Ein Tankstopp mit Folgen

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Annie legte eine neue CD ein und drückte auf die Taste an dem Gerät, laute Musik ertönte aus den dicken Lautsprechern. Loveparade, sie liebte diesen Sound, der ihrInnerstes zum vibrieren brachte. Die runtergelassenen Scheiben ließen den Fahrtwind mit voller Wucht ins Innere des Wagens eindringen, die Locken peitschten An-nie ins Gesicht. Ein Blick auf die Tankanzeige brachte sie zum fluchen, warum musste der Tank auch immer so schnell leer werden?

An der folgenden Tankstelle lenkte Annie den Wagen neben eine Tanksäule und steckte den Zapfhahn in den Tank.

Sie strich sich die Locken aus dem Gesicht, leckte sich über die Lippen und stöhnte über die Hitze.
In diesem Augenblick sah sie ihn!Völlig zerzaust, mit sonnengebleichten Strähnen im dunkelblondem Haar stand er, lässig an seinen Wägen gelehnt da.
Mit einem Kennerblick erkannte sie das kleine Schmuckstücl an dem sie lehnte, es war ein Volvo 1800 E, Bj. 72, der erste Einspritzer den Volvo gebaut hatte. Die Kotflügel erschienen ziemlich hoch, die Schnauze des Wagens ziemlich lang..

Annies Blick wurde von dem Mann der an diesem Wagen lehnte abgelenkt, er hatte ein Eis in der Hand das er provokativ an seine Lippen führte. Als sich seine Zunge an diesem in der Sonne schmelzenden Teil zu schaffen machte, trafen sich ihre Blicke.
Ein Eis, genau das war es, was sich Annie nun vorstellte, genüsslich mit der Zunge in der köstlichen Kühle wühlen….sie schluckte, bemerkte dabei, wie der Typ anfing zu lachen.

Als er daraufhin auf sie zugeschlendert kam, sah sie seine Augen und diesen sonderbarenBlick, den sie nicht gleich einordnen konnte. Ihre Lippen waren immer noch leicht geöffnet.

Seine Hand mit dem Eis kam näher, wie unter Zwang streckte sie die Zunge raus und auf der Zungenspitze spürte sie diesen kalten fruchtigen Geschmack. “Mehr!“ sprach sie den Gedanken aus, und wurde dessen bewusst, als diese Worte ihren Lippen entschlüpften. “Soso, Du willst mehr haben? Er lachte und Annie spürte, dass sie über und über rot wurde.

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Verdammt, was passierte da? ..Sie hatte doch beim Tanken nur sie Zunge herausgestreckt!“Gestatten, mein Name ist Oliver Helten, und das war kein Magnum!“ Beide lachten nun schallend. “Ok, sagte sie, ich bin Annie.“ “Annie wie?“ “Einfach nur Annie“, wiederholte sie. “Annie, setz dich in deinen Wagen und fahr mir nach, die Rechnung hier übernehme ich!“ “Wie bitte“ fragte sie erschrocken? “Ach so ja, BITTE!!!! Sagte er mit Nachdruck und schaute sie spöttisch an, und war verschwunden. Annie setzte sich in ihren Wagen und lies den Motor an.

Oliver kam aus dem Tankhäuschen. Lächelte ihr zu, stieg in seinen Volvo und deutete noch mal mit Gesten an, ihm zu folgen.

Annie heftete sich an seine Fersen, was nicht unbedingt leicht war, sein Fahrstil wirkte, als ob er sie doch abhängen wollte. Jedenfalls schaffte sie es mit ihrem kleinen wendigen XI9 an ihm kleben zu bleiben. Sie kam sich vor, wie ein Fisch der einen Köder geschluckt hat und sich nun unversehrt von seinem Urelement-ein Fisch außerhalb des Wassers- getrennt sieht.

