Ein Tag im Pornokino mit einem peinlichen Ende

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Ich hatte außer der Reihe einen Tag frei und überlegte, was ich wohl mit meiner Zeit anfangen könnte. Als ich an diesem Morgen aufwachte, war ich ziemlich geil. So kam ich auf die Idee, mich aufzubretzeln, in die Innenstadt ins Pornokino zu fahren und ein paar Schwänze auszulutschen.

Also sprang ich unter die Dusche, rasierte mir nochmal gründlich Schwanz, Sack und Po und wachste meine Beine. Mit einer ausgiebigen Spülung reinigte ich noch meine Arschfotze, dann schlüpfte ich in die schwarzen halterlosen Nylons und einen schwarzen Push-Up-BH.

Ich legte einen meiner engsten Penisringe an, der den Schaft meines Schwanzes und des Sacks angenehm eng umspannte und meinen Pimmel gleich ein wenig praller werden ließ. Darüber zog ich unverfänglich ein normales T-Shirt, eine Jogginghose und Turnschuhe. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass man mir nicht ansah, was sich unter meinen Klamotten verbarg.

Dann holte ich mir einen Stoffbeutel und packte Lippenstift und Mascara, meine blonde Langhaarperücke, ein paar rote High Heels, einen knappen schwarzen Minirock und eine dunkle, transparente Bluse ein, außerdem Zigaretten, Feuer und das Eintrittsgeld für Kino und Straßenbahn.

Es war ein schöner, heißer Sommertag.

Mittlerweile war es zehn Uhr morgens und schon relativ warm, als ich meine Wohnung verließ. Ich schloss die Tür ab und versteckte den Schlüssel unter der Fußmatte, dann machte ich mich auf zur Straßenbahnhaltestelle.

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An der Haltestelle wartete außer mir noch ein junges, schlankes Mädchen, vielleicht gerade 18 geworden. Dem Wetter entsprechend trug sie ein bauchfreies rotes Spaghettiträger-Top, unter dem sich ihre kleinen Brüste abzeichneten, eine knappe, kurze Jeans-Hotpants und Flipflops. In ihrem Bauchnabel blitzte ein Piercing.

Unfassbar, dass dich deine Eltern so auf die Strasse lassen, dachte ich bei mir.

Die Kleine sah unglaublich geil aus. Ich merkte, wie mich dieser Anblick noch geiler machte, als ich an diesem Morgen sowieso schon war. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass Blut in meinen Schwanz schoss und durch den bereits angelegten Penisring natürlich nicht wieder heraus konnte.

In meiner Jogginghose begann unübersehbar eine große Beule zu wachsen, was dem Girl natürlich nicht entging, obwohl ich versuchte, meinen Stoffbeutel vor meinem Schritt zu positionieren. Ich bekam einen roten Kopf.

Glücklicherweise kam in diesem Moment die Straßenbahn, ich stieg hastig ein, bezahlte beim Fahrer und suchte mir einen Sitzplatz. Als das Girl ebenfalls einstieg und an meinem Platz vorbei weiter nach hinten ging, grinste sie mich frech und höhnisch an.

Als ich schließlich in der Innenstadt ausstieg, hatte sich mein Schwanz wieder einigermaßen beruhigt.

Ich schlenderte durch die sonnendurchflutete Fußgängerzone zum Pornokino und trat ein.

Meine Augen mussten sich nach dem hellen Sonnenlicht erst einmal an die gedämpfte Beleuchtung im Vorraum gewöhnen. An der Kasse stand die kleine kurzhaarige Mitarbeiterin, die fast immer vormittags im Kino Dienst hatte. Wir kannten einander daher und ich wünschte ein knappes, aber freundliches „Guten Morgen“ und bezahlte die Tageskarte für das Kino.

Der Kinobereich bestand aus einem Eingangsbereich mit zehn Bildschirmen, auf dem verschiedene Pornos liefen, zwei großen offenen Kinoräumen, mehreren Einzelkabinen mit und ohne Gloryhole, einem (zwar verschließbaren, aber durch Fensterscheiben einsehbaren) Zimmer mit Doppelbett, sowie einem Zimmer mit Sling und Gyn-Stuhl.

Als erstes suchte ich die Toilette auf.

