Ein verhängnisvoller Vertrag? [2]

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Am Dienstag Morgen begann nun meine Reise nach Spanien. Ich fuhr zu meiner Herrin und klingelte. Die Tür wurde aufgemacht und ich in die Küche gebeten. Dort saßen schon mehrere mir unbekannte Leute.

Es waren alles Männer. Na klar auch, es wird sich keiner auf eine Reise machen und als TV verkleidet sein. Das gibt nur Ärger mit den Beamten im Flughafen.

Wie nicht anders zu erwarten, wurde ich zugleich von oben bis unten begutachtet. Aber das ging schnell wieder vorbei, denn es klingelte gerade wieder.

Es kam noch ein Mann. Diesen kannte ich schon von einem Besuch bei Herrin. “Nun sind wir komplett“, sagte die Herrin und setzte sich zu uns. Wir wurden untereinander kurz vorgestellt und fertig.

Dabei stellte sich heraus, von den 7 anwesenden Männern sind nur 2 TV’s. Das sind Charlotte und meine Wenigkeit. Die anderen 5 werden als Männer mitreisen und auch so leben. Meine Herrin bekam bei meinem leicht überraschten Gesicht dass große Grinsen.

Die Typen machten einen guten Eindruck.

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So hatte es auch meine Herrin selbst gewollt. Es sollte eine gute Mischung werden und nur ihr gut Bekannte kommen mit. Dank an meine Herrin für dieses Verständnis. Sie hatten jeder eine große Reisetasche.

Nur wir 2 TV’s hatten auf Befehl nichts weiter dabei. Es sollte alles von Herrin gestellt werden. Um die Runde etwas aufzulockern wurde Sekt gereicht. Wir kamen langsam ins Gespräch.

Bisher wusste ich noch nicht, was uns in Spanien erwarten wird. Dies wussten nur die Herrin und die 5 Männer. Somit grinsten die alle immer uns 2 an. Nach einer Stunde gingen 2 Männer in einen Nebenraum und holten 2 große Reisetaschen raus.

Dies waren nun unsere Taschen.

Nun zogen wir uns alle an und machten uns Reisefertig. Wir hatten 2 Taxis gerufen und diese brachten uns auf den Flughafen nach Leipzig. Alle Mann rein in den Flieger und ab nach Spanien.
Dort angekommen ging es gleich zu EUROPCAR undeinen vorbestellten Kleinbus abgeholt. Mit dem fuhren wir noch eine gute Stunde und landeten dann auf einem kleineren Dorf.

Dort hatte Herrin ein Haus gemietet.
Wir machten sofort von dem Haus Besitz und untersuchten es recht ausführlich. Es war in einer Hanglage und hatte einen Pool auf der Sonnenseite mit dem Blick zum Dorf.

Es dauerte nicht lange und wir versammelten uns alle im Wohnzimmer. Alle saßen um den Tisch herum. Darauf standen unsere beiden Taschen.

“Los ihr Beiden zieht euch aus und zeigt uns was ihr habt“, befahl die Herrin. Wir zogen uns beide aus. Da wir beide bereits total rasiert waren, wurde das lobend zur Kenntnis genommen. Jetzt wurden unsere Sachen in einem Schrank eingeschlossen und der Schlüssel wurde der Herrin übergeben.

Die Typen waren nicht gesondert überrascht, sie wurden wohl von der Herrin vorinformiert. Jetzt wurden die Taschen geöffnet und auf dem Boden entleert. Charlotte und Svenja hatten eine eigene Tasche.
Meine Tasche war gefüllt mir Reizwäsche aller Art. In einer Tüte war ein Abendkleid und sonst nur noch ein paar Schuhe und Stiefel.

“So meine kleine Hure, du wirst dich jetzt einkleiden.

Wir werden in den kommenden Tagen nicht vor die Tür gehen. Lass das Abendkleid beiseite und mach dich Bettfein. Meine Jungs warten schon auf euch Beide“, und die Herrin grinste frech. Da ich eine Latexfetischis-tin bin, war meine Tasche voller Gummi und Lack.

Ich räumte die Tasche wieder ein und ging ins Schlafzimmer. Ich zog mir die transparenten Latexstrümpfeüber. Es waren welche mit echter Naht von Marquis und hauchdünn. Dies erregte mich selbst sehr.

