Ein versautes Paar

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Meine Freundin Lena und ich haben Gefallen daran gefunden, miteinander zu wetten: auf das Wetter morgen, auf den Ausgang von Wahlen, auf Fußballergebnisse und alles, was uns so einfällt. Da unsere gemeinsame Lieblingsbeschäftigung Sex ist, geht es beim Wetteinsatz meistens darum. Mein letzter Wettgewinn bestand darin, dass Lena dem Pizzalieferanten nackt die Tür öffnen musste. Ein junger Mann, Schüler oder Student, hatte das Erlebnis seines jungen Lebens. Lena ist bildhübsch mit einem fantastischen Körper.

Dem Pizzaboten fielen fast die Augen aus dem Kopf, und ich konnte mich im Wohnzimmer vor dem Laptop, auf dem die Bilder der Webcam liefen, vor Lachen und Erregung kaum halten. Nicht der Erwähnung wert, dass wir anschließend heißen Sex hatten. Um unser Spiel weiter auszugestalten, vereinbarten wir das „wenn ich du wäre“. Der Gewinner kann spontan eine Aktion starten, bei der er fünfmal mit „wenn ich du wäre“ den Verlierer zwingen durfte, etwas ohne Widerspruch und Protest zu tun.

Der aktuelle Verlierer war ich. Wer konnte schon damit rechnen, dass Bayern gegen Leverkusen verliert?Wir hatten ein Wochenende in einer anderen Stadt gebucht, wie wir es ab und zu gerne taten: Sightseeing, gut essen, shoppen, chillen und sicherlich würde es auch Sex geben. Am sonnigen Samstagnachmittag begann es: Lena sagte unvermittelt: „Wenn ich du wäre, würde ich jetzt eine ganze von den blauen Pillen nehmen. “ Wir hatten aus dem letzten Türkeiurlaub ein paar Viagra-ähnliche Präparate mitgebracht.

Nicht dass ich sie nötig gehabt hätte, aber wir wollten sie einfach mal ausprobieren und hatten unseren Spaß daran. Mit einem Viertel einer solchen Tablette konnte ich Lena mehrfach über Stunden befriedigen. Eine ganze hatte ich noch nie genommen. Vermutlich reichte die Dosis für den Rest des Wochenendes… Voller Vorfreunde tat ich, wie sie verlangte. Gewöhnlich brauchte es eine halbe Stunde, bis die Pille ihre Wirkung entfaltete. Als wirklicher Wettverlierer fühlte ich mich nicht.

„Du willst also lang andauernden, hemmungslosen Sex von mir?“ grinste ich. „Genau. Aber wenn ich du wäre, würde ich mir vorher noch einen schönen Nachmittag in der Therme machen. “ sagte sie todernst. „Was…?“„Richtig. Wir entspannen uns ein bisschen in der Therme. Sonnen, schwimmen, ein gutes Buch lesen. “Mir schwante Böses. „Ich habe meine Badehose nicht eingepackt. “ „Das habe ich für dich getan. Und ich habe mir extra zwei neue Bikinis gekauft. Ich hoffe, sie werden dir gefallen.

Die Badetasche liegt übrigens schon gepackt im Auto. “Das war also der Rucksack auf dem Rücksitz, von dem sie gesagt hatte, dass sie ein paar zusätzliche Klamotten eingepackt hatte!Eine halbe Stunde später kamen wir an der Therme am Rande der Stadt an. Mir war etwas mulmig zu Mute. In der Leistengegend verspürte ich bereits ein leichtes Kribbeln. In der Therme trennten wir uns vor den Umkleiden. Ich zog mir vorsichtig die Badehose an, damit mein gutes Stück nicht zu viel Reibung abbekam.

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Sie hatte mir nicht etwa die weiten Badeshorts eingepackt, sondern die enge Schwimmhose, die ich schon seit Jahren nicht mehr getragen hatte. Bis jetzt ging es noch gut. Im Spaßbad suchte ich mir eine Liege und machte es mir bequem. Ein paar Minuten später kam Lena. Sie lief in einem roten Bikini auf mich zu, der alles wesentliche verhüllte, aber ansonsten kaum überflüssigen Stoff aufzuweisen hatte und hauptsächlich aus Bändern zu bestehen schien. Je ein Dreieck für ihre perfekten Brüste, zwei Hände voll feste, stehende B-Körbchen.

Der Slip von vorne ebenfalls ein Triangel, an der Seite Schnüre. Sie drehte sich vor mir um und wackelte kokett mit dem Po. Das Hinterteil des Bikinis bestand aus gerafftem Stoff, der viel Haut frei lies. „Na, gefalle ich dir?“„Sehr hübsch. “ knurrte ich, wohl wissend, was sie mit dieser Aktion bezweckte. In meiner engen Hose meldete sich mein kleiner Freund bereits zaghaft. „Ich weiß doch, was dir gefällt. “ Lena zwinkerte mir zu.

Sie legte sich auf die benachbarte Liege und räkelte sich verführerisch. „Hier kennt mich ja niemand, da kann ich auch mal etwas gewagteres tragen. Ich freue mich schon darauf, dass du mir nachher die Bänder mit den Zähnen aufmachst. “„Daran will ich im Moment nicht denken. “„Warum nicht? Findest du mich nicht sexy?“In meiner Hose war bereits einiges los. Ich legte mir sicherheitshalber ein Handtuch über den Schoß. „Ich habe mich heute Morgen übrigens gründlich rasiert.

So wie du es magst. “Ich versuchte krampfhaft, den Gedanken an Lenas frisch enthaarte Muschis aus dem Kopf zu bekommen, was mir nur leidlich gelang. In meiner Badehose wurde es bereits unangenehm eng. „Mir juckt das Pfläumchen ganz gehörig. Ich möchte, dass du mich nachher ordentlich rannimmst. “Sie grinste mich an, während ich anfing, die Quadrate der Zahlen ab zehn aufsteigend zu berechnen. „Ich blase dich natürlich zuerst. Schön ohne Hände. Die brauche ich ja schließlich auch, um deine Eier zu massieren.

“18 mal 18 ergibt 324. „Dann machen wir 69, schlage ich vor. Da kannst du mich wieder so schön lecken wie neulich. Weißt du noch? Du hast mit der Zunge so wundervoll meine Klit verwöhnt und an meinen Schamlippen gesaugt. “Natürlich wusste ich es, aber ich wollte gerade nicht daran denken. Mein Schwengel war bereits voll ausgefahren. „Und dann Missio, meine Beine auf deinen Schultern, damit du ganz tief in mich eindringen kannst. Anschließend reite ich dich.

Und bitte massiere meine Brüste dabei kräftig. Das mag ich so gerne. Zum Abschluss dann in die Doggy. Es muss klatschen! Und zur Feier des Tages darfst du mir alles ins Gesicht spritzen. “Inzwischen hatte ich Mühe, meinen Ständer in der Hose zu behalten. Mit ein wenig hin und her ging es gerade so. Ich war inzwischen bei den Primzahlen angekommen. Die 97 ist die größte zweistellige Primzahl. Aber auch das konnte mich nicht ablenken.

„Wenn ich du wäre, würde ich jetzt mit mir rutschen gehen. “Kein Widerspruch, kein Protest. Wir gingen rutschen. Lena mir ihrem sexy Po vorneweg. Ich mit dem Handtuch vor der Hose auffällig unauffällig hinterher. Wir bestiegen den Turm und stellten uns in die Reihe. Bis wir dran waren, hatte ich die Gelegenheit, mich ein wenig umzusehen, was mir Ablenkung und damit auch Linderung meines Problems verschaffte. „Komm, wir rutschen als 2er-Zug. “Vielleicht keine schlechte Idee.

Es ging los und wir jagten durch die Röhre, meine Latte an ihren Rücken gepresst, das Handtuch als zusätzlicher Puffer. Unten angekommen, war es erst einmal praktisch, dass ich meinen Ständer unter Wasser verstecken konnte. Allerdings war das Handtuch nun klatschnass. „Haben wir noch ein trockenes Handtuch dabei?“„Nein, warum? Du solltest dein Handtuch auch nicht mit zu Rutschen nehmen. Du willst dich doch damit abtrocknen. “ entgegnete Lena mit schlecht gespielter Verblüffung. „Komm, wir legen uns nach draußen.