Ich schlüpfte aus meinen Klamotten und Turnschuhen und zog die Heels, den Rock und die Bluse an. Dann setzte ich die Perücke auf und schminkte mich. Aus dem Spiegel blickte mich jetzt eine ganz passable Nutte an, die meinen Schwanz gleich wieder steif werden ließ.

Ich stopfte mein Zeug in den Stoffbeutel und hängte ihn an einen der Garderobenhaken, die es im Eingangsbereich gab. Dort setzte ich mich auch erst mal auf einen Barhocker, zündete mir eine Zigarette an, und ließ mich von den Pornos anheizen.

Drei andere Kerle waren auch da und wanderten durch den Kinobereich, mal an dieser oder jener offenen Kabinentür stehenbleibend und die Pornos auf den dortigen Bildschirmen verfolgend.

Alle drei blickten immer wieder zu mir hin.

Mein Mini war so kurz, dass ich ihn mir eigentlich hätte sparen können: Im Sitzen schob er sich hoch, so dass ich mit dem bloßen Po auf dem Hocker saß und mein praller, angesteifter Schwanz offen zwischen meinen Beinen baumelte.

Einer der drei Männer kam schließlich zu mir herüber und stellte sich einen Meter vor mir auf. Er schien ein Türke oder anderer Südländer zu sein. Er holte seinen durchaus ansehnlichen Schwanz aus seinem sowieso geöffneten Hosenstall und begann vor mir zu wichsen. Ich rauchte genüsslich und sah mir das Schauspiel an.

Sein Fickprügel wurde immer größer und praller.

Ich wichste nun selbst mein Schwanz, der durch den Ring ruck zuck stand wie eine eins, drückte die Zigarette im Ascher aus und trat vor ihn.

Er hörte auf zu wichsen, streckte sein Becken nach vorne und blickte mich auffordernd an. Ich nahm seinen harten Kolben in die Hand, wichste ein paar Mal und lächelte ihn an. „Blas mich“ hauchte er.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Ich kniete mich hin und nahm seinen Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund. Er schmeckte unglaublich männlich. Ich lutschte und saugte, umspielte mit der Zunge seine Eichel. Mit einer Hand massierte ich seine Eier, mit der anderen wichste ich meinen Schwanz.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass die beiden anderen Kinobesucher herangekommen waren, ebenfalls ihre Schwänze hervorgeholt hatten und uns zusahen.

Der Türke fing an zu stöhnen und zu grunzen und stieß immer schneller und tiefer mit seinem Rohr in mein Fickmaul. Ich versuchte, den Würgereflex zu unterdrücken und ihn so tief wie möglich in meine Kehle aufzunehmen.

Einer der beiden anderen war jetzt ganz nahe heran getreten und präsentierte mir ebenfalls seinen prächtigen Fickbolzen. Ich hörte auf meinen eigenen Schwanz anzufassen und wichste den angebotenen Schwanz, während sich der Türke in meiner Maulfotze austobte.

Jetzt umfasste er mit seinen Händen meinen Kopf und hämmerte seinen Pimmel so schnell und hart in meine Kehle, dass ich kaum Luft bekam. Oh Gott war das geil! Er benutzte mich, wie es einer Schwanznutte wie mir zustand! Ohne dass ich Hand anlegte stand mein eigener Schwanz vor Geilheit betonhart in die Höhe.

Mit einem Grunzen entlud sich der Türke mit Unmassen an Sperma in meine Maulfotze.

Er rotzte sicher fünf oder sechs fette Salven Ficksahne in meinen Hals und ich schluckte zwar soviel ich konnte, doch die Hälfte lief aus meinen Mundwinkeln heraus. Dann zog er seinen Pimmel aus meinem Mund und wischte ihn dreist an der Schulter meiner Bluse ab.

Doch bevor ich protestieren konnte, hatte der Kerl, den ich die ganze Zeit schon gewichst hatte, meinen Kopf gepackt und zwängte seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Er fing an, mich rücksichtslos in den Mund zu ficken, war aber scheinbar sowieso schon kurz vor dem Höhepunkt gewesen und spritzte mir fast sofort seine bittere Ladung in meine Kehle.

Ich schluckte und genoß.

Der Kerl zog seinen verschmierten Schwanz aus meinem Mund und schüttelte ihn ab, indem er ihn mir ein paar Mal gegen die Wange klatschte, dann drehte er sich einfach um und ging weg.