Ich befriedigte mich schnell selber, aber leider hatte ich keine Möglichkeit das Sperma zu entsorgen als mit einmal die Herrin eintrat um mir zu helfen. Nun war eine kleine schleimige Pfütze in meiner linken Hand. “Na du kleine Schlampe, schluck es runter und mach so was nie wieder ohne meine Erlaubnis“, sagte die Herrin und ein Peitschenhieb ging über meinen Rücken. Ich führte die Hand zum Mund und schluckte den Saft runter.

Der leicht eklige Geschmack war fürchterlich und ich konnte mit Nichts nachspülen. Aber Strafe muss wohl sein. Die Herrin grinste mich an und war sehr amüsiert.

Da ihr alles etwas zu langsam ging, half sie mir nun beim Einkleiden. Ich zog meine Latexstrümpfe zurecht.

Sie hab mir eine feuerrote Latexkorsage. Diese wurde aufgemacht und ich zog sie über. Sie war mir fast zu klein. Aber meine Herrin machte sie mit ziemlicher Gewalt zu.

Normalerweise hab ich einen Umfang von noch 81cm und heute waren es noch 73cm. Ich bekam anfangs kaum noch Luft, aber es wurde besser. Nun bekam ich noch einen roten Latexslip. Als Besonderes Highlight bekam ich einen super schwarzen Latexrock mit Schleppe.

Diesen zog ich an und er wurde noch geschlossen. Dann zog ich ebenfalls noch schwarze Latexhandschuhe an. Die Korsage wurde mit einem Latexhalsband verbunden, welches sehr eng um meinen Hals ging und 10cm breit war. Inzwischen war Charlotte ins Zimmer getapst gekommen.

Sie war schon geschminkt und hatte eine Perücke auf. Ich zog noch meine Latexkniestiefel an und wand mich ihr zu. Sie schminkte mich noch eine halbe Stunde und dann war auch ichfertig. Zum Abschluss bekam ich noch eine blonde Lockenperücke und war entgültig fertig angezogen.

Da stand ich nun gestylt mit Charlotte.

Sie war ebenfalls eine Latexfetischistin und war mit einem wunderschönen Latexkleid bekleidet, dazu rote Handschuhe und oberschenkellange Strümpfe. So gekleidet marschierten wir ins Wohnzimmer. Die Typen waren inzwischen auch umgezogen und hatten normale Wohnungskleidung an, aber keine Fetischklamotten oder so. Das war komisch.

Aber wir hatten 14 Tage Zeit. Wir beide mussten in der Küche das Essen machen und servieren. Dabei bekamen wir regelmäßig von der Herrin Peitschenhiebe. Vor Reiseantritt hatten wir über unsere Grenzen gesprochen und ein Safewort ausgemacht.

So haben die Typen und die Herrin freie Bahn. Erst wenn wir das Safewort fallen lassen, dann ist mal Pause. Mir machten die doch recht schmerzhaften Peitschenhiebe nichts aus. Ich mag diese Spiele.

Charlotte mochte das eher weniger. Sie war das recht unangenehm, aber sie hielt es aus und ich hielt sie ruhig.

Der Tag verging recht ruhig. Es kam zu keinerlei sexuellen Aktivitäten. Nachts durfte ich den Rock auszie-hen und mehr nicht.

Ich wurde zusammen mit Charlotte auf dem Bett gefesselt und aneinandergekettet. Der Bettbezug war aus Gummi und auch alles Andere war damit bedeckt. Die Typen kamen herein und durften uns beide fotografieren. Dies war auf keinen Fall vereinbart.

Aber meine verneinende Mine veranlasste die Herrin nur, mit der Peitsche mich zu bearbeiten. Die Typen machten ein paar Bemerkungen und gingen dann aus dem Zimmer. Auch die Herrin ging dann raus und liesuns allein. Ich wollte noch von ihr wissen was ich machen soll wenn ich mal aufs Klo muss, aber sie grinste nur und ging.

Nun lagen Charlotte und ich allein in einem Zimmer und konnten hören wie sich die Herrin mit den 5 Typen unterhielt und zusammen gelacht und getrunken wurde.

Da ich Charlotte nicht kannte und nichts über sie wusste unterhielten wir uns noch ewige Zeiten. Sie war eine sehr liebe 35 jährige TV und hatte schon eine eheähnliche Beziehung mit einem Mann ausgelebt. Dies ging aber in die Brüche, da er ihre Fetischneigungen nicht teilen wollte.

Irgendwann schliefen wir ein. Aber es kam wie es kommen musste.

Aufgrund der großen Tageshitze hatten wir viel getrunken und das wollte wieder raus. Aber wir waren gefesselt. Beim Versuch die Fesseln zu lösen wurde Charlotte wach. Auch sie hatte einen gewissen Druck.

