Ein verhängnisvoller Vertrag? [1]

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Wieder einmal war ich bei meiner Herrin. Ich bin ihr für jeden Tag dankbar, wo ich in ihrer Nähe sein kann. Ich bin immer einmal pro Woche bei ihr und diene ihr. Dies sind Reinigungsarbeiten und Dienste am Kunden.

Da es immer mehr Kunden gibt die Transvestiten bevorzugen, hab ich immer sehr viel zu tun. Leider muss ich nebenbei noch Geld verdienen, deshalb kann ich nicht immer bei ihr sein. Dieser Umstand macht mir zwar keinen Spaß, aber um seinen Fetisch ausleben zu können, muss man Geld haben. Latex ist ein teures Material.

Meine Herrin machte mir den Vorschlag, einen echten Sklavenvertrag zu unterzeichnen und mich ihr für eine gewisse Zeit auszuliefern.

Ich würde für diese Zeit entsprechend entlohnt werden. Ich könnte mir schon so ein Wochenende vorstellen. Wenn ich es machen würde, dann solle ich mir 14 Tage Urlaub nehmen und in dieser Zeit wäre ich ihr Eigentum. Aber 14 Tage sind sehr lang und dafür muss ich Urlaub voranmelden.

Ich verneinte das Angebot. Aber sie machte mir ein verlockendes Angebot. Ich darf mir bis zu 2 Latexteile aus einem von mir selbst gewählten Katalog bestellen. Es dürfte maximal 900DM kosten.

Na da hab ich sofort zugesagt.

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Den Vertrag solle ich gleich unterschreiben. Ich musste mit meinem vollen Namen unterschreiben, durfte ihn aber erst mal nicht lesen. Dies sollte ich später machen. Dann konnte ich nach Hause gehen.
Drei Tage später rief mich meine Herrin an.

Ich solle gleich nach der Arbeit zu ihr kommen. Ich tat dies auch. Als ich bei ihr eintrat stellte ich fest, sie war nicht allein. Es war noch eine Frau und ein ziemlich starker Typ bei ihr.

Das Pärchen schaute mich gleich musternd an und machte einen kleinen Witz. Für mich lag ein sehr schönes Latexkleid bereit. Dies sollte ich anziehen. Für mich war das nicht neu, meine Herrin legte öfters einige Teile bereit.

Unter das Kleid musste ich eine transparente Busenfreie Korsage, schwarzen Slip und halterlose Netzstrümpfe tragen. Ich zog mich also um und legte meine normalen Sachen in das entsprechende Fach 3.

Mir wurden Handfesseln und ein Halsband umgelegt. Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammen gekettet und ein Seil wurde an dem Halsband befestigt.
Bisher war das alles noch sehr normal. Dann zog mich der Typ in Richtung des Bades.

Jedoch gingen wir nicht in das Bad. Die Frau öffnete die Wohnungstür und zeigte auf den Ausgang. Ich blieb sofort stehen und sträubte mich. Schon zog der Typ an dem Seil und ein Knacks in meinem Hals machte mir klar, hier hast du keine andere Wahl.

Ich war nicht gerade super geschminkt und hatte Panik. Ich wurde zum Auto geführt und musste einsteigen. Ach so, die wollen es im Wald treiben. Das ist kein Problem für mich, nur gesehen wollte ich nicht werden.

Die Fahrt führte quer durch die Stadt.

Während der Fahrt bekam ich einen Mundknebel und Eine Maske über mein Gesicht. Ich konnte nichts mehr sehen. Wir hielten an und mir wurde aus dem Auto geholfen. Ich konnte nicht viel riechen, aber nach Wald roch es nicht.

Wir waren irgendwo in der Stadt und Leute liefen um mich herum und tuschelten. Ich bekam Panik. Wir gingen in einen Laden. Meine Herrin rief nur:“Hier ist die Bestellung für 2mal mit“.

Was soll eine “Bestellung mit“ sein?Ich wurde auf einen Stuhl geschoben und da saJ3 ich einige Zeit. Das Pärchen tuschelte etwas und suchte irgendwelche Ringe aus. Dann sprach mich ein fremder Mann :“Du bist also die TV Hure der Herrin und hast den Vertrag unterschrieben. Dann hast du gleichzeitig einen zweiten Vertrag unterzeichnet.

Diesen werden wir jetzt erfüllen“. Mehr erfuhr ich nicht. Eine Hand öffnete das Oberteil meines Kleides. In diesem Moment fühlte ich mich wie eine Hure.

Der fremde Mann befingerte meine transparente Korsage und meinte : “Damit kannstdu einen Mann richtig fertig machen“. Das ist auch der Sinn dieses Kleidungsstücks dachte ich so.

Mein Oberkörper wurde frei gemacht. Währenddessen wurde ich noch am Stuhl festgemacht. Plötzlich zuckte ich zusammen.

Ein kalter Strahl landete auf meinem Oberkörper. Es roch mit einmal nach Fensterputzmittel. Das war für mich neu. Ein kaltes Etwas umklammerte meine Brustwarze.

Nun war mir alles klar. Ich sitz in einem Piercing – Studio und da werde ich gleich beringt werden. Da mir dieser Gedanke schon lange durch den Kopf ging, freute ich mich innerlich darauf. Und schon spürte ich die Spitze der Nadel und es tat etwas weh.

Nach 10 min war ich fertig und musste wohl schön beringt sein. 2 Tücher auf meinem neuen Schmuck und drüber wieder das Oberteil geschlossen, dann war ich fertig. Ich durfte nun aufstehen.

Meine Herrin sprach ein paar Sätze zu mir und nahm mir den Knebel ab. Auch die Maske wurde mir vom Kopf gezogen.

Ich sah nun erstmals das Studio und die Leute. Ich musste gleich einmal lachen und sagte einfach Danke. Da erblickte ich eine Kamera. Das Pärchen hatte alles aufgenommen und freute sich ebenfalls.

Sie verabschiedeten sich bei mir und waren mit einmal weg. Das waren nur Voyeure und haben Lust am Zusehen. Meine Herrin strich mir über den Körper und meinte :“Das war der erste Teil“.

Dann sollte ich wieder ins Auto steigen. Mir war es doch etwas peinlich, denn nun konnte ich die Leute auf der Straße auch sehen.

Ich fuhr mit der Herrin wieder zu ihr und wir landeten auf der Couch. Sie überreichte mir Pflegemittel und noch ein paar Tipps für die nächstenMonate. Ich zog mich wieder aus und legte die Sachen beiseite. Jetzt konnte ich erstmals meine Nippel begutachten.

Es waren sehr schöne goldene Ringe. Sie waren sehr weit hinten angebracht. Dies stellt sicher, dass die Nippel in den nächsten Monaten schön nach Vorne wachsen und dort bleiben. Dann ging ich nach Hause.

Ich solle mich wieder melden, wenn die Wunden verheilt sind.

Nach 9 Wochen war es soweit. Ich rief sie an. Da befahl sie mir, in 4 Wochen den 14 tätigen Urlaub zu planen. Ich solle zu Beginn des Urlaubs zu ihr kommen.

Meinen Reisepass solle ich nicht vergessen und ein ansonsten soll ich nur mich mitbringen.


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