinetwegen, viel eher wegen der anderen Arbeitskollegen, denn man war sehrschnell im Gespräch, wenn sich etwas mehr als nur blöde Alberei in der Arbeit entwickelte.

Sie mochte Rainer nämlich gut leiden und wollte ihn nicht unnötig in Verlegenheit oder gar Schwierigkeiten bringen.

Rainer war in seiner Arbeit an einem Punkt angelangt, an dem er ohne Informationen von Karin nicht mehr weitermachen konnte, und so spielte er deshalb mit dem Gedanken, Karins Angebot anzunehmen und sie einfach zu Hause anzurufen. Karin hatte nämlich vierzehn Tage Urlaub, und erst eine Woche davon war vergangen.
Kurz entschlossen griff er zum Telefon und wählte ihre Privatnummer. “Hallo!“ wurde Rainer begrüsst, nachdem er sich gemeldet hatte. “Wie geht’s denn so?“ “Danke gut! Und Ihnen?“ “Naja, man lebt halt!“ Die fachliche Seite des Gesprächs war bald beendet, und da Rainer ihr nicht in die Augen schauen musste, fühlte er sich nicht so gehemmt wie es sonst der Fall war.

Deshalb lenkte er auch ein privates Gespräch ein.

“Wie war’s denn so im Urlaub bis jetzt?“ fragte er Karin. “Na ja, es ging so. Ich war die ganze Zeit über daheim. Das Wetter war ja auch nicht so besonders, und ausserdem war mal ein Grossputz in der Wohnung fällig.
Gestern war ich übrigens beim Arzt!“ erzählte sie ihm da.

“Beim Arzt? Sind Sie krank?“ fragte Rainer zurück. “Nein, nein, nicht krank! Nur so halt.“ “Ich gehe auch nicht gerne zum Arzt“, glaubte Rainer ihr beipflichten zu müssen. “Ich normalerweise auch nicht. Zu dem aber schon!“ erklärte Karin.

“Wieso?“ fragte Rainer erstaunt. “Nun – er ist ein bestimmter Arzt! “ gestand sie.

“Bestimmter Arzt? Das verstehe ich jetzt nicht!“ gab Rainer offen zu.
“Von wo aus sprechen Sie eigentlich?“ fragte Karin plötzlich. “Hier, vom Büro aus.“ “Na, dann kann ich es Ihnen sowieso nicht erzählen“, redete Karin jetzt leiser. “Schade!“ sagte Rainer, obwohl er überhaupt nicht wusste, worum es eigentlich ging.

“Rufen Sie mich doch nachher von zu Hause aus an. Es ist doch sowieso gleich Feierabend. Dann können wir ungestörter reden“, machte Karin ihm das Angebot.
Rainer versprach, sich in einer Stunde wieder zu melden, und legte auf. Er war sich nicht ganz sicher, doch Karins Stimme hatte anders als sonst bei ihren letzten Worten geklungen.

Ein Gedanke keimte in ihm auf, rief seine Wunschträume wieder wach, und er fuhr schneller als gewöhnlich in sein Einzimmerapartment, das er sich vor einem Jahr nach der Trennung von seiner Frau gemietet hatte.

Karin war allein in der Wohnung. Ihr Mann musste für drei Tage kurzfristig geschäftlich verreisen, und so hatte sie Zeit genug, sich ganz auf Rainer einzustellen.
Als das Telefon wieder klingelte, waren ziemlich genau sechzig Minuten vergangen. “So, jetzt bin ich wieder da!“ meldete Rainer sich. “Erzählen Sie es mir jetzt?“ fragte er dann schnell weiter, als hätte er Angst, Karin wäre anderen Sinnes geworden.

“Ich war beim Frauenarzt! – Routineuntersuchung!“ fing sie an zu erzählen. “Und?“ fragte Rainer interessiert zurück. Er hatte sich schon etwas ähnliches gedacht und hoffte jetzt, dass sie nähere Einzelheiten erzählen würde. “Was der da allesmit mir so angestellt hat, ist sagenhaft!“ sprach Karin leiser.

“Was denn?“ brannte es Rainer auf der Zunge.

“Na ja, bei mir halt. Und alles mögliche hat er mir reingesteckt“, kam Karins Antwort. “Wo?!“ flüsterte Rainer heiser. “Na, unten halt!“ berichtete Karin.