Uns blieb nichts übrig und wir ließen es einfach laufen. Wir spürten langsam ein warmes Gefühl am Rücken aufsteigen. Es steigen auch Gerüche auf. Es machte uns beide irgendwie geil, denn nun lagen wir beide in unser Beider Natursekt.

Ich streckte den Kopf zu Charlotte und wollte ihr noch eine angenehme Nacht wünschen, aber daraus wurde nichts. Sie war total erregt und hatte eine Beule unter ihrem Kleid. Wir begannen uns zu küssen. Das Ganze wurde heftiger.

Wer schon einmal den Spruch gehört hat “Ich glaub mich knutscht ein Elch“, der weis was da abging. So intensiv hatte ich noch nie mit einem anderen TV geknutscht. Wir verabredeten, bei nächste Gelegenheit werden wir miteinander schlafen.

Am Morgen kam die Herrin rein. Ihr war sicherlich klar, dass wir in einer Natursektpfütze aufwachen würden.

Aber sie spielte die Ahnungslose und peitschte uns beide aus. Da wir noch gefesselt waren, ging es alles auf uns beide gleichzeitig hernieder. Dann rief sie die 5 Typen rein, die sich komplett in Leder befanden. Heute sollte es also zur Sache gehen.

Ohne weitere Worte holten die Typen ihre Schwänze heraus und ließen ihren Natursekt über uns laufen. Jedoch durften sie nicht auf unseren Kopf urinieren. Sie ließen ansonsten keine Stelle aus. Wir schwammen im Sekt.

Als sie fertig waren und abgeschüttelt hatten, halfen sie der Herrin aufs Bett. Sie setzte sich auf mein Gesicht und lies es laufen. Ich machte den Mund zu. Dieser wurde jedoch von einem Typen wieder aufgemacht und ich musste ihren Sekt schlucken.

Er schmeckte fürchterlich. Auch Charlotte kam noch dran. “So meine Lieben, jetzt werdet ihr aufstehen und euch in der Sonne trocknen lassen. Aber wagt es nicht euch zu säubern“.

Wir beide mussten aber dringend auf die Toilette. Die machten wir kund.

Da Herrin das sehr erfreute und sie sich einen Spaß machen wollte, mussten wir beide uns gegenseitig mit Natursekt überfluten. Ich musste Charlotte von Kopf bis Fuß nass machen und dann sie mich. Jedoch mussten wir beide noch etwas von unserem Sekt behalten.

“Ich hab euch beide doch gestern Nacht gesehen. Ihr habt eine schöne Lesbenknutsch-Szene hingelegt“. Da hat die uns also beobachtet. “Svenja wird jetzt den Schwanz von Charlotte in den Mund nehmen und Charlotte wird ihren Natursekt laufen lassen und dann umgekehrt“.

Ich nahm also den leicht erigierten Schwanz in den Mund und schon lief mir Char-lottes Urin in den Mund. Obwohl es sehr unangenehm schmeckte dacht ich doch an die letzte Knutschnacht und schluckte den Liter von Charlotte. Dann schluckte Charlotte meinen Urin. Nun mussten wir uns noch küssen und immer wieder knipsten die Typen unsere Aktivitäten.

Nun konnten wir unsere feuchten Körper endlich trocknen lassen.

Wir rochen aber noch immer etwas strenge.
Gegen Mittag bekamen wir was zu essen. Einer der Typen hatte das Essen gekocht. Wir mussten dann ab-waschen und versuchten uns nun gegenseitig etwas zu reinigen.
Nachmittags musste ich mir die Korsage enger stellen lassen und ich bekam eine Latexmaske verpasst. Charlotte wurde auf einem Küchenstuhl gefesselt.

Jetzt trat der erste Typ an mich heran und machte die Hose auf. Ich roch sofort diesen ganz besonderen Duft nach einem 12h nicht mehr gewaschenen Lümmel. “Svenja, du wirst ab jetzt das Spielzeug meiner Freunde sein und ihnen bis Mitternacht dienen. Du wirst absolut jeden Befehl befolgen.

Solltest du dies nicht tun, werde ich dich lebenslang brandmarken lassen“. Nun sollte das Spiel wohl beginnen. Ich habe schon einmal solch eine Brandmarke gesehen. Einer ihrer Sklaven hatte eine Marke auf dem Hintern.

Ich nahm den Schwanz in die Hand und zog einen Gummi drüber.

