Ein schöner geiler Abend

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Ich wurde wach. Es war 18:37, wie mir die Uhr an der Wand verriet. Sonja war schon wach und las in irgendeiner Frauenzeitschrift. Sie bemerkte das ich wieder munter war und sagte „Hallo.

Was hälst du davon wenn wir was Essen gehen?“. Ich erwiderte „Gute Idee. Ich habe schon ziemlichen Hunger.“. Wir standen auf und zogen uns was an.

Sonja fragte mich „brauch ich den?“. Sie wirbelte dabei einen Slip durch die Luft. „Meinetwegen nicht.“ gab ich ihr als Antwort. Sonja schmiss den Slip wieder aufs Bett und zog nur ein Dunkelgrünes Kleid an.

Einen BH trug sie so gut wie nie, wie sie mir noch verriet. Das sie gestern bei mir einen trug, war schon eine Ehre. Sie wußte ja nicht ob ich auf sie eingehen würde, also hat sie sich sicherheitshalber einen angezogen um nicht gleich ihre Absichten zu offensichtlich zu zeigen. Sie meinte, es gäbe ein Lokal hier ganz in der Nähe, wo wir das Auto nicht brauchten.

Ich war einverstanden und wir machten uns auf den Weg. Im Restaurant angekommen suchten wir uns einen Tisch, wo wir einigermaßen ungestört waren. Wir redeten noch über Gott und die Welt bis der Ober kam. Wir bestellten unser Essen.

Nun redeten wir über unsere Familien. Das Essen wurde serviert. Die Unterhaltung zog sich weiter fort. Die Themen gingen über alles andere, nur nicht über Sex.

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War vielleicht auch nicht schlecht, sonst würde ich hier noch einen Steifen bekommen.

Wir bestellten noch Getränke und unterhielten uns noch eine Weile bis sie dann den Vorschlag machte das wir noch ins Kino gehen könnten. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte „Selbst für die Spätvorstellung sind wir etwas zu spät dran.“. Es war inzwischen 22:47.

Die letzte Spätvorstellung im nächsten Kino fangen um 22:30 an. „‚So‘ ein Kino meinte ich auch nicht.“ sagte Sonja mir mit einem lächelnden Gesichtsausdruck. Ich verstand was sie meinte. Sonja wollte in ein Pornokino.

Ich hatte nichts dagegen und so willigte ich ein. Nachdem wir bezahlt hatten, verließen wir das Lokal und gingen ins ‚Eros-Fiction‘, ein paar Straßen weiter.

Ich überließ Sonja die Filmwahl und wir gingen in den Vorführsaal. Es waren 7 Paare, 3 Herren und auch 2 einzelne Damen zu sehen. Wir setzten uns irgendwo in der Mitte des Saales hin.

Ein paar Plätze weiter saß ein einzelner Herr. Der Film hatte noch nicht angefangen. Ich fragte sie, wie sie auf die Idee kam mit mir in ein Pornokino zu gehen. So erzählte mir das sie noch nie in 'so‘ ein Kino war und das auch gern mal sehen würde.

Von ihrer Schwester wusste sie, das hier manchmal ziemlich heiße Szenen zu sehen waren. Damit meinte sie aber nicht den Film. Ich wollte jetzt genauer wissen, welches Verhältnis sie zu ihrer Schwester hatte. Sonja erzählte mir dann „Meine Schwester ist auch meine beste Freundin.

Ich erzähl ihr einfach alles und sie erzählt mir alles. Sie hat mir auch meinen ersten Liebhaber verschafft. Nach meiner Entjungferung haben wir uns immer wieder Jungs geteilt. Aber seit dem sie verheiratet ist, kommt das nicht mehr in Frage.

Ihr Mann ist Offizier bei der Marine und somit auch selten Zuhause.“

Der Saal wurde abgedunkelt und der Film fing an. Der Mann, ein paar Sitze weiter, hatte sich die Hand in die Hose geschoben und spielte wohl an seinem Schwanz. Sonja glitt mit ihrer Hand unter ihr Kleid und fingerte an sich herum. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine Hose, welche auch schon eine ziemlich Beule aufwies.

Nun begann ich ihr Löchlein zu bearbeiten. Sie hatte inzwischen meinen Schwengel ausgepackt und rieb ihn sanft. Ich schaute noch einmal zu den einzelnen Herren rüber. Der hatte sich mittlerweile seine Hose heruntergezogen und wichste fleißig seinen Pint.

Zwei Reihen weiter vorne war ein Paar zu sehen das sich gerade miteinander vergnügte. Sonja zerrte an meiner Hose und versuchte mir diese runterzustreifen. Ich half ihr etwas. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr „Ich will dich jetzt ficken.

Ich brauch dich jetzt in mir.“. Gesagt getan. Sie stellte sich über mich, ließ sich auf meine Spitze nieder, achtete aber darauf das ihr Kleid alles verdeckte. Sie war wohl noch ein wenig schüchtern was man von dem Paar weiter vorne nicht behaupten konnte.

Soweit ich es erkennen konnte, hatten die beiden so gut wie nichts mehr am Leib.

