Die willige Joana

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Es fing wie ein harmloses Spiel zwischen ihnen an, aber bald musste sie immer wieder über seinen Vorschlag nachdenken, dass sie ihm einmal zu Willen sein müsste. Ihre Phantasie begann, ihr Streiche zu spielen. Sie stellte sich vor, wie er sie beherrschen würde und begriff nicht, wieso diese Gedanken sie so erregten.

Immerhin war sie eine emanzipierte, erfolgreiche, berufstätige Fau.

Sie war selbstsicher und wurde von allen sehr respektiert. Nie hatte sie Probleme gehabt, Entscheidungen zu treffen was also war jetzt los mit ihr?Wie konnte es sein, dass der Gedanke an Unterwerfung sie so sehr erregte? Eigentlich ging die Vorstellung eines Mannes, der über seine Partnerin dominierte, gegen alle ihre Prinzipien, trotzdem fühlte sie wie sie feucht wurdeund ihre Brustwarzen sich härteten, nur bei dem Gedanken daran. Sie erinnerte sich an die paar Male, wo Frank ihr vorgeschlagen hatte, doch mal seine “Sklavin“ für ein Wochenende zu sein, und sie erinnerte sich auch wieder ein sein erwartungsvolles Lächeln, wenn er so etwas sagte.

Sie wusste nie, ob er es eigentlich ernst meinte, oder nicht. Aber er kannte sie doch genau, er musste doch wissen, dass sie bei so einem Spiel nie mitmachen würde.oder? An diesem Abend schlief sie völlig verwirrt ein Das Telefon weckte sie am nächsten Morgen, noch bevor ihr Wecker klingelte.

Durch den Hörer hörte sie Franks Stimme, zärtlich aber bestimmt sagte er, sie solle in ihrer Firma anrufen, sich krankmelden und dann zu seiner Wohnung kommen er brauchte sie.

Sofort fühlte sie, wie sie wieder feucht zwischen den Beinen wurde spontan sagte sie zu. Immerhin war es Freitag und sie hatte die ganze Woche hart gearbeitet. Gleich danach rief sie bei ihrer Firma an, sagte, dass sie nicht kommen könnte und ging dann unter die Dusche. Gerade als sie sich abtrocknete, klingelte das Telefon aufs Neue.

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Bevor sie nur ihren Namen sagen konnte, hörte sie Franks Stimme.. “Zieh deinen schwarzen Lackmantel an und hochhackige Schuhe sonst nichts.“Die Verbindung wurde unterbrochen. Während sie ihr Haar trocknete, dachte sie an seine Worte. Was für eine blöde Idee ziemlich verrückt eigentlich, trotzdem regte es sie auf.

Aber ihre Neugier war geweckt, und sie fühlte sich ein bisschen wie das abenteuerhungrige Mädchen von vor langen Zeiten. Er wohnte nicht sehr weit weg von ihr.. also was konnte möglicherweise passieren auf dem Weg dorthin? Ausserdem würde sie nie wissen, was er vorhatte, wenn sie sein Spiel nicht mitmachte. Denn es war doch nur ein Spiel, oder?

Sie nahm eine kleine Reisetasche und packte schnell Jeans und einen Baumwollpulli sowie flache Schuhe für später hinein.

Dann schlüpfte sie in hochhackige Schuhe und den Lackmantel. Der kalte Stoff liess sie erschauern, als sie den Gürtel ganz eng um ihre Taille band. Draussen schien bereits die Sonne, aber die Luft war noch kühl, als sie zur Tür herauskam. Unter ihrem Mantel fror sie immer noch, während sie zu ihrem Auto ging-Es war schon komisch, ihre Beine froren, aber zwischen den Beinen brannte ihr Geschlecht ganz heiss.