Charlotte schaute dem Treiben sehr aufmerksam zu. Ich bekam die Hände auf dem Rücken fest gemacht und musste dem Typen einen blasen. Dies machte mir ehrlich gesagt sehr viel Spaß. Ist das dochschon immer meine Lieblingstätigkeit gewesen.

Nach ein paar Minuten kam der Typ zum Höhepunkt. Ich wollte den Gummi gerade aus dem Mund nehmen da schob ihn mir der Typ ganz tief rein. Ich musste fast erbrechen. Ich musste im Anschluss mit der gut gefüllten Tüte spielen.

Ich hatte schon diesen komischen Kondomgeschmack im Mund und schon schiebt mir der zweite Typ seinen Schwanz in den Mund. Das ganze Spiel noch einmal. Auch ihn blies ich wieder bis zum Höhepunkt. Nach 2h hatte ich alle Typen zum Höhepunkt gebracht.

Jetzt lies man Charlotte und mich frei und wir durften uns im Bad frisch machen.

Ich zog erst mal mich komplett aus und auch Charlotte und dann erleichterten wir uns beide auf dem Klo. Mir platzte fast der Darm und die Blase. Nach der Erleichterung badeten wir Beide erst mal ausgiebigst. Wir reinigten unsere Klamotten und kamen aus dem Bad heraus.
Es war schon gegen Abend und die Sonne war dunkelrot.

Die Typen und Herrin saßen im Wohnzimmer und schauten fern. Wir wollten unsere normalen Klamotten anziehen, aber die waren ja weggeschlossen. Wir standen nackt und ungeschminkt im Wohnzimmer. Ein Typ räumte den Tisch ab und befahl Charlotte sich darauf zu legen.

Sie legte sich hin. Dann wurden ihre Arme und Beine gefesselt und mit dem Tisch verbunden. “Jetzt werde ich dich erst mal zu dem machen, was du immer geträumt hast. Ich werde deinen Willen brechen und du wirst mein sein“, sagte die Herrin und holte eine Tüte hervor.

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon eine enge Freundschaft mit Charlotte aufgebaut und hatte Angst um sie. Zwei der Typen hielten mich fest und ich sollte zuschauen was da kommen würde. Die Herrinholte aus chirurgischem Stahl gefertigte Spezialklammern raus und machte sie an Charlottes Brustwarzen fest. Nicht etwas nur so leicht, Charlotte zuckte zusammen und schrie vor Schmerzen.

Es muss wohl mehr der Schock gewesen sein, Charlotte beruhigte sich wieder schnell. Aber es war schon recht heftig. Nun wurde sie anfangs leicht mit einer Lederpeitsche bearbeitet und später stärker. Ihr ganzer Körper wurde rot.

Die Schläge wurden härter und die Herrin redete auf Charlotte ein. Sie schwor ihr ewige Treue und Ergebenheit. Wie mir zu dem Zeitpunkt klar wurde, hatte Charlotte einen Lebensvertrag unterschrieben und würde ihr Leben ganz der Herrin zur Verfügung stellen. Sie wurde mit Nadeln weiterhin bearbeitet.

Charlotte begann zu weinen. Mir tat es persönlich sehr weh. Aber sie hatte es selber so gewollt und der Spanienurlaub sollte ihr Sklavenleben besiegeln.
Nach einer Stunde lies die Herrin von ihr ab und Charlotte konnte sich erholen. Auch ich wurde losgelassen, aber Charlotte war weiterhin gefesselt.

Es sei noch nicht vorbei. Ich ging sofort zu Charlotte und umarmte sie. Sie brach in heulen aus. Aber was mir gerade in diesem Moment klar wurde, sie hätte das Safewort benutzen können.

Sie tat es nicht. Sie musste wohl schon geahnt haben was auf sie zukommt und hatte es ertragen. Ich sagte ihr: “Du warst sehr tapfer, ich mag dich sehr“. Dann küsste ich sie kurz und ging einen Schritt zurück.

Die Herrin kam herein und auch die Typen standen sofort stramm.

Charlotte war wieder erholt und weinte auch nicht mehr. Es war mehr ein Lächeln auf ih-ren Lippen. Die Typen banden Charlotte die Beine los und winkelten sie an und fesselten sie wieder. Ich sollte den Raum verlassen und mich hübsch machen.

Ich wollte Charlotte nicht verlassen, aber ich musste den Raum verlassen. Ich machte im Schlafzimmer die Tasche auf und suchte mir was Passendes zum Anziehen. Ich zog mir ein Basque mit Reißverschluss, fingerlose Handschuhe, einen extrabreiten Strapsgürtel, einen super engen Tanga, einen bodenlangen Rock und High Heels an. Ich setzte mich vor den Spiegel und versuchte mich zu schminken.