Ich ließ mich erschöpft auf den Boden sinken und atmete erst einmal durch. In meinem Mund hatte ich den geilen Geschmack von Sperma. Die Bluse hatte schon die ersten silbrigen Spermaspuren abbekommen. Der Tag begann vielversprechend!

Mir wurde erst jetzt bewusst, dass ich mitten im Eingangsbereich auf dem Boden saß und jeder, der neu ins Kino kam quasi erst mal über mich stolperte.

Ich stand auf, strich den Rock glatt und zündete mir eine Zigarette an.

Mittlerweile war es nach zwölf Uhr, und das Kino füllte sich. Typische Familienväter, die ihren Einkaufsbummel unterbrachen, Geschäftsleute und Verkaufspersonal aus der Innenstadt, die sich in ihrer Mittagspause etwas Erleichterung verschaffen wollten. Ich hatte mich wieder auf den Barhocker gesetzt und beobachtete die Kerle, die an mir vorüber liefen mindestens ebenso interessiert wie diese mich.

Mit der Zigarette in der Hand stöckelte ich durch das Kino. Mittlerweile war es gut gefüllt und man berührte sich zwangsläufig, wenn man in den engen Gängen zwischen den einzelnen Kabinen aneinander vorbei ging.

Mein praller, halbsteifer Hurenschwanz baumelte gut sichtbar unter meinem Minirock hervor und zog die Blicke auf sich.

Ich ging in die Kabine mit dem Doppelbett, warf die Zigarette weg und legte mich auf das rote Latexlaken. Mit wenigen Handgriffen hatte ich meine Bluse geöffnet, so dass man meinen spitzenbesetzten Push-Up sehen konnte und schob meinen Mini noch ein wenig höher.

Die ersten Kerle blieben an der offenen Tür und den Fenstern zum Gang stehen. Sie blickten zu mir hinein, während ich anfing, mich lasziv auf dem Bett zu räkeln und mich selbst zu streicheln.

Endlich kam der Erste in die Kabine und öffnete seine Shorts. Ich lächelte ihn an und fuhr mit meiner Zunge über die Lippen.

Mit zwei Handgriffen hatte der Typ sich die Shorts und sein T-Shirt ausgezogen, krabbelte über mich und schob mir seinen noch schlaffen, kleinen Pimmel in den Mund.

Ich fing an zu saugen und innerhalb weniger Augenblicke schwoll er in meiner Maulfotze zu einem stattlichen Prügel heran.

Gierig lutschte ich das Teil und bekam gar nicht mit, wie sich langsam der Raum füllte. Mehrere Hände fingen an, meinen Körper zu betasten, kniffen meinen Po, strichen meine bestrapsten Beine entlang und wichsten meinen Schwanz. Jemand griff meine Beine, spreizte sie und drückte sie nach oben.

Ich stöhnte, so laut es der Schwanz in meinem Maul zuließ.

Jemand ergriff meine rechte Hand und führte sie an einen dicken Schwanz, den ich sofort anfing zu wichsen. Ich fühlte, wie meine Arschrosette mit etwas glitschigem bestrichen wurde, dann drängte sich ohne Vorwarnung ein dicker Fickkolben in meine Sissyfotze.

Ich schrie auf vor Schmerz, doch das schien niemanden zu stören: Der Pimmel stieß brutal wieder und wieder in meinen Darm, wurde immer schneller dabei und ließ seine Eier an meine Pobacken klatschen. Der Schmerz verging und machte grenzenloser Geilheit Platz.

Ich drängte meinen Hintern meinem Stecher entgegen und genoss, wie er meinen Arsch aufriss.

Der Schwanz in meinem Mund zuckte jetzt und spritzte mir dann seine Ladung in die Fresse, dann verschwand der Typ von mir. Das erste Mal seit Minuten hatte ich ein freies Blickfeld, und mir stockte der Atem. Um das Bett herum standen ungefähr zehn Typen, die alle ihren Schwanz wichsten und mich anstarrten.

Zwei oder drei hatten sogar ihr Handy in der Hand und schienen zu filmen, wie ich gefickt wurde.

Der Kerl, der mich gerade fickte, schien ein Bänker zu sein. Er trug Hemd, Schlips und Jackett, seine Hose baumelte zwischen seinen Knien. Er hatte sich meine Beine über die Schultern gelegt, und wichste mit der freien Hand meinen Schwanz. Er beschimpfte mich als „Drecksnutte“ und „Schwuchtel“, während er tief in mich hinein fickte.

