Ein ganzer Tag voller Geilheit

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Lang war es her, dass ich mich selbstbefriedigt hatte. Mir war an diesem Tag klar, dass es mal wieder sein musste. Das letzte Mal, dass ich eine Partnerin hatte, lag auch schon wieder einige Zeit zurück und sexuelle Erfahrung fehlte mir zudem auch noch. Mein Penis ist beim Geschlechtsverkehr immer sehr empfindlich, wodurch ich immer sehr schnell zum Höhepunkt komme. Aus diesem Grund habe ich auch mehr Freude an Selbstbefriedigung. Morgens früh wurde ich wach und musste zur Arbeit.

Ich stand aus dem Bett auf und hatte eine mörderische Erektion, die nicht erschaffen wollte. Weil ich aber spät dran war, musste ich das onanieren auf mittags oder abends verschieben. Ich beeilte mich beim fertig machen und machte mich dann auf den Weg zur Arbeit. Dort angekommen, schaute ich in meinen Terminkalender und sah, dass ich noch für den Nachmittag ein Kundengespräch eingetragen hatte. Ich hatte nicht daran gedacht, dass ich noch zum Grillen bei Freunden eingeladen war und wusste da schon, dass ich mich Nachmittags ebenfalls beeilen musste.

Der Tag begann sehr ruhig, ich hatte bis auf den Nachmittagstermin nichts mehr in meinem Kalender eingetragen. Deshalb habe ich mich mit Kleinigkeiten durch den Arbeitstag gebracht. Nach der Mittagspause hatte ich noch eine gute Stunde bis zu dem Kundengespräch, in der ich mich darauf vorbereiten wollte. Ich musste zwischenzeitlich immer an meine gewaltige Erektion von morgens denken und hatte mich schon richtig auf das Wichsen am Abend gefreut. Nur durch den Gedanken daran, wurde mein Penis wieder hart.

Aber leider musste ich mich zusammenreißen und weiter das Gespräch vorbereiten. Es war dann kurz darauf auch soweit und der Kunde stand vor meinem Büro. Es war ein Mann mittleren Alters, der seine Frau und seine kleine Tochter mitbrachte, denen ich meine Türe öffnete und sie herein gebeten habe. Das Gespräch begann ganz harmonisch, ich hatte meinen ausgearbeiteten Vortrag gehalten und der Kunde schien sehr zufrieden gewesen zu sein. Wir setzten uns anschließend noch gemeinsam an einen Tisch, um ein paar Einzelheiten zu besprechen.

Ich bemerkte nach kurzer Zeit, dass seine Frau sehr aufmerksam zuhörte und mich mit einem unglaublichen Lächeln anschaute. Sie war zwar schon einige Jahre älter als ich aber noch sehr nett anzusehen. Ich versuchte mich zu konzentrieren aber merkte zwischendurch immer dass sie mich ein bisschen aus der Fassung brachte. Kurz darauf musste ich das Büro nochmal verlassen um die Vertragspapiere fertigzustellen und auszudrucken. Ich war nur einen Raum weiter und machte schnell alles fertig.

Ich kam zurück, schloss die Tür hinter mir und schaute mir die Frau meines Kunden von hinten an. Sie sah einfach umwerfend aus. Ich ging auf den Tisch zu und sagte, „ ich habe ihre Papiere soweit fertig gemacht. Sie können alles erst einmal mit nachhause nehmen und in Ruhe nochmal besprechen und dann melden Sie sich einfach bei mir, wenn es zum Vertragsabschluss kommt!“ „So machen wir das!“ erwiderte mein Kunde. Ich legte den Vertrag in eine Mappe und überreichte ihn.