Irgendwo im Hinterkopf hörte sie die Stimme ihrer Mutter:“ Kind, sei vorsichtig, Männer wollen Alle nur das Eine“!!Annie flüsterte leise:“ Ich auch Mama“!Der Volvo bog nun in einen Feldweg ein, fuhr an einem kleinen Wald vorbei, geradewegs auf eine kahle Baumgruppe zu. Annie folgte ihm, brachte ihren Wagen zum stehen und war im Begriff sich aus dem kleinen Sportwagen herauszuzwängen, als er sagte: “Bleib!“ Unvermittelt nach diesem Befehl fragte er sie über was sie bei der Fahrt nachgedacht hätte. Völlig überrumpelt gestand sie ihm wahrheitsgemäß:“ Über uns, ich habe dagegen angekämpft…“ “ Das weiß ich!“ sagte er, in einem Ton in der Stimme, der jede Frau irritiert hätte. “Ich werde dich berühren Annie, ich werde dir wehtun!…Ich werde Dich nehmen!“ “Bist du dir sicher, dass ich mir das auch gefallen lasse?“ fragte sie mit nun nicht mehr fester Stimme.
“Du hast keine Wahl!“ sprach er, nahm zwei Lederfesseln die er an ihren Handgelenken befestigte, hob sie hoch, trug sie zu seinem Wagen auf dessen Motorhaube er sie nun absetzte.

Annies Kleid rutschte dabei nach oben, auf ihrem nackten Po spürte sie die Hitze des Motors.

“Verdammt!“ versuchte sie zu sagen, aber ein Kuss hart und fordernd verschloss ihren Mund. Seine Zunge drang in sie ein, wie er bestimmt auch mit seiner harten Männlichkeit in sie eindringen würde. Oliver befestigte ihre Handfesseln an einem Seil, das er durch die Autofenster gezogen hatte. Annie fragte sich in Gedanken, auf was sie sich da eingelassen hatte.

Seine Hände berührten sie leicht und begannen ihr Kleid aufzuknöpfen, dabei schaute er sie an. Sie bemerkte das Blitzen in seinen Augen, dessen Farbe ihr erst jetzt auffiel. Der Himmel hatte sich zwischenzeitlich blutrot gefärbt, der Lack unter AnniesPo schien sich immer mehr zu erwärmen, sie hob den Po ein wenig, um ihn nicht zu verbrennen.

Oliver schien das mrßzu verstehen.

“Nein du kleine Schlampe, ich werde dich nicht ficken noch nicht!“ “Wenn du es sagst“ seufzte sie. “Ich sagte es bereits!“Sie fragte sich ob sie ihn nun dafür hasste was er tat, oder ob sie es liebte, was er mit ihr tun würde. Liebe und Hass sind gleichsam zwei Seiten einer Münze, die mal so, mal so rollte und fiel. Aber was war dieses Erlebnis schon in ihrem Leben? Es war nicht fair von ihr, sich auf dieses Spiel einzulassen, sie wusste jedoch, dass sie gar nicht fair sein wollte, denn er würde auch nicht fair sein.

Aber genau diese Tatsache machte sie sehr an. Oliver zog nun etwas aus seinen engen Jeans, dessen Bedeutung Annie erst bewusst wurde, als er es an ihrer Scham angesetzt hatte, es begann zu surren und entpuppte sich als Rasierapparat.
“Nein“ begann sie sich dagegen zu sträuben. “Doch Sweetheart, glaubst du ich kaufe die Katze im Sack? Ich will sehen was mein wird! “..und begann sie zu rasieren. Wie aus heiterem Himmel begann genau dieser sich zu öffnen, dicke schwere Regentropfen fielen auf Annie.

Oliver, der gerade mit der Rasur fertig war lachte.“ Na Süße, ist doch genau das Richtige für unsere feuchte Party!“ Annie fühle sich schrecklich, sie fühlte sich entblößt, betrachtet, einfach ausgeliefert.

Als er rechts und links an ihren nun rasierten Schamlippen Klammern anbrachte und die auch noch an den Ketten die er zwischen den beiden vorderen Felgen angebracht hatte befestigte, durchströmte Annie ein Gefühl. Das sie bisher noch nicht gekannt hatte. Erschien jedoch mit seiner Dekoration noch nicht fertig zu sein. Zwei Klammern setzte er an ihre Brustwarzen, die an einer Kette, die er wiederum an den Scheibenwischern festmachte.
Annie stöhnte, das heftige Gefühl, das sich zwischen ihren Beinen breitgemacht hatte verwandelte sich in ein Peitschen.

