Ein Treffen der unerwarteten Art

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Ein Treffen der unerwarteten Art

So geschehen im Februar 2013

Da ich einen Faible für rot lackierte Fußnägel bei Frauen habe und dies eher mehr als weniger immer zum Ausdruck bringe, hatte neulich eine Bekannte

mit der ich regelmäßig freundschaftlichen Sex pflege, ein neues Spiel begonnen.

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Üblicherweise treffen wir uns, um gewisse Bedürfnisse sexueller Art zu befriedigen. Ich muß allerdings anmerken, daß Ihr Anspruch dabei wesentlich geringer ist als meiner, und ich sie schon öfter angesprochen habe, etwas kreativer zu sein.

Offensichtlich hat sie sich das dann auch zu Herzen genommen und es geschah folgendes:

Ich hatte Anfang Februar wieder einmal eines unserer lockeren Treffen mit ihr vereinbart.

Üblicherweise verlief bisher unser Zusammentreffen in der Art, daß wir etwas tranken, gepflegt parlierten und es im Anschluß zu einer mehr oder weniger beeindruckenden sexuellen Begegnung kam.

An diesem Abend sollte jedoch alles völlig anders verlaufen.

Wie auch jedes vorangegangene Mal saßen wir zunächst beieinander tranken etwas Wein und unterhielten uns über die Geschehnisse der vergangenen Zeit seit unserem letzten Treffen, als sie plötzlich eine Tüte auf den Tisch stellte, und verkündete, sie habe heute einen ganz speziellen Wunsch.

Ok sagte ich, raus damit. Sie öffnete die Tüte und nahm ein Fläschchen Nagellack, sowie eine Tube Gleitgel heraus.

Ich sagte erstmal nichts, dachte mir, Gleitgel hätte ich auch gehabt, was sie natürlich wußte, aber „so what“.

Sie eröffnete mir, daß sie sich Gedanken gemacht hätte, über das was ich ihr über mangelnde Kreativität nachgesagt hätte.

Erstaunt fragte ich sie, was sie daraus für Schlüsse gezogen hätte, als sie mich anherrschte, ich solle gefälligst ruhig sein, und nur das tun was sie mir aufträgt. Völlig perplex war ich nur in der Lage ein kümmerliches Ja hervorzubringen.

„Zieh dich aus“ kam es nun und ich zog mich aus. Nackt stand ich vor ihr, während sie mich umrundete und kritischen Blickes musterte.

„Jetzt werden wir Spaß auf eine andere Art und Weise als bisher haben“ sagte sie mit fast schon bedrohlichem Ausdruck in ihrer Stimme. Ich wußte immer noch nicht, was ich mit der Situation anfangen sollte und beschloß abzuwarten.

Mit einer bei ihr nie gesehenen Lässigkeit nahm sie das Gleitgel vom Tisch, öffnete die Tube und drückte sich davon in die Hand.

„Das ist für dich du Sau“ und griff zwischen meine Arschbacken, wobei sie mir ohne Anzeichen von Regung zwei Finger in den Arsch schob und heftig zu massieren begann.

Es schien sie zu erregen, der dritte und der vierte Finger folgten: „Das gefällt dir du Sau, ich habs gewußt“. Ich wurde langsam geil, was sich nicht verbergen ließ, da mein Schwanz mittlerweilen stramm stand. Sie fickte mich nun mit vier Fingern in den Arsch und mit verstohlenem Blick, sah ich, wie sie sich mit der anderen Hand unter ihrem Kleid zu schaffen machte.

Plötzlich zog sie die Finger aus meinem Arsch und befahl mir, mich auf den Stuhl zu setzen und die Füße auf die Tischkante zu stellen.

Nahm den Nagellack und begann meine Fußnägel zu lackieren. Endlich wieder halbwegs bei Sinnen wollte ich etwas sagen, aber kaum daß ich das erste Wort gesprochen hatte herrschte sie mich an, „Klappe halten, ich sage wenn du reden sollst.“ Ich blieb ruhig und sah zu wie sie mir die Nägel lackierte. „Die müssen jetzt trocknen“ sagte sie und hob ihren Rock über die Hüften, so daß ich sehen konnte, daß sie nichts darunter trug und setzte sich auf den Tisch. Ihre glattrasierte Votze vor Augen hob sie nun ihr Bein und streifte sich die Pantolette von ihrem rechten Fuß.

Ganz langsam fing sie an, mit ihrem Fuß meinen Schwanz zu bearbeiten.

„Damit dir nicht langweilig wird“, aber untersteh dich zu kommen“ sagte sie. Nach einer Weile überprüfte sie, ob der Lack getrocknet war und befand ihn für gut. „Leg dich auf den Boden befahl sie mir. Ich tat wie mir geheißen und sie kniete sich hin, leckte mir über die Zehen, nuckelte daran und wurde sichtlich geil.

„Liegenbleiben“ kam ihr Befehl, als ich mich rühren wollte, also blieb ich liegen.

Sie nahm sich nun die Gleitcreme und schmierte sich üppig ihre Votze ein.

„Ich werde dich jetzt ficken“, sagte sie mit geilem Unterton und begann sich auf meinen Fuß zu setzen. Ich spürte, wie er langsam in ihre Votze eindrang. Ich hörte ihr Stöhnen.

Erst langsam, dann immer schneller fickte sie meinen Fuß. Das Gefühl und der Anblick dieses geilen Weibes, ließen mich vor Geilheit fast platzen.

Ich streckte meine Hand aus, um meinen Schwanz zu wichsen, als ihre vor Geilheit triefende Stimme „Finger weg“ rief. Es dauerte nicht lange bis sie in einem enormen Orgasmus über meinem Fuß zusammensackte. Ich war am platzen, als sie sich hochstemmte und sagte „Du warst ein gutes Fickstück, jetzt sollst du auch deine Belohnung

haben“, setzte sich auf und begann meinen Schwanz mit ihrem herrlichen Fuß zu massieren. Es dauerte nicht lange bis ich in einem gewaltigen Orgasmus abspritzte.

Sie verrieb meinen Samen mit ihrem Fuß auf meinem Bauch.

Anschließend ließ sie sich von mir ihren Fuß sauberlecken und stand auf zog ihren Schuh wieder an. „Die Fußnägel bleiben lackiert, das wird jetzt immer so sein“ sagte sie, nahm ihre Jacke und ging.

Das nächste Treffen sollte noch eine Steigerung erfahren. Wenn gewünscht, auch hiervon eine Erzählung.


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