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Damit war das Gespräch fürs erste erledigt. Wir verabschiedeten uns und sie standen auf um mein Büro zu verlassen. Ich konnte meine Blicke nur schwer von seiner Frau lassen, die, wie mir dann leider erst auffiel, einen knappen schwarzen Rock mit Strumpfhose trug. Vollendet wurde dieser wundervolle Anblick mit grauen Stiefeletten, der es in meiner Hose kribbeln lies. Froh war ich dennoch, dass ich dann Feierabend hatte. Da ich ja noch zu Freunden wollte, musste ich mich dann beeilen.

Ich räumte schnell alles auf und machte mich auf den Weg. Zuhause angekommen wollte ich mich schnell umziehen und direkt weiter fahren. Ich stieg aus dem Auto und ging zur Haustür herein. Bis zu meiner Wohnung musste ich an zwei weiteren Wohnungen vorbei. Ich kam an der Wohnung meiner Nachbarin Sabine vorbei, an der in etwa die gleichen Stiefeletten standen, wie sie von der Frau meines Kunden getragen wurden. Wieder kribbelte es in mir und der Anblick der Schuhe ließ mich geil werden.

Ich war aber sowieso schon spät dran und deshalb ging ich weiter zu meiner Wohnung. Trotzdem verfolgte mich der Gedanke daran, meinen harten Penis in einen der Stiefel einzuführen und vielleicht sogar mein Sperma darin zu hinterlassen. Als ich mich dann am umziehen war wurde mein Blutfluss direkt in meinen Penis umgeleitet. Ich wurde so geil, dass ich mich ganz nackt auszog und langsam meinen immer härter werdenden Penis massierte. Ich konnte nur an die Stiefeletten denken und wollte es jetzt tun.

Ich öffnete meine Wohnungstür und schaute mich um. Ich lief langsam los mit meinem harten Penis in der Hand, den ich weiter am massieren war. Ich hörte nichts und niemanden, der Moment war genau richtig. Ich war total aufgeregt und nervös, ich kam an Sabines Tür an und schaute auf die Stiefeletten herab. Mein Penis war steinhart, mein Hals war völlig trocken, als ich einen der Stiefel in die Hand nahm und ihn an der Unterseite meiner prallen Erektion auf und ab rieb.

Es war ein geileres Gefühl, als ich es mir vorstellen konnte. Ich drehte den Stiefel mit der Öffnung dann so, dass ich meinen Penis langsam und gefühlvoll einführen konnte, was ich dann auch tat. Das Gefühl wurde noch intensiver, als meine Eichel am weichen Stoff der Stiefelinnenseite, bis tief zur Sohle hinein glitt. Mehrfach bewegte ich den Stiefel vor und zurück. Ich stand kurz vorm Orgasmus und konnte nicht mehr aufhören, meinen Penis immer wieder bis zur Stiefelsohle hineinzudrücken.

Ich war fest entschlossen mein ganzes Sperma hineinzuspritzen, als ich plötzlich eine Autotür hörte. Die Bewegung mit dem Stiefel wurde langsamer und ich hörte genau hin, welche Geräusche noch folgten. Es waren Schritte die immer lauter wurden. Ich zog widerwillig meinen Penis langsam aus dem Stiefel und stellte ihn wieder vor Sabines Wohnungstür ab. Zu meiner Wohnung war es eine Etage nach oben, welche in schnellen Schritten hinter mich brachte. Gerade auf der Treppe, hörte ich die Haustür, wie sie geöffnet wurde.

Ich ging schnell weiter nach oben und schaute mit meinem harten Penis in der Hand zu Sabine nach unten, die mich nicht sah. Ich konnte sie noch dabei beobachten , wie sie sich nach vorne überzeugte um ihre schwarzen Stiefel auszuziehen. Sie stellte sie neben die anderen und betrat ihre Wohnung. Ich hätte es gerne noch zu ende gebracht aber jetzt wo sie zuhause war, war es mir zu riskant. Zudem war ich ja schon spät dran und ich musste mich dann wirklich beeilen um noch einigermaßen pünktlich zu sein.