Frank war ein Liebhaber mit viel Phantasie und heute bewies er es aufs Neue. Joannas Körper bebte vor Aufregung, während sie zu ihm fuhr und als sie schliesslich vor seinem Haus hielt, war sie so erregt, dass sie sogar die Nässe zwischen ihren Beinen fühlen konnte und sich Sorgen machte, ob sie wohl richtig tropfte, denn sie hatte ja kein Höschen an.

Ihre Hand zitterte, als sie auf seine Klingel drücken wollte. Aber die Tür öffnete sich bereits und statt einem nackten und erregten Frank, stand er dort in seinem dunklen eleganten Anzug. Er führte sie in die Wohnung und trat einen Schritt zurück, um sie zu bewundern.

“Öffne deinen Mantel“ sagte er leise aber bestimmt. Sie öffnete den Mantel und zeigte ihren nackten Körper. “Brav, mein Liebling. Du hast meinen Wünsch richtig ausgeführt.

Jetzt zieh den Mantel aus und höre mir gut zu. Heute gehörst du mir und bist mir zu Willen Du weisst, dass ich dich liebe und heute werde ich dir so viel Lust verschaffen, wie du es gar nicht für möglich hältst. Aber denke daran, dass du mir zu Willen sein musst. Du darfst nur tun, was ich dir sage, sonst absolut nichts.

Ich werde alle Entscheidungen für dich treffen. Ich werde heute dein Herr sein. Verstehst du das?“Joanna konnte kaum sprechen, ihre Gedanken rasten, aber dann fand sie ihre Stimme und flüsterte ein kleines “Ja.“

Frank lächelte, seine Augen glänzten, dann sprach er wieder: “Ich kann sehen, dass du sehr erregt bist. Das freut mich und schmeichelt mir, aber ich muss jetzt ins Büro für eine knappe Stunde.

Bevor ich aber gehe, möchte ich, dass du mich befriedigst geh auf die Knie, Joanna. Zeig mir wie gern du meinen Schwanz leckst.“Wie unter Hypnose kniete sich Joanna auf den Boden, öffnete den Reissverschluss seiner Hose und befreite seinen halbsteifen Penis. Als sie seine Eichel zwischen die Lippen nahm, fühlte sie, wie er sofort ganz steif wurde. Sie nahm in ganz in den Mund und bewegte ihre Lippen auf und ab, während sie gleichzeitig mit der Zunge an ihm entlangfuhr, sie nässte ihn mit Speichel ein, saugte energisch an ihm, schluckte ihn, nahm ihn wieder aus dem Mund und leckte ihn von der Eichel bis zu den geschwollenen Eiern und dann wieder zurück zur Spitze.

Sie fühlte wie seine Hand auf ihrem Hinterkopf sie führte, und als seine Bewegungen schneller wurden, wurden auch ihre Lippen um seinen Schwanz schneller.

Sie lutschte härter, schmeckte bereits einige Tropfen seines salzigen Saftes der Vorfreude. Ihre Hand ging unwillkürlich zwischen ihre Beine und fand sofort die harte Klitoris. Sie strich ihre Finger mit kreisförmigenBewegungen um dieses Lustzentrum und fühlte, wie bereits Wellen durch ihren Körper fuhren. Aber Frank sprach aufs Neue, wenn auch mit heiserer vor Lust bebender Stimme, “Joanna, nimm deine Hand dort weg.
Ich habe dir nicht erlaubt, dich zu berühren, oder? Denke an meinen Befehl, Liebling ich sage dir, was du tun darfst..!“ Währenddessen steuerte er ihren Kopf mit rhythmischen Bewegungen.

Sie fühlte, wie er anfing zu kommen, während er ihren Kopf hart gegen seinen Schwanz presste, und mit heiserer Stimme sagte “Schluck jetzt alles runter, mein Liebling, wir wollen doch nicht, dass mein Anzug schmutzig wird ich muss doch noch ins Büro..“ dann stöhnte er auf, während er in ihren Mund spritzte.