“Im Außenbereich suchten wir uns ein Plätzchen auf dem Rasen in der Nähe des Freibeckens. Lena trocknete sich ab. Ich musste auf die Wärme der Sonne vertrauen, mein Handtuch war schließlich genauso nass wie ich. Immerhin hatte ich einen Grund, mich zusammen zu kauern und mein Problem zu verstecken. Ein fantastischer Wirkstoff, bloß jetzt gerade wünschte ich mir, er würde bei mir nicht so gut anschlagen. „Ich bin gleich wieder da, zieh mir nur schnell einen trockenen Bikini an.

Entspann dich. “Witzig. Ich legte mich auf den Bauch, was auch keine echte Lösung darstellte. Nach ein paar Minuten hatte sich die Situation in meiner Hose etwas entspannt, im wahrsten Sinne des Wortes. Dann kam sie zurück. Lena hatte sich ein Badelaken um den Körper gewickelt. „Guck mal. Auch neu. “ Sie ließ das Badelaken fallen. Darunter kam ein Mini-Bikini zum Vorschein. Spontan hätte ich auf ein Modell von wickedweasel getippt. Die Brustwarzen gerade mal verhüllt.

Zwischen den Beinen ein Stück Stoff, das nicht mehr als ihre Muschi verdeckte, auch hinten nur ein winziges Dreieck. Im Übrigen nur Bänder. Weiß, mit einem Hauch Transparenz. An der Grenze zu nackt. Sofort ging bei mir wieder der Hammer hoch. „Oder willst du mir lieber diesen Bikini nachher ausziehen? Ach nein, ich gehe gleich damit ins Wasser, da wird er nass und ich kann ihn nicht anbehalten. Aber macht nichts. Ich habe auch noch neue Dessous im Koffer, die werden dir auch gefallen! Ich bin schon ganz feucht, nur weil ich daran denke.

“ Sie wischte sich unauffällig über den Schritt und machte ein Zischgeräusch dazu. „Willst du mal fühlen? Nur der Gedanke, dass du mir den Finger in die Mumu steckst, macht mich ganz heiß. “ Die Folter ging weiter. „Und wenn erst den Schwanz in mir steckt… Dieser große, harte, kerzengerade Knüppel mit der glänzenden Eichel, der immer so geschickt den Weg zwischen meinen Schamlippen findet und dann in meine feuchte Spalte rutscht… Mmmh. “Ich sagte nichts, sondern guckte sie nur angesäuert an.

„Wenn ich du wäre, würde ich jetzt vom Dreier springen. “ sagte sie rein sachlichem Ton. Oh mein Gott! Was hatte sie sich noch für mich ausgedacht? Wenn es ihr Wunsch war, nachher hart genommen zu werden, würde das bestimmt in Erfüllung gehen. Heute war kein Tag, an dem es Kuschelsex geben würde. Ohne ein Wort machte ich mich mit meinem nassen Handtuch vor der durch meine knallharte Erektion gespannten Badehose auf den Weg zum Sprungturm.

Ohne mich umzusehen stieg ich hinauf, stellte mich an den Rand und sprang mit meinem Handtuch in die Tiefe. Als ich wieder auftauchte, hörte sofort Geschrei am Beckenrand. „Wo gibt es so was? Ich bin hier seit 22 Jahren Bademeister, aber mit Handtuch ist hier noch nie einer gesprungen. Kommen sie sofort da raus mit ihrem nassen Laken!“Mit hängendem Kopf stieg ich aus dem Wasser, immer darauf bedacht, meinen harten Schwanz mit dem klatschnassen Handtuch zu kaschieren.

Eine Tropfspur hinter mir her ziehend ging ich zu Lena zurück, die vor Vergnügen kaum an sich halten konnte. „Gab es Ärger? Mal wieder gegen die Badeordnung verstoßen? Mir dir kann man sich nur blamieren…“„Ja ja. “„Entspann dich erst einmal. Kommst du mit schwimmen oder machst du dich in der Sonne lang?“Ohne auf ihre Frage einzugehen, legte ich mich wieder auf den Bauch, was in diesem Moment einigermaßen gut funktionierte. Das Wasser hatte meinen Knüppel auf halbsteif herunter gekühlt.

„Dann gehe ich eben allein. “Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr hinterher zu schauen, wie sie da mit ihrem wohlgeformten straffen Popo Richtung Schwimmbecken schlenderte. Aber offensichtlich war ich nicht der einzige, dem die Kombination aus schönem Körper und extrem wenig Textil gefiel. Auch andere Badegäste sahen ihr hinterher, die Männer mit einem Grinsen im Gesicht, die Frauen mit Stirnrunzeln. Aus einer Gruppe Jugendlicher reckte mir einer den „Daumen hoch“ entgegen. Tolle Freundin hast du da.

Stimmt, auch wenn sie für meinen Geschmack zurzeit gerne eine etwas weniger erotische Wirkung auf mich haben dürfte. Nach ein paar Bahnen kam Lena zurück. „Oh je. Sieh dir das an!“ Sie stand vor mir und sah an sich herunter. „Total durchsichtig, ich bin ja fast nackt! Alle können meine Nippel sehen. “ Tatsächlich, im Wasser war der dünne weiße Stoff praktisch transparent geworden. Eigentlich keine Überraschung. Und nicht nur ihre Nippel waren sichtbar, in ihrem Höschen war deutlich der Schlitz ihrer Muschi erkennbar.

„Alle können meinen Cameltoe sehen! Am besten, ich ziehe das nasse Ding einfach aus. Jetzt habe ich hier sowieso keine Geheimnisse mehr. Ich gehe in die Sauna. Wenn ich du wäre, ginge ich mit. “Jetzt wollte sie mir auch noch die Badehose wegnehmen. Wie sollte ich nun meinen Ständer kontrollieren? Aber die Wette war nun einmal verloren und so trottete ich ohne Widerspruch hinter ihr her, das nasse Handtuch vor meinem Steifen, während sie munter weiter plapperte, um mir das Leben schwer zu machen.

„Hast du das Pärchen auf der Liegewiese gesehen, sie mit dem hübschen blauen Bikini und er in der roten Shorts? Ich habe sie vorhin unter der Dusche getroffen. Sie sagte die Saunalandschaft wäre hier ganz toll und sie wollen auch gleich reingehen. Die Frau hat Hammer-Brüste! Mehr als ich und perfekt geformt. Ich würde sofort tauschen. Und sie ist nicht vollständig rasiert, sondern hat einen sauber gestutzten Landestreifen über der Mumu stehen gelassen. Sieht gut aus.

Ich weiß nicht, ob es dir gefällt. Guck es dir an, wenn du es magst, kann ich es ja auch mal probieren. Oder stört dich das beim Lecken?“Am Eingang des Saunabereichs entledigte sich Lena mit wenigen Handgriffen ihres Mini-Bikinis, während ich eine Slapsticknummer bot, als ich mit einer Hand das Handbuch vor den Unterleib pressend mit der anderen versuchte, mir die Badehose auszuziehen. Lena schaute mir amüsiert zu. Als ich es geschafft hatte, steuerte sie eine Blockhütte an, die als 90°-Sauna ausgewiesen war.

Drinnen war zum Glück nicht viel los: ein Rentnerpaar und zwei einzelne Herren mittleren Alters. Wir grüßten stumm und suchten uns einen Platz. Die Männer verfolgten mit ihren Blicken unauffällig, aber offensichtlich meine Freundin. Lena weiß um ihre Wirkung auf Männer und genießt sie. Länger als notwendig brauchte sie, um ihr Badetuch zu richten, bis sie sich nieder ließ, so dass die Herren Gelegenheit hatten, ihre körperliche Vorzüge zu betrachten. Auch bei mir dauerte das Setzen länger, weil ich versuchte, meinen inzwischen wieder auf halbsteif reduzierten Schwanz mit den Handtuch zu verdecken und mir gleichzeitig einen Teil eben dieses Textils unter zu legen.