Ich ging also auch wieder zurück in meine Wohnung und zog mich wieder an. Meine Verspätung konnte ich ja immer noch auf das Kundengespräch schieben, deshalb war es eigentlich gar nicht so schlimm. Trotz alledem machte ich mich dann zügig auf den Weg. Die Fahrt war etwas länger, sodass ich wieder etwas runter kommen konnte. Es war doch sehr aufregend und ich überlegte schon, wann und wie ich es nochmal machen konnte. Nach einiger Zeit und viel Landstraße fahren kam ich bei meinen Freunden an, die schon alle auf mich warteten.

Ich erzählte ihnen, dass ich länger auf der Arbeit bleiben musste und deshalb etwas zu spät war. Wir saßen in einer gemütlichen Runde im Garten und hatten unseren Spaß. Gegen Abend wurde dann einer nach dem anderen abgeholt und die Runde löste sich so langsam auf. Wir waren noch zu dritt, als ein Kumpel dann meinte, dass ihn seine neue Freundin abholen würde, die noch niemand kannte. Kurze Zeit später war sie dann da und kam auch in den Garten dazu.

Sie war eine bildhübsche Frau mit einem umwerfenden Körper. Gekleidet mit einer schwarzen Leggins in Lederoptik, in der ihr praller Hintern richtig zur Geltung kam. Ihr blondes Haar, war leicht gewellt und Schulterlang. Einfach umwerfend. Leider blieb sie nicht lange und war schnell wieder weg. Ich machte mich dann auch allmählich wieder auf den Heimweg. Ich spürte wieder ein kribbeln im Intimbereich und wollte endlich zzm Orgasmus kommen – am liebsten immer noch in Sabines Stiefeln.

Ich fuhr also wieder los. Wie der Hinweg fuhr ich viel Landstraße und kam immer wieder durch Ortschaften hindurch. Während der Fahrt wurde meine Erregung plötzlich immer stärker und meine Hose beulte sich auf. Das Verlangen, zum Orgasmus zu kommen wurde so stark, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich öffnete meine Hose und lies meinen wachsenden Penis herausschauen. Es dauerte nur einen kurzen Moment bis er wieder hart wie Stein war und befriedigt werden wollte.

Die Konzentration ließ nach und ich musste an den prallen Hintern in der Leggins denken. Ich entschied mich dazu, an einem kleinen Schotterplatz eine Pause zu machen um etwas herunter zu kommen. Ich hielt an , stieg aus dem Auto und zündete mir ei ne Zigarette an. Mein bestes Stück ragte immer noch aus meiner Hose heraus. Er war so steif, dass ich die Hose nicht mehr zu bekam. Da weit und breit niemand war, war es auch nicht so schlimm.

Eigentlich fand ich es ganz geil und ich wäre in dem Moment gerne ganz nackt gewesen. Meine Zigarette rauchte ich auf und bis dahin war immer noch keiner an dem Platz vorbei gekommen. So gut war er auch nicht einzusehen und langsam wurde es dunkel. Ich dachte mir wieder, dass der Moment der richtige sei. Den Motor am Auto stellte ich ab, meine Hose öffnete ich komplett und lies sie fallen. Der erste Schritt war geschafft, dachte ich mir und zog mein Tshirt etwas höher.

„Jetzt oder nie!“ schoss mir gedanklich durch den Kopf. Und dann zog ich meine Schuhe und Socken aus, die ich mit der Hose ins Auto legte. Ich hatte innerhalb von Sekunden nichts mehr an, außer mein Tshirt, welches aber auch sehr schnell im Auto landete. Nun war ich nackt, splitternackt mit einer riesigen Erektion, die mittlerweile schon unangenehm wurde. Es war ein befreiendes Gefühl und ich bewegte mich vorsichtig von meinem Auto weg. Ich ging über den Schotterplatz und wichste meinen harten Penis.