“Ich musste mich, anstatt nur den Slip, gleich ganz nackt auszie-hen und dann auf den komischen Stuhl steigen. Da sitzt man automatisch in gespreizter Beinhaltung vor dem Arzt. Ja, und als ich sass, hat der Frauenarzt in mein… mein Loch zwischen den Schenkeln geschaut.“ “Hat er Sie auch angefasst?“ fragte Rainer schnell.

Er konnte sich alles bildlich vorstellen und wurde auch sogleich von einer Erregung beschlichen.
“Wo?“ lockte Karin ihn.“ “An… an Ihrem Loch … unten…!“ flüsterte Rainer zurück und musste unwillkürlich bei der gedanklichen Vorstellung schlucken.

“Doch, doch! Dauernd hat er mich da berührt, auch so komische Geräte reingesteckt.“ “Was für ein Gefühl ist das denn?“ fragte Rainer neugierig.
“Ja, also, auf dem Stuhl habe ich nichts empfunden. Dann musste ich mich aber noch nackt auf eine Liege legen, weil der Arzt meine Reflexe prüfen wollte.

Er begann mich überall zu streicheln. Seine Hände berührten meine Brüste, glitten dann tiefer und strichen plötzlich durch meine Schamhaare. Dann sagte er mir, ich solle die Schenkel öffnen, er müsse jetzt noch einmal meine Scheide berühren, und das habe ich dann auch getan.

Ja, und es hat plötzlich ganz fürchterlich gejuckt, als seine Finger sich in meine Spalte bohrten. Er war ganzzärtlich und hat gelächelt, als ich leise aufstöhnte.

Er meinte, ich solle ruhig die Beine aufstellen und die Schenkel ganz weit nach aussen drücken, das würde mich freier machen, und ich solle mir auch nichts dabei denken, wenn ich Lust empfand, solle ich ruhig stöhnen, wenn es mir Spass machte. Ich habe es auch getan, ich meine, die Beine aufgestellt, die Schenkel weit geöffnet und dann richtig gestöhnt, weil er so zärtlich meine Muschi streichelte. Ich bin richtig nass geworden.“Rainer war gebannt den Worten von Karin gefolgt. Sein Schwanz drückte in der Enge seiner Hose, und er fieberte jetzt danach, noch mehr zu erfahren, bat sie, doch weiterzuerzählen.

“Denken Sie auch nichts Schlechtes von mir?“ fragte Karin plötzlich. “Aber nein! Das ist doch ganz normal, dass eine Frau… ich meine… dass eine Frau unten nass wird, wenn man sie dort streichelt.

Oder?““Ja, natürlich. Ich musste mich aber auch auf den Bauch legen und der Arzt hat meinen Po gestreichelt. Aber nicht nur das.

Ich musste mich nach einigen Minuten hinknien, den Kopf aufs Kissen drücken und mir selbst die Pobacken weit auseinanderziehen.

Dann hat er mich hinten auch noch gestreichelt. Ich meine, in meiner Poritze, und auch dabei musste ich immer wieder stöhnen. Vor allem, als er mit seiner Fingerspitze um meine runzelige Rosette gekreist ist.
Und als ich dann auch seine Lippen auf meinen Pobacken gespürt hab, mit denen er mich immer mehr küßte! Da konnte ich nicht anders, als ihm meinen Po weit entgegenzustrecken! Aber denken Sie jetzt nichtvon mir, dass ich das bei jedem mach! Aber es war einfach so furchtbar geil!“, gab sie ihrem Kollegen Rainer zu verstehen.

“Brauchen Sie es dringend…?“ fragte Rainer und ein heisses Begehren wurde in ihm wach. “Eigentlich ja…!“ flüsterte Karin leise.

Ihr war es während des Gespräches ebenfalls richtig heiss geworden, und sie sass jetzt mit weit gespreizten Schenkeln im Wohnzimmer auf der Couch und spielte sich selbst an der Fotze herum.
“Soll… soll ich dann kommen und Sie streicheln…?!“ bat Rainer mehr als dass er fragte. “Wenn Sie nichts Schlechtes von mir denken und wirklich so nett wären, dann möchte ich Sie schon darum bitten. Aber Sie dürfen in der Arbeit nichts davon erzählen!“ “Aber Karin! Sie wissen doch, wie ich bin.

