Dreiecks-Therapie an der Costa Calma

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Deutscher Herbst. Nasskalt und eklig. Endlich, Feierabend. Ich raste nachhause, duschte und trimmte den Dschungel über meinem Schwanz.

Danach betrachtete ich mich im Spiegel. Der Penis-Extender schien Wirkung gezeigt zu haben. Jedenfalls kam es mir so vor. Nicht dass ich schlecht bestückt gewesen wäre.

Mit 17 Zentimetern sogar über dem deutschen Durchschnitt*. Aber ich wollte in diesem Fuerteventura-Urlaub, den ich mit meinen 24 Jahren antrat, zum ersten Mal FKK machen. Und auch wenn Mann ja weiß, dass es an solchen Stränden nicht gerade „pornorös“ zugeht, wollte ich mich doch von meiner „besten Seite“ zeigen.

Der Flug war unspektakulär. Mit dem Bus fuhr ich vom Flughafen bis Jandia.

Da es noch früh war, war mein Zimmer noch nicht frei. Deshalb deponierte ich den Koffer an der Rezeption und marschierte zum Strand hinab. Barfüßig genoss ich die Wellen, als zwei Mädels in meinem Alter an mir vorbeigingen:

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Die erste war klein, hatte kurze blonde Haare, breite Hüften und ihre großen Titten wurden vom türkisfarbenen Triangle-Bikini gerade so in Schach gehalten.

Ihre Freundin im Feuermelder-roten String-Bikini war das genaue Gegenteil: Groß, lange dunkelbraune Haare, gertenschlank.

Ich hörte, dass sie sich auf Deutsch unterhielten und murmelte „‘morgen, Ihr beiden“. Sie lächelten fröhlich „‘morgen, der Herr“.

Ich schaute ihnen nach, bis sie um eine Felsbiegung verschwunden waren und ging dann zurück.

Nach einem Hotelzimmer-Nickerchen zog ich die Badehose an, griff ein Handtuch und marschierte los. Der FKK-Strand lag im Norden der Bucht. Hinter dem Holzzaun, der die Nackten von den Gaffenden abschirmte, zog ich die Hose aus. Der Anblick der wenigen Nacktbadegäste gab mir Mut: mit schlenkerndem Pimmel ging ich durch den Sand, auf der Suche nach einem ungestörten Plätzchen.

Mit meiner Lässigkeit war es jedoch vorbei, als ich zwischen den Dünen abseits der „Herde“ einen kurzhaarigen Blondschopf hervorlugen sah.

Offenbar hatte sie mich erkannt, denn sofort schaute auch eine dunkelbraune Mähne in meine Richtung. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging zu den Mädels, die mich abermals lächelnd aber diesmal hüllenlos begrüßten.

Hey, Ihr beiden, ich bin Lukas, darf ich mich dazulegen?

Gerne“, sagte die Blonde, „ich bin Lena, meine Freundin heißt Jenny

Ich breitete das Handtuch aus, legte mich neben sie und wir begannen, über dies und das zu reden. Allerdings war es unvermeidlich, dass mein Blick über ihre geilen Bodys glitt. Beide blitzblank rasiert.

Die üppig gebaute Lena schien das zu bemerken:

Hey, Cowboy, Du machst wohl nicht oft FKK?!“

Ich verneinte und als Jenny ihren schlanken Leib aufrichtete und ich ihre Möse auf Augenhöhe vor meinem Gesicht hatte, konnte ich auch nicht verhindern, dass mein halbsteif-werdender Schwanz diese Aussage doppelt-verneinte. Jenny sah es natürlich:

Ach du je, komm, wir gehen mal alle ins Wasser, bevor das für dich noch ein Malheur gibt

Sie zogen mich hoch und hinter sich her ins Meer. Ihre Mösen waren damit zwar meinem Blick entzogen, nicht aber ihre Titten. Jennys waren zwar klein, dafür umso strammer.

Zusammen mit Lenas XXL-Möpsen sorgte die von keinem Badehosen-Stoff gehinderte Strömung an meinem Schwanz für das genaue Gegenteil des Gewünschten: Er wurde knüppelhart.