Der Erfolg war begrenzt. Bei den Rentnern ging das Getuschel los. Böse Blicke kamen geflogen. „Junger Mann, kein Schweiß auf das Holz! Legen sie sich doch bitte ihr Handtuch richtig unter!“„Ja genau. “ pflichtete Lena dem Rentner bei. „Setzt dich doch einfach richtig drauf. “Ich zupfelte und rutschte und irgendwann hatte ich eine Position gefunden, die anscheinend den Ansprüchen der Rentner genügten, jedenfalls guckten sie wieder auf ihre Füße. Die Tür ging auf und ein junges Pärchen betrat die Sauna.

„Die meine ich. “ Lena stieß mich an. „Guck dir diesen Körper an! Diese Boobies und die Mumu!“ Aus dem Augenwinkel riskierte ich einen Blick auf die angekündigte Krönung der Schöpfung, und Tatsache: eine atemberaubende Schönheit mit einem kleinem Streifen Haar, der die Aufmerksamkeit geschickt in Richtung ihrer Spalte lenkte. Das könnte mir bei Lena auch gefallen, dachte ich und bereute im nächsten Moment meinen Gedanken bereits, denn ich musste nun mit dem wenigem Stoff auf meinem Schoß wieder eine Prachtlatte verstecken.

Dann passierten zwei Dinge gleichzeitig. Die Tür ging auf und der Saunameister kam für einen Aufguss herein, und die Rentnerin zeigte auf mich und rief „He. Der Kerl ist erregt. Sehen sie sich das an. “ Mit Blick zum Saunameister zeigte sie auf mich. Auch die anderen Gäste sahen natürlich zu mir. „Das ist ein Spanner, der sich an uns Frauen sexuell befriedigt!“An dieser Dame nun nicht gerade, aber ansonsten war ich irgendwie ungewollt in diese Situation geraten.

Der Saunameister kam auf mich zu und sagte „Nehmen sie doch bitte mal das Handtuch da weg. “„Das möchte ich jetzt nicht. Es handelt sich um ein Missverständnis. “ versuchte ich zu beschwichtigen. Mit einer schnellen Bewegung griff der Saunameister nach meinem Badetuch und wollte es wegziehen, jedoch saß ich ja darauf, so dass er nur meinen Schoß freilegte. Die ganze Gesellschaft hatte nun Logenplätze für den Anblick auf meinen Ständer mit knallroter Eichel, der sich vom Handtuch befreit stolz aufrichtete.

„Raus mit ihnen! Verlassen sie sofort die Therme, bevor ich die Polizei rufe. Und bedecken sie sich, wenn sie jetzt auf dem kürzesten Weg dieses Haus verlassen!“Ich stand auf und machte mich auf den Weg. Diesmal ging Lena hinter mir her. Sie sagte nichts, vielleicht tat ich ihr eine bisschen leid. Als wir an den Einzelumkleidekabinen ankamen, legte sie mir eine Hand auf die Schulter. „Wenn ich du wäre…“ fing sie an. Das fünfte „Wenn ich du wäre“.

Danach war ich erlöst, aber was hatte sie sich jetzt noch für mich ausgedacht?„Wenn ich du wäre, würde ich mir von meiner Freundin einen blasen lassen, um Druck abzubauen. Hier und jetzt. “Wow. Ich sagte nichts, sondern zog sie einfach nur in die nächstbeste Kabine. Auszuziehen hatten wir nichts. Lena ließ ihr Handtuch fallen und kniete sich darauf. Mein durch den Schreck in der Sauna fast auf Normalgröße geschrumpfter Penis erreichte im Nu wieder sein Maximalformat, als er in Lenas Mund steckte.

Sie bewegte den Kopf vor und zurück, umspielte meine Eichel verführerisch mit der Zunge, leckte den Schaft, streichelte mit einer Hand meinen Sack und sah mir dabei keck in die Augen. Es ging sehr schnell. Als Lena merkte, dass ich kurz vor dem Abschuss stand, zog sieh den Kopf zurück. „Spritzt mir alles ins Gesicht!“ flüsterte sie mir zu, während sie mich nun wichste. In sechs oder sieben heftigen Schüben entlud ich mich in ihrem Gesicht.

Nachdem ich ausgezuckt hatte, sahen wir uns an und mussten beide lachen. Lena war vom Kinn bis zur Stirn mit Sperma bedeckt. Sie sah aus, als hätte ich ihren Kopf in einen Eimer Tapetenkleister gedrückt. Ich gab ihr mein Handtuch und sie wischte alles hinein. Wir küssten uns leidenschaftlich. „Lass uns ins Hotel fahren. Ich muss dir noch meine neuen Dessous zeigen. “Wir zogen uns an und fuhren zum Hotel. Bis auf eine kurze Unterbrechung, als wir uns Abendessen auf Zimmer bringen ließen, verbrachten wir den Rest des Tages im Bett.

Irgendwann würde Lena eine Wette verlieren und dann wäre die Rache mein. Meine Chance kam, als Lena behauptete, die Hauptstadt von Zypern sei Limassol und nicht Nikosia. Wette gewonnen! Nun würde sie mir fünfmal einen Wunsch erfüllen müssen, ohne Widerspruch und ohne Proteste. Egal was. Mit der Einlösung ließ ich mir Zeit, bis wir wieder eine unsere Städtetouren machten. Es war ein warmer Freitagnachmittag als wir im Hotel ankamen. Verschwitzt von der Anreise sprangen wir nacheinander unter die Dusche, um dann zum Shopping aufzubrechen.

Ich war bereits wieder angezogen, als Lena nackt aus dem Bad kam, nur ein Handtuch um die Haare gewickelt. Sie ging zum Koffer, um etwas zum Anziehen heraus zu suchen. „Wenn ich du wäre, würde ich dieses Kleid anziehen und sonst nichts. “ Ich hielt ihr ein kurzes Sommerkleid entgegen. Als ich zu Hause gesehen hatte, dass sie es einpackte, war mir die Idee gekommen. Sie starrte mich an, sagte aber nichts. Sie wusste, dass nun die Revanche dran war für das, was sie mir in der Therme angetan hatte.

Ich wusste zwar noch nicht abschließend, wie alle fünf Aufgaben für sie aussehen würden, aber über die zweite hatte ich mir schon vor der Abfahrt Gedanken gemacht. „Wenn ich du wäre, würde ich mir bis auf weiteres dies hier in den Po stecken. “ Ich holte einen Analplug aus der Hosentasche, den ich vor ein paar Tagen erstanden hatte. Lena besaß mehrere Plugs und trug sie gerne zum Vordehnen, bevor wir Analsex hatten, gelegentlich aber auch ohne konkrete Pläne.

Manchmal mochte sie das Gefühl einfach nur so. Allerdings war dieses Exemplar ein wenig größer als die ihrer bisherigen Sammlung. Der Plug war aus Metall und hatte als Abschluss eine Platte aus Pseudo-Edelsteinen. Ihr Popo würde funkeln…Mit einem bösen Blick, aber ohne Widerspruch und ohne Protest, nahm sie sie den Plug entgegen, ging zu ihrer Handtasche, in der sie immer eine kleine Flasche Gleitgel dabei hatte, nahm sie heraus und schlenderte ohne mich eines Blickes zu würdigen zurück ins Bad.

Ich ging hinterher. Lena tat, als bemerkte sie mich nicht. Sie ließ sich Gleitgel in die Hand laufen, rollte den Plug darin und fuhr dann mit der Hand zwischen ihre Beine, um den Po zu schmieren. Sie setzte ein Bein auf den Rand der Badewanne und führte sich mit stärker werdendem Druck den Plug ein. Sie richtete sich auf, reckte und streckte sich, um den Sitz des Plugs zu prüfen. Dann sah sie mir in die Augen, drehte sich zum Waschbecken, stützte sich daran ab und bückte sich, so dass ich den Stöpsel in ihrem Po gut erkennen konnte.

„Zufrieden?“ fragte sie leicht patzig. Anstelle einer Antwort zeigte ich nur den Daumen hoch. Nachdem Sie ihre Haare getrocknet und sich das Kleid übergeworfen hatte, machten wir uns auf dem Weg. Wir konnten zu Fuß gehen, da wir wie üblich ein Hotel in der Innenstadt genommen hatten. Das Kleid stand ihr ausgezeichnet. Es betonte ihre tolle Figur. Einen BH hatte sie ohnehin nicht nötig. Ihre Brüste standen wie bei einem Teenager, obwohl sie nun auch schon auf die 30 zuging.