Nach vielen Anläufen hatte ich es dann geschafft und fand mich auch sehr sexy. Die Sonne war zwischenzeitlich untergegangen und ich war recht gut drauf.

Was mir dann wieder einfiel, Charlotte ist ja vor einer Stunde noch im Wohnzimmer gewesen. Aber von dort hört man gar nichts und das ist doch recht komisch. Ihre Klamotten sind auch im Schlafzimmer.

Ich ging zur Tür und machte sie auf. Viel konnte ich nicht sehen. Der Tisch war in der falschen Ecke. Ich konnte nur leichtes Stöhnen hören und Gewimmer.

Da riss ich die Tür auf. Ich habe mit Schlimmstes vorgestellt. Das Gewimmer war lustvolle Schmerzensschreie von Charlotte. Aber mir viel sofort wieder das Safewort ein und das konnte sie ja benutzen.

Die Herrin erblickte mich und befahl mich neben sich. Nun konnte ich die Situation übersehen. Charlotte war immer noch auf dem Tisch gefesselt. Man hatte ihr die Eier und den Schwanz zusammengebunden und über Alles ein Kondom gezogen.

Ein Typ beschäftigte sich seid einer Stunde mit ihrem Hintern.

Die Herrin hatte vor einer Stunde eine Tüte geholt und darin waren diverse Dildos. Wie sich mir die Si-tuation darstellte, wurde Charlottes “Analmöse“ auf eine Vaginalmöse geweitet. Sie musste wohl anfangs noch schmerzen gehabt haben, denn es stand ein Fläschchen Poppers beben ihr und sie war leicht berauscht noch immer.

Ich hatte etwas Angst das man ihr ihr Hinterteil kaputt machen würde, aber es ging recht ruhig und sachlich zu. Ihr Wimmern rührte daher, dass man ihr die Dildos sehr tief einführte. Es ging immer bis zum Anschlag und noch ca. 10cm tiefer.

Der momentane Dil-do war sicherlich gute 8cm dick und der Typ brauchte schon beide Hände zum stoben. Ich schaute Charlotte an und sie sah Glücklich aus. Ich fragte die Herrin, ob ich Charlotte kurz reden dürfte und dies wurde auch genehmigt. Ich tuschelte ihr was ins Ohr und sie nickte nur.

Sie habe Anfangs noch grobe Schmerzen gehabt, aber jetzt empfindet sie keinerlei Schmerzen mehr, es ist ein orgasmusartiges Feeling. Bei 8cm wird auch reichlich die Prostata stimuliert, was den Ausstob von Samen zu Folge hat. Das Kondom füllte sich langsam mit Samenflüssigkeit.

Ich setzte mich neben die Herrin und beobachtete die Situation. Nach einigen Minuten war die Prozedur beendet und der aufblasbare Riesendildo wurde entfernt.

Ich konnte richtig schön tief in Charlotte reinschauen. Sie konnte ihren eigenen Schliebmuskel nicht bewegen. Jeder Versuch ihn zu bewegen ging schief. Da wurde ganze Arbeit geleistet.

Ich half ihr beim Losbinden und geleitete sie ins Bad. Sie hatte einen sehr wackeligen Gang und ich musste sie stützen. Im Bad entfernte ich ihr das Kondom und säuberte sie. Sie war völlig fertig.

Dabei berührte ich ihre Möse. Sie war total heib und fühlte sich sehr gut an. Ich fiel ihr um die Arme undwir küssten uns ewig. Dabei brach sie immer wieder in Weinen aus.

Der heutige Tag war für sie ein Wechselbad der Gefühle und sehr kraftraubend. Die Herrin kam herein und befahl mir, dass ich Charlotte ins Bett bringen solle, aber ihr eine Windel ummachen solle. Es sei besser in der ersten Nacht danach.

Das tat ich.

Im Schlafzimmer unterhielt ich mich kurz mit Charlotte. Sie hatte mehrmals das Safewort auf den Lippen, aber sie wollte durchhalten und das tat sie dann auch. Meine Herrin kam herein und ich solle rauskommen. Charlotte schlief sehr schnell ein.

Sie war fertig für den Tag.
Ich saß nun im Wohnzimmer und keiner war mehr da. Die Typen waren in ihrem Schlafzimmer verschwunden und die Herrin in Ihrem. Nach ein paar Minuten kamen sie wieder hervor. Alle waren Straßenfein gemacht.