Jeder einzelne Peitschenschlag war ein Regentropfen, der sie zwischen die Schamlippen traf! “Es regnet“! sagte er trocken, setzte sich in seinen Wagen und machte die Scheibenwischer an. Die Klammern, die an Annies Brustwarzen befestigt waren fingen an sich zu bewegen, zogen an ihren Brüsten, bis sie vor Schmerz und Lust laut aufschrie. “Es ist schön dich so zu sehen, vor einer halben Stunde konnte ich mir das noch nicht so vorstellen, aber nun liegst du wehr und hilflos vor mir, ich kann mit dir machen was ich möchte!

Langsam kam er wieder auf sie zu, die Farbe seiner Augen schien nicht mehr die Gleiche zu sein wie eben, sie hatte sich verdunkelt, auch sein Blick hatte sich verdunkelt, Annie konnte ihn nun nicht mehr durchschauen!In diesem Moment bekam sie verdammte viel Angst, sie spürte, dass sie sich auf ein Spiel eingelassen hatte, dessen Grenzen sich nun zu verwischen begann.
Während Annie fühlte, dass etwas in ihr zerbarst und in tausend Stücke sprang, schrie sie wie von Sinnen: “Nein, nein, mach mich hier los verdammt, ich mag dieses Spiel nicht mehr, es reicht!“ “Mädchen sollten nicht mit fremden Männern mitgehen, und sich auch nicht auf Spiele einlassen wenn sie den Mut nicht haben, wie leicht kann da was passieren! Damit du diese Lektionlernst, werde ich dich trotzdem hier liegen lassen und dir einen Knebel in den Mund stecken!“ Annie wusste, dass es zwecklos war etwas zu sagen oder zu tun, tun konnte sie eh nichts, sie war gefesselt und ausgeliefert. Aus Verzweiflung fing sie an, fürchterlich zu weinen.

Oliver kam auf sie zu, beugte sich über sie, küsste ihre Tränen weg, und sagte: “Annie, das hier ist ein Spiel, ich verspreche dir, dass nichts, aber auch absolut nichts passieren wird, lass dich fallen und vertraue mir, alles weitere werden wir später besprechen!“ Den Knebel den er ihr vorher angedroht hatte, schien er vergessen zu haben, jedenfalls zog er nun einen schwarzen weichen Schal aus der Hose und legte den auf Annies Augen, und band ihn hinter ihrem Kopf zusammen.

Sie konnte nun auch nichts mehr sehen, war gefesselt inmitten der Prärie, auf einer Motorhaube, hatte die Beine weit gespreizt, Klammern an den Brustwarzen und ihre Schamlippen wurden mit Klammern auseinandergehalten.

Sie hörte Schritte die sich entfernten, sie wurden immer leiser und waren dann gar nicht mehr zu hören. Die Stille die sie nun umgab, war fast gespenstisch, nur das Singen der Vögel war zu hören und sie spürte den Wind. Die Regentropfen die auf die Motorhaube fielen, schienen das im Takt zu tun, jedenfalls kam es Annie so vor, aber sie waren schwächer geworden, was sie auch zwischen den Beinen spürte.

Sie hatte kein Zeitgefühl mehr, wusste nicht, ob nun Stunden oder Minuten vergangen waren, ihre Schamlippen begannen zu schmerzen und die Brustwarzen schienen zu explodieren. Sie wünschte, mit dem Fremden niemals mitgegangen zu sein, gleichzeitig machte sie dieganze Situation ziemlich an.

Mit gemischten Gefühlen wartete sie auf das, was passieren würde. Plötzlich hörte sie ein herannahendes Motorrad, der Motor heulte hoch auf, klang fast hysterisch. Nun, in ihrer Situation konnte sie eh nichts tun, nur darauf warten, dass der Spuk sein Ende nahm. Das Motorrad hielt dicht neben Annie an, sie spürte die Hitze des Motors; der abgestellt wurde.

Jemand stieg ab, kam näher, blieb vor ihr stehen.

Sie wollte schreien, spürte jedoch in dem Moment, dass ihr die Klammern zwischen den Schamlippen abgenommen wurden. Ein Schmerz jagte durch diese Körperteile. Kein Wunder, die Klammern waren lange dran gewesen und nun schoss das Blut wieder durch. Zwei Hände begannen sie zu berühren, streichelten sanft die kleinen Hautlappen und massierten diese.
Annie wurde immer feuchter, traute sich jedoch immer noch nicht einen Ton zu sagen.