Unter dem dünnen Stoff des Kleids zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab. Jeder konnte sehen, dass sie ohne BH unterwegs war. Schon auf den ersten Metern in der Fußgängerzone starten ihr Männer auf die Brüste. Wenn sie gewusst hätten, dass sie unter herum auch blank war, wären ihnen vermutlich der Sabber gelaufen…Eine leichte Brise warf ihr Kleid ein wenig hoch, woraufhin sie sofort mit beiden Händen versuchte, es wieder nach unten zu drücken. Das brachte mich auf die Idee für den nächsten Wunsch.

„Wenn ich du wäre, würde ich nicht versuchen, das Kleid unten zu halten. Wenn es hoch weht, dann weht es eben hoch. “„Und jeder sieht meine Mumu?!“„Du bist doch sonst nicht so prüde. Außerdem kennt dich hier kein Mensch. “ Ich liebte diese Wochenenden in fremden Städten, in denen man keine Sorgen haben musste, Freunden, Verwandten oder Arbeitskollegen zu begegnen. Außerdem war Lena sonst wirklich nicht zimperlich, wenn es darum ging, anderen in der Sauna, im Schwimmbad oder am Strand Blicke auf ihren nackten oder leicht bekleideten Körper zu erlauben.

Wir hatten sogar schon über einen Besuch im Swingerclub nachgedacht, die Idee aber verworfen, weil wir zwar gerne einmal Sex in Gesellschaft von anderen Pärchen haben wollten, aber das, was wir über Besuche in solchen Clubs gehört hatten, nicht unseren Vorstellungen entsprach. Also durfte der leichte Wind mit ihrem Kleid spielen und ein- oder zweimal dürften Fremde in den Genuss eines hoch erotischen Anblicks gekommen sein. „Lass uns Dessous shoppen gehen. “ Wir liebten beide schöne Wäsche.

„Sehr guter Vorschlag. “ knurrte sie. Im Eingang des Kaufhauses war dann freie Sicht für alle, als das Gebläse Lena das dünne Kleid am ganzen Körper anhob. Tapfer wartete sie, bis ich ihr als Gentleman die nächste Tür geöffnet hatte, wobei ich mir mehr Zeit als nötig ließ. Ein älteres Ehepaar kam uns entgegen. Der Mann starrte auf Lenas nackte blank rasierte Muschi, während die Frau ihr „Schlampe!“ zu zischte. Wir grinsten uns an.

Auch Lena schien inzwischen Gefallen an dem Spiel gefunden zu haben. In der Dessous-Abteilung streiften wir ziellos umher. Lena nahm das eine oder andere Teil von der Stange und zeigte es mir, um meine Meinung zu hören, aber das gewisse Etwas fehlte immer. Ein junger Mann interessierte sich ebenfalls für gepflegte Damenunterwäsche. Unschlüssig nahm er BHs und Slips, betrachtete sie und hängte sie zurück. Eine zu ihm gehörenden Frau war nicht zu sehen, was mich auf eine Idee brachte.

„Brauchst du Hilfe?“Er sah mich verwirrt an. „Arbeitest du hier?“„Nein. Aber du siehst überfordert aus. “„Das stimmt. “ Er nickte. „Es gibt so viel Auswahl und ich weiß nicht, was ich nehmen soll. Ich möchte meine Freundin beschenken. Wir haben morgen Jahrestag. “„Ich kann es mir auch immer nicht richtig vorstellen, wie die Dessous an meiner Freundin aussehen, wenn ich sie im Geschäft in der Hand halte. Anprobieren und angucken ist immer besser. “„Da hast du recht.

Aber Laura ist nicht da und außerdem soll es ja eine Überraschung für sie sein. “„Welche Größe trägt sie denn?“„Obenrum 75B und Höschen braucht sie in 36. “Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Da habe ich was für dich. “ Ich reckte den Hals, um Lena zu suchen. „Schatz, kommst du mal bitte. “Etwas widerwillig schlenderte meine Freundin zu uns herüber. In ihrem Kleid mit den durchscheinenden Nippeln sah sie umwerfend aus. „Das ist meine Freundin Lena.

“ stellte ich vor. „Hallo, ich bin Jonas. “„Schatz, Jonas sucht Dessous für seine Freundin Laura. Und sie hat dieselben Größen wie du. Da dachte ich mir, wenn ich du wäre, würde ich für Jonas ein paar Wäschestücke anprobieren, damit er sich ein besseres Bild davon machen kann. “Jonas sah mich an, als erwarte er, dass Lena mir ins Gesicht schlägt. Lena schien mich mit ihrem Blick töten zu wollen. „Gerne, Jonas. “ sagte sie stattdessen übertrieben freundlich.

„Was kann ich für dich anprobieren?“„Ja also, …“ Er sah sich um. „Da vorne habe ich etwas gesehen, was ich hübsch fand. “„Dann her damit. “ forderte ich ihn auf, um seine Zweifel an der Ernsthaftigkeit des Vorschlags zu beseitigen. Jonas lief los und zog zielsicher einen Bügel aus einem Ständer mit schwarzen Wäschestücken. „Geht das hier?“ fragte er vorsichtig Lena und hielt ihr BH und Slip hin. „Natürlich. “ Sie nahm es ihm ab und sah sich nach der Umkleide um.

„Da hinten. “Sie zog los, ich hinterher mit einem ungläubig schauenden Jonas im Schlepptau, der sein Glück immer noch nicht fassen konnte. Die Kabinen befanden sich in einem Gang am Rande der Wäscheabteilung. Sie nahm die letzte rechts. Lena war schnell in der Wäsche, sie hatte ja nicht viel auszuziehen. „Fertig. “ rief sie hinter dem Vorhang. „Dann zeig dich. “ forderte ich sie auf. Mit Schwung zog sie den Vorhang zur Seite und stand da in einem schwarzem Set aus Spitzen-BH und Slip.

Jonas huschte ein Lächeln über das Gesicht. „Sehr schön. “„Komm, dreh dich. “Lena tat, wie ihr geheißen, wenn auch lustlos. Der Slip bedeckte den ganzen Po, war wie das Oberteil mit Spitze besetzt. Der BH formte ihre ohnehin schönen Brüste zu einem herrlichen Dekolleté. „Und?“ fragte ich Jonas. „Du kannst gerne noch mehr sehen. Es darf auch etwas aufregenderes sein. “ Er nickte und lief los. Lena zog mit einem Ruck den Vorhang wieder zu.

Ich sagte lieber nichts. Nach einer Weile kam er zurück und reichte mehrere Teile hinter den Vorhang. Als nächstes präsentierte uns Lena eine weiße Kombination aus einem Neckholder, leicht transparent, so dass ihre Brüste voll zur Geltung kamen und einem String, dessen Seiten aus drei nebeneinander liegenden Schnüren bestand, vorne und hinten verdeckte ein rautenförmiges Stück Stoff das nötigste. „Das gefällt mir richtig gut. Aber Laura hat etwas kleinere Brüste als du. “„Ich glaube, dass macht nichts.

“ meinte Lena freundlich. „Das Oberteil presst die beiden gut zusammen, das wird auch mit etwas weniger Oberweite reizvoll aussehen. “„Ich glaube, das nehme ich. “Es folgte ein rotes Set in glänzender Lackoptik mit einem String, der die Mumu so gerade bedeckte. Lena meinte, es säße nicht gut und somit wurde es aussortiert. Anschließend war wieder schwarz an der Reihe, BH und String transparent, so dass man Lenas Muschi mehr als nur erahnen konnte.

Als sie sich umdrehte, sah man deutlich den Analplug, was Jonas die Augenbrauen hochziehen ließ. „Nehme ich!“Lena führte noch weitere Wäschestücke vor und schien dabei wachsenden Gefallen an der Modenschau zu finden, wie ihren Posen zu entnehmen war, die immer aufreizender wurden. Schließlich fragte sie ihn sogar, ob er nicht auch Einteiler sehen wollte, jedoch schien Jonas eher an Sets Interesse zu haben. Als er drei Kombinationen auf seiner Kaufliste hatte, bedankte er sich überschwänglich für die Hilfe, aber ich fragte „Möchtest du nicht noch ein paar heißere Teile sehen?“„Das ist doch schon das aufregendste, was der Laden zu bieten hat?!“„Wir können ja noch anderswo schauen, ob wir etwas für deine Laura finden.

