Die Stopfung

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Ich hatte einen Termin bei Herbert, denn ich im Pornokino kennen gelernt hatte, an dem Tag, wo ich mit Thomas den Kennenlerntag hatte. Diesmal aber an keinem Ort, wo ständig neue Männer dazu kommen konnte.

Ich sollte zu ihm nach Haus kommen. Seine Adresse hatte er mir per Mail mitgeteilt und auch wie ich dort erscheinen musste. Ich musste das gleiche Outfit tragen, wie ich es von Thomas in der Kneipe geschenkt gekommen hatte.

Den Metallplug sollte ich aber zu Hause lassen, nur die Handschellen musste ich anlegen. Mir kam das seltsame Gefühl, als ob die sich alle kannten, oder sich über mich austauschten.

Ich bräuchte auch keine Angst zu haben, dass ich so auf die Straße müsste, und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihm kommen müsste, er schickt mir ein Taxi, welches mich gegen 16:00 Uhr abholen würde.

Ich machte mich zurecht und zog mich so an, wie es in der Mail stand. Als ich fertig war und noch eine rauchte, war ich etwas mit der Zeit durcheinander.

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Für wann hatte Herbert das Taxi zu mir bestellt? Ich schaute am PC noch einmal nach der Mail von Herbert. Mir viel es wie Schuppen von den Augen, ich musste zwei mal hingucken. Da stand wirklich 16:00 Uhr in der Mail. Da ist es doch noch hell, viel mir da erst einmal auf.

Ich sollte im Hellen mein Haus verlassen mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln, mit einem Flanellhemd, welche aus sieht wie ein Minikleid, ohne Slip. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Wenn mich nun jemand aus meinem Haus so sehen würde. Mir überkam ein ungutes Gefühl.

Doch da klingelte es schon an der Tür. Das Taxi war da.

Ich holte tief Luft und ging mit zittrigen Knie die Treppe runter, machte langsam die Haustür auf, schaute schnell nach links und recht. Das Taxi stand zum Glück genau vor meiner Haustür. Der Taxifahrer sah mich und öffnete schon die hintere rechte Tür, so das ich schnell reinspringen konnte.

Ich zog schnell die Autotür zu, und bemerkte das die Scheiben hinten schwarz getönt waren. Ich schaute nach vorn zum Taxifahrer und erkannte den Fahrer als den, der mich von der Kneipe „Zum geilen Hirsch“ abgeholt und nach Hause gefahren hatte.

Er lächelte mich auch gleich an, sagte: „So schnell sieht man sich wieder. Du weißt ja bescheid“. Womit soll ich bescheid wissen, fragte ich den Taxifahrer.

Er sagte mir nur, wie du dich zu platzieren hast in meinem Taxi.

Ich schaute den Taxifahrer mit großen Augen an und holte ganz tief Luft. Dann hatte ich meinen Arsch kurz angehoben, so das ich das Hemd vor ziehen konnte, damit ich mit blanken Arschbacken auf der Rückbank saß, und schaute in seinem Rückspiegel, wo ich seine erwartungsvollen Augen sah. „Weiter“, sagte er nur. Ich schaute ihn sehr böse an, öffnete langsam die Knöpfe von meinem Hemd, legte die Seitenteile hinter meinem Rücken, spreizte meine Beine, so weit ich konnte und lehnte mich an der Rückenlehne an.

„Geht doch“, sagte der Taxifahrer und fuhr los.

Neben mir auf der Rückbank stand ein kleiner Korb, mit einigen Lebensmittel. Ich konnte Bananen, eine Packung Eier, ein Glas mit Wienerwürstchen, Weintrauben, Gehacktes und Nudel erkennen. Ich fragte noch scherzhaft, ob er was schönes kochen möchte.

Er antwortete mir nur, dass ich den Korb mit zu Herbert nehmen sollte.

Wir sind nach kurzer Fahrzeit, in einer kleinen Seitengasse angekommen. Der Taxifahrer sagte nur, wir wären da und ich dürfte mein Hemd erst mal zu machen und sollte den Korb nicht vergessen beim aussteigen.

Wieso sagte er, erst mal zu machen? Ich verließ das Taxi, stand vor einem alten Großen Haus. Da viel es mir wieder ein. Ich sollte ja mit offenen Hemd vor Herberts Wohnungstür stehen.

Ich schaute an die Klingeln und suchte Herbert. Aha, da war er. Dritter Stock. Die Haustür war nur angelehnt, so konnte ich ohne zu klingeln das Haus betreten.

Im dritten Stock angekommen, fing mein Herz an zu pochen. Nicht wegen den drei Stockwerken, sondern weil ich mein Hemd langsam, mit zittrigen Knie, öffnete und ich die Wohnungsklingel betätigte.

Ich stand nun mit geöffneten Hemd, mit fast freiern Oberkörper, mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleideten, um meinen Schwanz die Handschellen, waren auch sehr gut sichtbar. Keine Reaktion, ich klingelte ein zweites Mal. Dann hörte ich Schritte, die Tür kamen, die Tür ging langsam auf und Herbert stand mit einer Videokamera in der Hand, in der Wohnungstür.

Die Videoleuchte strahlte mir ins Gesicht.

Ich hörte nur die Worte: „Geil, bleib kurz so stehen“.

Herbert ging ein paar Schritte zurück in den Flur, um mich von weitem zu filmen. Das war schon ein geiles Gefühl, so empfangen zu werden. Herbert sagte: „Tritt ein und mach die Tür hinter dir zu“. Ich stand in einem langen Flur mit vier Türen, die rechts und links abgingen.

Der Flur war mit Laminat ausgelegt, wie fast die restliche Wohnung auch, was ich später sehen durfte.

„Stell den Korb vor die Küchentür und ziehe dein Hemd langsam aus“, sagte Herbert und filmte mich dabei immer weiter.

Ich stellte den Korb, rechts neben mir ab, da war die Küche zu sehen, weil die Tür auf stand. Die anderen drei Türen waren noch geschlossen. Ich streifte mir langsam das Hemd über meine Schultern und stand nun fast ganz nackt, nur mit den halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet, mit steifen Schwanz, bei Herbert im Flur.

„Geil“, sagte Herbert wieder und ich musste mich einmal um meine eigene Achse drehen, so das er mich von allen Seiten filmen konnte.

Er machte dann links neben sich eine Tür auf und sagte das ich hier rein kommen sollte. Ich folgte Herbert. Wir standen in seiner Wohnstube. Die Wohnstube war normal eingerichtet mit Couch, Couchtisch mit Fließen, Schrankwand mit Fernseher.

In der Ecke stand eine Stativ, welches Herbert an den Couchtisch stellte und die Videokamera darauf befestigte.

Herbert hatte nun seine Hände frei.

Herbert forderte mich auf, dass ich mich mit dem Bauch auf den Couchtisch legen sollte, so das ich mit dem Arsch in seine Richtung lag. Ich bekam plötzlich ein krippeltes Gefühl in meiner Bauchgegend. Ging um den Couchtisch rum, Kniete mich auf die Kannte von den Fließentisch, hielt mich rechts und links an die Tischkante fest und legte mich langsam, mit meinen Bauch auf die Tischplatte. Herbert fummelte seiner Kamera zurecht, denke mal, das ich gut aufs Bild passe.

Ging an mich vorbei und gab mir einen Klaps auf meine Arschbacken und sagte: „Jetzt werden ich erst einmal Temperatur messen, ob deine Arschfotze schon heiß ist“, und verschwand aus der Wohnstube.

Herbert kam zurück mit einem langen Thermometer aus Metall, welches in Großküchen, oder so, Verwendung finden. Das Teil war ca. 30 cm lang und knapp 1,5 cm dick.

Ich spürte wie Herbert, mit zwei Fingern, meine Arschbacken etwas öffnete und mir das Thermometer in meine Arschfotze einführte. Ich zuckte etwas, weil das Thermometer war sehr kalt, als ob er es im Kühlschrank hatte. Herbert führte das Teil ca. 15 cm in meine Arschfotze, dass konnte ich im Fernseher spiegeln sehen.

„So“, sagte Herbert, „jetzt bleibst du so liegen, ich komme gleich wieder“.

Herbert verließ die Wohnstube und ich lag auf dem Couchtisch mit einem Thermometer im Arsch. Das kann ja heiter werden, dachte ich bei mir. Ich wusste ja nicht, was Herbert vor hatte. In der Mail stand nichts darüber, sondern nur wie, wann und wo ich hinkommen sollte.

Hatte es was mit dem Korb zu tun?

Ich hörte Geräusche aus der Küche.

Herbert kam wieder kurz in die Wohnstube, nahm ein Kabel, welches er an die Kamera an schloss und dann an den Fernseher. Ich drehte mein Kopf auf die Seite. Er machte den Fernseher an und ich konnte mich sehen, wie ich auf dem Tisch lag, mit dem Thermometer in meiner Arschfotze. „Damit du auch sehen kannst, was ich so mit dir anstelle, sagte Herbert grinsend.

Dann schob er das Thermometer noch etwas tiefer rein. Ich hob meinen Arsch dabei etwas an und stöhnte leise. Konnte im Fernseher sehen, dass nur nach ca. 5 cm rausschauten.

Herbert verließ wieder die Wohnstube.

Wieder hörte ich Geräusche aus der Küche. Ich lag wohl mindestens 10 Minuten so auf seinem Couchtisch, dann kam Herbert mit einem kleinen Tablett in die Wohnstube zurück.

Er stellte es neben mir auf den Fußboden. Da konnte ich erkennen, dass drei Klistierspritzen, mit je 100 ml, mit einer gelblichen Flüssigkeit darauf lagen. Ich schaute Herbert mit großen Augen an, seufzte und sagte innerlich zu mir.

Nicht schon wieder Einläufe.

Herbert zog das Thermometer aus meiner Arschfotze schaute darauf und sagte lächelnd: „So, heiß ist deine Arschfotze noch gar nicht. Ich werde dich jetzt vorbereiten auf unsere weiteren Spiele“. Ich horchte ganz gespannt, was nun kommen würde.

„Du bekommst jetzt einen Öleinlauf, bestehend aus drei Füllungen mit je 100 ml, damit deine Arschfotze und dein Darm schön flutschig werden. Die erste Füllung, presse ich dir ganz normal rein“. Schon hatte Herbert die erste Klistierspritze in der Hand. Die Klistierspritze war ca.

15 cm lang, ca. 4 cm dick und der Einfüllstutzen war ca. 10 cm lang.

Herbert zog wieder mit seinen zwei Fingern meine Arschbacken auseinander, dann spürte ich schon, wie der Einfüllstutzen gegen meine Rosette stupste, dann führte Herbert den Einfüllstutzen tief in meine Arschfotze ein. Ich spürte wie der Spritzenkörper gegen meine Rosette drückte.

Im Fernseher konnte ich sehen, wie Herbert den Kolben genussvoll in die Klistierspritze drückte. Nun spürte ich das Öl in meinen Darm eindringen. Ruck zuck war die erste Füllung in meinem Darm. „Ok, dass war der erste Streich“, sagte Herbert und zog den Einfüllstutzen aus meine Arschfotze.

„Nun kommt eine Tiefeneinfüllung“, sagte Herbert und nahm einen Katheter, der auch auf dem Tablett lag, welchen ich gar nicht für voll genommen hatte.

Der Katheter war ca. 35 cm lang und 1 cm dick , sah aus wie ein kleiner Schlauch. Wieder zog Herbert, mit seinen zwei Fingern meine Arschbacken auseinander. Ich spürte nun den Katheter an meiner Rosette und kurz darauf drang er schon in meiner Arschfotze tief in meinen Darm ein.

Der Katheter flutschte nur so rein, mein Darm war ja gut eingeölt, durch die erste Füllung.

Im Fernseher konnte ich sehen, dass Herbert mir den langen Katheter bis zum Anschlag, in meinen Darm, geschoben hatte. Zu spüren war nicht viel, durch das Öl welches ich schon in meinem Darm hatte.