Sperma klatschte mir von rechts ins Gesicht, einer der Typen hatte einfach auf mich abgespritzt. Der Pimmel, den ich die ganze Zeit schon wichste, spuckte seine Ladung ohne Vorwarnung auf mein Handgelenk und meine Brust.

Ein Typ kniete sich dann über meinen Kopf und ließ seinen Schwengel in mein Maul gleiten, während der Bänker meinen Schwanz jetzt soweit hatte, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. In einem hohen Bogen spritzte meine eigene Ficksahne auf meinen Bauch.

Es war wie ein Rausch.

Der Bänker pumpte mir sein Sperma in den Darm, und nur am Rand registrierte ich, dass er wohl kein Kondom benutzt hatte. Sofort übernahm ein anderer den Platz zwischen meinen Schenkeln und dehnte meine Hurenfotze auf. Während ich diverse Schwänze abwechselnd in meine Maulfotze gesteckt bekam, klatschte mir immer wieder Sperma ins Gesicht und auf den Körper.

Ich konnte nicht mehr und ließ mich nur noch willenlos benutzen.

Ohne jegliches Zeitgefühl war ich einfach nur noch ein Stück Fleisch mit zwei Löchern, völlig paralysiert von dem Gefühl unendlicher Geilheit im ganzen Körper. Mehrfach spritzte ich selbst ab, während ich in Sperma geduscht und gefickt wurde. Es war unglaublich, so etwas hatte ich noch nie erlebt.

Irgendwann war dann keiner mehr da. Ich lag auf dem Bett, mein Arsch war völlig geweitet und wund gefickt.

Alles klebte von Unmengen an Sperma. Ich stand langsam auf. Neben dem Bett auf dem Boden lag meine Bluse, direkt daneben meine Zigarettenschachtel und das Feuerzeug. Ich zündete mir erst mal eine an, dann torkelte ich breitbeinig zur Toilette.

Aus dem Spiegel blickte mich mein völlig verschmiertes Gesicht an.

Meine Perücke war verklebt, aus meinem Hintern troff die Ficksahne unzähliger Schwänze an der Innenseite meiner Schenkel herab.

Mein Schwanz war feuerrot und klein in sich zusammen geschrumpelt. Er wies Bißspuren auf.

Was mich wunderte, war, dass das Kino bis auf zwei Besucher fast leer war. Doch ein Blick auf die Uhr machte mir klar, dass über sieben Stunden vergangen waren.

Es war kurz nach 20 Uhr, das Kino würde in einer halben Stunde schließen. Ich konnte es kaum fassen!

Ich machte mich einigermaßen sauber, dann ging ich Richtung Eingangsbereich. Die beiden anderen Besucher blickten mir wissend hinterher – wahrscheinlich hatten auch sie sich an mir und meinem Körper vergnügt. Als ich die Garderobenhaken sah, durchzuckte mich ein Schreck: Mein Stoffbeutel war nicht mehr da! Panisch suchte ich den Raum ab, lief durch das ganze Kino, doch er war nicht zu finden.

Oh Gott! Ich blickte an mir herunter: Meine halterlosen Nylons hatten Laufmaschen und silbrige Flecken, der Mini und die transparente Bluse waren ebenfalls fleckig – und vor allem nass. So konnte ich doch nicht nachhause gehen!

Musste ich aber wohl. Ich ging nochmal auf die Toilette und versuchte, mich so gut wie möglich tageslichttauglich zu machen, was jedoch nicht wirklich gelang. Ich sah immer noch aus wie eine spermagetränkte Transennutte.

Aber was half es?

Ich verließ das Kino mehr oder weniger fluchtartig und trat hinaus in die vom milden Sommerabend belebte Innenstadt. Fassungslose, anzügliche und herablassende Blicke begleiteten mich. Wie ich mich schämte!

Ich stöckelte so schnell ich konnte in eine Seitenstraße, die mich zum Stadtpark führen würde. Dort angekommen, versteckte ich mich in einem Gebüsch, bis es schließlich dunkel wurde und ich mich nach Hause schleichen konnte.

Als ich nachts um zwei endlich meine Wohnung aufschloss, fiel ich nur noch erschöpft ins Bett. Was für ein unendlich geiler Tag – mit was für einem unendlich peinlichen Ende!


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