Irgendwann war ich wieder sehr nah an der Straße, an der ich auf einmal ein Auto hörte. Ich wusste nicht ob es vorbei fährt oder auch an dem Platz anhielt, also ging ich so schnell ich konnte zu meinem Auto zurück. Dort angekommen setzte ich mich hin und beobachtete die Situation, während ich mein bestes Stück immer noch massierte. Das Auto befuhr dann tatsächlich den Platz und ich konnte erkennen , dass in dem Auto ein älteres Ehepaar saß.

Sie parkten so, dass sie mich gesehen hätten, wenn ich mich noch hätte anziehen müssen. Ich wollte nur da weg und wurde ganz nervös. Ich startete den Motor und wusste mir nicht anders zu helfen, als loszufahren. Nackt wie ich war, rollte ich los und konnte so an dem Pärchen vorbei fahren , dass sie nicht sehen konnten, dass ich nackt war. Mein Penis war bereits etwas erschlafft, ich fuhr die Landstraße entlang und fand Spaß daran, nackt zu fahren.

Ich fühlte mich sicher, da es ja auch dunkler wurde. An dem nächsten Parkplatz fuhr ich einfach vorbei. Ich bekam auch wieder eine Erektion, die ich gefühlvoll massierte. Ein paar Kilometer fuhr ich so weiter und hielt Ausschau nach einem weiteren Parkplatz. Es kam nur keiner mehr, dafür rollte ich auf direktem Weg in eine Ortschaft hinein. Um dort aber nackt hindurch zu fahren, war es noch zu hell. Mich sollte ja auch niemand dabei sehen, also bog ich in die erste Seitenstraße – die nach ein paar Metern kam – ein um zu drehen, damit ich zurück zum letzten Parkplatz fahren konnte.

In der Seitenstraße stehend, war mir gegenüber ein dunkler Kombi mit eingeschaltetem Standlicht. Ich konnte darin zwei Personen erkennen. „Na toll, nichts wie weg hier. “ Dachte ich mir, und legte den Rückwärtsgang ein. So schnell ich konnte, drehte ich und fuhr wieder in Richtung Landstraße auf der ich dann etwas schneller fuhr wie zuvor. Ich wollte mich an dem Parkplatz nur noch anziehen und nachhause fahren. Das war mir dann doch zu aufregend.

Ich konnte ja nirgendwo zum Abschluss kommen und mein Penis stand kurz vor dem Explodieren. Selbst auf dem Weg zu dem Parkplatz blieb er steif und hart. Einige Minuten vergingen und dann kam ich wieder dort an, wo ich kurz zuvor einfach vorbeigefahren bin. Ich parkte Vorwärts, stellte den Motor ab, atmete mehrmals tief durch und lehnte mich kurz zurück. Meine Erektion ging nicht zurück. Mein Penis wollte bis zum Höhepunkt gewichst werden. Ich konnte meine Hand auch nicht davon lassen und legte wieder langsam los.

Ich stieg wieder aus und stellte mich vor mein Auto, um ein bisschen Sichtschutz zu bekommen. Ich nahm etwas spucke und legte so richtig los. Gefühlvoll und immer schneller werdend wichste ich und hielt mich dabei mit einer Hand an der Motorhaube fest. Durch die Windschutzscheibe konnte ich zur Straße schauen an der Licht zu sehen war. Es war ein Auto, welches aber an dem Parkplatz vorbei fuhr. Ich machte weiter, ich wollte zum Orgasmus kommen und alles aus mir herausspritzen.

Ich schaute weiterhin durch die Scheibe in Richtung Straße und war nun kurz vor dem Höhepunkt, als erneut Licht zu sehen war. Nur dieses mal strahlte es auf den Parkplatz. Ein dunkles Auto kam auf den Platz gefahren und blieb schräg hinter meinem Auto stehen. Es war dasselbe wie ich kurz zuvor in der Seitenstraße beim drehen gesehen hatte. Vielleicht war es auch genau das Auto. Das konnte ich nicht sagen. Ich war wieder mal so knapp vorm Orgasmus und wurde erneut dabei gestört.