Herbert stöpselte die zweite Klistierspritze an den Katheter an und drückte den Kolben wieder genussvoll in die Klistierspritze. Ich spürte wie ganz, ganz, tief in mir etwas eindrang. Das Öl suchte sich seinen Weg.

Herbert stöpselte die Klistierspritze wieder von den Katheter ab. Zog kurz darauf den Katheter wieder aus meine Arschfotze.

„Ok, dass war der zweite Streich“, sagte Herbert und hatte die dritte Klistierspritze schon in seiner Hand. „Knie dich jetzt auf den Tisch, lege deine Ellenbogen auf die Tischplatte, damit dein Arsch schön weit in die Höhe ragt.

Ich folgte seinen Anweisungen. Konnte im Fernseher das Bild sehen, wie ich fast ganz nackt, mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln da auf den Tisch kniete, mein Schwanz mit den Handschellen wurden jetzt auch gut sichtbar.

Herbert sagte nur: „Geil“. Das Bild im Fernseher zeigte mich ja von hinten.

Ich spürte den Einfüllstutzen von der Klistierspritze an meine Rosette stupsen. Meine Arschbacken musste Herbert ja nicht mehr auseinander ziehen, da sie durch diese Stellung von alleine auseinander gespreizt waren.

Ich sah im Fernseher, und ich spürte es auch, wie Herbert den Einfüllstutzen in meine Arschfotze schob und mir die ganze Klistierspritze einführte. Er hatte damit keinerlei Schwierigkeiten, mein Darm war schon so flutschig, die Klistierspritze wäre wohl auch von alleine reingeflutscht, wenn ich meine Schließmuskeln ganz locker gelassen hätte.

Schon war die dritte Füllung in meinem Darm und lief so auch tief in mich rein, bei dieser Stellung. Herbert zog die Klistierspritze aus meiner Arschfotze und sagte, dass ich mich wieder flach mit dem Bauch, auf den Couchtisch legen sollte.

Ich leget mich wieder auf den Bauch, auf den Couchtisch und Herbert verließ das Wohnzimmer. Ich fragte mich, was kommt jetzt?

Ich hörte wieder Geräusche aus der Küche. Was macht Herbert da nur? Fragte ich mich.

Ich sollte es bald erfahren. Ich lag also mit dem Öleinlauf auf dem Couchtisch. Gefühlte 10 Minuten später sah ich die Füße von Herbert in der Wohnzimmertür stehen und auch schon sagen, dass ich mich jetzt auf die rechte Seite drehen sollte, meine Beine anwinkeln musste, so das meine Knie meinen Bauch berührten. Ich folgte den Anweisungen von Herbert, ohne darüber nach zu denken.

Im Fernseher konnte ich mich seitlich betrachten, wie meine Arschfotze sichtbar wurde, bei dieser Stellung und wie die kleine Kette der Handschellen, zwischen meinen Schenkeln vor blitzte. Herbert verschwand wieder in die Küche. Wieder gefühlte 10 Minuten später, hörte ich Herbert aus der Küche rufen, ich solle mich nun auf die andere Seite drehen und auch wieder die Beine rechtwirklich an meinen Bauch ziehen.

Ich drehte mich auf die andere Seite, zog meine Beine wieder in Richtung Bauch hoch und starte auf die leere Couch.

Nach einer Weile hörte ich wieder Herbert in die Wohnstube kommen. Nun sollte ich mich auf den Rücken legen, die Füße mit den Stiefelabsätzen, rechts und links auf die Tischecken stellen, so das ich mit hochgestellten, weit gespreizten Beine auf dem Couchtisch lag.

Im Fernseher konnte ich diese Einladende Stellung gut sehen, wie ich nun mit gespreizten Beinen auf Herberts Couchtisch lag. Mein Schwanz stand steif nach oben, meine Arschfotze war leicht zugänglich.

Herbert setzte sich auf die Couch, schaute sich das geile Bild im Fernseher an. Holte einen Aschenbecher unter dem Couchtisch vor. Stellte ihn auf meinen Bauch, zündete sich eine Zigarette an und zog genussvoll daran.

Ich würde auch gerne eine rauchen, gab ich Herbert zu verstehen, er sagte das ich gleich auf der Toilette eine rauchen könnte, wenn ich den Öleinlauf raus lasse würde.

Herbert spielte mit der freien Hand an meinem Schwanz, glitt zwischen meine gespreizten Beine, zu meiner Arschfotze und steckte einen Finger rein und sagte: „Mal testen wie flutschig deine Arschfotze nun geworden ist“. Fingerte mich eine Weile genusvoll, bevor er den zweiten Finger, dann sogar den dritten Finger in meine Arschfotze stopfte.

„Ok“, sagte Herbert, zog seine drei Finger raus. Nahm den Aschenbecher von meinem Bauch und sagte: „Steh auf und geh auf die Toilette und presse das Öl aus deinen Darm“.

Gab mir eine Zigarette und lächelte. Ich schloss meine Beine, stand seitlich vom Couchtisch auf, wollte gerade fragen wo denn die Toilette sei, als ob er es ahnte, sagte er gegenüber der Küche.

Ich verließ die Wohnstube und ging in Richtung Küche, wo ich durch die offene Tür, einen großen Esstisch stehen sah und gegenüber auf den Küchenschrank einige von den mitgebrachten Lebensmittel aufgereiht sah. Dachte mir nicht weiter dabei und ging auf die Toilette.

Ich setzte mich auf die Kloschüssel und fing an mit drücken. Ich hatte das Gefühl, das gar nicht viel Öl aus meinem Darm und Arschfotze kam.

Ich rauchte dabei die Zigarette von Herbert.

Nach einem Weilchen, kam Herbert in die Toilette, sah mich da breitbeinig auf der Schüssel sitzen und fragte ob ich nun langsam mal fertig wäre.

Ich nahm etwas Papier, wischte mir meine Rosette etwas trocken, was jedoch kaum ging, da sie flutschig von dem Öl war.

Herbert sagte dann, dass ich in die Küche gehen sollte. Ich stand nun fast ganz nackt, mit meinen halterlosen Strümpfen und meinen Stiefeln, in der Küche und mir wurde es ein wenig unwohl, als ich sah was dort alles auf dem Küchenschrank stand.

Ganz links außen stand das Glas mit den Wienerwürstchen, konnte sehen es waren 7 Stück darin und das Glas war schon offen.

Neben dem Glas mit den Wienerwürstchen stand eine Schüssel mit Weintrauben, daneben ein Teller mit Eiern, die abgeschält waren, daneben eine große Schüssel mit gekochten Nudeln es waren Spirellis, daneben war ein Teller mit dem Gehackten und zum Schluss lag ein mittelgroßer Dildo ca.20 cm lang und 4 cm dick. Hinter dem Dildo konnte ich noch so ein medizinisches Gerät erkennen was man als Analspekulum bezeichnet.

Dieses Analspekulum war wie so eine Zange mit eine Art Einfüllstutzen zum öffnen daran. Das Teil was in den After eingeführt werden kann war ca. 9 cm lang und man könnte damit die Arschfotze auf ca. 5 cm auseinander spreizen.

Ich schluckte und fragte mich was er damit machen wollte.

Herbert sagte dann zu mir: „Ich will dich heute stopfen wie eine Weihnachtsganz“. Mir blieb der Atem stehen. Wollte er mir alle Lebensmittel, die dort auf den Küchenschrank standen, etwa in meine Arschfotze und Darm stopfen. Ich schaute Herbert mit ganz großen Augen entsetzt an.

Fragte: Willst du die Lebensmittel ganz reinstopfen, ohne das etwas raus gucken kann zum raus ziehen oder so? Willst du alle auf einmal in mich reinstopfen?

Herbert fasste meinen Schwanz an, wichste ihn ein wenig und sagte dabei: „Ich werde dir jede Sorte an Lebensmittel reinstopfen, die du dann wieder, auf dem Klo, rauspressen musst, bevor ich dir die nächsten Sorte reinstopfe. Hast du das verstanden, wie ich das meine?“ Ich schüttelte entsetzt meinen Kopf. Faste mir mit meinen Händen rechts und links auf die Arschbacken und stand sprachlos da.

„Ich fange an mit den Wienerwürstchen“, sagte Herbert.

„Du wirst dich in verschiedenen Stellung begeben und ich stopfe die verschiedene Lebensmittel in deine Arschfotze. Wenn die Wienerwürstchen zum Beispiel drin sind.“ Ich unterbrach entsetzt seine Ausführung. „Soll das etwa heißen, ich bekomme alle 7 Wienerwürstchen ganz in meine Arschfotze eingeführt? Da guckt nichts mehr von raus?“ „Genau“ sagte Herbert „wenn die drin sind, dann musst du ein Weilchen warten, dann darfst du auf die Toilette und die Würstchen wieder aus deinem Darm pressen.

Oh Gott, dachte ich, was hat sich Herbert da einfallen lassen. Nach einer kleinen Überlegung, wurde ich jedoch geil bei dem Gedanken.

Ich holte tief Luft, schaute ihn mit großen Augen an und sagte: „Ok, dann fang mal an.“ Herbert wichste noch einmal meinen Schwanz ganz kräftig, so das er ganz hart und steif von meinem Körper stand, die Handschellen haben laut gerasselt dabei und sagte ich solle mich mit meinen Oberkörper auf den Küchentisch legen und meine Füße rechts und links an die Tischbeine stellen, so das ich mit gespreizten Beine vor im gebückt stand.

Ich nahm die befohlene Stellung ein und hörte wie Herbert das Stativ mit der Videokamera hinter mich aufstellte.

Über der Küchentür sah ich einen kleinen Monitor, wo ich auf einmal zu sehen war, von hinten, wie ich so breitbeinig mit dem Oberkörper auf dem Küchentisch lag.

Schon spürte ich etwas nasse an meiner Rosette. Herbert schob mir das erste Wienerwürstchen in meine Arschfotze. Ich konnte es nicht nur spüren, wie es immer tiefer in mich eindrang, ich konnte es auch auf dem Monitor sehen. Ich wurde auf einmal total geil.

Das war nicht nur ein geiles Gefühl, dass nasse Würstchen zu spüren, es sah auch total geil aus. Schon sah ich, dass nur noch ein paar Zentimeter zu sehen waren. Herbert nahm kurz seine Hand von dem Würstchen, so das es von alleine in meiner Arschfotze steckte und zu sehen war.

Kurz darauf nahm Herbert seinen Zeigefinger und stopfte das Würstchen bis zum Anschlag in meine Arschfotze und schob es mit dem Finger ganz tief rein, so tief wie sein Finger lang war.

Zog seinen Finger wieder raus. Das erste Wienerwürstchen war in meiner Arschfotze verschwunden und ich spürte es in meinem Darm. Nun nahm Herbert den Dildo in seine Hand. Ich fragte erschrocken.

Als ich den sah: „Was willst du denn damit noch machen?“ „Der Dildo ist mein Stopfer. Damit werde ich dir die Lebensmittel ganz tief in deinen Darm reinstopfen und durch den Öleinlauf flutsch das auch sehr gut tief rein“, grinste und schob den Dildo in meine Arschfotze. Ich stöhnte als der Dildo in mich eindrang und das Wienerwürstchen noch tiefer in meinen Darm stopfte.

Ich hoffte nur, dass alles wirklich wieder raus kommt. Herbert muss es an meinen Gesichtszügen gesehen haben, dass mir nicht ganz wohl dabei war und sagte schließlich: „Keine Angst, wenn mal doch etwas nicht so raus will, wie es soll, dann bekommst du einen kräftigen Einlauf und schon ist alles wieder draußen.

Ich muss einen total roten Kopf bekommen haben, als ich das gehört hatte, denn Herbert streichelte mich über meinen Rücken bis zu den Pobacken und sagte: „Wird schon werden“.

Und hielt schon das nächste Würstchen in seine Hand.

Nach jeden Würstchen, was er auf die gleiche Weise in mich reingestopft hatte, wurde das Druckgefühl in meinem Darm kräftiger. Ich konnte mir schon fast vorstellen, wie sich eine Weihnachtsganz gefühlt haben muss, wenn die dabei gelebt hätte.