Ich würde nie darüber reden“, beteuerte Rainer schnell. Karin wusste das natürlich. Sie sagte ihm auch, dass sie es nicht so gemeint habe, und Rainer versprach, in einer halben Stunde bei ihr zu sein.

In Karin brannte das Feuer reiner Lust. Hastig ging sie unter die Dusche, machte sich dann zurecht, trug unter einem sehr kurzen und tief ausgeschnittenen leichten Sommerkleid nur noch von einem Straps gehaltene dunkle Strümpfe und wartete voller Erwartung auf Rainer.

Rainer brauchte mit dem Wagen ganze zwanzig Minuten, dann stand er klopfenden Herzens vor Karins Wohnungstür.
Ein Angstgefühl beschlich ihn, am liebsten hätte er jetzt wieder kehrtgemacht, doch da war seine eigene Erregung, der Wunsch, Karin zu streicheln, das Verlangennach einer Frau, die er schon so lange entbehrt hatte, und all dies gab ihm die Kraft, die Türklinke zu drücken. Rainer schaute nur kurz in Karins Augen, als sich die Tür öffnete, sagte leise: “Hallo, da bin ich …!“ und sah dann verlegen zu Boden.

“Hallo!“ grösste auch Karin. “Darf ich Rainer zu Ihnen sagen?“ lockerte sie die gespannte Situation. Rainer nickte stumm und trat an Karin vorbei in die Wohnung.

“Und Sie, sie nennen mich Karin! Einverstanden?“ fragte sie ihn weiter. “Einverstanden!“ gab Rainer zur Antwort und als Karin sich jetzt an der Hausbar zu schaffen machte, begann Rainer seine Arbeitskollegin eingehend zu mustern.
Süss sah sie aus, so richtig zum Anbeissen. Der Stoff ihres Kleides lag eng um ihren schlanken Körper, betonte ihre schmale Taille, die schwungvollen Rundungen ihrer Hüften und ihr fraulicher Po gaben ein geradezu einladendes Bild wieder. Die Form ihrer festen Halbbacken zeichnete sich deutlich ab.

Karins Kleid war gerade lang genug, das Nötigste zu verdecken. Von dunklen Strümpfen umhüllte lange, schlanke Beine boten sich seinen gierigen Augen.

Rainers Blick glitt höher, erfasste die reizvollen Oberschenkel seiner Arbeitskollegin, und er musste unwillkürlich schlucken, denn sie wurden von der Kürze ihres leichten Sommerkleides kaum bedeckt. Rainer war sichtlich erregt. Er konnte es auch nicht verbergen, nicht so, wie all die anderen Arbeitskollegen die ganze Situation einfach mit ein paar erlösenden Worten herunterspielen und dabei aber weiterhin doch nur das eine Ziel zu verfolgen.
Ihm schien die Kehle wie zugeschnürt und er verfluchte sich selbst, dass er jetzt keine passenden Worte fand, nur stumm da sass und die Tischplatte anstarrte.

Eine knisternde Atmosphäre lag im Raum, und Karin wurde selbst von einem beklemmenden Gefühl beschlichen.

Sie spürte förmlich die Blicke von Rainer auf ihrem Rücken, und als sie sich jetzt umdrehte und mit zwei Gläsern in der Hand auf ihn zuging, pochte ihr Herz wie wild. Sie genoss die Situation, genoss die lastende Stille. Jeder andere ihrer Arbeitskollegen hätte jetzt irgend etwas Belangloses gesagt.
Karin lachte ihn an, setzte sich Rainer gegenüber in einen Sessel und beugte sich dann weit nach vorne, um ihm das Getränk zu reichen.

Ihr sowieso schon recht freizügiger Ausschnitt gab für Rainer nicht nur die Ansätze ihrer wunderschön geformten und hoch angesetzten Brüste frei. Er sah durch Karins vorgebeugte Körperhaltung ihre jungen Monde fast gänzlich unverhüllt, konnte auch ganz kurz die rosafarbenen Warzenhöfe und die lang stehenden Kuppen darauf erkennen.