Nun war es aber so, dass ich nicht weg fahren konnte und nackt vor meinem Auto stand. Ich hatte mich etwas geduckt und beobachtete das Auto , an dem sich beide Türen öffneten. Ich fing an zu schwitzen und versuchte meine pralle Erektion – die nicht zurück ging – zu verdecken. Ein junger Mann stieg auf der Beifahrerseite und eine ältere Frau auf der Fahrerseite aus. Beide trugen am Gürtel eine Waffe und mir war sofort klar, dass es sich um Zivilpolizisten handelte.

Ich zitterte am ganzen Körper und überlegte wegzulaufen. Aber dafür war es zu spät und ohne Schuhe machte es keinen Sinn. „Guten Abend, die Polizei! Treten Sie mal bitte vor das Auto!“ hörte ich plötzlich. „Verdammt“ sagte ich leise und trat langsam mit meiner verdeckten Erektion neben das Auto an die Fahrertür. „ oh, was machen Sie denn?“ fragte die Polizistin. „Geht es Ihnen gut?“ fragte der Polizist direkt danach. Ich war wie erstarrt und antwortete nichts.

Ich schaute die beiden an und hielt meinen Penis fest, der einfach nicht erschlaffen wollte. „Wo ist denn Ihre Kleidung?“ fragte die Polizistin. Ich sagte mit zitternder Stimme, „am Beifahrersitz. “ Und schaute dort hin. “ „Stellen sie sich bitte erst einmal mit dem Gesicht an ihr Fahrzeug und legen Sie die Hände aufs Dach“ sagte die Polizistin anschließend. Ich drehte mich zum Auto lehnte mich dagegen und legte die Hände auf das Dach.

„Können sie so etwas nicht zuhause machen? Fragte der Polizist, während er um mein Auto lief und sich alles anschaute. Die Polizistin fragte, „wo haben sie den ihren Ausweis und die Fahrzeugpapiere?“ Ich sagte ihr, dass sie in meiner Hose im Portmonee seien und fragte ob ich sie daraus holen sollte? Sie sagte, „ nein, bleiben Sie mal schön dort stehen. Mein Kollege wird die Sachen aus Ihrem Auto holen. Er stand gerade an der Beifahrerseite, ging allerdings nochmal zum Polizeiauto zurück um sich Handschuhe zu holen.

Ich schaute derweil an mir herunter und sah meinen prallen und steifen Penis, zwischen Autoscheibe und meinem Bauch wie er in die Höhe ragte und gefühlt immer härter wurde. Vielleicht lag es an dem Druck, den ich mit meinem Bauch aufbaute um ihn etwas zu verstecken. Meine dunkelrote, glänzende Eichel war schon etwas feucht. Der Polizist kam wieder auf mein Auto zu gelaufen und streifte sich die Handschuhe über. „Ist in ihren Taschen irgendetwas woran ich mich verletzen kann?“ fragte er.

Ich sagte, „ nein“ und schaute wieder an mir herunter. Er öffnete die Tür und beugte sich ins Auto hinein. Ich wusste, dass er meinen Penis sehen wird, wie er zwischen meinem Bauch und der Scheibe eingequetscht war. Ich schaute nochmal zur Polizistin und erwischte sie, wie sie mich von oben bis unten anschaute. In dem Moment, durchfloss mich ein unglaublich erregendes Gefühl. Die Polizistin fing dann auf ein mal an mir zu erklären, dass ich mir meine Sachen anziehen sollte, sobald ihr Kollege die Papiere hat und sie beide in ihrem Auto alles weitere besprechen.