Es dauerte auch nicht lange und ich hörte Herbert sagen: „So, du geile Weihnachtsganz, nun kommt das letzte Würstchen“. Ich spürte wie Herbert das Würstchen an meine Rosette hielt und kurz darauf wie es in meiner Arschfotze steckte. Diesmal hatte Herbert das Würstchen fast Millimeter weise und mit viel Genuss in mich eingeführt.

Dann sah ich die letzten Zentimeter schon war der Finger im Einsatz und stopfte das Würstchen ganz rein. Ich hörte einen Reisverschluss und schon spürte ich Herbert seinen Schwanz in meiner Arschfotze eindringen. „Jetzt werden die Würstchen nach hinten gefickt“ hörte ich Herbert noch sagen und schon fickte er mich ordentlich durch. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.

Mein Darm war so vollgestopft, nun noch den großen Schwanz von Herbert der rein und raus bewegt wurde. „Ohhhhh Gott“ ,schrie ich und Herbert fickte mich weiter.

Kurze Zeit später wurden Herberts Stoßbewegungen schneller und heftiger, ich hörte Herbert laut stöhnen. Er hatte seine ganze Ladung in meine Arschfotze geschossen.

Herbert drückte mir seinen Schwanz noch mal bis zum Anschlag in meine Arschfotze, blieb kurz so stehen und zog dann seinen Schwanz aus meine Arschfotze und sagte: „Das war Affen tierisch geil“.

Nahm ein Küchentuch und wischte sich seinen Schwanz trocken.

Ich durfte mich nun hinstellen. Herbert fasste mir von hinten auf den Bauch und flüsterte mir ins Ohr: „Du geile Sau darfst jetzt auf die Toilette und die Würstchen aus deine Arschfotze drücken. Ich lief mit zittrigen Knie in Richtung Toilette, sah beim vorbei gehen die vielen Lebensmittel auf den Küchentisch noch stehen und fragte mich, ob ich jedes Mal gefickt werde soll, wenn alles in meinem Darm gestopft wurde. Dann würde ich noch mindestens vier mal gefickt und wie soll das mit den Nudeln und dem Gehackten funktionieren? Mir wurde es ganz anders und ich verschwand auf der Toilette.

Bekomme ich dann die Weintrauben in meine Arschfotze geschoben, fragte ich mich, als ich auf der Schüssel, fast breitbeinig saß, damit ich besser drücken konnte. Da hörte ich es schon platschen in der Kloschüssel.

Die Wienerwürstchen flutschten nur so aus meinen Darm. Der Öleinlauf hatte seine Wirkung gezeigt. Nicht nur das die Würstchen gut und tief in meinen Darm geflutscht waren, sie kommen auch wie aus der Pistole geschossen wieder raus.

Wenn das mit den anderen Lebensmitteln auch so funktioniert, dann brauche ich mir deswegen keine Sorgen machen, wie was raus kommt, sonder eher wie Herbert was rein stopfen will.

Ich nahm etwas Klopapier und wischte mir meine Rosette ab, dabei konnte ich, fast problemlos, drei Finger in meine Arschfotze schieben, so hatten die Wienerwürstchen meine Arschfotze geweitet, als sie meinen Darm verließen.

Ich stand auf und betätigte die Spülung und ging zu Herbert in die Küche zurück. „Lege dich jetzt, mit dem Rücken, auf den Küchentisch. Spreize deine Beine so weit du kannst und halte sie hoch“. Hörte ich Herbert sagen, als ich die Küche betrat.

Ich schaute Herbert etwas fragend an und setzte mich mit meinem Arsch auf den Tischrand. Lies mich dann nach hinter fallen und hob dabei meine Beine an. Ich spreizte dann meine Beine so weit ich konnte und winkelte sie an.

Herbert sah mich so liegen, stellte die Videokamera zwischen meine gespreizten Beine und stellte sich seitlich neben mich.

Er schaute auf den Monitor und lachte. „Jetzt siehst du aus wie eine Weihnachtsganz in halterlosen Strümpfen mit Stiefeln“. Stellte die Schüssel mit den Weintrauben auf meinen Bauch und fing schon die erste Weintraube von dem Strunks abzuziehen und mit Daumen und Zeigefinger vor meine Rosette zu halten. Dann drückte Herbert die Weintraube mit seinem Daumen in meine Arschfotze.

Die Weintraube flutschte in meine Arschfotze und durch etwas bewegen meiner Schließmuskeln, fühlte ich wie die Weintraube fast von ganz alleine den Weg in die Tiefe suchte. Ähnlich wie wenn man eine Analkette mit den kleinen Kugeln eingeführt bekommt. Herbert schob mit dem Zeigefinger die Weintraube ganz tief rein. Als er seinen Zeigfinger wieder raus hatte, hatte ich gar nicht gespürt, dass ich etwas im Darm hatte.

Herbert griff nach den Dildo und stopfte ihn in meine Arschfotze um die Weintraube noch tiefer in meinen Darm zu bekommen. Als er den Dildo einführte stöhnte ich leise vor Wolllust.

„Das macht dich wohl geil und gefällt dir?“ fragte Herbert mich, als er begann mich etwas zu ficken mit dem Dildo. Ich nickte etwas schüchtern mit meinen Kopf, schloss meine Augen und genoss das geile Gefühl. So bekam ich eine nach der anderen Weintraube in meine Arschfotze eingeführt und tief, mit dem Dildo, reingestopft.

Bei 20 Stück hatte ich aufgehört zu zählen.

Langsam spürte ich aber einen leichten Druck in meinem Darm, diesmal ganz anders als es bei den Wienerwürstchen war. Ich spürte auch, wenn Herbert mit dem Dildo nach stopfte, dass etwas Traubensaft aus meiner Arschfotze trat. Im Monitor konnte ich sehen, dass mein Gefühl mich nicht getäuscht hatte.

Herbert störte dies nicht er stopfte immer mehr Weintrauben in meine Arschfotze. Dann war die Schüssel leer und mein Darm voll.

Herbert begann mich mit dem Dildo zu ficken.

Wahrscheinlich war sein Schwanz noch nicht wieder einsatzbereit.

Die Fickbewegungen mit dem Dildo, hatte er seinen, wie er mich gefickt hatte, als ich die Wienerwürstchen im Darm hatte, angepasst.

Ich fing leise an mit stöhnen, um so lauter ich geworden war, um so schneller hatte Herbert den Dildo rein und raus bewegt. Schließlich hatte ich vor Geilheit gebrüllt und Herbert hatte mir den Dildo, bis zum Anschlag in meine Arschfotze gerammt. Im Monitor konnte ich sehen, dass keine 2 cm mehr raus geguckt hatte.

Herbert hatte den Dildo ein Weilchen so tief in meiner Arschfotze stecken lassen, ohne den Dildo festzuhalten und wichste meinen Schwanz. Dann hat Herbert meinen Schwanz tief in seinen Mund gesaugt.

Ich konnte mich kaum noch beherrschen, so ein geiles Gefühl hat Herbert mir verpasst.

Herbert hörte abrupt auf und sagte zu mir: „Noch darfst du nicht spritzen“. Lies meinen Schwanz los und zog den Dildo aus meine Arschfotze. Ich schaute ganz enttäuscht, weil ich fast gekommen wäre. Mein Schwanz stand total steif von meinem Körper ab, als Herbert mir die Anwei sung gab, auf die Toilette zu gehen und die Weintrauben aus meinen Darm zu pressen.

Ich senkte meine Beine in Richtung Fußboden, setzte mich aufrecht auf den Küchentisch, rutschte mit den Arschbacken bis an die Tischkante, bis ich festen Boden unter meinen Stiefeln spürte.

Ein wenig Traubensaft lief mir an der Arschfotze entlang in Richtung halterlose Strümpfe.

Ich konnte den Tropfen mit meinen Finger auffangen und steckte mir verschämt meinen Finger in meinen Mund und leckte den Tropfen Traubensaft ab. Herbert sagte nur: „Du bist vielleicht eine geile Sau“. Ich bin in die Toilette gegangen, habe mich auf die Kloschüssel gesetzt und kräftig gepresst. Diesmal kam etwas Saft, ähnlich wie bei einen kleinen Einlauf .

Nach etwas längern drücken spürte ich wie ein Kloß voller ausgepresster Trauben meine Arschfotze verließ und in die Kloschüssel plumpste. Als ich so presste da viel mir mit schrecken ein was als nächstes kommen würde.

Oh Gott dachte ich. Wenn ich richtig geguckt hatte, würden jetzt die Eier an die Reihe kommen.

Herbert hatte die ganze Packung auf dem Teller liegen. Das wären 12 Eier in meinem Darm. Hoffentlich bekomme ich da keine Verstopfung bei den großen Eiern. Herbert rief mich schon, wo ich denn bleibe.

Ich wischte mir meine Rosette trocken und konnte wieder problemlos drei Finger in meine Arschfotze stecken, was diesmal bestimmt von Vorteil sein würde, wenn meine Arschfotze so schön flutschig ist für die Eier.

Ich betrat wieder die Küche und hielt meine Arschbacken mit meinen Händen fest. Herbert sah mich so laufen und grinste mich verschämt an. „Na du geile Sau, bereit für die Eierstopfung?“ Ich holte tief Luft und nickte mit meinen Kopf. Lege dich jetzt mit dem Bauch flach auf den Tisch und spreize deine Beine etwas.

Ich legte mich bereitwillig auf den Tisch und spreizte meine Beine so weit ich konnte. Auf einmal sagte Herbert ich soll mal meine Arsch anheben, er wollte mir noch ein dickes Kissen unter meinen Bauch schieben, damit mein Arsch besser hoch käme. Ich lag nun empfangsbereit auf dem Tisch. Herbert zog mir mit einer Hand die Arschbacken wieder etwas auseinander, so das gerade ein Ei in Richtung Rosette flutschen konnte.

Ich spürte wie Herbert etwas Druck gegen das Ei ausübte, welches gegen meine Rosette drückte und langsam den Weg in meine Arschfotze suchte. Meine Arschfotze gab den Druck langsam nach und öffnete den Eingang in meinen Darm. Als das Ei in meine Arschfotze eindrang, wurde mein Loch etwas größer gedehnt und als das Eier über den Mittelpunkt verschwunden war, spürte ich wie meine Arschfotze enger wurde und das Ei in meinen Darm flutschte und langsam seinen Weg in die Tiefe fand. Herbert drückte nach einem kleinen Weilchen, mit seinem Zeigefinger das Ei noch etwas tiefer, so tief wie sein Finger lang war.

Ich spürte diesmal etwas mehr als bei den Weintrauben. Als ob eine große Kugel eingeführt wurde. Herbert nahm wieder den dicken Dildo und stopfte das Ei ganz tief in meinen Darm.

Es folgte 10 weitere Eier. Bei jeden Ei fühlte ich mich mehr gefüllt.

Herbert stopfte mir die Eier ohne erbarmen immer tiefer, mit dem Dildo, in meinen Darm. Ich hatte langsam ein Gefühl wie bei einem stärkeren Einlauf. Als ob ich ca. 1 ½ Liter Flüssigkeit als Einlauf im Darm hätte.

Herbert sagte lüstern: „Jetzt kommt das letzte Ei“.

Dann spürte ich schon wie sich meine Arschfotze langsam dem Ei aufdehnte und es in sich auf nahm. Ich spürte diesmal, dass es nicht viel tiefer gleiten wollte. Herbert steckte mir gleich seinen Finger in meine Arschfotze und presste das Ei etwas tiefer.

Herbert befahl mir, mit den ganzen Eiern in meinem Darm, die Stellung zu wechseln.

„Teddy du musst dich jetzt auf den Tisch knien und mit deinen Ellenbogen, auf der Tischplatte abstützen. Ich schaute Herbert etwas verstutzt an und folgte schließlich seinen Anweisungen.

Ich stellte meine Knie auf die Tischplatte, in dem Moment zog Herbert das dicke Kissen unter mir weg. Stützte mich mit den Händen auf der Tischplatte ab.