Der Fremde sprach auch kein Wort, zwischenzeitlich hatte er ihr auch die Klammern von den Brustwarzen abgenommen, was außerordentlich schmerzte. Immer noch streichelte er sie. Annie sehnte sich nun so sehr nach mehr, dass sie anfing zu stöhnen. Ein leises Schmunzeln war von ihm zu hören, als er plötzlich von ihr abließ.

Sie hörte wie die Maschine gestartet wurde, der Motor aufheulte und er wegfuhr.

Annie strampelte und zappelte, endlich gelang es ihr eine Hand aus der Fessel zu ziehen. Sie riss sich den Schal von den Augen, befreite ihre andere Hand, knöpfte sich das Kleid zu, lief zu ihrem Wagen, startete diesen und fuhr los.
Verdammt, es war ihr eine Lehre gewesen. Plötzlich fiel ihr etwas ein, sie setzte zurück, bis sie das Nummernschild seines Volvos lesen konnte, schrieb es schnell auf und gab Gas.

“Na warte Bursche, dir werde ich es zeigen.“ Bei der nächsten Polizeiwache hielt sie an, stieg aus und ging hinein.
“Guten Tag, ich hoffe, sie können mir helfen“ Der junge Polizist, der hinter dem Schalter stand, lächelte sie an und sagte: “ich werde es versuchen, worum geht es denn?“ “Als ich vorhin über die Landstraße fuhr, hat sich irgendetwas von dem vorausfahrenden PKW gelöst und ist mir auf die Motorhaube geknallt und nun habe ich eine Beule.“ “Haben sie sich das Kennzeichen notiert?“ fragte er. “Ja“, sie gab ihm den Zettel mit der Notiz, “warten sie einen Augenblick“ sagte er.

Wenige Minuten später kam er wieder.

“So, hier habe ich ihnen die Adresse des Halters aufgeschrieben. Wenden sie sich an ihn, ich denke das ist eine Sache der Versicherung“. Sie bedankte sich und verließ die Polizeiwache.
Als Annie wieder in ihrem Auto saß und einen Blick auf den Zettel warf, dachte sie nur: “Verdammte Scheiße, der Kerl wohnt ja gerade mal 3 Straßen weiter als ich.“ Als Oliver seinen Wagen abgeschlossen hatte, machte es jKlack^ und eine Handschelle hatte sich um sein Handgelenk gelegt, bevor er auch nur reagieren konnte war die andere Hand hinter seinem Rücken auch schon fest. Ein heftiger Schlag traf ihn und lies ihn unsanft auf den Knien landen.

“Guten Abend Oliver“, sagte eine Stimme, an die er sich sehr gut erinnern konnte. “Ich werdejetzt mit dir spielen, nur…“ Sie ließ eine kleine Pause bevor sie den Satz beendete; “und diesmal nach meinen Regeln“. “Also hör mal..“ begann er…und hatte gleich rechts und links auf seinen Backen je eine Ohrfeige, die nichts zu wünschen übrig ließ. “Halt die Klappe! Du wirst nur dann reden, wenn ich es dir erlaube.

Und nun hoch mit dir, komm mit!“ Sie packte ihn grob am Arm, zog ihn neben sich her.

Nachdem sie einige Zeit gegangen waren, glaubte er zu wissen, wohin sie ihn führte. Es war eine große Wiese, dahinter lag ein kleiner Wald. An dem ersten Baum angekommen drückte sie ihn unsanft dagegen. “Bleib hier stehen!“ lautete ihr Befehl.

Erst jetzt bemerkte er den Rucksack, den sie auf dem Rücken trug. Sie nahm ihn ab, öffnete ihn und zog einen schwarzen Schal hervor. Diesen hielt sie ihm vor die Augen und sagte: “An den wirst du dich bestimmt erinnern können.!“Sie verband ihm die Augen. Oliver wurde es heiß und kalt, das hatte er dem kleinen Biest nun wirklich nicht zugetraut.