“ Lena sah dabei ganz entspannt aus. „Ja gerne. “ Es machte ihm offensichtlich Spaß. Alles andere wäre für einen heterosexuellen jungen Mann auch verwunderlich gewesen. Lena in Dessous war ein scharfer Anblick. Ich sah Lena an und sagte „Wenn ich du wäre, würde ich für Jonas noch ein paar Teile anprobieren. In dem Sexshop, an dem wir vorhin vorbeigekommen sind. “Lena verzog keine Miene. „Natürlich. Das mache ich gerne für dich, Jonas. “ Damit waren meine fünf Wünsche aufgebraucht, aber es würde noch einmal spaßig werden.

Ein paar Minuten später streifte Jonas durch die Dessous-Abteilung des Sexshops. Er nahm ein Set mit extrem wenig schwarzem Stoff vom Ständer und sah Lena fragend an. Sie nickte nur, nahm es und ging zur Kabine. „Such dir ruhig noch mehr aus. “ Sie kam auf Touren. Wäsche liebte sie genau wie ich und ihre leicht exhibitionistische Ader kam durch. Der Laden war bis auf eine Dame hinter dem Tresen leer, so dass wir uns ganz ungestört fühlten.

Während Lena sich umzog, sammelte Jonas weiter ein. Als sie den Vorhang öffnete, stand Jonas mit weiteren Dessous davor. Sie sah umwerfend aus. Die Nippel ihre festen Brüste wurden von zwei schmalen Streifen Stoff bedeckt, das Höschen bestand ebenfalls nur aus einem winzigen Stück Stoff und Bindfäden. Lena stellte sich in Pose, drehte sich aufreizend und streckte ihren Po mit dem funkelnden Plug heraus. „Und?“„Hammer, geil. “ stammelte Jonas. Ich hätte es nicht treffender sagen können.

„Komm, gib mir die anderen Sachen. “Es folgten BH und String in Leder sowie eine Korsage, die ihre Brüste enorm pushte, mit winzigem String. „Findest du nicht schärferes? Oder trägt deine Laura keine wirklich sexy Klamotten?“ stachelte Lena ihn an. „Lass dir mal von Tobias helfen. “Also zog ich los. Mir war schon das eine oder andere aufgefallen, ihn dem ich Lena gerne gesehen hätte. Mit ein paar sicheren Griffen hatte ich beisammen, was mir gefiel.

Als erstes ein transparentes Babydoll mit Micro-String, in dem sie fast nackt vor uns stand. Lena hatte jede Scheu verloren. Dann ein BH mit ausgeschnittenem Stoff, der ihre Nippel freiließ. Der dazu gehörende String war ouvert, so dass Jonas nun auch in den Genuss des Anblicks ihrer Muschi kam, die nur noch von zwei schmalen Stoffbahnen eskortiert wurde. Lena zog inzwischen nach allen Regeln der Kunst eine Show ab und präsentierte dabei auch frech ihren Plug.

Mir war die Hose mittlerweile etwas eng geworden und auch Jonas versuchte unauffällig, in seiner Hose zur richten, was in Bewegung gekommen war. Als letztes reichte ich Lena einen Catsuit aus Leder. Es dauerte etwas länger, bis der Vorhang sich wieder öffnete. Einfach nur heiß. Schwarz in Wetlook, teilweise transparent betonte der Anzug Lenas Vorzüge auf das deutlichste. Sie zog der Reißverschluss bis zum Bauchnabel auf, so dass sich ein fantastisches Dekolleté zeigte. Dann drehte sie sich und legte den Finger auf den anderen Zipper des Reißverschlusses, der sich knapp über dem Po befand.

Sie sah mich mit einem Schlafzimmerblick an. „Wenn du möchtest, dass ich auch hier aufziehe…“ Sie griff mir prüfend in den Schritt. „Und wenn du dann vielleicht sogar noch deinen harten Schwanz reinstecken möchtest, dann musst du auch etwas für mich anziehen. “Ich nickte nur. „Ok. “ Sie ging im Catsuit durch den Laden und steuerte die Herren-Dessous an, griff zu und kam zurück. „Hier. “ Lena drückte mir einen schwarzen Slip in die Hand.

Es war natürlich kein gewöhnlicher Slip. Er hatte vorne eine Klappe mit zwei Druckknöpfen, mit deinen man sein bestes Stück befreien konnten. Außerdem war dort ein Riemen eingearbeitet, den man als Cockring um den Schwanz schnüren konnte. Der Clou war jedoch, dass ein mittelgroßer Analdildo eingearbeitet war. Kneifen gab es jetzt nicht mehr. „Gib mir dein Gleitgel. “ Sie reichte es mir aus ihrer Handtasche und ich verschwand in der Nachbarkabine. Meine Sachen hatte ich ruck zuck ausgezogen.

Dann stieg ich in den Slip, was mit meiner Latte gar nicht so einfach war. Die Klappe musste von Anfang an offenstehen. Den Dildo rieb ich mit dem Gleitgel ein, ebenso die dafür vorgesehene Körperöffnung. Wir hatten schon öfter mit Analdildos bei mir experimentiert und für mich war es hin und wieder reizvoll, von Lena mit einem Strapon genommen zu werden, während sie mir den Schwanz bis zum Orgasmus massierte. Mit ein bisschen Probieren funktionierte es, und ich konnte den Slip vollständig hochziehen.

Ein geiles Gefühl, dieses harte Stück Gummi im Hintern zu spüren. Ich bedeckte meinen Ständer mit der Hand und huschte zu Lena in die Kabine. Wir küssten und streichelten uns und ich hatte Jonas vor lauter Geilheit völlig ausgeblendet. Plötzlich hörte ich eine Frauenstimme vor der Kabine. Die Dame des Hauses. „Was ihr da drin macht, ist mir egal, aber alles, was ihr schmutzig macht, müsst ihr kaufen. “ Bevor ich antworten konnte, rief Lena „Geht in Ordnung.

Das hatten wir sowieso vor. “ drehte sich um, bückte sich und stützte sich an der Wand ab. Dann zog sie den Reißverschluss auf, so dass der glitzernde Plug und ihre feuchte Muschi sichtbar wurden. Ein megageiler Anblick. „Na los!“Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon war mein harter Prügel in ihre nassen Spalte gefahren. Mit langsamen, tiefen Stößen fing ich an, sie zu verwöhnen, was sie mit einem mühsam unterdrückten Aufstöhnen bei jedem Stoß quittierte.

Durch den Spalt des Vorhangs konnte ich Jonas erkennen, der unauffällig bemüht war, unser Treiben zu beobachten. Lena war das ebenfalls nicht entgangen. „Jonas? Hast du Lust reinzukommen?“Er steckte den Kopf durch den Vorhang. Lena hatte inzwischen den vorderen Reißverschluss tief geöffnet, so dass ich ihre Brüste mit den Händen verwöhnen konnte. „Was? Ich?“ Er war verwirrt. „Ja, du. Wenn du magst, kannst du dir hier bei uns einen wichsen und mir auf dem Rücken spritzen.

“Ohne zu antworten, huschte er ihn die Kabine und hatte im Nu die Hose auf den Knöcheln. Eine prächtige Latte kam zum Vorschein, nicht besonders dick, aber ungewöhnlich lang, was Lena zu dem Kommentar „Hübsch!“ veranlasste. Während ich also Lena von hinten mit steigender Frequenz und Härte bediente, fing Jonas an zu wichsen. Ich streichelte Lena harte Nippel und sah dabei auf Jonas Lanze, deren Eichel bereits knallrot glänzte. „Oh ja, jetzt stoß ganz tief.

“ japste Lena. „Ich komme…. “ Ein gurgelndes Stöhnen kündigte ihren Orgasmus an, der sich dann mit einem Beben in ihrem Unterlaib vollendete. Ich war kurz vor dem Abschluss, zog den Reißverschluss vollends auf und zog meinen Schwanz aus Lena. Mit ein paar Handbewegungen brachte ich mich zum Abschuss und ergoss mich bis zu ihrem Schulterblatt auf ihren Rücken. Jonas kam gleich nach mir und platzierte ebenfalls eine ansehnliche Ladung auf meiner Freundin. Wir standen da und atmeten alle drei tief.