Ein heisses Verlangen beschlich ihn, als er daran dachte, wie es sein würde, wenn sie splitternackt vor ihm liegen und er sie überall streicheln würde. “Gehen wir ins Schlafzimmer…?“ fragte Karin, nachdem Rainer einige Schlucke aus dem Glas getrunken hatte. Sie wartete seine Antwort aber gar nicht erst ab, stand einfach auf und ging durch den Raum auf eine Tür zu.

Ihr Blut geriet in Wallung, sie spürte förmlich die brennenden Blicke von Rainer, und während sie weiterging, liess Karin plötzlich ihr Sommerkleid vom Körper gleiten.

Rainer hätte sich fast verschluckt, als er Karin nackt von hinten sah. Weit riss er die Augen auf und verschlang mit hungrigen Blicken das ihm so unverhofft Gebotene. Es war aber auch ein aufreizendes Bild, das sich seinem Betrachter jetzt bot. Karin ging noch immer, und die Formen ihres nackten, strammen Arsches veränderten sich mit jedem ihrer Schritte.

Ständig hoben und senkten sich ihre hellen Halbbacken, rotierten sanft und gaben ihrer Kerbe eine neue Form. Satt sahen die ausgeprägten Rundungen ihrer Hüften aus, schmal lag die Taille darüber.
Ihr Gang war derart aufreizend gewählt, dass Rainer richtiggehend erschrocken von seiner sitzenden Position aufgesprungen war. Der Straps, den sie trug, tat noch ein übriges. In weisser Farbe lag er um ihre Taille und hielt die dunklen Strümpfe an ihren langen, schlanken Beinen, an den sich in einem erregenden Muskelspiel verändernden festen Oberschenkeln.

Noch nie hatte Rainer sich in einer derartigen Situation befunden, und seine Gedanken jagten sich.

Sollte er ihr folgen? Sollte er erst etwas sagen? Aber was? Was sagte man in dieser Lage? Sagte man überhaupt etwas? Als Karin die Tür zum Schlafzimmer erreicht hatte, blieb sie einige Sekunden lang im Türrahmen stehen, drehte sich dann langsam um, stellte ein Bein leicht nach aussen und schaute auf Rainer. Sie sprach kein Wort dabei, bot sich nur in nackter Vorderansicht ihrem Arbeitskollegen.
Rainer sah Karin von vorne. Sein erster Blick galt ihrem hübschen, jetzt von einer inneren Erregung gezeichneten Gesicht. Ihre vollen Lippen hielt sie leicht geöffnet,in ihren Augen leuchtete es hell, und sie lächelte ihn an.

Als Rainers Augen tiefer glitten und ihre spitzen Brüste erfassten, keimte ein kitzelndes Gefühl in seiner Magengegend auf. Er erkannte Karins Erregung an den stehenden Zitzen, die von ihren jungen Titten eigenmächtig hervorstachen und von kreisrunden Warzenhöfen, die ebenfalls zwei kleine Hügel bildeten, geradezu meisterhaft umrahmt wurden.

Und dann sah er ihren Venushügel! Er war deutlich vorgewölbt und wurde von einem feinen Pelz schwarz leuchtender Schamhaare verziert. Es war ein Bild vollkommener Schönheit, was die Nackte ihm bot, und Rainer vergass seine Schüchternheit, hatte jetzt nur noch ein einziges Ziel vor Augen. Fast wie in Trance folgte er seiner Arbeitskollegin ins Schlafzimmer, die schon, als er nach ihr den Raum betrat, auf dem Bauch liegend im breiten Ehebett lag.

Straps und Strümpfe hatte sie jetzt ausgezogen. Rainer setzte sich wortios neben Karin und berührte mit seinen Händen ihren makellos gewachsenen Rücken, begann ihn zärtlich zu streicheln.

Sein Schwanz drückte schwellend in der Enge seiner Hose, und immer wieder starrte er auf Karins festen Arsch. Noch nie hatte er solch herrlich geformte Halbbacken gesehen, und alles in ihm schrie geradezu nach Anfassen. Und da Karin ihm nicht in die Augen schauen konnte, setzte er seinen Drang auch gleich in die Tat um.