“Annie, es tut mir leid und…“ weiter kam er nicht, sie hatte ihm einen Knebel in den Mund geschoben. “Oh, du erinnerst dich an meinen Namen? Na wunderbar, dann wirst du dich bestimmt noch lange daran erinnern, was ich nun mit dir machen werde.“Annie zog eine Schere aus dem Rucksack, zerschnitt Olivers Hose so weit, dass sie ihm diese vom Körper nehmen konnte. Mit dem T-Shirt tat sie das gleiche. Oliver hielt nicht still und zappelte, versuchte sich aus seiner aussichtslosen Lage zu befreien, was natürlich nicht gelang.

Annie hatte ihn mit Seile an den Baum gefesselt. Sie betrachtete ihn nun etwas genauer, wassie sah gefiel ihr. Aber… nein, sie verwarf den Gedanken wieder, der Typ war ein Arschloch und benötigte eine Lektion.

Sie band ihm die Hoden ab, jeden einzeln, die Enden der Seile warf sie rechts und links über einen Ast, an denen sie Gewichte befestigte.

Olivers Weichteil schien zu erwachen, Annie schaute ihn an, zu ihrer Verwunderung wurde es noch größer, als sie gedacht hatte. Sie schluckte, “Verdammt!“ Ein Prachtexemplar war daraus geworden. Nun, sie beherrschte sich, pflückte einige Brennnesseln und berührte die nackte Haut von Oliver sanft mit den Händen. Sie nahm ihm den Knebel aus dem Mund, eigentlich nur, um sein Stöhnen zu hören.

Irgendetwas war an diesem Kerl, das sie anmachte. Annie nahm einige Zweige der Nesseln, legte sie um seinen Schwanz und umwickelte diesen mit einem Lederband.

“Nun werde ich dir weh tun, Oliver“ als sie das sagte, klang ihre Stimme weich.
Sie begann ihn mit den Brennnesseln auszupeitschen. Erst leicht, dann immer stärker. Olivers Stöhnen wurde immer lauter.

Es schien ihn sichtlich zu erregen, “und nun werde ich dir noch mehr weh tun!“ Sie verwirrte Oliver nun total, was sie mit ihm tat, gefiel ihm zusehends immer besser. Er hätte an dem Tag, als er sie das erste Mal traf, nicht gedacht, dass sie dazu fähig sein würde. Seine Haut brannte nun fürchterlich, auch das Brennen auf seinem Schwanz wurde immer stärker. Was zum Teufel tat sie nur? Sie setzte nun Klammern an seine Brustwarzen, was ihn das Brennen seiner Haut vergessen ließ.

Ihre Hand streichelteseinen Körper. Völlig überraschend nahm sie ihm den Schal von den Augen und schaute ihn ernst an.

Oliver starrte sie gebannt an, was würde sie wohl als nächstes machen? Annie küsste ihn, es war ein zarter Kuss, der ihn jedoch vollkommen aufwühlte. Gleichzeitig nahm sie seinen Schwanz in die Hand und bewegte ihn. Erst langsam, dann immer schneller.

Plötzlich brach sie ab. “Schau dir deinen Schwanz an, Honey, ich denke die Packung hat nun lange genug gewirkt.“Oliver, der erst in diesem Moment bemerkte, dass es Brennnesseln waren, die sie darum gewickelt hatte, wurde es heiß, das Brennen wurde nun fast unerträglich. Annie entfernte die Zweige von seinem Schwanz, der immer noch prall und steif war.

“Nun will ich meinen Spaß haben“ sagte Annie, ergriff mit beiden Armen rechts und links einen Ast, zog sich ein Stück hoch und setzte sich auf Olivers senkrecht aufgerichteten Phallus. Mit den Beinen hatte sie seinen Körper umschlungen und bewegte sich im gleichmäßigen Rhythmus auf ihm.

Ihre Bewegungen wurden immer schneller und heftiger, sie stöhnte laut. Plötzlich stieß sie kleine Schreie aus, die in einem lauten Schrei mündeten. Dabei sah sie ihm in die Augen.