Nur ich fiel mit meinem Latexoutfit aus der Rolle. Ich solle mir noch das Bolerojäckchen holen und wieder herkommen. Die Herrin hatte uns in eine Disko eingeladen und dann noch zum Essen. Mir lief es kalt den Rücken runter.

Aber was will ich machen.

Außerdem kennt mich hier keiner und erkennen kann mich auch Keiner. Also rein ins Auto und ab. In der Disko angekommen fiel ich wie ein bunter Hund auf.

Mich beschauten Männer und Frauen. Ich wurde dort vorgestellt als Latex TV Svenja aus Deutschland. Und schon hatte ich mehrere Verehrer. Aber meine Herrin hielt die Typen ab.

Ich durfte mich nicht hinsetzen. Ich musste aufreizend vor dem Tisch stehen bleiben. Ich wurde permanent von irgendwelchen Leuten fotografiert. Einer der Typen führte mich ins Klo und machte mich dort fest.

Er holte ein Lederhalsband raus und schon war ich an einer Wasserleitung fest. Sekunden später ka-men auch schon die ersten Neugierigen. Für 50 Dollar durften sie ihren Schwanz oral bearbeiten lassen. Mir blieb nichts übrig.

Ich hatte von dem Typen ein paar Kondome bekommen und die wurden dann auch alle verbraucht. Ich durfte 7 Männern einen blasen und immer wieder machte der iyp Bilder. Ich muss sehr ehrlich sagen, mich machte es geil. Denn das war das, dass ich mir bei meiner Herrin vor Monaten gewünscht hatte.

Nachdem ich wieder losgemacht wurde, gingen wir in ein Restaurant.

Wir setzten uns alle an einen Tisch und ich wurde besoffen gemacht. Aber mir wars egal. Irgendwann kamen wir wieder im Haus an und ich schlief wohl gleich ein.
Morgens wachte ich neben Charlotte auf. Sie war auch wach geworden und stand auf.

Sie marschierte ins Bad und machte sich sauber. Das vorabendliche Dehnen hatte Wirkung gezeigt. Sie spürte zwar ihren Schließmuskel wieder, aber kontrollieren war nicht drin. Nachdem sie sauber war kam sie wieder ins Zimmer.

Wir unterhielten uns über meine Nacht und kuschelten etwas. Danach ging ich ins Bad und machte mich frisch. Ich zog mir einen Slip und einen rosa Morgenmantel über. Wir frühstückten alle zusammen.

Danach gingen ein paar der Typen einkaufen und kamen eine Stunde später wieder.

Meine Herrin machte heute ein paar Witze über uns und lobte uns Beide. Charlotte taten noch immer so manche Körperregion weh, aber sie war glücklich. Wir zogen uns beide was Nettes an und schminkten uns.

Nach dem Frühstück wurde es geselliger. Die Typen waren in ihrem Schlafzimmer und wir sollten mitrein. Dort sollten wir eine Lesbensession machen. Da wir beide uns doch irgendwie liebten, machte es mir einen großen Spaß- Wir küssten und leckten uns an allen Körperregionen und fingerten hier und da.

Dann penetrierte ich sie und sie mich. Den Orgasmus erlebten wir via 69. Nachdem wir etwas entspannt waren, wollten die Männer nun endlich auch mal dran sein.
Also begann eine ganz normale Gang Bang Session. Es war schon Stress.

Denn 5 Männer und nur 2 Frauen, das ist schon hart.

Die folgenden Tage verliefen immer gleich. Wir zogen uns früh hübsch an und waren dann immer bereit, wenn ein Typ Sex wollte. Wir lebten die letzten 8 Tage als Frauen und hatten großem Spaß. Charlotte und ich bekamen erstmals sogar Orgasmen nur durch die anale Penetration.

Das ist eine große Gehirnleistung.
Nach den 14 Tagen fuhren wir wieder nach Deutschland. Es war schon ein komisches Gefühl, wenn du 14 Tage nur Latex getragen hast und nun mit Stoffklamotten in der Kälte Deutschlands stehst.
Ich half der Herrin noch schnell alle wieder in ihrem Studio zu verstauen und dann fuhr ich Heim. Noch am gleichen Abend telefonierte ich mich Charlotte und traf mich mit ihr. Seit der Zeit treffen wir uns regelmäßig und haben nicht nur im Bett Spaß.

Wir sind wie Schwestern geworden.


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