War es das leichte Zittern ihrer hellen Halbbacken? War es Karin selbst oder nur einfach die Situation, in der er sich befand?Er suchte keine Antwort auf seine Fragen, tat plötzlich das, was er noch bei keiner anderen Frau getan hatte.
Er begann Karins Arsch zu küssen. Karin stöhnte leise auf, als sie die Hände von Rainer über ihren Rücken gleiten fühlte. Sie war schon vorher scharf gewesen, doch wurde sie jetzt regelrecht heiss. Ein irre geiles Gefühl durchflutete ihren Unterleib, und als sie plötzlich auch noch Rainers Küsse auf ihrem Arsch spürte, war es um sie geschehen.

Ein Keuchen entrang sich ihrem weit geöffneten Mund, etwas trieb sie dazu, ihre Pobacken auseinander zuziehen, und als sie Augenblicke später Rainers drängenden Kuss genau auf ihrem Arschloch spürte, erzitterte ihr junger Körper vor freiwerdender Lust.

Laut schrie sie in dem Moment auf, als sich Rainers Zungenspitze auf den Kranz ihres Ringmuskels drückte. Das darf doch alles nicht wahr sein! Rainer, dieser sonst so schüchterne junge Mann, trieb mit ihr ein solch geiles Spiel, dass Karin schon nach seinen ersten Zungenschlägen zu rasen begann. Nie hätte sie ihm so etwas zugetraut, nie zu hoffen gewagt, dass er jemals ihr Arschloch so aufreizend küssen würde.
Doch seine Leckspiele kamen so gekonnt, trieben ihr solch einen Schauer der Lust in den Unterleib, dass Karin ihre Verwunderung jetzt nur noch zu geniessen begann. Heiss stöhnte sie auf und unterwarf sich völlig seinem Zungenspiel.

Als Karin gellend aufschrie, legte Rainer alle Hemmungen ab und begann wild in ihrer Arschritze zu lecken. Immer wieder trieb er seine Zunge durch die ganze Länge ihrer Kerbe, schmeckte den berauschenden Duft ihres Arsches und war wie betäubt von dieser Neuheit.

Noch nie hatte er es bei einer anderen Frau getan, unddoch war es so erregend für ihn. Karins wilde Zuckungen sagten ihm, dass es auch ihr glühende Lust bereiten musste, und das trieb Rainer immer wieder heisse Schauer über den Rücken. Sein beachtlicher Schwanz stand steif von seinem Körper ab, der grosse Hodensack hing schwer zwischen seinen Schenkeln nach unten, und in seinen Eiern kribbelte es vor geilem Lustempfinden, als er jetzt die Köstlichkeit aus Karins Arschritze regelrecht trank.

In einer wilden Ergebenheit leckte er stetig aufs neue das jetzt vor seinen Augen wulstartig hervorquellende Arschloch, und Karins Unterleib zuckte immer hektischer. In Rainer kroch nicht nur Lust hoch. Das Verlangen nach ihrem Körper trieb ihn zu immer neuen Taten an.

Endlich, endlich durfte er Karin streicheln, den nackten Körper seiner Arbeitskollegin bewundern – mehr noch, sein Tun gab auch ihr spürbare Lust. Gab es etwas Schöneres, als sich diesem geilen Treiben unterzuordnen, sich davon beherrschen zu lassen? Nie hätte Karin geglaubt, dass Rainer zu so etwas fähig wäre, nie hätte sie auf ein so königliches Leckspiel zu hoffen gewagt, und doch war es Wirklichkeit, was er jetzt mit ihr trieb! Ständig schwamm sie aufs neue in den Wellen ihrer freiwerdenden Lust, nahm all das Schöne gierig in sich auf und stiess unartikulierte Laute des Entzückens aus.

Und immer wieder wurde ihr junger Körper heftig geschüttelt.

Rainer wuchs über sich selbst hinaus. Als Karin sich vor Lust umdrehte und ihm die nackte Vorderansicht ihres Körpers bot, warf er sich sofort wieder auf sie und begann mit leidenschaftlichen Küssen ihr schönesGesicht zu bedecken. Tief drang seine Zunge an ihren Mund vor, glitt über den schlanken Hals und stoppte dann an den schwellenden Titten. Erst befühlte er sie, knetete zärtlich das Fleisch und vergrub dann seinen Mund in den spitzen Hügeln, begann von heissem Verlangen getrieben zu lutschen und zärtlich zu beissen.