Bei Jonas setzte zuerst wieder der Verstand ein und nachdem er die Hose hochgezogen hatte, begann er, Lenas Rücken mit Papiertaschentüchern von unserem Sperma zu reinigen. Als er die Kabine verließ, um den Müll zu entsorgen, sah mich Lena an. „War das in Ordnung für dich?“„Alles prima, war geil. “„Was hättest du gesagt, wenn ich ihm einen geblasen hätte?“„Wäre für mich auch ok gewesen. Wir sehen ihn nie wieder und es hätte mich, glaube ich, richtig scharf gemacht zu sehen, wie meine Freundin diesen extra langen Schwanz bläst.

“„Dann habe ich eine Idee…“Sie kamen tatsächlich. Lena und ich saßen im Hotel beim Frühstück, als Jonas mit einer jungen Frau den Raum betrat und sich umsah. Ich gab ihm ein Zeichen. Er sah mich, ein Lächeln huschte über sein Gesicht und er steuerte auf unseren Tisch zu. Die junge Frau folgte ihm. Zweiundzwanzig hatte Jonas gesagt, zierliche Figur, ein hübsches Gesicht und tolle lange blonde Haare. „Ja, hallo. “ Jonas war sichtlich nervös.

Lena stand auf und gab ihm die Hand. „Hallo Jonas. Und du bist bestimmt Laura?! Ich bin Lena. “ Sie streckte Laura die Hand entgegen, die diese gerne ergriff. „Hi, ja, Lena. Ich bin die Laura. “ Ich stand inzwischen ebenfalls und stellte mich Laura vor. „Setzt euch doch zu uns. Mögt ihr etwas essen, oder einen Kaffee vielleicht?“Beide nickten. „Gerne einen Kaffee. “ sagte Laura. Lena holte zwei Tassen vom unbesetzten Nachbartisch herüber und ich schenkte ein.

Da saßen wir vier also. Jonas berichtete, wie Laura auf seine Erlebnisse vom Vortag beim Dessous-Kauf reagiert hatte. Er sprach stockend und vergewisserte sich immer wieder mit Seitenblicken zu seiner Freundin, dass von dort kein Widerspruch kam. Lena Vorschlag war gewesen, zu viert sexuell aktiv zu werden. Wie das genau aussehen sollte, hatte sie offen gelassen, da wir ja Laura noch nicht kannten. Jonas war Feuer und Flamme für den Vorschlag gewesen und optimistisch, dass Laura gerne mitmachen würde.

Sie hatten schon mit Sex im Freien experimentiert und Laura schien sehr aufgeschlossen zu sein. „Und du willst es wirklich mit uns probieren, Laura?“ sprach ich sie direkt an. Sie nickte. „Ich würde es gerne versuchen. “„Ok. Dann sollten wir zuerst eine Sache definieren. Jeder kann jederzeit ‚Stopp‘ sagen und abbrechen und muss sich dafür nicht rechtfertigen. “ sagte ich. Lena nickte. „Und alles kann, nichts muss. Außerdem ist das hier eine einmalige Sache ohne Anspruch auf Wiederholung.

Wir erfahren nicht mehr voneinander, als wir jetzt schon wissen. “ „Klingt gut. “ meinte Jonas. „Was passiert, wenn wir auf euer Zimmer gehen?“Ich sah Laura an. „Sag du es uns, Laura. Du bist die jüngste. “Sie schien froh zu sein, dass ich ihr die Gelegenheit gab, ihre Vorstellungen zu erklären. „Ich schlage vor, dass jedes Pärchen erst einmal unter sich bleibt. Dann haben wir die Möglichkeit, uns gegenseitig zuzusehen und uns ein bisschen besser kennenzulernen.

Danach können wir ja gemeinsam entscheiden, ob und wie es weitergeht. “„So soll es sein. “ stellte Lena fest. Wir ließen die beiden zusätzlichen Kaffee auf unsere Rechnung schreiben und fuhren hinauf auf unser Zimmer. „Schön groß. “ meinte Jonas, als wir es betraten. Wir hatten uns eine Juniorsuite mit 32 qm gegönnt, was sich nun vermutlich auszahlen würde. „Möchtet ihr noch etwas aus der Minibar, ein Piccolo vielleicht?“ Ich sah Laura an, die jedoch den Kopf schüttelte.

Sie schaute Lena an. „Jonas sagte, dass ihr auch auf hübsche Dessous steht? Ich habe ein paar eingepackt. “ Sie klopfte auf ihre Umhängetasche. „Dann schlage ich vor, dass wir Mädels mal eben im Bad verschwinden. Ihr Jungs könnt euch ja schon mal in Stimmung bringen. “Sie zwinkerte uns zu, nahm Laura an die Hand und zog sie ins Bad. Jonas fing wortlos an sich auszuziehen und warf die Sachen über den Schreibtischstuhl. Ich tat es ihm gleich, bis wir beide nur noch im Slip dastanden.

Dann setzen wir uns auf das Sofa, dass ebenso wie ein Sessel zur Ausstattung gehörte. Uns war nicht nach reden zumute, dazu waren wir beide zu aufgeregt darüber, was uns dieser Vormittag bringen würde. Ich fragte mich, welche Dessous Lena für mich tragen würde. Am Vortag war sie, nachdem wir uns von Jonas verabschiedet hatten, noch einmal im Sexshop gewesen und hatte eingekauft. „Überraschung!“ war ihr Kommentar gewesen. Die Tür des Badezimmers ging auf.

Man hörte Kichern. Dann ging die Tür wieder zu. Nach einigen Sekunden wurde sie wieder geöffnet. Lena kam heraus und zog Laura an der Hand hinter sich her. Beide trugen BH und Slip, bedeckten aber mit ihrer freien Hand jeweils ihren Schritt. Kichernd wir die Teenager trippelten sie durch den Raum, bis sie vorm Sofa standen. Jetzt konnten ich sehen, dass Lena eine schwarz-rote Büstenhebe trug, die ihre Nippel grandios betonte. Laura hatte einen weißen BH mit ausgeschnittenen Öffnungen an, die ihre Nippel freiließen.

Jonas hatte das Set am Vortag für sie gekauft. Die beiden sahen sich an und grinsten. „Ta daaa!“ riefen sie gemeinsam und nahmen die Hände aus dem Schritt. Beide trugen zum Oberteil passende Ouvert-Strings, die uns ihre Muschis präsentierten. Lenas herrliche Spalte war mir bestens bekannt. Also sah ich mir an, was Laura zu bieten hatte. Zwischen dem weißen Spitzenstoff entdeckte ich eine glattrasierte Pussy, aus der die inneren Schamlippen ein klein wenig herausschauten.

Sehr ansprechend, dachte ich. Ich streckte die Hand aus, die Lena ergriff. Sie ließ sich auf meinen Schoß ziehen und wir begannen uns zu küssen und zu streicheln. „Du siehst total scharf aus. “„Danke. “ flüsterte sie mir ins Ohr. „Wie gefällt dir Laura?“„Eine attraktive junge Frau. “ Lena grinste mich an und fasste mir in den Slip, wo mein Schwanz nicht ganz cool geblieben war. „Na, dann wollen wir mal. “ Sie rutschte an mir herunter, bis sie vor mir kniete.

Ich hob mich ein wenig aus dem Sessel, damit sie mir den Slip ausziehen konnte. Sie packte meinen halb-steifen Schwanz und steckte ihn sich in den Mund. Dann begann ihr wie immer phänomenales Blaskonzert. Mit der Zunge um die Eichel, den Schaft rauf und runter, saugen, lutschen, lange tiefe Schübe wechselten mit kurzen schnellen ab, so dass ich recht zügig eine knallharte Erektion vorzuweisen hatte. Neben uns war Laura ebenfalls mit einem Blowjob beschäftigt.