Dann spreizte ich meine Beine so, dass ich mit den Knie, rechts und links an der Tischkante war und beugte mich langsam nach vorne, um mich mit den Ellenbogen auf die Tischplatte abzustützen.

Ich kniete da, als ob mich ein Hund ficken will, dachte ich bei mir und sah im Monitor, dass meine Arschfotze sehr gut zu sehen war.

Herbert hielt auf einmal das Analspekulum in seiner Hand und sagte: „Jetzt werde ich mal einen tiefen Einblick in deine Arschfotze vornehmen.

Ich möchte doch mal sehen, wie die Eier da drin wirken.“. Schon spürte ich, wie Herbert mir den Schnabel von dem Analspekulum in meine halboffene Arschfotze steckte.

Er drückte das Analspekulum bis zum Anschlag in meine Arschfotze rein, dabei stopfte er das letzt eingeführte Ei tiefer in meine Arschfotze. Ich stöhnte leise, als das kalte Metall in mich eindrang. Sehr schnell waren die 9 cm eingeführt und das Ei tiefer in meinen Darm gestopft.

Nun begann Herbert das Analspekulum wie eine Zange zusammen zu drücken, dabei öffnete Herbert meine Arschfotze immer weiter.

Um so mehr Herbert zusammendrückte um so weiter wurde meine Arschfotze auseinander gedehnt.

Ich spürte jeden Zentimeter was meine Arschfotze weiter auf ging und stöhnte vor Geilheit. Schließlich hatte er den Schnabel von dem Analspekulum bis zum Anschlag offen. Meine Arschfotze stand offen wie so eine Haustür. Herbert hatte mich bis auf 5 cm geöffnet und schaute sich sein Werk genussvoll an.

Ich versuchte meinen Kopf etwas an zu heben, um im Monitor auch zu sehen, wie ich so weit geöffnet aussehe.

Oh Gott, dachte ich. Meine Arschfotze stand echt weit offen und es war etwas weißes, tief drin, zu sehen. Das muss das letzte Ei sein, welches Herbert mir in meine Arschfotze stopfte. Doch dann sah ich, wie Herbert den Dildo in seiner Hand hielt.

Was hatte er den damit noch vor? Gleich darauf spürte ich schon den Dildo tief in meiner Arschfotze, bzw. Darm. Der Dildo war schließlich 10 cm länger als der Schnabel von dem Analspekulum.

Ohne arbarmen stopfte mir Herbert den Dildo in meine Arschfotze bis zum Anschlag rein, ich zuckte kurz zusammen, weil ich ein heftigen Druck, tief im Darm verspürte. Die 12 Eier zeigte ihre Wirkung.

So voll gestopft war ich bis her noch nicht. Die Eier füllten meinen ganzen Darm aus. Ich bekam ein Gefühl als müsse ich ganz doll kacken gehen. Doch Herbert fickte mich wieder mit dem Dildo als gäbe es kein morgen.

Diesmal hatte ich aber keine Lustgefühle, sondern es tat sogar etwas weh.

Als ich kurz aufgeschreckt war, als Herbert wieder tief den Dildo in meine Darm rammte, lies er den Dildo wieder ganz drin stecken und schaute mich von der Seite an und versuchte meinen Schwanz zwischen meine gespreizten Beinen leicht zu wichsen. Nach ein Weilchen zog Herbert den Dildo aus meine Arschfotze, schloss den Schnabel von dem Analspekulum, zog auch das Analspekulum aus meine Arschfotze und sagte: „Ok, du kannst auf die Toilette gehen und den Eiersalat bauen, womit er gemeint hatte, durch das ficken mit dem Dildo wurden die Eier in meinem Darm zu matsch und würden als Eiersalat zum Vorschein kommen.

Ich kletterte vom Küchentisch, hielt mein Bauch etwas fest, weil ein großer Druck in meinem Darm entstanden war. Ging langsam zur Toilette, setzte mich auf die Kloschüssel und fing sofort an zu pressen. Es machte groß flupp und die ganze Eiermasse platschte in die Kloschüssel.

Puhhh, dachte ich.

Das war jetzt echt heftig. Dann viel mir ein….oh schreck …jetzt würden die Nudel dran kommen. Aber wie sollen die denn in meine Arschfotze rein kommen.

Oh Gott dachte ich, wischte mir die Rosette sauber, die voll mit Eiermuss war. Ich zog die Spülung und ging langsam, mit einem unguten Gefühl Richtung Küche.

Meine Hände hatte ich beim laufen auf meinen Oberschenkel gelegt, was mich etwas geil gemacht hatte.

Schließlich stand ich wieder in der Küche, mit zittrigen Knien. Aber der Anblick im Monitor, als ich mich langsam umdrehte, war geil. Ich hatte mich noch nie fast ganz nackt, nur mit halterlosen Strümpfen und Stiefeln bekleidet, mit Handschellen um mein Geschlechtsteil, im Fernsehen gesehen. Was hatte den Herbert da an den Küchentisch montiert? Fragte ich mich und hörte Herbert schon sagen: „Komm du geile Stopfsau, lege dich mit dem Rücken auf den Tisch, spreize deine Beine und lege sie in die Halterung.“ Ich schaute Herbert mit riesen großen Augen, erstaunt an.

Wo hatte Herbert auf einmal diese Beinstützen hergezaubert?

Am Küchentisch waren, rechts und links an der vorderen Kante, wo die Videokamera stand, Beinstützen montiert, wie bei einem gynäkologischen Stuhl. Ich setzte mich, auf die Tischkante mit meinem Arsch, zwischen den beiden Beinstützen, legte mich langsam mit meinen Rücken auf den Tisch, hob dabei meine Beine an, spreizte meine Beine dabei und legte meine Waden, rechts und links in die Schalen von der Beinhalterung.

Ich rutschte mit meinem Arsch noch etwas auf den Tisch hin und her, bis ich in der richtigen Position lag. Herbert verstellte die Beinhalterungen noch, so das ich mit sehr weit gespreizten Beinen, vor ihm auf dem Tisch lag.

Das sah im Monitor noch geiler aus, als wo ich schon mal mit gespreizten Beinen auf dem Tisch lag und sie anheben musste, als ich die Weintrauben in meine Arschfotze und Darm gepresst bekommen hatte.

Ich lag nun empfangsbereit auf Herbert seinem Küchentisch.

Damit ich meine Beine nicht von den Halteschalen nehmen konnte, hatte Herbert meine Waden, mit Riemen an die Halteschalen gefesselt.

Ich schaute Herbert etwas fragend an. Ich hatte doch bis jetzt stiel gehalten und alles in meine Arschfotze und Darm stopfen lassen. Warum hatte er mich nun halb gefesselt?

Herbert stellte eine große Schüssel voll gekochter Spirellis auf meinen Bauch. Ich fragte Herbert: „Soll etwa die ganze große Schüssel voll Nudeln in meine Arschfotze und Darm gestopft werden?“ Herbert schaute mich an, lächelte und sagte: „Das wirst du schon schaffen.

Hast bis jetzt schon viel in deiner Arschfotze und Darm gehabt, da ist alles schon gut vorgedehnt, da passen nun auch die Nudeln rein“.

Herbert hatte eine ganze Packung Spirellis bissfest gekocht, so dass sie weich waren, aber nicht ganz schlapprig.

„Du darfst jetzt nicht deine Schließmuskeln anspannen. Lieg ganz entspannt auf den Tisch, dann werde ich keine Probleme haben, die Nudeln in deine Arschfotze und Darm zu stopfen“, sagte Herbert und hatte die erste Nudel schon in seiner Hand.

Ich ließ meine Schließmuskel, in meiner Arschfotze ganz locker. Ich versuchte sogar etwas zu pressen, damit sich meine Arschfotze etwas öffnet, wenn Herbert die Nudeln einführen will.

Schon war die erste Nudel an meiner Rosette zu spüren. Im Monitor konnte ich sehen wie die Nudel in meiner Arschfotze steckte.

Herbert schob die Nudel nur bis zur Hälfte rein und sah sich die Nudel in meiner Arschfotze an und sagte: „Das sieht ja geil aus, du wirst jetzt zu meinem Nudelgericht werden“. Nahm seinen Zeigefinger und schob die Nudel tief in meine Arschfotze. Zog anschließend seinen Finger wieder aus meine Arschfotze.

Die Nudel suchte sich ihren Weg in die Tiefe, genau so wie es die Weintrauben getan hatten.

Das war ein irres geiles Gefühl, zu spüren wie die Nudeln tief in meinem Darm verschwand.

Mein Schwanz wurde dabei steif und Herbert lächelte mich an. „Das gefällt meiner geilen Weihnachtsganz“. Faste kurz meinen Schwanz und meine Eier an. Drückte beides etwas.

Wichste meinen Schwanz kurz, bis ich leise anfing zu stöhnen.

Ich spürte ein kleines Weilchen, wie die Nudel in meinem Darm tiefer wanderte, dann war nichts mehr von der Nudel zu spüren.

Auf die gleiche Weise folgten ca. 20 Nudeln. Als Herbert die 20. Nudeln mit seinem Finger tief in meine Arschfotze geschoben hatte, hatte Herbert den dicken Dildo in seiner Hand genommen und stopfte mir den Dildo in meine Arschfotze.

Da ich meine Schließmuskeln die ganze Zeit locker gelassen hatte, hatte Herbert kein Problem den Dildo in meine Arschfotze zu froppen.

Er stopfte nun die ganzen 20 Nudeln ganz tief in meinen Darm und sagte dabei: „So kommt Platz für die nächste Ladung“. Fickte mich kurz mit den Dildo, zog den Dildo wieder rus meine Arschfotze raus und begann mit den nächsten Nudeln.

Aller 20 Nudeln, stopfte Herbert die Ladung mit dem Dildo tief in meinen Darm. Ich spürte wie mein Darm immer voller wurde.

Ich versuchte in die Schüssel zu gucken, wie viele es denn noch wären. Hob meinen Kopf etwas an und sah…

Oh Gott, dachte ich, noch nicht einmal die Hälfte und ich verspüre schon einen Druck im Darm.

Ach, deshalb hatte Herbert meine Beine an der Halterung gefesselt. Er konnte es ahnen, dass es noch heftiger wird, als mit den Eiern.

Ich bekam langsam Farbe ins Gesicht, durch das Stopfen mit dem Dildo. Ich wimmerte nun etwas leise.

Was vor ca. 60 Nudeln noch geil war, wird nun langsam zur Plage.

Doch Herbert hatte kein Arbarmen. Ich konnte mit meinen Beinen hin und her zappelt wie ich wollte. Ich hatte mich auch nicht getraut, meine Schließmuskeln fest zu pressen, wer weiß auf welche Idee Herbert dann kommen wäre, mir die restlichen Nudeln in meine Arschfotze und Darm zu stopfen, wenn er gemerkt hätte, dass ich widerstand leisten würde.

Also ertrug ich die Stopfung weiter.

Dann hörte ich Herbert endlich sagen: „Nun kommt die letzte Nudel“. Oh Gott sei dank, dachte ich, es wäre zwar die letzte Nudel, aber was macht Herbert noch mit dem Dildo? Herbert stellte die Schüssel mit der freien Hand auf den Küchenschrank.

Ich spürte den Finger von Herbert tief in meine Arschfotze eindringen. Doch was ist nun? Herbert ließ seinen Finger in meiner Arschfotze und spiele an meinem Schwanz. Fing an meinen Schwanz zu wichsen, spiele mit den Handschellen, wichste wieder meinen Schwanz.

ich wurde durch diese Spielchen langsam geil. Hatte sogar vergessen, dass ich gefühlte 1000 Nudeln in meinem Darm hatte.

Herbert beugte sich zu meine Schwanz und berührte mit seiner Zungenspitze meine Eichel. Ich stöhnte etwas als ich die feuchte Zunge an meiner Eichel spürte. In Gedanken hoffte ich nur, weiter, Herbert saug meine Schwanz.