Er trennte sich von ihr, richtete sich wieder her und erzählte von seinem Plan für Joanna: “Während ich jetzt fort bin, bleibst du nackt. Du bleibst übrigens die ganze Zeit heute nackt. Du darfst dich nicht berühren, oder dich irgendwie sonst zum Orgasmus bringen. Ich habe ein Video für dich im Rekorder.

Während ich jetzt fort bin, schaust du es dir an. Wenn es zuende ist, werde ich wieder hier sein.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich und war fort. Joanna fühlte sich hilflos in ihrer Nacktheit und verletzlich, jetzt wo Frank nicht mehr da war. Sie war immer noch verwirrt und wusste nicht, was sie von all dem halten sollte, gleichzeitig aber war sie unwahrscheinlich erregt.

Sie wusste aber auch, dass sie all seine Befehle genau befolgen würde und war gespannt auf das, was noch auf sie zukam.

Sie setzte sich auf das Ledersofa und die kalte Oberfläche liess sie erschauern. Sie stellte das Video an undwar gespannt auf den Film, den Frank für sie ausgesucht hatte. “Das Haus der Träume“ war der Titel. Ein erotisches Abenteuer über die Träume einer Frau.

Der Film war sehr gut fotografiert und jede Szene machte sie noch geiler. Sie sass wie gebannt da, während im Film eine Domina von ihrer willigen Sklavin zum Orgasmus gebracht wurde. Dann leckte ein Mann ihre nasse Möse und Joanna berührte unbewusst wieder ihre Klitoris. Aber sofort dachte sie an Franks Befehl und nahm ihre Hand fort, merkte aber, dass es von Minute zu Minute schwieriger wurde, sich zurückzuhalten.

Gerade als der Film endete, kam Frank zurück.

“Na, Joanna, wie geht es dir? Hast du alles gemacht, was ich gesagt habe, mein Liebling?“ fragte er. Joanna flüsterte “Ja..“ und wartete auf seine nächsten Worte. “Komm jetzt her, Joanna. Hat dir der Film gefallen? Lass es mich überprüfen.“ Sie nickte mit dem Kopf, weil sie ihrer Stimme nicht traute.

Sie stellte sich vor ihn und wartete, was ihr wie eine lange Zeit vorkam. Frank steckte einen Finger in ihre Scheide und berührte ihre Klitoris mit seinem Daumen. Joanna entfuhr ein unwillkürliches Stöhnen. Er sah in ihre Augen und sagte, während er zarte Bewegungen in ihr machte, “oh ja, mein Schatz, du bist artig gewesen.

Du bist ganz nass. Jetzt wirst du belohnt werden.“ Sein Daumen streichelte ihre geschwollene Klitoris weiter, hörte aber sofort auf, als er spürte, dass sie dicht am Orgasmus war.

Joanna wollte protestieren, aber Frank verschloss ihre Lippen mit seinen feuchten Fingern. “Sei still, mein Liebling du wirst kommen, wenn es an der Zeit ist. Jetzt gehen wir ins Schlafzimmer und du ziehst mich aus.
Ich will es bequem haben.“ Joanna zog ihn langsam aus.

Während sie seinen Schlips aufmachte, strichen ihre Finger leicht über seinen Bart und Hals. Sie sehnte sich danach, ihn zu küssen und seinen Körper neben sich zu fühlen, aber sie konzentrierte sich auf ihre Hände. Es kam ihr so vor, als ob jeder Knopf eine Ewigkeit zum Öffnen brauchte. Endlich gab Frank ihr die Erlaubnis, seinen Körper zu berühren.

Als er nackt war, fuhr sie durch die Haare auf seiner Brust und neckte seine Brustwarzen mit ihren Lippen. Sie fühlte, wie ihr sein harter Penis entgegenkam, aber als sie ihn mit ihren Hüften zwischen ihre Beine steuern wollte, schob Frank sie weg.