Karin war überwältigt. Sie war nicht dazu fähig, irgend etwas zu tun, lag einfach nur da und genoss, keuchte ihre Lust heraus und wurde immer wieder überrascht, mit welcher Hingabe Rainer an ihr arbeitete.

Schon längst hatte er seine Hände zwischen ihre gespreizten Schenkel geschoben, wühlte in ihrem feinen Pelz und reizte ihre Spalte in einer Art, dass Karin ihrem ersten Orgasmus rasend schnell entgegentrieb. Hastig stellte sie ihre Schenkel auf, spreizte sie weit nach aussen und stiess ihr Becken immer wieder nach oben. “Oh, Rainer…

mir geht einer ab… du machst mich so geil.., ich… ich… jaaa doch.., jetzt…

jeeetzt.., hör nicht auf… spiel weiter an meiner Fotze… es kommt… es kooommt mir…

aaahhh … Karins Körper wurde von der Lust gepeitscht. Immer schneller hob sie unter dem geilen Fingerspiel an ihrer Fotze das Becken, warf hemmungslos den hübschen Kopf hin und her, keuchte, stöhnte, schrie und konnte dann nur noch lallen, als der Höhepunkt sie überrollte.

Ihre Ritze begann zu zucken, die Schamlippen waren geschwollen, in ihrer Fotze glitschte es. Feuchtigkeit drang nach aussen, und Karin unterwarf sich diesem Gefühl völlig.

Ihr Körper bebte noch lange nach, und nur sehr langsam wich das Jucken in ihrer Muschi. Rainer lag nackt neben ihr und hatte sehr genau Ka-rins Moment des höchsten Lustempfindens studiert. Und so wusste er, dass er eine Frau neben sich liegen hatte, die sich in eine Leidenschaft hineinzusteigern vermochte, die Liebe nehmen und sicher auch geben konnte, wie es nur wenigen Frauen gegeben war.
Karin hatte sich etwas beruhigt und schaute jetzt auf Rainer. Beide lächelten sich an, Karin drückte einen Kuss auf seine Lippen und begann dann seinen stehenden Schwanz zu streicheln.

Jetzt war es Rainer, der sich passiv verhielt.

Er lag mit geschlossenen Augen neben Karin, hatte ein Bein aufgestellt und nach aussen gedrückt und gab sich ihren Streicheleien an seinem stehenden Geschlecht ganz hin. Und noch immer sprach keiner von beiden ein Wort. Was sollte man sich auch schon sagen?Wie zärtlich sie doch war, wie überaus aufreizend Karin jetzt doch über seinen Sack streichelte, der schwer zwischen den Schenkeln baumelte. Mit ihren Fingerkuppen begann sie kleine Kreise zu ziehen, kraulte den Hodensack, knetete die Eier überaus behutsam und umschloss dann mit ihrer Hand seinen Schaft.

Erst langsam, dann aber immer schneller begann sie Rainers Schwanz zu reiben, verfiel in wichsartige Bewegungen, und Rainer stöhnte dumpf auf, als sich das gefährliche Jucken in seinem Unterleib immer stärker ausbreitete. Er begann das Becken zu heben, öffnete weit seinen Mund und keuchte vor Lust, als sich Karins Lippen auch noch über seinen Nillenkopf stülpten und sie mit ihrer Zunge die Eichel zu reizen begann.

Die Eier schwollen an, der Hodensack zog sich zusammen, und gewaltige Spritzer preisgebender Lustschossen in Karins Mund, als es Rainer unter heiserem Stöhnen kam. Sie trank all seinen köstlichen Nektar, leckte auch den letzten Tropfen seines Samens, und beide gönnten sich eine längere Pause, lagen einfach nur still nebeneinander. Rainer unterbrach nach Minuten der Stille als erster.

“Darf ich du sagen, Karin?“ fragte er bittend. “Ich wäre beleidigt, wenn du mich nicht so anreden würdest!“ gab sie ihm zu verstehen und schaute ihm tief in die Augen. “Danke!“ begann er da zu sprechen.