Herbert hatte nun schon zwei Finger in meiner Arschfotze und fingerte mich. Ich wurde immer geiler. Meins Schwanz immer steifer und dicker. Ich stöhnte immer lauter.

Dann wieder das Gleiche.

Herbert hörte abrupt auf meinen Schwanz zu bearbeiten und zog seine Finger aus meine Arschfotze. Ich hatte das Gefühl meine Eier würden platzen. Doch Herbert grinste mich nur an und sagte: „Du geile gestopfte Weihnachtsganz darfst immer noch nicht deine Sahnefüllung los werden. Du gehst jetzt auf die Toilette und baust den Nudelsalat in der Schüssel“.

Womit Herbert gemeint hatte, ich sollte die Nudeln aus meinen Darm in die Kloschüssel pressen.

Herbert löste die Fesseln von meinen Waden, so das ich meine Beine von den Beinstützen nehmen konnte. Ich lies meine Beine Richtung Boden gleiten, hob dabei meinen Oberkörper hoch und saß schließlich mit meinen Arschbacken auf der Tischkante.

Mein Bauch ist von den Nudeln sogar etwas dicker geworden. Ich hatte mich gefühlt wie eine schwangere Frau im vierten Monat.

Ich hielt meinen Bauch wieder etwas fest, als ich auf dem Weg zur Toilette war.

Klack…klack… klack machte die hohen Absätze meiner Stiefel auf dem Laminat. Setzte mich dann auf die Kloschüssel und fing an mit pressen. Nach zwei, dreimaligen kräftigen drücken, verspürte ich, dass die ganze Nudelmasse auf einmal meinen Darm verlassen wollte.

Meine Arschfotze hatte sich soweit geöffnet, durch das kräftige Pressen, dass eine Apfelsine hätte raus kommen können. Ich sah auf meine Stiefel und meinen strumpfbekleideten Beine, als die ganze Masse in die Kloschüssel plumpste.

Puuhhh, das war wie bei einer Geburt, dachte ich als mein Darm endlich wieder leer war. Ich blieb noch einen kleinen Augenblick auf der Kloschüssel sitzen, damit sich meine Arschfotze beruhigen konnte.

Ich nahm dann etwas Klopapier und wischte meine Arschfotze sauber, dabei viel mir ein. Jetzt steht nur noch das Gehackte auf den Küchenschrank. Wie will Herbert das denn in meine Arschfotze und Darm rein bekommen? Ich ahnte nichts gutes, als ich Herbert schon wieder rufen hörte, ob ich auf der Kloschüsseln eingepennt wäre. Ich dachte mir, der hat gut reden.

Herbert hatte mir nun schon vier Stopfungen verpasst. Jedes mal wurde es heftiger und mein Darm musste immer mehr ertragen. Etwas zornig mit bösen Blick war ich in der Küche angekommen, als ich sah…

Herbert hatte Bananen auf dem Küchenschrank zurecht gelegt. Scheiße, die Bananen hatte ich ja ganz vergessen.

Ich konnte kurz zählen und zählte 6 Bananen, dann hörte ich auch schon Herbert sagen: „Lege dich wieder so auf den Tisch wie eben. Das hat mir am besten gefallen. So komme ich gut an deine Arschfotze und kann auch mit deinem Schwanz spielen, wenn mir danach ist“.

Ich fragte Herbert, ob wir nicht einmal eine Pause machen könnten.

Ein rauchen, ein Biertrinken. Herbert sagte mit etwas lauter und zorniger Stimme: „Beweg deinen Stopfarsch auf den Tisch, sonst muss ich mir eine Strafe aus denken“. Ich senkte meinen Kopf und setzte mich sofort mit meinen Arschbacken auf die Tischkante. Hob meine Beine an, ließ mich mit den Rücken in Richtung Tischplatte kippen, legte meine Beine in die Beinhalterung.

Kurze Zeit später lag ich wieder mit weitgespreizten Beinen auf Herberts Küchentisch. Er schnallte meine Waden wieder mit den Riemen an die Beinhalterung fest. Dann nahm Herbert Handfesseln, legte mir diese um meine Handgelenke und band mich damit rechts und links, neben meinen Kopf, an die Tischbeine fest. Ich schaute Herbert entsetzt an.

Nun konnte ich mich gar nicht mehr wehren. Ich war Herbert ausgeliefert.

„Das hast du nun davon, von wegen Pause. Wann Pause gemacht wird, sage immer noch ich“, sagte Herbert mit energischer Stimme. Nahm eine Banane und schälte die Schale ab.

Herbert steckte auf einmal seinen Zeigefinger in meine Arschfotze und schob ihn rein und raus.

„Das flutsch mir zu wenig“, sagte Herbert. Legte die geschälte Banane auf meinen Bauch, nahm eine Klistierspritze vom Küchenschrank, wo das Tablett stand mit den drei Klistierspritzen, womit ich den Öleinlauf bekommen hatte. Holte eine Ölflasche aus dem Küchenschrank und füllte die Klistierspritze mit Öl voll.

Herbert führte mir den Einfüllstutzen der Klistierspritze sofort in meine Arschfotze, jedoch nicht sehr tief, drückte den Kolben der Klistierspritze ganz langsam in den Spritzenkörper, schon spürte ich die Ölfüllung in meinen Darm eindringen.

Ruck zuck waren die 100 ml in meiner Arschfotze und Darm reingepresst. „So“, sagte Herbert, „nun bist du gut gefettet für die Bananenstopfung“.

Legte die Klistierspritze wieder zurück auf das Tablett, nahm die Banane von meinem Bauch.

Ich spürte kurz darauf wie die Banane gegen meine Rosette drückte. Ich verspürte kaum wiederstand, als die Banane in meine Arschfotze eindrang, so gut war meine Arschfotze und Darm eingefettet. Ich stöhnte leise, als die Banane in mich eindrang.

Herbert schob die Banane nur bis zur Hälfte in meine Arschfotze und schaute sich sein Werk erst einmal genüsslich an..

Die Banane war ca. 20 cm lang und ca. 4 cm dick. Hatte somit fast die gleiche Größe wie der Dildo, denn Herbert zum stopfen verwendet hatte.

Nach einer kleinen Weile schob Herbert die Banane immer tiefer in meine Arschfotze, bis nur noch ein ganz kleines Stückchen zu sehen war.

Ich konnte das ganze geschehen im Monitor verfolgen und spürte auch wie die Banane immer tiefer in meinen Arschfotze geschoben wurde.

Die Banane war nicht ganz reif, somit zerbrauch sie nicht gleich und fühlte sich wie ein Schwanz in der Arschfotze an. Dabei kam mir ein ganz ungutes Gefühl um nicht zu sagen, fast Panik.

Wenn sich eine Banane wie ein Schwanz im Darm anfühlt…..

Oh Gott, dachte ich, wie fühlen sich dann 6 Bananen an?

Dann drückte Herbert, mit seinem Zeigefinger, die Banane tief in meinen Darm. Ich spürte wie die Banane ihren Weg in die Tiefe meines Darm suchte. Ich konnte die Banane aber immer noch spüren, als Herbert seinen Finger wieder aus meine Arschfotze gezogen hatte. Nicht wie bei den Eiern, Nudeln oder Weintrauben.

Die ersten davon waren nach einem kurzen Augenblick nicht mehr spürbar, am Anfang. Als natürlich mehr Eier, Nudeln und Weintrauben in meinem Darm gepresst wurden, konnte ich jede spüren die dazu gekommen war.

Herbert nahm den Dildo. Ohhhh nein, dachte ich. Nun will er die Banane gleich ganz tief in meinen Darm pressen.

Schon schob Herbert den Dildo in meine Arschfotze und drückte ihn bis zum Anschlag in meine Arschfotze rein. Ich hob meinen Arsch etwas dabei an und stöhnte laut. Ich hatte das Gefühl, die Banane würde zum Mund wieder raus kommen.

Da klingelte es an der Wohnungstür. Ich schreckte auf.

Wer kann das denn sein? Hatte Herbert doch noch einen Mann zu sich bestellt um mich zu stopfen?

Herbert lies den Dildo in meiner Arschfotze tief drin stecken und ging an die Wohnungstür. Im Blickwinkel konnte ich sehen, wie Herbert die Tür öffnete und mit einer Person sprach.

Dann trat Herbert einen Schritt zurück und eine Frau betrat die Wohnung.

Oh Gott, dachte ich, als die Frau mich auf dem Küchentisch, fast ganz nackt, mit weit gespreizten Beinen, in halterlosen Strümpfen, mit den Stiefeln und den Handschellen um meine Geschlechtsteil, liegend sah. Der Dildo schaute nur wenige Zentimeter aus meiner Arschfotze, welche sie auch gleich wahrnahm.

„Was hast du denn da geiles auf deinen Küchentisch liegen? Das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet.

Das du auf Männer stehst, weiß ich ja, aber so was geiles….“ Die Frau und Herbert standen mittlerweile in der Küche. Herbert stand neben mir und die Frau zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Herbert faste meinen Schwanz an, wichste ihn ein wenig und sagte dabei: „Das ist Teddy, der bekommt heute eine spezial Stopfung mit Lebensmitteln. Er ist meine Weihnachtsganz“, und lachte.

„Hallo Teddy“, sagte die fremde Frau. „Ich bin die Frau Schmidt und die Nachbarin von Herbert. Du hättest mich ruhig einladen können“ sagte die Frau Schmidt zu Herbert. „Für solche Spielchen bin ich doch zu haben.

Würde auch gerne mal, so einen geilen Mann den Arsch voll stopfen. Was hast du denn schon alles reingestopft, in den süßen geilen Arsch?“ Frau Schmidt griff plötzlich nach dem Dildo, zog in bis zur Hälfte raus, dann schob sie ihn wieder ganz langsam genüsslich tief, bis zum Anschlag, wieder rein.

Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Mich hatte noch nie eine Frau so gesehen. Dazu noch an einem Küchentisch gefesselt.

Meine Beine weit gespreizt mit Halterungen wie bei einem gynäkologischen Stuhl. Herbert wichste unterdessen meinen Schwanz, der immer größer und steifer wurde. Die Frau Schmidt begann mich mit den Dildo leicht zu ficken.

Ich verdrehte meine Augen und fing leise an mit stöhnen.

Herbert erzählte der Frau Schmidt, die übrigens ca. 55 Jahre alt war, etwas füllig und ca.

1,80 m groß, was er schon alles in mich reingestopft hatte. Angefangen mit den Wienerwürstchen, dann die Weintrauben und Eier, bis hin zu den Nudeln und jetzt die erste Banane.

Frau Schmidt kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Ihr Mund war halb geöffnet und um so mehr Herbert erzählte, was er schon alles in meine Arschfotze und Darm gestopft hatte, um so geiler wurde Frau Schmidt.

Sie fickte mich mit den Dildo immer schneller. Dann hielt sie auf einmal inne.

„Der hat eine Banane ganz in seinem Arsch? Fragte Frau Schmidt Herbert erstaunt. Herbert lies meinen Schwanz los und nahm die nächste Banane. “Ja, die erste Banane hatte ich Teddy eingeführt und war dabei sie ganz tief in seinen Darm zu stopfen, als du geklingelt hattest. Was wolltest du eigentlich von mir?

Frau Schmidt war etwas Orientierungslos und wusste gar nicht mehr was sie eigentlich wollte.

„Ich wollte, ich….“ sie stammelte ein paar Wörter ohne Zusammenhang.

„Du hast mich total aus der Fassung gebracht, mit dieser Situation. Machst du denn öfter solche Spielchen mit Teddy? Herbert erzählte nun Frau Schmidt, dass er mich im Pornokino kennen gelernt hatte, wie ich von zwei Männern, in einer Lederhängematte, breitbeinig, bearbeitet wurde. Das meine Harnröhre mit Metallstäben bis auf 10 mm gedehnt wurde. „Wow“, sagte Frau Schmidt.

Das ich gefickt wurde und blasen musste. Und das ich zwei Riesendildos, einen im Mund und einen im Arsch hatte. Frau Schmidt bekam ihren Mund kaum noch zu, so erstaunt war sie, was alles mit mir schon angestellt wurde.