Noch weiter vorne ließ sich ein einzelner Herr von einer Frau einen Blasen. Der Herr neben uns bearbeitete immer noch heftig seine Stange wobei er abwechselnd den Film, das Paar und uns beobachtete. Sonja hatte mich umklammert und ließ ihr Becken auf mir kreisen.

Ich forderte sie auf „Zieh doch das Kleid aus. Das brauchst du hier doch nicht.“. „Na gut. Ist ja auch egal.

Hier wissen ja alle was wir gerade tun.“. Sie zog sich das Kleid über den Kopf ohne ihre Bewegungen zu unterbrechen. Nachdem sie ‚ohne‘ war umklammerte sie mich wieder und hüpfte auf mir herum. Lange könnte es bei mir nicht mehr dauern bis ich sie vollspritzte.

Die Atmosphäre hier war doch sehr erregend. Sonja ließ mich kurz los und schaute zu den einzelnen Herren, der uns auch gerade beobachtete. Sie winkte ihn an uns heran. Diese Aufforderung kam er natürlich gerne nach.

Sonja nahm seinen Schwanz und begann ihn zu lecken und zu blasen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich kam mit einem kräftigen Orgasmus. Sonja stieg von mir herunter und fing an sich mit der Hand selbst zum Höhepunkt zu bringen.

„Darf ich vielleicht weitermachen?“ fragte der Herr, dessen Schwanz Sonja immer noch bearbeitete. Sie ließ ihn kurz los und meinte nur lächelnd „In meiner Muschi kommt nur Wasser und Karsten.“. Der Mann war sichtlich etwas enttäuscht mußte dies aber akzeptieren. Sonja blies weiter.

Ich habe mich mittlerweile vor ihr gehockt und bearbeitete ihr Paradies mit der Zunge weiter. Sonja hatte ihre Beine auf meine Schultern gelegt. Auf einmal klammerte sie mich zwischen ihre Schenkel, so das sie mich bald erwürgt hätte. Der Mann schrie ebenso kurz auf und pumpte seine ganze Ladung in ihren Rachen.

Nachdem Sonja ihn leergesaugt hatte, ging er wieder zu seinen Platz wo er sich dann anzog und das Kino verließ. Es war auf einmal ein Schrei zu hören. Das war die Frau von dem Paar weiter vorne. Sie erlebte wohl gerade ihren Höhepunkt.

Sonja und ich saßen wieder normal in den Sitzen. Wir beide hatten aber noch keine Lust zu gehen also blieben wir noch eine Weile hier und schauten uns den Film weiter an. Sonja fing an zu kichern. Als ich sie fragte was den los sei antwortete sie „Es ist schon komisch.

Ich sitze mit dir hier. Wir beide nackt. Treiben es miteinander und das, fast in der Öffentlichkeit und keiner stört sich daran. Bevor ich dich kannte war ich nicht so offen, nur meiner Schwester gegenüber.

Du gibst mir aber das Gefühl mit dir könnte ich alles machen.“. Ich lächelte sie an und meinte nur „Mit dir mach ich alles was du willst.“, beugte mich zu ihr rüber und gab ihr einen langen Kuss. Nach einer halben Stunde beschlossen wir uns auf den Heimweg zu machen da wir doch ziemlich geschafft waren. Wir zogen uns wieder an und verließen das Kino.

Beim hinausgehen konnte man sehen das noch einige Leute dazugekommen waren. Auf einigen Sitzen war ziemlich reges treiben ingange. Sonja und ich gingen Arm in Arm zu ihr nach Hause.

In ihrer Wohnung bat sie mich, doch bei ihr zu übernachten.

Ich stimmte natürlich zu worauf sie mich dann fragte wie ich denn schlafe. Ich verstand im ersten Moment nicht was sie meinte. Sie sagte mir, das sie meistens nackt schlafe. Jetzt wußte ich was sie wissen wollte und erzählte ihr das ich die selbe Gewohnheit hatte.

Da wir beide totmüde waren, gingen wir ins Schlafzimmer, zogen uns aus und legten uns ins Bett. „Karsten.“ sagte sie auf einmal. „Ja.“. „Ich hab mich in dich verliebt.“ gestand sie mir.

„Ich liebe dich auch.“ gab ich zurück. „Du.“ sagte sie weiter. „Ja.“. „Ich hab noch einen Wunsch.“ sagte sie fragend.

„Was möchtest du denn.“. „Ich würde gern mal einschlafen, wenn du in mir bist. Tust du das.“. „Wenn du das möchtest.“ sagte ich ihr zustimmend.

Ihre Hand wanderte an meinen Schaft den sie mit einigen massieren auch wieder auf volle Größe brachte. Ich rückte in die richtige Position um gut in sie eindringen zu können. Als ich in ihr war kuschelten wir uns zusammen und es dauerte auch nur ein paar Minuten bis sie eingeschlafen war. Ich konnte mich auch nicht mehr wachhalten und schlief ebenso ein.


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Kommentare

Sweety 27. Dezember 2015 um 12:55

Geil geil geil

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