Plötzlich merkte ich, wie sich unter Wasser eine Hand darum schloss. Ich schaute hoch und blickte in Lenas lüstern-lächelndes Gesicht:

Auf so einen wie dich haben wir schon gewartet, sind ja kaum junge Leute hier um diese Jahreszeit. Wenn Du Bock hast, wirst Du diesen Urlaub noch viel Spaß haben.“

Ehe ich mich versah, fing Lena an, mich zu wichsen. Und Jennys ebenfalls einsetzende Armbewegungen zeugten nicht nur davon, dass sie gerade meine Eier massierte, sondern auch an Lenas Möse zugange war.

Ich gab mich voll dem doppelten Genuss hin und schoss nach kurzer Zeit, ein Stöhnen unterdrückend, meine Ladung ins Meer.

Wir warteten noch etwas und gingen wieder an Land, wobei ich mich hinter den Mädels hielt. Gute Idee, denn sie knieten sich auf die Handtücher, wodurch ich einen erstklassigen Blick auf ihre Mösen hatte. Jennys Mini-Pobacken verdeckten nicht mal ihre Rosette – nicht gut für meinen Schwanz. Da uns niemand sehen konnte, griff ich Jennys linke Arschbacke und fuhr anschließend mit dem Zeigefinger durch ihre Scham, die bereits Nässe produzierte.

Lena kniete sich auf Jennys andere Seite und streichelte ebenfalls ihre Fotze.

Über ihrem Rücken gaben wir uns einen unendlich scheinenden Zungenkuss.

Urlaub ist was geiles“, stöhnte Jenny zwischen uns. Sie drehte den Kopf und nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen. Lena ließ von Mir ab, nur um sich hinter Jenny zu knien und das Gesicht in ihrer Möse zu versenken. Die Gelegenheit war günstig, ich entzog mich Jennys Lippen, kniete mich hinter Lena, rieb meine Eichel durch ihre klatschnasse Fotze und schob ihn langsam hinein.

„Eine Fick-Polonaise“ echote es durch meinen Kopf, während ich losfickte.

Nach wenigen Minuten kam Jenny unter Lenas Zungenspiel so heftig, dass ihr Körper vibrierte. „Plätzetausch“ sagte sie, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. Ich zog meinen Schwanz aus Lena und legte mich auf den Rücken. Sofort war Jenny über mir.

Aber anstatt ihre nassglänzende Möse über meinen Schwanz zu stülpen, setze sie ihn mit der Hand an ihrer Hintertür an:

Schau nicht so verwundert, wenn ich vorne gekommen will, mag ich es gern hinten“ lächelte sie und verleibte sich mein Gerät ein. Ich versuchte, die wunderbare Enge ihres Arschlochs zu ignorieren, um nicht sofort abzuspritzen. Doch da hockte sich Lena über mich und senkte ihre Möse auf mein Gesicht. Ich leckte wie besessen durch ihre klatschnassen Schamlippen, während hinter ihr Jenny meinen Schwanz mit ihrer Rosette massierte.

Ich halte normalerweise länger durch, aber das war zu viel: Während Lena durch meine Zunge hemmungslos stöhnend kam und mein Gesicht über und über mit ihrem Mösensaft benetzte, zogen sich meine Eier zusammen und ich pumpte meine Ladung in Jennys Arsch, die daraufhin begann, sich wie verrückt den Kitzler zu massieren und nach Sekunden ebenfalls stöhnend abging.

Außer Puste legten wir uns nebeneinander, steckten Zigaretten an und Lena meinte zu Jenny „Schatzi, ich glaub, mit unserem Lukas-Toy hier werden wir noch viel Spaß haben“, worauf hin die Dunkelhaarige nur tiefzufrieden nickte.

Fortsetzung folgt

* Durchschnitt laut penisvergroesserung.com

Bildquellen:

Bild 1: www.pixabay.com © StockSnap (CC0 1.0)

Bild 2: www.pixabay.com © xusenru (CC0 1.0)


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