„Und vor ein paar Tagen wurde Teddy, in einer Kneipe, in diesem Outfit, präsentiert und bekam eine gehörige Portion Einläufe“, fügte Herbert seinen Ausführungen noch hinzu. „Und ich war nie dabei“, sagte Frau Schmidt.

„Das muss sich aber ändern, in Zukunft“. Stieß Herbert in seine Seite und lächelte.

Mein Herz schlug wie verrückt, als Herbert der Frau Schmidt alles erzählte. Ich wurde immer geiler, wäre aber gleichzeitig vor Scham im Boden versunken.

Herbert hatte die Schale von der Banane, in der Zwischenzeit, beim erzählen, abgeschält und lächelte Frau Schmidt an. „Zieh mal den Dildo aus Teddys Arschfotze“.

„Ach Arschfotze sagst du zu dem Poloch? fragte Frau Schmidt.

„Na ja, für einen Mann ist doch der Arsch die Fotze. Ihr Frauen habt ja zwei Löcher zum spielen. Einmal eure Fotze und dann auch das Arschloch, oder wie du so schön sagst, Poloch“.

„Stimmt“, sagte Frau Schmidt und zog mir grinsend den Dildo aus meine Arschfotze.

„Wow, ist der lang“ als Frau Schmidt den Dildo draußen hatte. „Ich will doch die Bananen tief in seinen Darm stopfen, damit viele rein passen“, grinste Herbert und führte die Banane in meine Arschfotze ein. Wieder nur bis zur Hälfte und ließ sie los. Ich stöhnte leise dabei, als die Banane in meine Arschfotze eindrang „Sieht das nicht geil aus?“ fragte Herbert Frau Schmidt.

Sie schaute mich an, dann schaute sie zwischen meinen gespreizten Beinen, zu meiner Arschfotze und sagte: „Das sieht alles sehr geil aus.

Schon die Handschellen um sein Geschlechtsteil“, griff nach den Handschellen um damit etwas zu spielen. Ich wurde immer geiler und wackelte etwas aufgeregt mit meinen Arschbacken, auf der Tischplatte, hin und her. Ich zog an den Handfesseln vor Geilheit.

Herbert sagte zu Frau Schmidt: „Möchtest du die Banane, Teddy ganz in seine Arschfotze stopfen?“

Frau Schmidt lächelte mich dann, dann glitt ihre Zunge über ihre geöffneten Lippen und drückte mir die Banane bis tief in meine Arschfotze. Ohne zu zögern nahm sie ihren Zeigefinger und steckte ihn mir in mein Poloch, wie sie dazu sagte.

Frau Schmidt hielt den Dildo immer noch in ihrer anderen Hand. Zog ihren Finger aus meine Arschfotze, schaute mich mit ganz großen Augen an und führte den Dildo, ganz langsam, in meine Arschfotze ein.

Schon der Blick von Frau Schmidt machte mich unbeschreiblich geil. Als der Dildo dann noch in meine Arschfotze eindrang, musste ich vor Geilheit laut stöhnen. Ich merkte gar nicht, dass Frau Schmidt die Banane ganz tief in meinen Darm stopfte, und damit die andere Banane noch tiefer in meinen Darm schob.

„Ist das eine geile Sau“, sagte Frau Schmidt, als sie den Dildo wieder etwas raus zog und begann mich mit dem Dildo zu ficken.

Dabei fragte Frau Schmidt Herbert: „Wie viele Bananen kommen denn noch in sein Poloch und Darm?“ Herbert zeigte auf den Küchenschrank zu den noch 4 übrig gebliebenen Bananen.

„Ohhh, wow“, sagte Frau Schmidt, „da hat Teddy ja noch ganz schön was vor sich“. Griff auf meinen Bauch und lächelte. Frau Schmidt stopfte den Dildo auf einmal bis zum Anschlag in meine Arschfotze, das ich zusammen zuckte. Lies den Dildo los, so das er fast ganz eingeführt in meiner Arschfotze steckte, griff sich an ihren Kopf und sagte zu Herbert: „Jetzt weiß ich wieder was ich eigentlich von dir wollte.

Ich muss mal dringen telefonieren, mein Telefon hat eine Macke.

Herbert und Frau Schmidt verließen die Küche, ließen mich so liegen, mit den zwei Bananen im Darm, den Dildo in meiner Arschfotze, mit weitgespreizten Beinen, in halterlosen Strümpfen, gefesselt auf den Küchentisch.

Ich hörte Frau Schmidt sprechen, da stand Herbert auch schon wieder in der Küche. Nahm die nächste Banane, machte die Schale ab, zog den Dildo aus meiner Arschfotze und führte die Banane bis zur Hälfte in meine Arschfotze ein. In der Zeit, als Frau Schmidt telefonierte, hatte Herbert drei Bananen in mich rein gestopft.

Ich spürte ein unwahrscheinlichen Druck in meinem Darm.

Herbert hatte gerade die letzte Banane am Wickel, als Frau Schmidt wieder die Küche betrat und sah, dass keine Banane mehr auf den Küchenschrank lag.

„Hast du Teddy jetzt, in der kurzen Zeit, drei Bananen in sein Poloch geschoben und tief in seinen Darm gestopft?“ Herbert grinste Frau Schmidt an und sagte: „Klar, ich möchte ja mal mit der Bananenstopfung fertig werden. Es warten noch 2 kg Gehacktes auf Teddys Darm.

Ich schaute Herbert mit riesen großen Augen an, da ich noch gar nicht mitbekommen hatte, das es 2 kg Gehacktes waren und weil die Bananenstopfung langsam zur Qual wurde.

„Wow“, sagte Frau Schmidt wieder und fickte mich kurz mit dem Dildo. „Schade, ich muss jetzt leider schnell weg.

Ich würde gerne noch weiter mit euch spielen, vor allem mit dem geilen Teddy hier.“ Stopfte mir den Dildo bis zum Anschlag in meine Arschfotze, was mich wieder zusammen zucken ließ. „Kann ich mich auch mal mit Teddy treffen?“, fragte Frau Schmidt Herbert. Herbert schaute mich an, wichste meinen Schwanz dabei etwas und sagte lächelt: „Ich gebe dir seine Mailadresse, da kannst du mit Teddy Kontakt auf nehmen. Wenn du in der Betreffzeile, das Wort >Termin< einträgst, dann muss er zu dem Termin, den du ihm nennst erscheinen und zwar wann, wo und wie du es möchtest.

„Ach jetzt verstehe ich, dass Teddy so aufreizten auf deinem Tisch liegt.

Du hast Teddy so bestellt. Ist Teddy etwa in halterlosen Strümpfen, Stiefeln und Handschellen, fast nackt zu dir gekommen?“ „Nicht ganz“, sagte Herbert lächelnd „er durfte ein kurzes Flanellhemd darüber tragen, welches er jedoch, vor meiner Wohnungstür, öffnen musste, damit ich Teddy gleich fast nackt sehen konnte.

„Wow“, sagte Frau Schmidt wieder. „Er musste mit halterlosen Strümpfen, Stiefeln, Handschellen und Flanellhemd auf die Straße gehen? „Er kam mit einem Taxi.

Den Fahrer kennen wir auch. Teddy muss sich dann in der Taxe auch präsentieren. „Wow“, sagte wieder Frau Schmidt und konnte gar nicht fassen was alles mit mir möglich wäre. Frau Schmidt verabschiedete sich bei uns mit den Worten: „Ich melde mich mit Sicherheit bald bei dir, du geile Sau“, und verließ die Wohnung von Herbert.

Herbert.

zog den Dildo aus meiner Arschfotze, der immer noch bis zum Anschlag drin steckte. Nahm die letzte Banane, schälte die Schale ab und sagte lächelt: So meine Bananenfüllung, nun kommt die letzte Bananen in deine Arschfotze. Ich spürte ein ganz heftigen Druck in meinem Darm und dachte, oh Gott noch so ein riesen Teil in meinen Darm. Die Bananen müssten doch bald zu den Ohren wieder raus kommen.

Schon spürte ich, wie Herbert die Banane in meine Arschfotze stopfte. Diesmal ohne Zwischenhalt. Herbert stopfte die ganze Banane in einem Zug in meine Arschfotze und Darm.

Ich stöhnte ganz laut, was schon fast schreien war.

Ich dachte ich muss platzen, so einen Druck verspürte ich in meinen Darm.

Doch das störte Herbert nicht. Herbert steckte die Banane, mit seinen Zeigefinger, tief in meine Arschfotze. Nahm den Dildo, grinste mich wieder an und stopfte die Banane damit noch tiefer in meinen Darm. Ohhhh Gott, rief ich lauf, als Herbert mich mit den Dildo fickte.

Ich weiß nicht wie lange Herbert mich mit dem Dildo bearbeitet hatte.

Ich schwankte zwischen stöhnen und schreien. Dann hörte Herbert langsam auf. Seine Fickbewegungen wurden immer langsamer, als ob der Dildo abgespritzt hätte.

Herbert zog den Dildo ganz langsam aus meine Arschfotze, da konnte ich im Monitor sehen, dass Herbert mir einen kleinen Teil Bananenbrei aus den Arsch gefickt hatte.

Nahm zwei Finger und stopfte den Bananenbrei wieder in meine Arschfotze. „Das bleibt schön drin, bis du auf der Toilette bist“.

Herbert löste die Fesseln an meine Händen, danach die von meinen Waden.

Sagte schließlich: „Ok, du kannst den Bananenmus ins Klo bauen“.

Ich nahm meine weitgespreizten Beine von den Beinhalterungen, versuchte den Boden zu erreichen, richtete dabei meinen Oberkörper auf.

Mit zittrigen Knien und einen total vollgestopften Darm, ging ich ganz langsam in Richtung Toilette. Die Absätze meiner Stiefeln machte kaum Geräusche, so langsam bin ich zur Toilette getippelt. Meine Hände hatte ich auf meinen dicken Bauch gelegt.

Auf der Kloschüssel angekommen, brauchte ich kaum drücken, da schoss die ganze Bananenmasse in die Schüssel.

Durch den Öleinlauf, und dem ficken mit dem Dildo, war meine Arschfotze so flutschig geworden, das alles nur so raus schoss. Puh, dass war noch etwas schlimmer, als mit den Nudeln.

Oh, Gott dachte ich, nun kommt das Gehackte. Aber wie soll das funktionieren? Wie wird sich Gehacktes im Darm anfühlen?

Wie bekommt Herbert das Gehackte überhaupt in meine Arschfotze und Darm?

Als ich wieder in der Küche stand, meine Hände auf meine Arschbacken gelegt hatte, fragte ich Herbert mit leiser und schüchterner Stimme, was eigentlich das Ziel, bzw.

der Sinn wäre, mir immer mehr Lebensmittel in meinen Darm zu stopfen. Herbert schaute mich lächelnd an und sagte: „Ziel ist es deinen Darm gut zu dehnen, damit ganz viel Flüssigkeit per Einläufe in deinen Darm rein passen. Ich hatte von Thomas gehört, dass du dich bereit erklärt hattest, zu Masseneinläufen.

Ich bekam einen knall roten Kopf und meine Stimme versagte mir. Wusste Herbert also auch schon davon.

Dann wusste er bestimmt auch von der Blasenspülung. Ich hatte kaum einen Gedanken daran verschwendet, da hörte ich auch schon Herbert sagen: Ich weiß auch, dass du von einem Klaus, Blasenspülungen bekommen sollst. Da werde ich vielleicht auch dabei sein“.

Oh Gott, dachte ich. Die kennen sich wirklich alle untereinander.

Das kann ja was werden, worauf ich mich da eingelassen hatte.

„Nun quatsche mal nicht so viel hier rum, sondern lege dich wieder auf den Tisch, wie gehabt“. Ich senkte meinen Kopf und stellte mich rückwärts an die Tischkante. Setzte mich auf die Tischplatte, hob meine Beine hoch in Richtung Beinhalterung, senkte meinen Rücken in Richtung Tischplatte. Spreizte meine Beine dabei und legte sie in die Beinhalterungen.