Ich wusste nicht wie mir geschieht. Das Gefühl wurde währenddessen stärker und stärker. Ich presste meine Pobacken zusammen und verlor die Kontrolle. Ich schaute die Polizistin an, hielt mich verkrampft am Autodach fest und drückte mein Becken gegen die Autoscheibe. Sie hatte gesehen, dass etwas nicht stimmte und sah an mir herunter. Auch ich schaute wieder an mir herunter, sagte mir leise und zitternd, „oh mein Gott“, als ich sah wie meine weit geöffnete, feuchte Eichel, die ersten Lusttropfen herausdrückte.

Mein Orgasmus setzte voll ein und ich konnte nichts mehr machen. In dem Moment war es mir dann auch egal. Ich ging etwas in die Knie, presste mein Becken erneut gegen mein Auto, wodurch mein Penis zwischen meinem Bauch und der Autoscheibe eine leichte Aufwärtsbewegung machte. Mit aller Kraft versuchte ich mich am Auto festzuhalten, als der erste Schub entlang der Scheibe aus mir herausspritzte. Ich presste mich anschließend mit dem ganzen Körper an mein Auto und stöhnte vor mich hin.

Drei weitere Male spritzte ich noch Sperma aus mir heraus. Beim zweiten Mal so kräftig, dass ich mir selbst an die Wange im Gesicht gespritzt habe. Alles war so flüssig, dass es direkt an mir herunter gelaufen ist und auf den Boden tropfte. Es sah so aus, als wäre mein Penis explodiert. Die Polizistin sah mich mit riesigen Augen an und schluckte erst einmal. Der junge Polizist kam erschrocken aus meinem Auto wieder hervor und sah zu seiner Kollegin, die ihn aber nicht beachtet hat.

Ich war erledigt, befriedigt und schwach. Nachdem die letzten Zuckungen vorbei waren, erschlaffte mein Penis langsam und ich konnte mein Becken entspannen. „Getönte Scheiben wären toll gewesen!“ sagte der junge Polizist, worauf seine Kollegin nur grinsend antwortete, „Mach du bitte eben die Standartabfrage und wenn alles in Ordnung ist, legst du die Papiere wieder ins Auto. “ Er schaute sie schulterzuckend an und ging zum Auto. „ Sie bleiben erst einmal da stehen, bis mein Kollege die Abfrage gemacht hat.

“ Sagte sie dann zu mir. Mein Körper war mittlerweile überall voller Sperma und es lief immer noch an mir herunter. Ich stand während ich warten musste etwas entspannter, leicht nach hinten gestreckten Hintern und die Hände lagen flach und locker auf dem Dach. Mein Penis war zwar etwas schlaffer geworden, dennoch stand er noch von mir ab und zuckte ab und an. Und dann, als wäre es im Nachhinein nicht peinlich genug gewesen, kam ein weiteres Auto auf den Parkplatz gefahren, welches die Polizistin aber direkt abfing und von dem Platz verwies.

Dass ich nackt war, war offensichtlich alles andere konnten die Insassen wahrscheinlich nicht erkennen. Als die Polizistin umkehrte, um zu mir zurück zu kommen, stieg auch ihr Kollege aus und kam mit meinen Papieren zurück. Er schmiss alles auf den Beifahrersitz und ging zum Polizeiauto zurück. Er schaute seine Kollegin an und nickte kurz. Als er im Auto saß kam sie noch ein paar Schritte auf mich zu und sagte, „ das nächste mal machen sie das bitte zuhause.

Und wenn sie nackt fahren , tragen sie bitte festes Schuhwerk! Da ich der Meinung bin, dass das schon peinlich genug war wünschen wir ihnen noch einen schönen Abend und gute Weiterfahrt!“ Einen weiteren Blick an mir herunter machte sie dann noch grinsend, drehte sich herum und ging ebenfalls zum Auto zurück. Sie startete den Motor, setzte ein Stück zurück um dann los zu fahren. Ich drehte mich sofort als sie auch im Auto saß von meinem Auto weg und ging in Richtung Beifahrerseite um mich wieder anzuziehen.

Anschließend fuhr ich auch nachhause. Ich brauchte dringend eine Dusche.


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