“Weisst du, Karin, du bist die erste Frau überhaupt, der ich das Poloch geleckt habe. Irgend etwas hat mich einfach dazu getrieben, und es war so köstlich, dies bei dir tun zu dürfen.“ “Ich bin die erste?“ fragte Karin erstaunt.

“Oh, Rainer, wie ich mich freue. Und du hast es so schön getan, dass ich es fast nicht glauben kann. Es war so vollkommen, dein Tun verriet Erfahrung darin, dass ich glaubte, du hättest es schon oft gemacht. Ich bin glücklich und möchte dich jetzt ganz haben.

Willst du mich richtig ficken… deinen herrlichen Schwanz in meine Fotze stecken… sag bitte… möchtest du mich vögeln…?! – Ich jedenfalls möchte es jetzt…

“ “Darf ich denn richtig… richtig ficken…?!“ fragte Rainer heiser. “Ja… jaaa, du darfst! Nur dir gebe ich mich ganz hin…

nur du darfst meine Fotze ficken… nur du…! Kein anderer sonst aus der Firma darf mich je vögeln…!“ flüsterte Karin, und beide streichelten sich jetzt an den Geschlechtsteilen.

Und wieder wuchs die Erregung in den beiden. Karin öffnete für Rainer weit die Schenkel, er legte sich auf sie drauf, und sein Schwanz fand ganz von allein die Lie-besgrotte von Karin. Jetzt, jetzt war es endlich soweit! Jetzt durfte er sie ficken, die von allen anderen männlichen Kollegen so heissbegehrte Karin richtig Vögeln.

Und er sollte der einzige sein, dem dieses Privileg zugute kam. Nur er und kein anderer durfte jetzt das mit ihr tun, durfte seinen Schwanz in ihre heisse Fotze stecken und sie richtig ficken! Rainers Ständer wurde von einer heissen Feuchtigkeit umgeben, als er in ihre Fotze eindrang und sie sehr zärtlich zu stossen begann. Sein Steifer teilte ihre Spalte, und beide stöhnten lustvoll auf, als sein Riemen tief in Karins Muskel steckte.

Und ganz plötzlich, als wäre er vom Teufel geritten, begann Rainer Karin wie wild zu stossen. Rasend schnell trieb er seinen Schwanz jetzt in ihre Möse, rammelte wie ein Besessener ihren heissen Liebestempel, und Karin schrie unter der wilden Vögelei vor Lust gellend auf.

Wieder wunderte sich Karin über Rainer. Erst seine Zärtlichkeit, dann binnen Sekunden die ungestüme Wildheit, oh, wie hatte sie sich doch in ihm getäuscht. Welch männliche Kraft lag doch in seinen Stossen, welch heisses Verlangen ihn doch zu diesem Fick treiben musste.

Heiss vor Lust musste sie jetzt schreien. “Jaaa…

oh, jaaa… so ist es schön… ganz fest und schnell… fick so weiter…

ich habe Lust… ich bin sooo geil nach dir… aaahhh… mach es mir…!“ Karin wurde von seiner wilden Art mitgerissen und trieb jetzt ihren Unterleib rhythmisch vor und zurück.

Die Leiber der Fickenden bäumten sich auf, schmatzend führ Rainers Schwanz in Karins Fotze, pflügte in rasender Heftigkeit ihre kochende Spalte. Bei jedem Zusammentreffender Geschlechter klatschte es laut, nackte Haut traf auf nackte Haut, und beide steigerten sich noch in der Geschwindigkeit.

Die Explosion der höchsten Lust überkam beide gleichzeitig. In langen Spritzern peitschte Rainers Bolzen den Saft in Karins Fotze, und sie gab mit lautem Schreien ihren Orgasmus bekannt. “Jaaa…

jeeetzt… ooohhh, jaaa… ich bin geil… mir kommt es…

fick mich in die Fotze… spritz sie voll… aaahhh…!!“ Für beide erfüllte dieser Fick einen langgehegten Wunschtraum. Und beide fanden im Partner mehr, als jeder zu hoffen wagte.

Doch man hatte ja Zeit, all das nachzuholen, was es Neues zu entdecken gab….


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Kommentare

Lex 2. Mai 2016 um 12:11

Die Geschichte ist der Hammer da muss es doch weiter gehen Bitte um zweiten teil

Antworten

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