Ich rutschte mich noch etwas mit meinem Arsch zurecht, da fesselte Herbert meine Handgelenke schon wieder an den Tischbeinen.

Dann fesselte Herbert wieder mit den Riemen meine Waden an die Beinhalterung. Ich war Herbert wieder total ausgeliefert. Das hat mich zwar sehr geil gemacht, so auf dem Tisch zu liegen, doch dann kam der Gedanke an das Gehackte.

Herbert hatte das Analspekulum in seiner Hand und lächelte mich verschelmt an. „Ich werde dir jetzt das Analspekulum in deine Arschfotze einführen.

Damit deine Arschfotze schön weit öffnen, somit kann ich das Gehackte in dein Darm stopfen“.

Oh Gott, dachte ich. Da hat Herbert sich ja was einfallen lassen. Schon spürte ich die Schnäbel von dem Analspekulum in meine Arschfotze eindringen.

Die Schnäbel war ja in drei Teile, die somit, wenn Herbert das Analspekulum aufdrückt, meine Arschfotze in drei gleichen Richtungen weit öffnet.

Herbert schob das Analspekulum bis zum Anschlag in meine Arschfotze und begann das Analspekulum zusammen zudrücken. Meine Arschfotze wurde immer weiter geöffnet, bis mein Loch auf ca. 5 cm weit aufgespreizt war.

Herbert lies das Analspekulum los, so konnte ich im Monitor, meine weitgespreizte Arschfotze, empfangsbereit sehen. Herbert stellte nun den Teller mit dem Gehackten auf meinen Bauch.

Nahm mit zwei Fingern eine kleine Masse, schob sie in den weit geöffneten Schnabel von dem Analspekulum. Herbert richtete die Videokamera neu aus, so das ich im Monitor sehr gut sehen konnte, wie das Gehacktes auf dem Schnabel, von dem Analspekulum, ca. 5 cm tief, in meiner Arschfotze lag.

Herbert nahm nun den dicken Dildo, der gerade so in den geöffneten Schnabel von dem Analspekulum passte und presste die Masse tief in meinem Darm. Ich spürte wie der Dildo tief in meinem Darm eindrang, von dem Gehackte spürte ich zunächst jedoch nichts.

Diesen Vorgang wieder holte Herbert einige mal.

So gelang immer mehr Gehacktes in meinen Darm. Doch der Teller wollte nicht leerer werden. Es dauerte eine ganze Weile, bis ca. 1 kg, also die Hälfte von dem gehackten in meine Darm gestopft wurde von Herbert.

Ich verspürte jedoch, dass der Druck in meinem Bauch immer stärker wurde.

Mit jeder Stopfung spürte ich langsam mehr. Es war ein irres Gefühl. Ich wurde nicht so schnell gestopft, wie mit den Bananen, da nicht so viel auf einmal eingebracht werden konnte. Ich wurde sogar geil dabei.

Herbert wichste immer mal wieder, zwischen durch, kurz meinen Schwanz.

Was mich immer geiler werden ließ. Ich stöhnte immer lauter um so mehr Herbert in mich stopfte und meinen Schwanz bearbeitete.

Das Gehackte wurde immer weniger auf dem Teller und immer mehr in meinem Darm. Nach gefühlten 60 Minuten war der Teller leer und ich voll.

Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass wirklich 2 kg Gehacktes in meinem Darm passen.

Ich konnte noch nicht einmal sehr großen Druck in meinem Darm verspüren. Trotz das mich Herbert, mit dem Dildo immer wieder fickte. Es war echt ein total irres Gefühl.

Herbert schob den Dildo, bis zum Anschlag, in das Analspekulum und lies den Dildo los.

Im Monitor konnte ich das geile Bild sehen. Das Analspekulum, wie es meine Arschfotze aufspreizte und den Dildo, der kaum noch rausschaute.

Herbert kam in Richtung auf meinem Kopf zu.

Machte seinen Hosenstall auf, holte seinen Schwanz raus. Zog mich etwas in Richtung anders Tischende, so dass mein Kopf an der Tischkante lag.

„Mach auf deine Mundfotze und blas meinen Schwanz“, hörte ich Herbert sagen. Ich öffnete langsam meinen Mund. Herbert hielt mir seinen Schwanz unter meine Nase.

Ich leckte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Da hörte ich auch schon Herbert leise stöhnen. Ich öffnete langsam meinen Mund weiter, Herbert schob seinen Schwanz immer tiefer in meine Mundhöhle. Ich streckte meine Kopf ganz nach hinten, Herbert benutze meinen Mund wie eine Fotze und fickte meine Mundfotze.

Ich umschloss, mit meinen Lippen, den Schwanz von Herbert, so fest ich konnte. Das hat Herbert noch geiler gemacht und er fickte meine Mundfotze immer heftiger. Mir lief etwas Sabber aus den Mundwinkel, doch Herbert fickte weiter. Ich konnte meine Hände nicht zur Hilfe nehmen, da sie immer noch an den Tischbeinen gefesselt waren.

Er stöhnte immer lauter und seine Fickbewegungen wurden immer schneller. Er wird wohl gleich seine Sahne in meinen Mund schießen, dachte ich noch bei mir, als ich seine ganze Ladung, tief in meinem Hals spürte, und ich mich fast daran verschluckt hätte. Ich musste nach Luft ringen. „Bist du eine geile Blasssau“, hörte ich Herbert schreien.

So vollgestopft wie ich auf dem Tisch lag, hatte Herbert seine zweite Ladung bei mir los bekommen.

Ich dachte, ich würde jetzt befreit werden und könnte die Gehacktesfüllung los werden, falsch gedacht. Herbert lies mich, mit dem Dildo im Analspekulum, tief in meinem Darm, mit weitgespreizten Beinen, auf dem Tisch liegen und verließ die Küche.

Ich schaute Herbert fragend hinterher. Was soll das nun wieder bedeuten? Was hat Herbert denn nun noch vor?

Kurz darauf kam Herbert, mit einer Handvoll Kerzen, in die Küche. Schaute mich lächelt an und sagte: „Zu einer Weihnachtsganz gehören auch Kerzen“.

Ich ahnte nichts gutes.

Herbert zog langsam den Dildo aus meinem Darm und dem Analspekulum. Meine Arschfotze war noch weit auseinander gedrückt, durch die Schnäbel vom Analspekulum. Dann sah ich im Monitor, dass Herbert die kleine Schraube am Analspekulum löste und meine Arschfotze langsam kleiner wurde und zu ging, bis nur noch ein kleines Loch von meiner Arschfotze zu sehen war. Da zog Herbert das Analspekulum aus meiner Arschfotze raus.

Ich hatte jedoch immer noch die ganze Gehacktesfüllung in meinem Darm, wovon ich nicht viel gespürt hatte.

Ob es am Fleisch gelegen hatte, dass ich nur einen kleinen Druck verspürte, als ob ein Schwanz in meiner Arschfotze steckte?

Herbert lächelte mich an und sagte: „Nun spielen wir Weihnachten“.

Nahm eine Kerze in seine Hand. Ich schaute Herbert mit großen fragenden Augen an. Er wird doch nicht etwa?

Schon spürte ich die Kerze an meiner Rosette, kurz darauf drang die Kerze in meine Arschfotze ein, die immer noch gut gefettet war, von den letzten Öleinlauf.

Herbert schob die Kerze bis zur Hälfte in meine Arschfotze und ließ die Kerze los.

„Sieht doch geil aus“, sagte Herbert und schaute sich sein Werk genüsslich an.

Ich konnte meine Arschfotze mit Kerze im Monitor betrachten und gab Herbert, mit einem leichten Kopf nicken, recht.

Ich hatte jedoch nicht damit gemeint, dass Herbert gleich die nächste Kerze in meine Arschfotze stopfen sollte. Doch da war die Kerze schon drin.

Es folgten noch zwei weitere Kerzen, die Herbert alle nur bis zur Hälfte in meine Arschfotze stopfte.

Meine Arschfotze wurde nun wieder sehr weit gedehnt, durch die vier Kerzen.

Herbert gefiel sein Werk und verließ wieder die Küche.

Was denn nun noch, dachte ich als ich mit weitgespreizten Beinen und den Kerzen in meiner Arschfotze auf dem Küchentisch lag. Das ganze Gehackte hatte ich auch immer noch in meinem Darm. Was aber nicht groß störte.

Herbert kam zurück in die Küche und hatte eine Schachtel mit Streichhölzern in seiner Hand.

„Nun machen wir es uns etwas gemütlich“, sagte Herbert. Draußen war es mittlerweile schon dunkel geworden.

Herbert machte die Küchenlampe aus, zündete ein Streichholz an und brannte eine Kerze nach der anderen an.

Ich konnte im Monitor nicht mehr viel sehen, nur so viel, dass vier Kerzen brannten. Herbert griff nach meinen Schwanz und fing langsam an zu wichsen. „Bei Kerzenschein macht es doch viel mehr Spaß, dich zu beglücken“. Senkte seinen Kopf in Richtung meines Schwanzes.

Schon spürte ich die nasse Zungenspitze von Herbert an meiner Eichel. Ich stöhnte ganz leise, was schon fast ein sehnsüchtiges wimmern war.

Herbert umschloss meine Eichel mit seinen Lippen und schob meinen Schwanz, ganz tief, in seinem Mund. Aus meinem leichten wimmern, wurde lautes stöhnen.

Meine Beine und Hände waren immer noch gefesselt. So konnte ich nur etwas zappeln.

Ich wurde unbeschreiblich geil. Herbert seine Bearbeitung an meinem Schwanz wurden heftiger. Herbert knetete meine Eier, spielte mit den Handschellen, schob die vier brennenden Kerzen etwas tiefer in meine Arschfotze.

Ich spürte wie meine Sahne in meinem Schwanz langsam aufstieg. Darf ich jetzt spritzen, oder hört Herbert kurz vorm Schuss wieder auf?

Herbert wichste meinen Schwanz immer kräftiger.

Er muss gespürt haben, dass meine Ladung aus meinen Schwanz wollte und zog meinen Schwanz aus seinem Mund. Doch Herbert wichste weiter. Mit einem lauten Schrei, schoss meine ganze Ladung weit aus meinen Schwanz. Wow, so einen Abgang hatte ich noch nie.

Das Herbert meinen Schwanz immer mal wichste und ich aber nicht spritzen durfte, hatte nun seine Wirkung gezeigt.

Meine Sahne schoss auf meinen Bauch, auf die Kerzen und meinen Handschellen. So voll mit meiner Sahne war ich noch nie. Die Kerzen hatten sogar in meiner Arschfotze gehalten, als ich meine Sahne ausschoss. Unglaublich was Herbert das geschafft hatte.

Ich lag völlig geschafft, breitbeinig auf dem Küchentisch. Herbert nahm ein Küchentuch und wischte meine Sahne von meinem Bauch und Schwanz ab. Herbert blies die Kerzen aus, machte das Küchenlicht wieder an, zog alle vie Kerzen auf einmal aus meiner Arschfotze, so das ich ein wenig zusammen zuckte.

Er streichelte meinen Kopf und lächelte mich an. „Möchtest du das Gehackte los werden?“, fragte Herbert mich grinsend.

Ich schaute ihn mit befriedigten Blicken an und nickte mit meinen Kopf, obwohl ich das Gehackte kaum in meinem Darm spürte. Ich wollte es aber Herbert nicht sagen, dass es ein geiles Gefühl war, das Gehackte in mir zu haben. Wer weiß auf welche Idee Herbert dann noch gekommen wäre.

Herbert löste meine Hand und Beinfesseln. Ich konnte mich langsam wieder frei bewegen.

Ich nahm meine Beine von den Beinhalterungen und stellte meine Füße mit den Stiefeln auf den Fußboden, so das ich mit meinem Arschbacken noch auf der Tischkante saß. Ich stellte mich langsam aufrecht vor den Tisch, zwischen den Beinhalterungen. Meine Knie waren noch am zittern nach diesem super Orgasmus.