Oliver war so erregt, dass es ihm fast nicht gelang, sich zu beherrschen, aber es gelang ihm dennoch. Annie wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

Oliver, der ihr immer noch fasziniert in die Augen schaute, sah wie sich ihre Pupillen veränderten, dann spürte er etwas feuchtes über seine geteilten Eier laufen. Sie hatte wahrhaftig abgespritzt!Das Gefühl, das er dabei hatte, lies ihn fast wahnsinnig werden vor Geilheit. Annie zog die Beine an, lies die Äste los und stand wieder auf dem Boden. Verdammt, warum hatte er sich nur zurückgehalten? Annie schaute ihn an, während sie ihre Kleidung zurechtzupfte und sagte: “Nun, dazu kann man dich benutzen.“ Mit einem Blick auf die Uhr fügte sie hinzu, “Huch, fast hätte ich meinen Termin verpasst.

Sie packte ihre Sachen zusammen, verstaute die im Rucksack und zog diesen an.

“Annie bitte,“ flehte Oliver “mach mich bitte los.“ “No Way“ sagte Annie, “Du bleibst hier… ich muss mich jetzt beeilen.“ Kaum hatte sie das ausgesprochen war sie aus seinem Blickfeld verschwunden. Oliver verstand die Welt nicht mehr. Er fühlte sich elend, nackt und benutzt.

Was für ein Spiel trieb sie denn mit ihm? Scheiße, er begann laut zu fluchen. Sein Zeitgefühl ließ ihn im Stich, so langsam wurde es schrecklich unbequem für ihn. Seine Eier schmerzten und die Klammern an seinen Brustwarzen taten ihm weh. Er wünschte sich, die Finger von Annie gelassen zu haben.

Nein, er wünschte sich, früher zurückgekommen zu sein. Aber das verdammte Motorrad musste ja den Geist aufgeben. Während er vor sich hingrummelte sah er einen Streifenwagen an der Wiese halten. “Oh Gott, Scheiße verdammt“, ihm wurde ganz heiß.

Zwei Streifenbeamte waren ausgestiegen und kamen nun auf ihn zu.

“Bitte helfen sie mir“ stammelte Oliver. “Was ist denn hier passiert?“ fragte der eine Polizist. “Schaut mir ganz nach einem SM-Spielchen aus, Bernd“ sagte die andere Gestalt. Oliver schaute auf, die Stimme hatte ihn stutzig gemacht, er traute seinen Augen nicht.

Die Person warniemand anders als Annie.
Denise nippte an ihrem Eiskaffee und bemerkte:“ Ich bin immer wieder beeindruckt von Männern, die wissen, dass Geld prompte und effiziente sogar unterwürfige Bedienung bedeutet!“ Dabei beobachtete sie das Geschehen am Nebentisch des Cafes in dem Stella sich mit ihr verabredet hatte. “Willst du wirklich wissen was das für Kerle sind, die meinen sich mit Geld ALLES, aber auch ALLES erkaufen zu können?“ Stella schaute ihre Freundin lächelnd an. “ Der Einzige, dem Aufmerksamkeit gebührt, ist der Kellner, sieh ihn dir an, er hat genug Erfahrung mit dieser Sorte von “Möchtegernaf-fallern“!Schau ihn dir an, den der links sitzt, ungepflegte Fingernägel, abgelaufene Schuhe, verschlissene Kleidung und keine Manieren! Ich wette mit dir, der hat den Knigge noch nicht mal im Buchgeschäft gesehen, geschweige denn, dass er jemals eine Bücherei von innen betreten hat. Der Andere, meine Güte, das Toupet ist verrutscht, hat wahrscheinlich keinen Pfennig auf dem Konto, bei dem Stapel Geldscheine mit der er den Kellner herbeigewunken hat.!…

Vielleicht ist er ja auch auf der Flucht!…vor sich selbst“ fügte sie hinzu.

Denise betrachtete die beiden Männer die nur wenige Meter entfernt am Nebentisch saßen. Der Eine, dessen ungepflegte Erscheinung auffallend war, hatte die Blicke von Denis bemerkt und machte seinen Freund darauf aufmerksam. Dieser drehte sich zu den beiden Freundinnen um und fragte plump:“ Wollt ihr nen Drink? Ich bin Lottomillionär und das muss gefeiert werden!“ “Das ist ihr Problem, aber ich wette gerne mit ihnen, dasssie es in Kürze nicht mehr sind, daher sparen sie sich diese unprofessionelle Anmache, sie können uns jedocheinen anderen Gefallen machen…“ “Ja? Unterbrach erStellas Worte.