Er befahl Joanna, sich auf dem Bett auszustrecken. Er legte Kissen unter ihren Kopf und die Hüften und überprüfte, ob sie bequem lag. Dann nahm er ihr Lieblingsöl mit Vanillengeruch und liess ein paar Tropfen auf ihre Brustwarzen fallen und dann auf ihren Körper.

Jeder Tropfen fühlte sich kalt an und liess sie erschauern. Sie lag bewegungslos da, wartete auf seine Berührung, die aber nicht kam. Das Öl formte kleine Rinnsale auf ihrem Körper und lief eigene kleine Wege. Frank beobachtete die Spuren und lächelte, als Joanna begann, ihre Hüfte kreisen zu lassen.

Es erschien ihr wie eine Ewigkeit, bis er endlich anfing, das Öl in ihren wartenden Körper zu massieren. Er begann bei ihren Brüsten, nahm die Brustwarzen zwischen die Fingerspitzen, und kniff sie zart. Er massierte ihre Brüste langsam mit seinen Handflächen.

Seine Finger waren nun ölig genug, um von ihren Brustwarzen zu rutschen, während er sie zart drückte undsie bog ihren Rücken, damit er sie wieder fand. Ihre Hüften bewegten sich rhythmisch und sie konnte nicht aufhören, zu stöhnen.

Sie hatte Frank niemals so begehrt, wie jetzt in diesem Moment. Sie fühlte wie ihre Möse angeschwollen war und wollte, dass er einfach seinen Schwanz in sie hineinsteckte. Aber er machte keine Anstalten dazu. Frank wanderte mit seinen Händen über ihren Bauch weiter hinunter.

Mit einem Finger zeichnete er kleine Kreise in ihr Schamhaar, dann öffnete er ihre Schamlippen und fand ihre Klitoris. Jo-anna hob ihren Unterkörper, um seine Hand fester zu spüren, aber er nahm sie weg. Er berührte nun ihre Oberschenkel und massierte sie hart. Er nahm sich Zeit, wanderte dann nach oben, nahm ihre Schamlippen wieder zwischen seine Fingerspitzen und streichelte sie langsam.

Er öffnete sie und berührte die zarte Samtheit ihrer Innenflächen.

Er flatterte über sie, mit erotisierenden Berührungen, manchmal so zart wie die Flügel eines Schmetterlings. Joannas Körper schrie nach Befriedigung. Jeder Nerv war elektrisch geladen. Jede Berührung seiner Finger machte sie wahnsinnig.

Zum erstenmal, seitdem er mit seinen Berührungen angefangen hatte, sprach Frank zu ihr. “Joanna, dein Körper will mich. Er ist mein Instrument und ich der Dirigent. Du weisst gar nicht, wie sehr mich deine Reaktion befriedigt, aber du musst mir völlig vertrauen.

Du darfst nicht deinen Orgasmus erreichen, bis ich es dir erlaube, mein Liebling.

Ich weiss, dass es sehr schwierig für dich sein wird, aber bitte glaub mir, dass du es nicht bereuen wirst. Vertraust du mir?“Ihr Mund war trocken und sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge, bevor sie sprechen konnte. “Ja, ich vertraue dir, aber ich glaube nicht, dass ich das alles hier noch länger aushalte.“ Er lächelte, weil sie so ehrlich war und versprach, ihr zu helfen.

Er rutschte nach unten und öffnete weit ihre Beine. Seine Finger öffneten ihre Schamlippen und Joanna fühlte seinen heissen Atem über ihrer feuchten Möse. Sie kurvte ihren Unterleib um seinem Mund zu begegnen, aber er drückte sie nach unten. Sie wartete, während sie versuchte, an etwas anderes zu denken, an ihr Büro, an irgendetwas, um nicht wahnsinnig zu werden.

Aber ihr Gehirn liess es nicht zu. Sie fühlte so ein riesiges Verlangen, wie noch nie zuvor.