Es war eine geile Sache, selbst geblasen zu werden und gleichzeitig einem Paar neben sich dabei zusehen zu können. Nach einer Weile schob Jonas seine Freundin nach hinten, stand auf und bedeutete ihr, sich hinzusetzen. Als sie saß, zog er sie an den Beinen zu sich heran, bis sie in einer Position war, in der er sie bequem lecken konnte. Laura zog die Beine an und schloss die Augen. „Gute Idee“ dachte ich mir und bugsierte Lena in eine identische Lage.

Sie war bereits angenehm feucht. Ich fuhr mit der Zunge ein paar Mal von hinten nach vorne durch ihre Spalte. Dabei drang ich jedes Mal etwas tiefer zwischen ihre Schamlippen, bis ich mit der Zungenspitze ihren Kitzler ertastete, den ich dann sanft umkreiste. Lena stöhnte leise und wurde lauter, als ich die Technik änderte und den Kitzler leckte wie ein Eis am Stiel. Ein tiefes Grunzen gab sie von sich, als ich zusätzlich mit einem Finger in ihre feuchte Mumu eindrang und begann, ihren G-Punkt zu stimulieren.

Das gab mir die Gelegenheit zu einem Seitenblick. Auch Laura schien mit Jonas Anstrengungen zufrieden zu sein. Lena senkte die Beine herab, so dass ich Kopf und Finger zurückziehen musste. „Ich will dich reiten!“ Wir gingen zum Bett herüber und ich legte mich hin. Schnell war sie über mir, griff meine Latte und führte sie sich ein. Sie ritt mich aufrecht sitzend, die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt. Ihre festen Brüste wippten in der Büstenhebe und ich konnte mit ihren harten Nippeln spielen.

Beide blickten wir immer wieder zu Laura und Jonas herüber, die nun das Sofa für sich allein hatten und es für eine Nummer in der Missionarsstellung nutzen. Jonas hatte einen wirklich außergewöhnlich langen Prügel, mit dem er Laura hart durchrammelte, die ihre Beine so weit angezogen hatte, dass ihr Kopf zwischen den Knien war. Bei jedem Stoß stöhnte sie auf. Ich hörte wie sie zu ihm sagte, er solle aufhören. Er zog seinen Knüppel aus ihr heraus, sie stand auf und ging zum kleinen Schreibtisch an der Wand.

Laura legte ihren BH ab und ich durfte ihre niedlichen Teennytitten betrachten. Eine schöne kleine Handvoll, die stramm stand. Sie beugte sich vor und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Im Handumdrehen hatte er seinen Schwanz wieder eingeführt und begann mit rhythmischen Bewegungen rein und wieder heraus zu fahren, wobei sie sich mit einer Hand abstütze und mit der anderen ihre Brüste massierte. Lena stieg von mir ab und bedeutete mir mit einer Kopfbewegung, ihr zu folgen.

Sie ging herüber zum Schreibtisch. Im Vorbeigehen streichelte sie Jonas Po. Er lächelte sie an. Lena stellte sich neben Laura und nahm ihre Haltung ein. Schnell hatte ich eingelocht und nahm den Rhythmus auf, den Jonas vorgab. Es klatschte zweistimmig und unsere Frauen stöhnten ebenso parallel auf. Die beiden sahen sich an. Lena näherte sich Laura und die beiden küssten sich. Ansonsten bin ich kein Freund von Lesbo-Spielen, aber hier und jetzt war das ein betörender Anblick.

Ich merkte, dass ich nicht mehr lange aushalten würde. Meine Erektion wurde noch härter und mein Schwanz wuchs um die paar Prozent, die Lena unweigerlich zum Orgasmus führten. Sie wurde lauter und lauter, warf den Kopf in den Nacken und kam mit einem gurgelnden Schrei. Ich wurde langsamer, um meinen Erguss noch ein wenig hinauszuzögern und zog mich aus ihr heraus, als ich spürte, das Lena endgültig am Ziel angekommen war. Neben uns kam nun Laura offensichtlich zum Höhepunkt, der sich mit einer Reihe spitzer Schrei bemerkbar machte.

Jonas zog sich aus ihr heraus. Seine Latte stand immer noch wie eine eins. Da standen wir nun, die beiden Frauen über den Schreibtisch gebeugt und wir Männer mit unseren steifen Knüppeln hinter ihnen. Lena und Laura drehten sich synchron um und gingen in die Knie. Lena streifte ein Haarband vom Handgelenk und band ihre Haare hinter ihrem Kopf zusammen. Gibt es einen geileren Anblick als eine Frau, die sich darauf vorbereitet, deine Ladung ins Gesicht zu bekommen? Die beiden fingen an, uns zu blasen.

In mir stiegen die Säfte auf, als Lena mit tiefen gleichmäßigen Schüben meinen Schwanz in ihrem Mund bewegte. Rechtzeitig zog ich ihn heraus und brachte es mit wenigen Handbewegungen zum Abschluss. Beim ersten Spritzer zuckte Lena zurück und übernahm dann das Kommando, um das restliche Sperma aus mir herauszumelken und in ihrem Gesicht zu verteilen. Ein Anblick für die Götter, wie sie da kniete, mit meinem Körpersaft besudelt. Laura neben uns blies weiter, auch als Jonas mit einem Röhren das Ende ankündigte.

Er kam in ihrem Mund und sie machte einfach weiter, bis offensichtlich auch der letzte Tropfen aus ihm heraus war. Sie grinste mit dicken Backen keck zu mir herauf und ging ohne ein Wort Richtung Bad. Lena streichelt mir noch kurz den Sack und folgte ihr. „Geil. “ stöhnte Jonas erschöpft. „Hammergeil. “ antwortete ich. Wie ließen uns aufs Bett fallen und warteten auf die Frauen. Aus dem Bad war die Dusche zu hören.

Es dauerte einige Minuten, bis Lena und Laura in unseren Bademänteln wieder heraus kamen. Sie setzten sich zu uns aufs Bett. „Also, uns hat es Spaß gemacht. “ meinte Lena. Laura nickte. „Und wie geht es jetzt weiter?“ wollte Jonas wissen. „Ich mache mal einen Vorschlag. “ fing ich an, meine Gedanken zu formulieren. „Wenn wir alle vier es wollen, könnten wir einen Partnertausch machen. Aber alle müssen es ohne Druck und das Gefühl einer Verpflichtung machen.

Also nimmt sich jeder einen Zettel vom Block auf dem Schreibtisch. “ Ich deutete zum Schreibtisch, auf dem ein Notizblock mit Hotellogo samt Bleistift lag. „Jeder geht einzeln ins Bad und stimmt ab. Ein Kreuz für ja, ich will den Partner tauschen. Ein Kreis für nein. Auf diese Art und Weise haben wir eine geheime Abstimmung. Niemand muss sich erklären. Wenn nur ein Kreis dabei ist, gehen wir auseinander und sehen uns nie wieder.

Und wenn wir vier Kreuze haben, dann haben wir zwei neue Paare. “Die anderen stimmten zu und ich machte den Anfang. Ich nahm den Stift und riss ein Blatt vom Block. „Zweimal falten. “ Dann ging ich ins Bad, machte ein Kreuz. Ich trat wieder ins Zimmer, nahm meine Mütze von der Garderobe und legte den gefalteten Zettel hinein. Lena war die nächste. Danach kam Laura und den Abschluss machte Jonas, der den Inhalt der Mütze durchmischte und auf das Bett kippte.

Ich faltete die Zettel auseinander und anderen schauten gebannt zu. Ein Kreuz, noch eins, ein drittes und auch der vierte Zettel war mit einem Kreuz markiert. „Ok. “ sagte ich. „Dann soll es so sein. “„Wir Mädels verschwinden noch mal kurz im Bad. “ rief Lena fröhlich. „Wir wollen uns noch etwas hübsches anziehen. “ Es dauerte, bis sie zurückkamen, aber das Warten hatte sich gelohnt. Ein breites Grinsen der Vorfreude erschien in Jonas Gesicht, als er Lena in dem am Vortrag anprobierten Catsuit aus Leder sah.