Herbert stand neben mir.

Ich nahm meine Arme, umarmte seine Schultern und Hals und gab Herbert einen innigen Kuss.

Herbert streichelte meinen schlaffen Schwanz und meine Arschbacken. Steckte mir einen Finger in meine Arschfotze, da er wusste, wie sehr mir dies gefiel. Wir küssten uns eine Weilchen. Dann löste ich die Umarmung und ging langsam in Richtung Toilette.

Das Gehackte war immer noch tief in meinem Darm.

Hatte meine Hände auf meinen Oberschenkel gelegt, was mich schon wieder etwas geil machte. Das Laufen mit den Stiefeln, mit den hohen Absätzen, verlieh mir einen ganz geilen Gang. Dazu die halterlosen Strümpfe und Handschellen, fast ganz nackt in Herberts Wohnung.

In der Toilette angekommen, setzte ich mich breitbeinig auf die Kloschüssel und fing an mit drücken.

Es kam bei den ersten paar mal drücken nichts raus. Wollte das Gehackte nicht mehr aus meinen Darm. Ich presste und drückte, das meine Augen raus quollen wie Kesselnieten.

Ich kam mir vor wie eine Schwangertenfrau, bei einer Geburt.

Das Gehackte muss so tief und fest gestopft wurden sein von Herbert, dass es den Weg, von alleine, nicht finden wollte.

Ich stand von der Kloschüssel auf und ging zu Herbert in die Küche.

Herbert war gerade dabei, die Beinhalterungen vom Küchentisch abzumontieren, als er mich im Türrahmen sah.

„Na, das Gehackte wieder draußen?“, fragte Herbert grinsend. Ich schüttelte meinen Kopf und sagte: „Deine Stopfung war wohl zu gut und tief. Das Gehackte will nicht wieder raus“. Herbert lächelte mich an und sagte, dass ich mich mit den Oberkörper auf den Tisch legen und meine Beine spreizen sollte.

Ich sah wie Herbert eine von den Klistierspritzen mit Öl füllte.

Schon spürte ich den Einfüllstutzen der Klistierspritze in meine Arschfotze eindringen und das Öl schoss tief in meinem Darm. Als die ganze Füllung in meinem Darm war, zog Herbert den Einfüllstutzen der Klistierspritze wieder aus meine Arschfotze. Sagte: „Warte ich verpasse dir noch eine Tiefenfüllung“, und zog noch eine Ladung Öl in die Klistierspritze.

Ich konnte mir schon denken, was Herbert unter einer Tiefenfüllung verstehen würde. Schon spürte ich den Einfüllstutzen der Klistierspritze in meiner Arschfotze eindringen.

Kurz darauf spürte ich, wie der Spritzenkörper gegen meine Rosette drückte. Herbert gab der Klistierspritze einen kleinen Ruck, schon war die ganze Klistierspritze, bis fast zum Anschlag in meiner Arschfotze. Ich stöhnte dabei etwas, als die Spritze tief in mich eindrang. Schon spürte ich die Füllung in meinem Darm und das sich da etwas tat.

Herbert hatte kaum die Klistierspritze aus meiner Arschfotze gezogen, verspürte ich einen heftigen Druck in meinem Darm und lief schnell auf die Toilette.

Kaum angekommen, saß ich schon, breitbeinig auf der Kloschüssel und die Ladung Gehacktes und die Ölfüllung schossen aus meiner Arschfotze. Puuuuuuuhhhhhhh, das war ja eine Geburt, dachte ich und saß noch einen Moment auf der Kloschüssel. Meine Arschfotze wollte sich gar nicht so richtig beruhigen. Nach einem Weilchen nahm ich etwas Klopapier und wischte meine Arschfotze sauber.

Wieder konnte ich fast problemlos drei Finger dabei einführen.

Ich stand von der Kloschüssel auf und betätigte die Spülung. Ich zog meine halterlosen Strümpfe höher, sie waren etwas verrutscht. Richtete die Handschellen und ging in Richtung Küche, doch Herbert war nicht dort.

Ich rief nach Herbert und hörte seine Stimme aus der Wohnstube kommen. In der Wohnstube angekommen, saß Herbert auf der Couch und auf dem Couchtisch standen zwei Bier und eine kleine Schachtel lag neben meiner Bierflasche.

Ich schaute Herbert an, er gab mir zu verstehen, dass ich mich neben ihm auf der Couch platz nehmen sollte.

Ich setzte mich neben Herbert auf die Couch.

Herbert stupste an meine Beine, als Zeichen, dass ich mich breitbeinig hinsetzen sollte.

Herbert nahm sein Bier in seine Hand und wir stießen mit den Flaschen an. „Prost auf einen spitzen Nachmittag und Abend. Du hast alle meine Vorstellungen übertroffen du geile Sau“, sagte Herbert mit einer erotischen Stimmlage. Faste mir auf meinen Oberschenkel.

Streichelte dann meinen Oberschenkel zwischen nackter Haut und halterlosen Strümpfen, was mich schon wieder etwas geil machte.

Dann berührte Herbert meinen Schwanz und die Handschellen, und flüsterte mir ins Ohr, „Ich könnte schon wieder“. Sein Finger glitt zwischen meine gespreizten Beine, suchend nach den Eingang meiner Arschfotze.

Schon spürte ich den Finger von Herbert an meiner Rosette und kurz darauf in meine Arschfotze eindringen. Ich stöhnte leise. Hatte die Bierflasche noch in meiner Hand.

Ich stellte die Flasche auf den Tisch, spreizte bereitwillig meine Beine weiter auseinander und schob meinen Arsch etwas vor an die Couchkante.

So konnte Herbert meine Arschfotze besser erreichen. Ich öffnete Herbert seinen Hosenstall, holte seinen Schwanz raus und fing an Herbert seinen Schwanz zu wichsen. Herbert stöhnte leise und schob den zweiten Finger in meine Arschfotze.

Herbert schob den Couchtisch nun etwas nach vorne. Kniete sich zwischen meine Beine und hob meine Beine auf seine Schultern.

Schon spürte ich den Schwanz von Herbert in meine Arschfotze eindringen.

Herbert fickte mich gleich wie wild. Nach einem Weichen hörte Herbert jedoch auf. Seine Eier waren wohl doch leer. Es kam keine Ladung mehr raus.

Herbert zog seinen Schwanz aus meine Arschfotze und steckte ihn gleich in seine Hose. Etwas bedrückt setzte er sich neben mich auf die Couch. Ich nahm Herbert in meinen Arm und sagte: „Du hast doch zwei Ladungen abgeschossen. Da ist auch mal Schluss“.

Streichelte seinen Kopf und gab ihm einen Kuss.

Herbert seufzte und gab mir recht. Er zog den Couchtisch wieder an die Couch heran und wir tranken unser Bier weiter. Ich saß mit gespreizten Beinen da. Herbert spielte an meinen Schwanz und Handschellen.

„Du bist ein echt geile Stück“, sagte Herbert und deutete zu der Schachtel auf den Tisch. Ich nahm die Schachtel in meine Hand und öffnete langsam den Deckel.

Ich glaubte nicht was da zum Vorschein kam. In der Schachtel war eine Analkugelkette mit 4 Metallkugeln die ca. 3 cm dick, auf einer Schnur gefädelt waren.

Ich schaute Herbert mit großen Augen an. Herbert sagte: „Als kleines Geschenk, damit du dich immer an deine erste Stopfung erinnerst, wenn du die Kugeln in deiner Arschfotze und Darm spürst.

Ich bekam einen etwas roten Kopf und schaute Herbert verschelmt an. Gab Herbert die Analkugelkette in die Hand und rutschte mit meinem Arsch an die Couchkante, spreizte meine Beine noch etwas weiter auseinander und schaute Herbert Erwartungsvoll an.

„Du bist eine echt geile Sau“, sagte Herbert Ich spürte schon die erste Kugel an meiner Rosette.

Kurz darauf verschwand die Kugel in meiner Arschfotze und glitt tief in meinem Darm, der noch gut eingefettet war, von der letzten Ölfüllung.

Herbert führte eine nach der anderen Kugel in meine Arschfotze ein, bis nur noch die Schnur mit einem kleinen Ring am Ende, zu sehen war.

Herbert steckte jedes Mal seinen Finger mit in meine Arschfotze. Bei jeder Kugel stöhnte ich lustvoll.

Herbert kam aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Er konnte es nicht fassen, dass ich nicht genug bekommen konnte und schon wieder etwas in meiner Arschfotze spüren wollte.

Es war schon weit nach Mitternacht geworden. Herbert sagte zu mir: „Da du so eine geile Sau bist, kannst du auch mit den Kugeln in deiner Arschfotze nach Hause fahren.

Daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht, dass ich auch mal nach Hause gehen müsste und nur mit dem halterlosen Strümpfen, Stiefeln und Flanellhemd bekleidet zu Herbert gekommen war.

Herbert lächelte mich an, stand auf und telefonierte. Kurz darauf klingelte es schon an der Haustür.

Herbert hatte eine Taxe gerufen. Ich stellte mich neben Herbert. Er gab mir mein Flanellhemd und sagte: „Damit du nicht frierst, wenn du die Treppe runter gehst.“. Bedankte sich noch einmal für den geilen Abend.

Küsste mich ganz innig. Steckte mir kurz einen Finger in meine Arschfotze. Ich zog dann das Flanellhemd über, machte die Knöpfe zu und konnte im Spiegel sehen, dass die Schnur mit dem Ring, von der Analkette, etwas aus dem Flanellhemd schaute und beim laufen hin und her schwankte.

Scheiße dachte ich, nicht das es noch jemand sieht, dass ich vielleicht was in meiner Arschfotze hatte. Verließ die Wohnung von Herbert und ging auf die Straße.

Das Taxi stand genau vor der Haustür, so das ich nur reinspringen brauchte.

Als ich in der Taxe saß, bemerkte ich gleich, es war wieder der bekannte Taxifahrer.

Ohne auf eine Anweisung zu warten, setzte ich mich in die Mitte der Rückbank, machte die Knöpfe von meinem Hemd auf. Zog das Hemd seitlich hinter meinen Rücken. Setzte mich mit meinen blanken Arschbacken auf das Lederpolster der Rückbank. Spreizte meine Beine, so weit ich konnte, auseinander, lehnte meinen Oberkörper an die Rückenlehne und schaute etwas trotzig in den Rückspiegel von dem Taxi, wo ich das Gesicht, von dem Taxifahrer erkennen konnte, der mit großen Augen meinem Handeln zu sah und beführwortend mit dem Kopf nickte.

Er hatte natürlich die Schnur mit dem kleinen Ring mitbekommen, welche aus meiner Arschfotze hing.

„Na, wieder geiles Spielzeug bekommen?“ lächelte er und wir fuhren los. Ich nickte nur mit meinen Kopf.

Kurze zeit später waren wir bei mir an der Haustüre angekommen. Ich machte mein Hemd in der Taxe nur halb zu, in der Hoffnung um die Zeit sähe mich keiner mehr. Stieg aus der Taxe, wollte gerade den Schlüssel in das Schloss meiner Haustüre stecken, da machte mir jemand die Haustür von drinnen auf.

Erschrocken versuchte ich mein Hemd zuzuhalten, doch die Frau konnte sehen, dass ich nur halterlose Strümpfe und Stiefeln an hatte. Mit einem total roten Kopf bin ich in das Haus gestürzt und die Treppen rauf gelaufen.

Ich weiß nicht, ob sie mir hinterher geguckt hatte und vielleicht noch die Schnur mit den kleinen Ring gesehen hatte.

Das ist aber eine andere Geschichte.

—ENDE—


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Kommentare

Hein Pervers 20. Januar 2019 um 0:26

Absolut rattengeil. Das würde ich auch gerne mal erleben wollen.

Antworten

Sünden Sandy 22. August 2021 um 23:26

Was har es eigentlich mit den Handschellen auf sich? Irgendwie versteh ich deren Funktion in der Story nicht

Antworten

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