Jetzt berührte Franks Zunge ihre Klitoris und sie schrie unwillkürlich auf. Er neckte sie mit seiner Zungenspitze, und fing dann an, sie zart zwischen seine Lippen zu nehmen und an ihr zu lutschen. Gleichzeitig schlüpften seine Finger in ihre Scheide, öffneten sie weit und sie fühlte, wie sie jetzt wieder ganz kurz vor dem Orgasmus stand.

Er merkte, wie ihre Muskeln starr wurden, und verlangsamte seine Berührungen, bis die anfänglichen Wellen bei ihr etwas abgeflacht waren.

Nach ein paar Momenten begann er wieder, sie zu lecken und ihre Nässe zu schmecken. Sie atmete schwer und ihre Brustwarzen standen steif nach oben, als er sie zart kniff. Er fühlte, wie ihr gesamter Körper angespannt war. Wieder hielt er inne, bis sie ruhiger wurde.

Dieses Mal brauchte sie länger dazu. Er merkte, dass sie litt und jetzt sogar ohne sein Zutun zum Orgasmus kommen würde, denn sonst würde ihre Lustzum Schmerz werden. Er wollte, dass sich ihre Erregung noch einmal aufbaute und ihr dann Erleichterung beschaffen.

Er legte sich neben sie und streichelte sanft ihren Körper, bis ihr Atem etwas ruhiger wurde. Dann brachte er ihr ein Glas Sekt für ihren trockenen Mund und hielt es, während sie trank.

Und dann rutschte er erneut zwischen ihre Beine. Jetzt konnte sie nichts mehr aufhalten. Joanna befand sich nun in einem übertriebenem Stadium von Erregung. Ihre Hüften rotierten unter seinem Gesicht.

Ihre Atmung kam in Stössen und als Frank dieses Mal fühlte, wie ihr Körper starr wurde, saugte er an ihrer Klitoris, kniff gleichzeitig ihre Brustwarzen und bewegte zwei Finger in ihrer überlaufenden Scheide. Joanna schrie lauthals, als der Orgasmus sie überwältigte. Die Zuckungen wollten nicht enden und ihr ganzer Körper schüttelte sich, als Frank genussvoll ihre Nässe aufleckte. Für einige Momente tauchte sich das Zimmer für Joanna in Dunkelheit, während sie nicht mehr denken konnte, sondern nur diese unwahrscheinlichen Wellen fühlte, die über sie hinwegrollten.

Frank rutschte mit seinem Körper nach oben und führte seinen harten geschwollenen Schwanz in ihre Scheide ein.

Langsam bewegte er ihn hinein und hinaus jetzt war seine ganze Kontrolle nicht mehr auf sie, sondern auf sich selbst gerichtet. Mit seiner Handfläche massierte er ihren Schamhügel, denn er wusste, dass ihre Klitoris in diesem Moment für einen direkten Kontakt viel zu sensibel war. Nach einigen Momenten reagierte ihr Körper auf seine rhythmischen Bewegungen. Ihre Hüften rotierten unter ihm immer schneller und alsihr Atem wieder heftiger wurde, beugte er seinen Kopf, um ihre Brustwarzen zwischen die Zähne nehmen zu können.

Jetzt waren ihre beiden Körper zu einer Einheit geworden, die sich auf ein gemeinsames Ziel hin bewegte. Beide kamen fast gleichzeitig.Frank konnte sich nicht daran erinnern, jemals eine solch gewaltige Ladung gespritzt zu haben. Sie lagen erschöpft nebeneinander küssten sich, berührten sich. Frank sprach als Erster: “Joanna, du hast mich sehr glücklich gemacht.

Ich weiss, dass du jetzt müde bist schlaf, mein Liebling, schlaf. Bald ist der Abend da.“ Während sich Joanna an ihn kuschelte und ihre Augen schloss, flüsterte sie in sein Ohr, “Frank, du bist der tollste Liebhaber, den ich je hatte., ich warte auf deinen nächsten Befehl“


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