Schwarz, Wetlook, vorne teilweise transparent, so dass man schon reichlich von ihren Brüsten sehen konnte. Dazu ein Reißverschluss, der vom Hals bis zum Bauchnabel reichte. Ein zweiter – wie wir bei der Anprobe zu unserer gemeinsamen Freude feststellen konnten – vom Po bis zum Venushügel, damit beide südlichen Körperöffnungen betretbar waren. Lena sah nicht minder scharf aus: Sie trug einen schwarzen BH, der ihre Brüste hervorragend zur Schau stellte, eine leichte Transparenz ließ die Brustwarzen durchschimmern, raffinierte Schnüre und Bänder umspielten ihr Dekolleté.

Der Slip war passend dazu, hoch angesetzt bestand er im Wesentlichen auch nur aus Bändern. Die Muschi war von einem kleinen Stück Stoff bedeckt, das von den Schnüren in Position gehalten wurde. Der Höhepunkt war der Strapsgürtel, der ihre Strümpfe fixierte. Als sie sich vor uns drehte, war die Ansicht von hinten ebenso freizügig und reizvoll. Lena setzte sich zu Jonas aufs Bett. Ich wollte Laura etwas räumlichen Abstand gönnen und führte sie zum Sofa, auf dem ich mich niederließ.

Sie kniete sich ohne Scheu auf mich und begann mich zu küssen. Ich knetete ihre Brüste, was ihr sichtlich gefiel. Dann ließ ich eine Hand zwischen ihre Beine wandern und streichelte ihre Muschi durch den winzigen Slip, was ebenfalls gerne angenommen wurde. „Leckst du mich, so wie du es bei Lena vorhin getan hast?“Ich hob sie hoch, legte sie von mir auf das Sofa und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich schob den String zur Seite, aber sie sagte „Du kannst das Höschen an den Seiten aufmachen.

“ Ich fand rechts und links kleine Haken und prompt war der Weg frei. Sie roch gut und schmeckte auch so. Ich liebte Lenas Cameltoe, aber Lauras Mumu konnte sich genauso sehen lassen. Teeny-rosa mit kleinen inneren Schamlippen, die knapp aus den äußeren hervorlugten. Ich spielte das gleiche Programm wie bei Lena. Lauras Reaktionen darauf waren noch heftiger, als ich es von meiner Freundin gewohnt war. Beim Fingern hatte ich Gelegenheit, Lena beim Blowjob zu beobachten.

Sie mochte keinen deepthroat und konnte Jonas Mega-Schwengel nur teilweise aufnehmen. Nichtsdestotrotz schien es ihm extrem gut zu gefallen. Kein Wunder bei Lenas Technik. „Jetzt möchte ich es dir mit dem Mund machen. “ Ein Angebot, das ich nicht ausschlagen konnte. Ich setzte mich in den Sessel und wartete voll Vorfreude auf Laura, die jedoch zur Garderobe ging und ihre Handtasche holte. Sie kniete sich zwischen meine Beine und stellte die Tasche neben sich, ohne ein Wort zu sagen.

Dann begann sie zu blasen. Nicht so variantenreich wie Lena, aber die Situation war auch so erregend genug. Und sie blies ohne Handeinsatz. Ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen öffnete sie ihre Handtasche und nahm ein Fläschchen und etwas zusammen geknuddeltes heraus. Sie ließ von meinem Schwengel ab und blies in das unbekannte Objekt hinein. Es entfaltete sich ein Latexhandschuh. Mir schwante, was folgen sollte. Sie zog den Handschuh über die rechte Hand, öffnete die Flasche und goss etwas vom öligen Inhalt in ihre linke Handfläche, wo hinein sie wiederum den rechten Mittelfinger tauchte.

„Rutsch ein bisschen tiefer. Jonas sagte, du hättest nicht dagegen, wenn etwas in deinem Po steckt. “ Ich brachte mich in die gewünschte Position. Laura fing wieder ihr freihändiges Blasen an und ich spürte eine tastende Berührung am Hintereingang. Ich entspannte mich und meinen Schließmuskel und merkte im selben Moment, wie Lauras Finger in mich eindrang – ein unglaubliches Gefühl. Die nächsten Minuten verbrachte ich damit, das Blaskonzert und die Prostatamassage zu genießen, eine grandiose Gefühlskombination, die mir eine stahlharte Latte bescherte.

„Es ist großartig, aber ich glaube, du musst aufhören, sonst passiert etwas. “„Das wäre wirklich noch zu früh. Ich möchte dich noch in mir spüren. “Sie streifte den Handschuh ab und ließ ihn achtlos fallen. „Wie hättest du es denn gerne?“ Sie lächelte mich verführerisch an. „Ich möchte in der Löffelchen-Stellung genommen werden. Und ich möchte, dass du in mir kommst. “Das waren klare Ansagen, an deren Umsetzung aus meiner Sicht nichts auszusetzen war.

Wir gingen zum Bett hinüber, wo Jonas inzwischen beide Reißverschlüsse geöffnete hatte. Die beiden kniete in der Doggy-Stellung auf dem anderen Bett. Jonas stieß kräftig zu und massierte dabei von hinten Lenas Brüste. Ich kannte die Brüste meiner Freundin gut genug um erkennen zu können, dass ihre Nippel knallhart waren. Ich hakte Lauras BH auf. Sie ließ ihn nach vorne rutschen und warf ihn auf den Schreibtisch. Wir legten uns so, dass wir Lena und Jonas beobachten könnten.

Ich stützte mich mit den Füßen am Kopfteil des Bettes ab und drang in sie ein. Ich steckte in einer unglaublich engen Teeny-Muschi. Langsam begann ich, sie zu stoßen. Ich zog mich weit zurück, um dann tief und hart zuzustoßen. Nach einer Weile wechselte ich die Technik und ließ meinen Schwanz mit hoher Frequenz nur etwa zur Hälfte rein und raus fahren. „Wie magst du es lieber? Hart oder schnell?“„Ich möchte es ganz zärtlich von dir.

“ war Lauras Antwort. Ich kuschelte mich eng an sie und bewegte mich eine Weile gar nicht. Nur meine Hand ging auf Entdeckungsreise, spielte an ihrem Kitzler, was sie schnurren ließ wie ein Kätzchen, und dann umkreisten meine Finger ihre Nippel, die sofort steif wurden. Dann rieb ich mich an ihr und wir bewegten uns gemeinsam ineinander steckend. Laura wand sich in meinem Arm und schien nicht mehr auf dieser Welt zu sein. „Oh ja, genau so, dein Schwanz fühlt sich so gut an in mir.

So kann ich dich super spüren. “Dirty-talk fand ich schon immer klasse. Wir liebten uns, als wären wir seit Jahren aufeinander eingespielt. Irgendwo hörte ich einen Schrei und realisierte mit Verzögerung, dass er von Lena kam, die von Jonas gerade in der Missionarsstellung zum Orgasmus gebracht wurde. Ich sah zu den beiden herüber. Lena lag auf dem Rücken und hatte den Catsuit nur noch um die Lenden. Jonas kniete über ihr und entlud seinen Saft mit schnellen Handbewegungen auf sie.

Laura und ich steigerten die Intensität unserer schlangenartigen Bewegungen. Lange konnte es bei mir nicht mehr dauern. Da ich merkte, dass es Laura nicht anders erging, versuchte ich nicht, es aufzuhalten. Wir kamen gemeinsam in einer gewaltigen Zuckung. Erschöpft blieben wir liegen, mein Arm um sie gelegt. Ich sah Lena aufstehen und im Bad verschwinden, offensichtlich um sich das Sperma abzuwaschen. Nach ein paar Augenblicken löste ich mich von Laura und folgte Lena ins Bad, wo sie sich gerade mit Kosmetiktüchern das gröbste vom Bauch wischte.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. „Bevor die beiden gehen, könntest du dich von Laura noch in eine bestimmte Technik einweisen lassen. “„Ich hab’s aus den Augenwinkeln gesehen. Das hat dir gefallen?“Ich nickte. „War schon ganz gut. Und wie war es für dich? Mit dem xxl-langen Schwanz?“Sie lächelte und gab mir einen Kuss. „Mach dir keine Gedanken. Es gilt weiterhin die alte Redensart: Länger ist schicker aber besser ist dicker. “.


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Kommentare

jockel 3. Dezember 2023 um 21:04

Geile Geschichte jnd ein tolle Idee mit der Wette und wie die Wettschulden eingelöst werden müssen. Sehr anregend. Vielen Dank dafür.

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