“Gehen sie in ein anderes Lokal!“ “Wissen sie denn überhaupt wer ich bin?“ fragte er nun aufgebracht. “Es interessiert uns überhaupt nicht, wir sind weder an ihrem Namen noch an ihrer Bekanntschaft interessiert! Guten Abend!!“ Die Art und Weise in der Stella diese Worte ausgesprochen hatte, schienen ihre Wirkung nicht zu verfehlen.

Aufgebracht erhoben sich die beiden Gentlemen und verließen wütend das Lokal. Denise kicherte:“ Warst du nicht ein wenig heftig Stella?“ “ Da vorne laufen sie noch, du kannst sie bestimmt einholen. Ich lege keinen Wert auf so ein Pack!“Die beiden Frauen brachen später auf als geplant, entschlossen sich noch einen kleinen Spaziergang zu machen, bevor die Sonne entgültig am Horizont verschwunden war.

“Schau mal Stella“, versuchte Denise ihre Freundin auf das Geschehen das sich einige Meter vor ihnen auf einer Wiese abspielte aufmerksam zu machen. Stella‘s Aufmerksamkeit war nicht entgangen, dass ein Streifenwagen am Rand der Wiese parkte, auch war es ihrer Aufmerksamkeit nicht entgangen, dass in nächster Nähe ein Mann an einen Baum gefesselt war, vor dem nun diese beiden Beamten standen. “Ich glaube, er hat ein kleines Problem!“ meinte nun Stella und lächelte,“ was meinst du, wollen wir ihm aus der Patsche helfen?“Denise, die nicht gerade die Mutigste war, hüstelte, da kam sie in eine Situation mit der sie beim besten Wil-len nichts anfangen konnte, dennoch schien sie ihrer Freundin zu vertäuen.

“Stella, nicht, dass wir noch Probleme bekommen! Bitte sei vorsichtig!“ ,die Unsicherheit war in ihrer Stimme zu hören.

“Guten Abend meine Herren“, Stella‘s Stimme war fest und sicher, “Dame und Herr, verbesserte sie sich, als sie den einen Beamten als Frau erkannte, dies ist ein Privatgrundstück, ich möchte sie bitten sich von hier zu entfernen! Es ist mir äußerst unangenehm, dass sie meinen Mann in der Verfassung gesehen haben, dennoch möchte ich meine Privatsphäre durch niemanden stören lassen. An-nie, die den Satz vernommen hatte musste schmunzeln, entweder war sie nun in einem Sciencefictionfilm gelandet, oder die beiden Frauen hatten es Faustdick hinter den Ohren. Sie blinzelte Bernd ihrem langjährigen Kollegen zu und meinte nur: “Sie sollten in Zukunft vorsichtiger sein, haben sie schon mal etwas von Erregung Öffentlichen Ärgernisses gehört? In ihrem eigenen Interesse sollten sie nicht nochmals mit solchen Aktionen auffallen!“Guten Abend noch, und vergessen sie meinen gutgemeinten Rat nicht!“

Die Polizistin sprach es aus, und verschwand mit ihrem Kollegen Richtung Streifenwagen. Denise, der die Situation mehr als unangenehm war, atmete tief durch: “Weia Stella, ich glaube es nicht!“ Stella ging auf den Mann zu, der nackt am Baum gefesselt war und lachte schallend.

“ Na da hast du dich aber in eine äußerst prekäre Situation bringen lassen, scheinst aber Glück gehabt zu haben…oder auch nicht, wir werden sehen was mit dir passiert!“, in ihren Worten steckte Alles und auch Nichts. Oliver fühlte sich ganz und gar nicht wohl in seiner Haut,dachte die Rettung wäre gekommen und nun schien es, als ob der ganze Alptraum weitergehen würde, oder hatte er erst angefangen? Was er sah, lies ihn das Blut in den Adern gefrieren, nein, das konnte nicht sein, er sah ein zweites Mal hin, sich dessen bewusst, dass dies Wirklichkeit und kein Traum war…


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